Act 8
Halli, Hallo, Hallöle Alle zusammen!!! ^^
Nya, jetzt ist in Kapitel sieben schon so viel vorgefallen, jetzt will ich euch nicht länger auf Kapitel acht warten lassen. *g*
Lange Rede, kurzer Sinn: Viel Spaß beim Lesen ^^
Sora @->->--
Disclaimer: Alle Charaktere gehören J.K. Rowling. Außerdem verdiene ich hiermit kein Geld.
Genre: Romantik, Shonen-Ai (Slash), Angst
Pairing: Harry Potter/Draco Malfoy
Anmerkung: Ich danke allen, die mir bisher so liebe Reviews hinterlassen haben. *euch alle ganz doll knuddl*
Widmung: Yui-sama, amarth, KazumiHidaka, Ginny, Reiko_Yamaoka, Yumiko-Chan und shadow-girl von Animexx
Shenendoah, Darkness151, SilentRoses, Assassin & LonelyAngel und Lady Arrogance von Fanfiction.net.
DER LETZTE KAMPF
oder
GEGENSÄTZE ZIEHEN SICH AN (bzw. aus)
-Act 8-
"Gibst du mir meine Kleider, bitte?"
Harry schreckte auf und sah in zwei sturmgraue Augen. "Wie?"
Der ehemalige Slytherin grinste. "Meine Kleider. Hinter dir im Fach." Er deutete mit einer Hand auf ein Fach neben meiner Schulter, in dem seine Kleider lagen.
Wieder wurde er rot, drehte sich aber um und reichte Draco die Kleider, die sich in dem Fach befanden.
Dieser lächelte ihn wieder so süß an, dass Harry meinte, seine Beine würde bald nachgeben.
Gedankenverloren rubbelte er weiter seine Haare trocken und verzog leicht das Gesicht, denn die heiße Dusche hatte nicht gerade viel Erfolg gehabt. Seine Muskeln waren immer noch verspannt und taten jetzt höllisch weh.
Dem blonden Jungen blieb dies nicht verborgen, so dass er, während er sich anzog, immer sorgenvolle Blicke dem älteren zu warf.
Als er dann endlich fertig war mit anziehen, legte er dem schwarzhaarigen eine Hand auf die Schulter, der immer noch seine Haare abtrocknete und anscheinend gar nicht merkte, dass diese bereits trocken waren.
"Harry?"
Harry schreckte aus seinen Gedanken und blickte verwirrt in das Gesicht Dracos. Dieser sah ihn besorgt an. "Danke, dass du gewartet hast. Komm, lass uns zurück gehen."
Der angesprochene nickte nur und folgte dann dem blonden zurück ins Zimmer, wo er sich sogleich auf sein Bett schmiss und das Gesicht im Kissen vergrub.
Besorgt setzte sich neben Harry auf das Bett und streichelte sanft über seinen Rücken.
"Hey, was ist denn los? Du bist so komisch heut morgen."
Der schwarzhaarige zuckte unter den sanften Berührungen zusammen, ließ es jedoch geschehen und entspannte sich nach einer Weile wieder.
"Es ... es ist nichts. Mir tut nur alles weh, seit ich heute morgen aufgestanden bin." Er seufzte kurz und richtete sich dann auf, nicht ohne wieder das Gesicht zu verziehen. Gequält lächelte der ältere Draco an. "Mir geht's gut, glaub mir. Du musst dir keine Sorgen machen."
Der blonde blickte ihn leicht böse an. "Doch ich mache mir Sorgen und ich weiß auch, was ich jetzt mit dir machen werde."
Harry sah ihn perplex an.
//Was hat er denn vor? Will er mich übers Knie legen und mir den Hintern ...?//
Doch weiter kam er mit seinen Gedanken gar nicht, denn Draco hatte ihm die Brille abgesetzt und sich nun an seinem T-Shirt zu schaffen gemacht, das er ihm über den Kopf zog.
