Never Forget ~ von PegahDouganx3 (Marco x Ace) ================================================================================ Kapitel 8: Zweisamkeit ---------------------- Vorsichtig stand Ace mit der Hilfe zweier starker Arme auf und fragte sich was sein Phönix für eine Überraschung für ihn hatte. Sie hatten an einer Insel angelegt das wusste Ace, nur wusste er nicht was da für eine Überraschung auf ihn warten sollte. Allerdings wollte er auf diese Insel, denn diese Stimme sagte ihm das er dort den Tod aufsuchen sollte und dafür bekäme er eine Belohnung. Vielleicht war es auch einfach wirklich nur ein Traum, doch wollte Ace sein geliebtes Feuer zurück und dafür würde er auch so einem Traum nach eifern. Doch jetzt interessierte es ihn viel mehr was Marco für ihn als Überraschung hatte und der blonde wusste wie man ihn überraschte. An Deck sah er sich um und bemerkte das Izou zu ihnen sah. Er nickte knapp und half Ace dabei die letzte Stufe zu bewältigen. Hoffentlich war es eine gute Idee seinem Ace jetzt seinen kleinen Bruder vor zu zeigen und wie der jüngere der beiden wohl reagierte stand schließlich auch noch in den Sternen. Vorsichtig gingen sie weiter zu Izou, der gerade aus der Kombüse kam und hinter sich den kleinen Gummimensch. Mit einen etwas mulmigem Gefühl drehte er sich zu seinem Feuerzeug und beobachtete seine Gesichtszüge. Würde er sich freuen oder nicht? Mit einem leichten Schwindel atmete er die frische Luft ein und lächelte leicht als er Izou sah. Langsam verschwand das lächeln als er hinter Izou jemand anderes erkannte, denn er so gar nicht erwartet hatte und ihm das auch etwas überforderte. „Ace…?“ sprach der kleine schwarzhaarige Junge. Und kam hinter Izou hervor um ihn ungläubig anzusehen. „Du… aber…“ stammelte der jüngere mit einem dicken Kloß im Hals und sah ihn mit einem Blick an, der Ace einen Schlag ins Gesicht verpasste. Er sah so schuldig aus, so reuevoll. Wieso sah sein kleiner Bruder der alles dafür tat um ihn zu retten nur so an? So als ob er sich schuldig dafür fühlte, das er starb. Ace schüttelte den Kopf und sah kurz zu Marco, der ihn vorsichtig los ließ sodass er langsam auf seinen kleinen Bruder zugehen konnte. „Ruffy… es tu-…“ der jüngere rannte die letzten Meter zu Ace und sprang ihm um den Hals. „ACE! DU LEBST NOCH?“ schrie er unter Tränen seinem großen Bruder ins Ohr. Der von dem plötzlichem Gewicht zurück auf den Boden viel und schmerzhaft auf keuchte. Marco eilte sofort zu den beiden und sah Ace besorgt an der nur mit den Kopf schüttelte und die Arme um seinen kleinen Bruder legte. Leicht lächelte er auf und drückte Ruffy so fest er konnte an sich. „Es tut mir leid das ich dich allein gelassen hab, Ruffy“ der jüngere weinte und schüttelte nur energisch seinen Kopf. Er dachte seine großen Brüder wären beide Tod, aber jetzt waren beide wieder da und er wollte einfach nicht aufhören zu weinen. Sie sollten doch sehen wie sehr er sich darüber freute sie beide zurück zu haben. „Ich… Ace… es war… es war meine… Schuld… das du… gestorben… und…ich… es…“ schluchze Ruffy und Ace schob ihn sanft von sich um ihn mit ernstem Blick anzusehen. „Ruffy! Du warst nicht Schuld an meinem Tod. Ich habe das alles zu verantworten nicht du“ er sah seinen kleinen Bruder fest an, der nur schluchzend die Nase hochzog. Wieso war Ruffy denn nicht wütend auf ihn oder wollte nichts mehr mit ihm zu tun haben? „Ace, ich dachte ich würde dich nie wieder sehen und dein Tod hat mich fertig gemacht ich… ich hab dich einfach vermisst!