Darkness von abgemeldet (Wie ein Schrei in der Dunkelheit) ================================================================================ Prolog: -------- Das ist meine erste Story, ich hoffe ihr seid Gnädig mit mir. Wenn der Prolog ankommt, schreib ich weiter. Hoffentlich viel Spaß beim lesen ------------------------------- Prolog Eine junge Frau lief durch die kalten Straßen von Moskau. In ihren Armen lag ein schlafender Säugling. Sie wusste das sie die Nacht nicht überleben würde, doch sie wollte verhindern das Biovolt ihr einziges Kind bekam. An einem alten Backsteingebäude blieb sie stehen. Er wartete schon, der abschied viel kurz aus. Sie hätte, es sonst nicht verkraftet. Langsam trat sie den Rückweg an. Ihr Schwiegervater würde schon auf sie warten. Doch soweit kam sie nicht. Ein vermummte Gestalt kam auf sie zu:"Jeanny Hiwatarie?", fragte er, doch es klang so, als ob er die Antwort schon kannt. Als sie nickte hob er eine Waffe, und drückte ab. Wütend stand Voltair an seinem Schreibtisch.Er hasste es zu verliren. Und in diesem Fall, ging es um seinen Enkel. Immerhin war es sein Erbe. Den Tod seiner Schwiegertochter belastet ihn nicht sonderlich, er hatte sie nie gemocht. Sie hatte immer wiederworte geleistet, hatte seinen Sohn den Kopf verdreht. Er war mit der situation nicht klar gekommen, war immer öfters zwischen ihm und seiner Frau gestanden. Bis er es nicht mehr ausgehalten hatte. Seine Leichte hatte man zwei Tage vor Wihnachten gefunde, da war Kai gerade einen Monat alt gewesen. Jetz war er sein einziger Erbe, er mußte ihn finden, koste es was es wolle. Benjamin hilt Kai im Arm, er war sich nicht sicher ob Jeanny die richtige Entscheidung getroffen hatte. Sie wusste das er sich nicht ehrlich durchs leben ging, und das in seiner Organisation kein Platz für Babys war, doch was hätte er tun sollen? Er war ihr etwas schuldig, und er würde sie nicht entäuschen. Der Kleine würde lernen, wie mach sich durchschlägt, oder sterben.. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)