"Was hast du vo-?" Harrys Augen weiteten sich.
Draco lächelte. "Keine Angst. Ich werd dir schon nichts tun."
Schnell wurde er umgedreht und mit sanfter Gewalt mit dem Bauch aufs Bett gedrückt. Dann spürte er, wie Draco sich auf seinen Hintern setzte und sich zu ihm herunter beugte. Er spürte den warmen Atem des blonden im Nacken, dessen warme Hände auf seinen Schulterblättern.
"Versuch dich zu entspannen. Ich will dir schließlich nicht weh tun," wisperte er leise gegen Harrys Ohr, setzte sich dann wieder auf und begann langsam, die verspannten Muskeln vom Rücken des schwarzhaarigen zu massieren.
Dieser schloss die Augen und versuchte sich zu entspannen.
Die warmen Hände, die über seine Haut fuhren, waren sehr angenehm und Harry stellte fest, dass die Verspannungen wirklich nachließen. Bald spürte er kaum noch Schmerzen, nur noch diese zärtlichen Hände.
Genießerisch seufzte er leise. Ein glückliches Lächeln umspielte seine Lippen. Am liebsten wollte er, dass Draco nie wieder damit aufhörte, doch dieser Wunsch wurde leider nicht erfüllt, denn es blieb dem blonden nicht verborgen, dass es Harry nun besser ging.
Schließlich hörten die Hände des ehemaligen Slytherin auf, sich zu bewegen, blieben aber auf Harrys Rücken liegen.
Draco lächelte und beugte sich erneut herunter. Wieder spürte Harry den warmen Atem.
"Und? Wie geht's dir jetzt?"
Der schwarzhaarige öffnete die Augen, sah über seine Schulter in das lächelnde Gesicht des jüngeren und erwiderte das Lächeln.
"Viel besser. Obwohl ich nichts dagegen hätte, wenn du noch ein wenig weiter massieren würdest."
Draco kicherte: "Das glaube ich dir sofort und ich würde auch gerne weiter machen, aber zum einen ist es ja nicht mehr nötig und zum anderen ist es Zeit zum Frühstück. Und ich finde, du solltest wenigstens eine Kleinigkeit essen, bevor es aufs Spielfeld geht."
Geschmeidig erhob sich Draco und ließ sich neben Harry auf dessen Bett fallen, legte sich hin und schaute in dessen grüne Augen.
Harry drehte sich, so dass er nun auf der Seite lag und den blonden anschauen konnte. Er lächelte. "Danke. Du glaubst gar nicht, wie großen Hunger ich habe."
Der jüngere erhob sich, lief um das Bett herum und zog nun auch Harry auf die Beine, ihm sein T-Shirt in die Hand drückend.
"Dann lass uns gehen, Kleiner."
Harry stutzte. "Kleiner?" Er baute sich vor Draco auf und sah ihn von oben herab an. "Wer ist hier denn klein? Du oder du?"
Der blonde grinste. "Ähm .... du?"
Beide schauten sich eine Weile an, bis sie schließlich laut losprusteten und sich aneinander fest halten mussten, um nicht umzufallen. So fand sich Draco wenige Minuten später in Harrys Armen wieder, den Kopf gegen dessen Schulter gelegt und den warmen Atem des schwarzhaarigen auf seiner eigenen Schulter spürend.
Mit hochroten Köpfen fuhren sie auseinander, als sie sich bewusst wurden, in welcher Situation sie sich gerade befanden. Verlegen schauten sie sich an.
Draco wollte irgend etwas sagen, doch Harry wand sich schnell ab, zog das T-Shirt an und seinen Umhang, setzte die Brille wieder auf und schaute den ehemaligen Slytherin an. "Gehen wir?" Seine Stimme war leise, seine Gesichtsfarbe hatte sich immer noch nicht wirklich normalisiert und Harry spürte, wie sein Herz schnell schlug.