“ weinte er und klammerte sich wieder an seinen großen Bruder. Der ihn lächelnd an sich drückte. Marco sah die beiden mit einem leichtem Lächeln an und sah kurz zu Izou der sich neben ihm stellte und kicherte. „Wie es aussieht hast du heute nicht nur Ace glücklich gemacht“ er sah zu ihm und nickte knapp. Wenn man sich die Ausnahme das Haruta verschwunden war weg dachte, hatte er seinen Feuerteufel glücklich gemacht. Doch wenn dieser das raus bekäme, wäre Schluss mit glücklich. Also musste er es noch etwas für sich behalten und Izou würde da auch mit machen. „Wie sieht es mit dem anderem Problem aus?“ Marco sah zu Izou der ihn mit diesem Blick ansah und er wusste das dieser nichts gutes versprach. Kurz nickte er und sah wieder zu den Brüdern. Inzwischen hatte Ruffy sich von seinen Bruder lösen können und sah diesen besorgt an. Ace sah aus als würde er ihm gleich wieder vor den Augen wegsterben und das beunruhigte ihn. Noch mal würde er das nicht schaffen ihn sterben zu sehen. War das erste mal doch schwer genug. „Ace was ist los mit dir?“ frug er vorsichtig nach und sah wie Ace leicht auf lächelte. Und er Panik bekam, so hatte Ace auch gesehen als er starb. Langsam viel sein Bruder nach hinten und Ruffy weitete erschrocken die Augen. Marco sah von Ruffy zu seinem Ace und ging schnell zu ihm um ihn vor dem Aufprall auf dem Boden zu schützen. Vorsichtig hob er den jüngeren auf seine Arme und stand auf, ehe er zur Krankenstation ging. Ruffy sah den beiden nach und zuckte leicht zusammen als ihm eine Hand auf die Schulter gelegt wurde, drehte er seinen Kopf zu Izou. „Ace geht es gut mach dir keine Sorgen“ Ruffy sah von ihm wieder in die Richtung in der Marco mit Ace verschwunden war. Das gerade eben war wieder ein Schock und die Angst das das alles nur ein Traum war. „Wie kann Ace noch leben?“ frug er leise nach und stand schnell auf, ehe er zur Reling ging. Izou sah ihm nach und wollte ihn noch aufhalten doch der hüpfte auf die Reling. „Hey warte mal wo willst du hin?“ Ruffy sah zu ihm und Izou konnte es sich nicht erklären doch der kleine Ruffy hatte einen so ernsten Blick drauf, das man hätte Angst bekommen können. „Ich werde Traffy holen und er wird Ace wieder fit bekommen!“ so sprang er von der Reling an Land und rannte los. Izou hechtete zur Reling und sah ihm nach. „Wer zum Geier ist Traffy?“ *~ Mit einem gemischtem Gefühl ging Marco aus der Kajüte seines Käpt’ns. Er wusste das es eine gute Idee war, Ace als zweiten Kommandanten vor zu schlagen und er wusste auch das dieser den Posten auch annehmen würde. Aber irgendwas gefiel im trotz alle dem nicht an der gesamt Situation. Vater wollte das er auf ihn achtete, ihn im Auge behielt. Das tat er ohne jegliche Wiederworte. Dennoch fing er langsam an Gefühle für diesen auf zu bauen und das brachte ihn aus dem Konzept. Er musste sich etwas einfallen lassen. Später am Abend ging er in die Kombüse um Thatch zu berichten, dass es in einer halben Stunde ein Kommandantenmeeting gab. Der vierte Kommandant vergas diese so schnell wie er sie gehört hatte und deshalb musste Marco ihm jedes mal aufs neue hinterher rennen nur um ihm zu sagen das er es nicht vergessen sollte. Er sah zu Thatch der mit Ace an einem Tisch saß und sie sich angeregt unterhielten. Irgendetwas sagte ihm das Thatch, Ace nur Flausen in den Kopf setzte und darauf konnten wirklich alle beteiligten verzichten. Am Tisch der beiden angekommen besah er sich die zwei, die ihn noch nicht bemerkt hatten. Kurz musterte er den jüngeren und bemerkte eine ihm bekannte Röte in dessen Gesicht. Ace wurde doch nur in seiner Gegenwart rot oder etwa nicht? >Frag ihn doch warum er so rot wird und küss ihn am besten so haben wir alle was davon!< grinste der Phönix und drückte sich gegen die starke Brust, die ihn von seinem Feuer trennten. Marco schloss resignierend die Augen und knurrte das Tier innerlich wütend an. Dieser verzog sein Gesicht etwas und verkroch sich wieder in seine Ecke. >War doch nur ein Vorschlag< murrte er und versteckte seinen Kopf unter seinem Flügel. Er schüttelte seinen Kopf und öffnete die Augen, ehe er zu Thatch sah. „Dreißig Minuten, Thatch dann ist das Meeting vergiss es nicht wieder!“ ermahnte er seinen Freund und dieser drehte den Kopf erschrocken zu ihm. Er nickte knapp und lächelte leicht auf. „Ah… sicher“ Marco hob eine Augenbraue und sah sich Thatchs Gesicht an. Er war genauso rot wie Ace und das Gefühl das Thatch nichts gutes im Sinn hatte bestärkte sich. „Marco?“ er sah zu dem jüngeren der ihn fragend ansah. „Was ist auf der Insel, das wir so unbedingt an ihr Anlegen müssen?“ Marco hob nun die zweite Augenbraue an und sah zu Thatch der schälmisch grinste. „hm?“ Ace sah von Thatch zu Marco. „Naja Thatch sagt das-…“ schnell hielt der vierte ihm den Mund zu und sah lachend zu Marco. „Naa, ich sagte nur das wir wegen einer bestimmten Frau Anlegen müssten!“ Marco sah die zwei skeptisch an und nickte knapp. „Ja“ gab er trocken von sich und sah Ace an, der die Hand von Thatch von seinem Mund schieben konnte. Er sah den vierten verwirrt an und dieser lachte nur wieder, ehe er zu Marco sah. „Ace, ein paar Jungs und ich wollten uns an Land umsehen. Das ist doch ok oder?“ irgendetwas war Faul an der Sache und er würde rausfinden was es war. „Außerdem ist es ja Ace erstes Mal mit einer Frau also-…“ „Das stimmt doch gar nicht!“ zischte der jüngere überraschend laut und Marco so wie Thatch starrten ihn erstaunt an. >WAS? Ein dummes Weibsbild hat unser Feuer angerührt?< fauchte der Phönix und kroch aus seiner Ecke. Marco wusste das sein Phönix weniger Beherrschung hatte als er selbst und genau das wurde ihm oftmals zum Verhängnis. >DAS… hast du das nicht mitgekriegt blondi?< zischte das Tier bedrohlich und sah zu seinem Mensch auf. Der nur innerlich mit dem Kopf schüttelte und leise seufzte. Ihm gefiel der Gedanke nicht wirklich das Ace sich mit einer Frau vergnügt hatte, dennoch war es sein gutes Recht und er hatte da nichts mit zu reden. >Nein ist es nicht! Er gehört doch uns!< fauchte der Phönix laut und kratzte gegen seine Brust. Er biss die Zähne schmerzlich zusammen und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. „Ahm… ich meine… es ist…“ fing Ace erneut an und wurde rot. „Viel Spaß“ murmelte Marco mit schweißnasser Stirn und drehte sich wieder zum gehen. Länger konnte er es nicht aushalten, er musste was tun um seinen Phönix wieder zu beruhigen. Thatch und Ace sahen ihm nach und Ace hob die Schultern leicht hoch. Er mochte Marco doch, wieso hatte er dann gelogen? Nur um ihn zu verletzen? Wenn es denn so war? „Komm schon Ace. Du wirst morgen mit uns an Land gehen und dann sehen wir mal was für dich dabei ist“ prallte der vierte und klopfte dem jüngeren freundlich auf die Schulter. Der zuckte leicht zusammen und sah zu ihm auf ehe er leicht nickte. Auch wenn ihm die ganze Sache widerstrebte. Am nächsten Tag hatte Marco seinen Phönix einigermaßen im Griff, sodass er aus seiner Kajüte ging und an Deck. An dem sich die meisten der Männer auf dem Weg zu den Booten waren um an Land zu kommen. Er blieb, denn er musste sich um Vater kümmern, der heute bei den Schwestern eine neue Therapie durch machen musste. Das hieß wieder eine Menge Papierkram für ihn. „Marco?