Auch Draco ging es nicht besser. Auch er hatte noch ziemlich rote Wangen und sein Herz klopfte so laut, dass er annahm, Harry müsste es hören.
Kaum merklich nickte er dem größeren zu, zog sich auch seinen Umhang über und verließ zusammen mit Harry das Zimmer.
"Da seid ihr ja endlich!"
Freundliche Gesichter empfingen sie, als sich Draco und Harry zwischen Seamus und Ron an den Tisch setzten.
"Und? Alles klar bei euch?" Rons Augen glitzerten vor Aufregung, wenn er an das Spiel dachte. Er saß nämlich nicht wie sonst immer auf der Tribüne sondern saß auf einem Besen und spielte den Hüter, was er recht gut machte, wie Harry fand.
Der schwarzhaarige grinste, als er sah, dass Ron so aufgeregt war, dass er sich nicht einmal mehr Marmelade aufs Brötchen streichen könnte, ohne sich dabei zu verschmieren.
Aber auch er selbst war nicht minder aufgeregt, ob es nun an der Tatsache lag, was vor dem Frühstück vorgefallen war, oder aber das Spiel, er konnte es nicht sagen.
Nervös begann er zu essen und hörte dabei den anderen Spielern zu, die alle in seiner Nähe saßen.
Ginny Weasley saß Draco gegenüber, sie war eine der Jäger. Genauso wie John Miller, ein Junge aus der dritten Klasse. Dean war der dritte Jäger.
Die Treiber waren Natalie McDonald aus der vierten und Andrew Dickson auch aus der vierten Klasse.
Harry war wie immer der Sucher.
Der schwarzhaarige war ziemlich stolz auf seine Mannschaft, sie ergänzten sich prächtig und er war sich sicher, dass es für sie ein leichtes war, das Spiel heute zu gewinnen.
Nach einem leichten Frühstück standen die Gryffindor auf und verließen die große Halle.
In der Umkleide saßen alle sieben Spieler schon bereit und warteten nur noch, bis es los ging. Jeder war nervös, doch Harry lächelte sie sicher an.
"Also, jeder weiß was er zu tun hat. Ginny, Dean, John, ihr schießt so viele Tore wie möglich. Und lasst euch nicht so oft den Quaffel weg nehmen. Natalie, Andrew, haltet die Klatscher von unsren Leuten fern. Und du Ron, lass bloß keinen Ball durch."
Alle nickten und gingen dann langsam aus der Umkleide heraus.
An der Tür stand Draco. Verwundert lief Harry auf ihn zu und schaute ihn fragend an.
"Ich ... ich wollte dir viel Glück wünschen und .... die das hier geben ....." Der blonde Junge stellte sich hinter Harry und legte ihm ein goldenes Kettchen mit einem Anhänger um, den Harry nicht sehen konnte.
Verwundert drehte sich der größere um, sah in das leicht gerötete Gesicht des ehemaligen Slytherin und lächelte ihn an.
Dann betastete er den Anhänger, um heraus zu finden, um was es sich handelte.
"Es ist ein vierblättriges Kleeblatt. Es soll dir Glück bringen ..." sagte Draco leise. //Und vielleicht denkst du während des Spiels an mich ...// fügte der blonde in Gedanken hinzu.
Vorsichtig legte Harry seine Arme um den kleineren und drückte ihn an sich. Wie aus Reflex, erwiderte dieser die Umarmung und legte sogar kurz seinen Kopf auf die Schulter des schwarzhaarigen. "Ich danke dir," flüsterte Harry leise gegen Dracos Ohr und ließ ihn dann los.
Mit einem glücklichen Lächeln und rasendem Herzen drehte er sich um und ging hinaus zu den anderen Spielern.
Draco folgte ihm langsam mit einem Lächeln auf den Lippen. Leise murmelte er vor sich hin: "Viel Glück, mein Süßer .... Ich wünschte ich könnte dir sagen, wie sehr ich dich liebe ...."
Der blonde seufzte leise, machte sich dann auf zur Tribüne der Gryffindor um Hermione zu suchen und fand diese schließlich neben Lavender Brown sitzen.
"Ah, Draco, da bist du ja endlich. Ich hab dir nen Platz freigehalten." Das braunhaarige Mädchen lächelte den ehemaligen Slytherin an und zog ihn auf den freien Platz neben sich.
"Danke Hermione." Er lächelte sie an und fragte sich, was er die ganze Zeit nur gegen sie hatte. Nur weil ihre Eltern Muggel waren, hieß das doch noch lange nicht, dass sie nicht nett war. Und nett war sie, wie Draco immer wieder feststellte.
Es war für ihn ein komisches Gefühl, hier auf der Tribüne zu sitzen. Bisher war er immer auf dem Spielfeld gewesen, wenn Slytherin gegen Gryffindor gespielt hatte. Aber da er nun kein Slytherin mehr war, saß er nun auf der Tribüne der Gryffindor und feuerte die Mannschaft und ganz besonders Harry an.
Seamus' Stimme hallte durch das gesamte Stadion. Nachdem Lee Jordan die Schule abgeschlossen hatte, war er der neue Stadionsprecher.
Madam Hooch übernahm wie immer das Schiedsrichteramt.
15 Besen und ihre Besitzer stiegen in die Luft, immer höher. Zwei der Spieler kapselten sich etwas ab. Es waren eindeutig die Sucher. Die Hüter nahmen ihre Plätze ein und schon ging das Spiel los.
"Ginny Weasley in Quaffel-Besitz. Sie jagt auf die gegnerischen Torringe zu." Seamus' Stimme hallte erneut durch das Stadion, während er das Spiel kommentierte.
"Oh nein, da hat Thomson doch einen Klatscher auf sie geschossen. Nun ist Slytherin in Quaffel-Besitz. McBeth jagt auf das Tor der Gryffindor zu und schießt! ... Ja, Ron Weasley hat gehalten. Gut gemacht!"
"Finnigan! Fangen Sie jetzt auch noch so an wie Jordan?!" Professor McGonagalls Stimme klang böse.
"'tschuldigung Professor. Kommt nicht wieder vor."
Nun war John Miller in Quaffel-Besitz und punktete gerade für Gryffindor.
Harry drehte ein paar Meter über dem eigentlichen Spiel seine Runden und hielt nach dem goldenen Schnatz ausschau. Das Spiel bekam er nur am Rande mit, trotzdem freute er sich, dass John ein Tor geschossen hatte.
Die Zeit verging schneller als Harry geahnt hatte, er hatte die ganze Zeit nach dem Schnatz gesucht, ihn aber nirgends entdecken können. Dem Sucher der Slytherins ging es aber nicht anders.
"Und wieder 10 Punkte für Gryffindor! Jetzt steht es 110 zu 80 für Gryffindor. Und der goldene Schnatz ist immer noch nicht aufgetaucht!" Seamus' Stimme holte ihn ruckartig aus seinen Gedanken und lenkte sie wieder auf die Spieler.
Gerade rechtzeitig, denn in genau diesem Moment hatte sich ein Klatscher sich entschlossen, dem schwarzhaarigen einen Besuch abzustatten. Im letzten Moment schwenkte Harry seinen Besen zu Seite, der Klatscher flog an ihm vorbei. Doch so schnell gab dieser nicht auf. Er drehte nach einigen Metern um und raste wieder auf Harry zu. Doch diesmal wich dieser nicht aus. Andrew schoss mit seinem Besen an und schlug den Klatscher zielsicher von Harry weg und direkt auf den Jäger der Slytherins zu, der gerade den Quaffel hatte und diesen darauf hin verlor. Schnell war Dean zur Stelle und schoss wieder ein Tor für Gryffindor.