“ rief ihm die Feuerfaust zu und ging zu ihm, als er sich zu dieser drehte. „Kommst du mit an Land?“ der blonde sah ihn ausdruckslos an und schüttelte seinen Kopf. „Nein. Ich muss bleiben“ Ace sah ihn fragend an und nickte dann. Wollte er ihn doch eigentlich dabei haben. „Ok.“ Er ging zur Reling und hielt noch einmal kurz inne. Sollte er Marco vielleicht nicht doch aufklären das er gestern gelogen hatte? Er wollte sich gerade zu ihm drehen als von unten Thatch anfing zu brüllen. „ACE! KOMM SCHON!“ fauchte der vierte ungeduldig und Ace wurde wieder rot. „ICH KOMM JA!“ rief er zurück und sprang über die Reling ins Boot. Marco sah ihm nach und verschränkte seine Arme vor seiner Brust. Wieso nervte es ihm den nur so das Ace allein an Land ging, nur um sich eine Frau zu suchen? >Weil er uns gehört! Wieso lässt du es zu das er geht, wenn wir ein paar ruhige Stunden mit ihm gehabt hätten?< zischte der Phönix und bäumte sich auf. Als Marco innerlich knurrte zuckte das Tier zusammen und verkleinerte sich. >Was ist nur los mit dir? Du spürst doch das da was ist, wieso sträubst du dich so?< knurrte ihm der Phönix entgegen und Marco schüttelte nur seinen Kopf. „Was ist mit dir Marco?“ frug eine dunkle Stimme die plötzlich neben ihm stand. Er schielte kurz zu ihr und seufzte leise. „Jozu… man sollte sich nicht so an jemanden ran schleichen“ der grimmig drein blickende Mann sah ihn mit erhobenen Augenbrauen an. Kannte er seinen Vize doch gut genug um zu wissen das ihn etwas bedrückte. „Du hast dich wieder mit deinem Phönix in einer Diskussion vertieft und hast mich nicht bemerkt, dass ist etwas anderes“ Marco drehte seinen Kopf zu dem großen Mann und sah dann wieder zu den kleinen Booten die sich dem Land näherten. „Ace fasziniert dich, hab ich recht?“ er sah zu dem blonden runter, der nach einer passenden Antwort zu suchen schien. „Wie kommst du darauf? Vater wollte das ich ihn im Auge behalte“ Jozu wusste genau das Marco immer dem Befehl ihres Käpt’ns nachging. Doch so intensiv und so hartnäckig war noch nicht einmal er. Bei keiner Person auf die er acht geben sollte, war er so gefesselt wie auf Ace. „Und?“ Marco verzog sein Gesicht fragend und sah wieder zu ihm auf, der den Blick nach vorn gerichtet hatte, auf das kleine Boot mit Ace. „Und, was?“ frug er schließlich nach. „Vater hat es dir gesagt und was ist es noch, Marco?“ Jozu sah ihn vielsagend an und er wusste nicht genau was er antworten sollte. Hatte Jozu jetzt also auch etwas mitbekommen oder war er einfach nur so neugierig? Allerdings war das nicht Jozus Art so neugierig zu sein. Später am Abend ging Marco aus Whitebeards Zimmer und wünschte den Schwestern eine gute Nacht. Whitebeard schlief und die Therapie schien zu wirken und Marco konnte nichts anderes mehr tun als in seine Kajüte zu gehen und anfangen die Papiere durch zu arbeiten. Allerdings wollte er noch an Deck nach dem rechten sehen und ging sofort dort hin. Langsam lief er über das Deck und sah sich um als er etwas weiter von allen anderen, die auf der Moby geblieben waren Ace entdeckte. Der sich an der Reling lehnte und aufs offene Meer sah. >Geh hin, frag ihn was los ist! Er darf nicht traurig sein, du hast es geschworen ihn nie so traurig zu sehen wie als er ein Kind war!