Andrew sah Harry mit seinen brauen Augen an. "Ist alles in Ordnung?"
Der schwarzhaarige nickte und lächelte den jüngeren an. "Danke. Alles klar."
Der Treiber nickte, flog wieder hinunter und half Natalie mit den Klatschern, die es gerade beide auf Ginny abgesehen hatte.
Harry konzentrierte sich nun wieder und suchte das Spielfeld ab. Plötzlich sah er ein goldenes Aufblitzen in der Nähe der gegnerischen Torringe. //Der Schnatz!!// schoss es Harry durch den Kopf. Schnell wie der Wind setzte er sich in Bewegung und registrierte, dass der Sucher der Slytherins ihm folgte, doch darauf achtete er jetzt im Moment überhaupt nicht. Einzig und allein der Schnatz interessierte ihn. (und Draco, versteht sich *g*)
Es fehlten nur noch fünf Meter, vier Meter .... Harry streckte die Hand aus ..... zwei Meter ...... Immer weiter lehnte er sich vor ..... ein Meter ..... Die Hand des schwarzhaarigen legte sich um den flatternden goldenen Ball und schloss ihn darin ein.
Sofort hielt er seinen Besen an, hob die Hand in die Luft und rief: "Ich habe den goldenen Schnatz!!"
Freudige Rufe kamen von den Tribünen der Gryffindor und Madam Hooch pfiff das Spiel ab.
Mit einem Grinsen über dem ganzen Gesicht landete Harry und wurde sofort von der ganzen Mannschaft umringt.
Ginny fiel ihm glücklich lächelnd um den Hals und drückte ihn fest an sich. Auch Natalie ließ es sich nicht nehmen und drückte den Kapitän des Teams fest an sich. Die Jungs begnügten sich damit, ihm auf die Schulter zu schlagen.
"Das Spiel ist zu Ende. Gryffindor gewinnt 270 zu 80 gegen Slytherin!!" Seamus' Stimme überschlug sich beinahe, so sehr freute er sich. Das war ein grandioses Spiel.
Nun kamen auch die anderen Gryffindor auf das Spielfeld, allen voran Hermione und Draco, die den schwarzhaarigen glücklich anlächelten. Hermione fiel ihm in die Arme, drückte ihn fest. Draco begnügte sich mit einem freundschaftlichen Schulterschlag. "Ich habe doch gewusst, dass ihr es schafft." Er lächelte das gesamte Team an und beglückwünschte sie zu diesem Sieg.
Der Unterricht fiel an diesem Tag natürlich aus und so feierten alle Gryffindor bis in den späten Abend und alle gingen einmal früh zu Bett.
Mitten in der Nacht wurde Draco von einem leisen Murmeln geweckt. Er öffnete verschlafen die Augen und blickte sich im Zimmer um. Alles war in grünes Licht getaucht.
Harrys Bett war leer, die Decke zurückgeschlagen und der Junge, der eigentlich in diesem Bett hätte liegen sollen stand neben dem Kamin, starrte die Steinmauer an, an der sich ein giftgrüner leuchtender Rahmen gebildet hatte, ähnlich einer Türöffnung. Der schwarzhaarige murmelte unverständliches Zeug, das der ehemalige Slytherin erst verstand, als er aufgestanden und neben Harry getreten war.
Dessen Augen waren ausdruckslos, ja, um nicht zu sagen leer. Ihnen fehlte jeglicher Glanz.
To be continued ...
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Hach ja, wie ich es liebe, wenn die Kapitel so aufhören *g*
^^ Ich weiß. Ich bin gemein. Das bekomm ich immer wieder gesagt. *lol*
Nya, ihr kenn ja schon das, was ich gleich schreiben werde: Je mehr Reviews, desto schneller kommt das nächste Kapitel.
Bye, Sora @->->--