< Marco musste ihm unweigerlich recht geben und ging langsam auf Ace zu, der ihn gar nicht zu bemerken schien. Langsam kam ihm dieses warme Gefühl in seinen Körper und er sah den jüngeren besorgt an der leise was vor sich hin murmelte. „Nichts bekommst du hin…“ grummelte dieser und Marco hob eine Augenbraue. „Was bekommst du nicht hin?“ Ace zuckte erschrocken zusammen und drehte sich zu ihm um. Er legte sich seine Hand an die Brust und seufzte erleichtert auf. „Marco…?“ er schüttete den Kopf leicht und sah zu Boden. „Nicht so wichtig…“ Marco sah ihn fragend an und ging zu ihm, ehe er sich neben ihm an die Reling stellte. „Wieso bist du wieder hier? Wo sind die anderen?“ Ace sah ihn kurz an und drehte sich wieder zum Meer. „Die sind noch auf der Insel… ich bin allein zurück“ „Was ist passiert?“ frug er vorsichtig nach und sah wie Ace aufs Meer. Eigentlich war die Nacht schön und man konnte sogar die Sterne sehen. Doch Ace zustand vernichtete diesen Abend schnell, denn irgendetwas bedrückte ihn. „Ah… ich hab dir was mitgebracht!“ lächelte Ace gespielt und bückte sich um ihm eine Tüte voll Alkohol hin zu halten. „Ich wusste nicht genau was du am liebsten trinkst, darum hab ich einfach ein paar Sorten mehr gekauft“ murmelte er leise und Marco sah ihn überrascht an, ehe er leicht lächelte. „So“ er nahm sich eine Flasche und besah sie sich. „Danke“ er sah von der Flasche zu Ace, der wieder so betrübt drein Blickte. „wir sollten die anderen besser gleich trinken sonst haben wir sie nicht für uns“ Ace sah zu ihm auf und nickte mit einem lächeln. >Du hättest ihm nicht so viel geben sollen, findest du nicht auch?< Marco zwinkerte verdutzt mit den Augen und sah wie Ace vor sich hin lallte. Er hatte eindeutig zu viel getrunken und das ließ der jüngere sich auch anmerken. Vorn auf der Moby hatten sie sich hingesetzt um den Himmel genießen zu können und dabei bemerkte Marco nicht wie viel Ace schon getrunken hatte. „Ace, du solltest jetzt aufhören zu trinken. Du hattest genug“ Ace sah ihn mit diesem volltrunkenden Blick an, der sich zu einem verräterischen wandelte und Marco irritiert mit dem Auge zuckte. „Ich bin nicht betrunken!“ murrte er und Marco seufzte leise auf. „Wie nennst du es dann?“ der jüngere kniff seine Augen zu kleinen Schlitzen und ließ sich zurück fallen. Marco sah ihn verwundert an und hob einen Mundwinkel. Er strich dem jüngeren sanft durch die Haare und musterte seine Gesichtszüge. Er war wirklich hübsch und die Sommersprossen machten ihn so niedlich. „Wieso akzeptieren du und Vater mich?“ Marco hielt in seinem tun inne und sah ihn fragend an. Was war denn jetzt mit ihm los? Ace war plötzlich so ernst und setzte sich auf. „Ich mein… ich bin von diesem Bastard Gold Roger und habe Vater versucht zu töten und als ob das nicht genug wäre habe ich dich angelogen, weil ich Angst hatte du fändest mich peinlich weil ich noch nie was mit einer Frau hatte und ja an Land lief es nicht gut und das heißt nicht das ich keine abbekommen hätte. Das Problem war einfach das ich eben einfach nicht konnte und mich dazu noch übergeben habe.“ Marco sah ihn verwundert an und kniete sich vor ihm als er leicht lächelte. „Lach mich jetzt bloß nicht aus!“ zischte Ace leise und Marco schüttelte seinen Kopf. „Ace… ich sage es dir immer und immer wieder. Du bist immer noch Du und niemand kann da etwas dran ändern. Ob du nun Rogers Sohn bist oder nicht“ Ace sah den älteren mit geröteten Wangen an und streckte seine Hand zu dessen Hemd, ehe er sich an dessen Stoff klammerte und runter sah. Er wollte doch keinen, keine andere als Marco. Wieso verstand dieser Typ das einfach nicht? Langsam bemerkte er wie Marco sich vorlehnte und sich seinen Lippen näherte. „Marco, wa-…“ er zuckte leicht zusammen als Marco ihm einen Kuss auf hauchte. Ace sah ihn verlegen an und wurde nur wieder rot. „Du bist betrunken“ murrte er leise und Marco sah ihm in die Augen. „Nicht viel mehr als du“ vorsichtig lehnte er sich wieder vor und küsste Ace wieder. Wieso hatte er sich bei dem Jungen einfach nicht unter Kontrolle? Ace schaffte es immer wieder egal wie ihn aus der Reserve zu locken und das war auf der einen Seite gut und auf der anderen schlecht. Denn hier an Deck das zu tun war keine gute Idee auch wenn nur wenig Männer auf dem Schiff waren. Doch irgendwie reizte es sogar ihn jeden Augenblick dabei erwischt zu werden wie er Ace in den siebten Himmel mit seinen Berührungen und küssen beförderte. Und diese Laute des jüngeren erfreuten und spornten ihn dazu an mit seinem Handeln weiter zu machen. Sein Phönix schmiegte sich an alle Körperteile die sich mit denen des jüngeren berührten und erfreute sich an dessen Element. Marco hob einen Mundwinkel und küsste Ace Hals entlang, fuhr mit den Händen seine Seiten runter und nestelte an dessen Gürtel bis er ihn geöffnet hatte. Irgendwie war es seltsam, dass Marco das ausgerechnet an Deck tun wollte, wo er doch sonst immer so auf heimlich getan hatte und ihn schon böse angesehen hatte wenn er ihm mal zu nahe kam. Alkohol war wohl wirklich eine Lösung für alles und auch für Marcos doch sonst so gesunden Verstand. Aber umso mehr verfiel er ihm in diesem Augenblick und hatte etwas Angst sich nicht beherrschen zu können. Seine Laute hatte er ja noch nie sonderlich gut im Griff gehabt und Marco musste ihn nicht nur einmal zum schweigen bringen, damit man sie nicht erwischte. Doch was konnte er denn dafür das Marco das so gut konnte? Nichts im Endeffekt war es Marcos Schuld und nicht seine. Er keuchte erschrocken auf als Marco ihm die Hose von den Hüften schob und ihm über die Brustwarzen leckte. Schnell biss er sich auf die Unterlippe um ein lautes seufzen zu unterdrücken und wölbte ihm seinen Oberkörper entgegen. Seine Niederlage bei der Frau an Land war ihm jetzt sowas von egal. Er wollte sie auch gar nicht, es war eigentlich nur weil Thatch ihn dazu gedrängt hatte. Aus seinen Gedanken gerissen spürte er wie Marco über die Innenseite seiner Oberschenkel küsste, so als ob er bemerkt hatte das er mit den Gedanken abgedriftet war und das passte seinem Vize so gar nicht. Eigentlich war Ace nie abgelenkt während Marco ihn verwöhnte und das lag wahrscheinlich daran, dass sie sonst nicht auf dem Deck waren. Zwar weiter abseits, dennoch auf dem Deck und das verkrampfte ihn wohl etwas. Und sich dazu zu zwingen leise zu sein, gefiel ihm auch nicht. „Marco…? Können wir viellei-…aaah~!“ schnell legte er sich seine Hände auf den Mund und unterdrückte erneute Stöhnschübe. Marco hatte Ace Abdriftungen satt und würde ihm jetzt keine Möglichkeit mehr geben mit den Gedanken abzuschweifen. Kurzerhand hatte er die Hüfte des jüngeren angehoben und drückte seine Beine zu dessen Oberkörper vor, ehe er mit der Zungenspitze über seinen Eingang leckte. „Hey, wart-… haah~!“ erschrocken weitete er seine Augen und kniff die Augen zusammen. Ace krallte sich mit aller Kraft in das Holz unter sich und keuchte laut auf. Genau DAS war es was Ace immer meinte. Marco war ein Perverser ohne jegliche Skrupel und Feingefühl. Und genau das machte ihn so süchtig nach mehr und Marco würde ihm das niemals abschlagen. Der blonde konnte und wusste dinge, von denen Ace nicht einmal gehört hatte und das sollte etwas bei dieser Mannschaft bedeuten und vor allem bei Thatch. Ace hatte zwar noch nie mit Thatch geschlafen und hatte es auch weiterhin nicht vor, aber auch dabei konnte der vierte ihren Vizen mal wieder nicht übertreffen und das wusste er. Das einzige worin Thatch besser war, waren die Muskeln und das störte Marco auch nicht im geringsten. Er gönnte seinem besten Freund wenigstens eines, schließlich hatte er die Kraft des Phönixes. Ihm wurde immer heißer und Marco tat alles daran das es auch so bliebt. Langsam wendete er sich nämlich seiner Erregung zu, die eigentlich nicht mehr sonderlich viel Beachtung benötigte. Ace war so ziemlich an seiner Grenze obwohl Marco noch nicht viel getan hatte und ihm war es unangenehm. Denn er wollte mehr von Marco’s Berührungen und küssen. Er schluckte hart als er zu seinem Vize schielte und dieser gerade genüsslich über seine Erregung leckte. „Gngh~… Mar…haa~... co!“ Ace stöhnte auf und legte sich wieder die Hände vor dem Mund. Wieso war er nur so Laut und konnte es nicht unterdrücken? Marco sah ihn amüsiert an und drang mit einem Finger in ihn ein. Ace seufzte durch zusammengebissenen Zähnen auf und kniff die Augen zusammen. Auch nach mehreren malen war es noch unangenehm und daran würde er sich wohl nie richtig gewöhnen. Vorsichtig fing er an seinen Finger in ihm zu bewegen und lehnte sich vor um Ace zu küssen. Er fing immer weiter an seine Kontrolle über sich zu verlieren und das bedeutete das sein Phönix mehr freie Bahn hatte. Das musste er so langsam wieder in den Griff bekommen sonst hatte er wirkliche Probleme. >Du kannst wirklich gar nichts genießen oder?< fauchte der Vogel gereizt und rückte sich enger gegen die Brust des blonden um näher an sein Gegenstück zu sein. Marco schloss die Augen und ignorierte das Tier. Jetzt wollte er sich nur um Ace kümmern und sich nicht mit seinem Phönix bekriegen. Langsam nahm er den zweiten Finger und Ace wollte laut aufstöhnen, als Marco ihm wieder seine Lippen auf drückte. Er musste leiser sein, sonst würden sie ganz bestimmt entdeckt werden und das war nicht angebracht. Es war so schon mutig genug sowas an Deck zu tun, dann noch erwischt werden wäre nicht sonderlich angebracht gewesen. „Ma… Marco…!“ stöhnte Ace laut aus und krallte sich an die starken Arme des blonden, als er zum Höhepunkt kam. Leise keuchend sah Ace ihn mit diesen verschleierten Blick an und er nahm seine Finger aus ihm. Schnell setzte Ace sich mit seiner letzten vorhandenen Kraft auf und nestelte an Marcos Hosenbund rum. Er wollte den blonden und das jetzt und am besten sofort, nur wollte wie immer diese blöde Hose von ihm nicht aufgehen. Er hörte wie Marco leise auflachte und vorsichtig nach seinen Händen griff um sie um seinen Nacken zu legen und seine Hose selbst zu öffnen. „Sei nicht wieder so ungeduldig, kleiner“ Ace grummelte mürrisch auf und krallte sich eher unsanft in Marcos Nacken, der erschrocken auf keuchte. Ok er musste zugeben, dass hatte er verdient. Aber genießen konnte der kleine wirklich noch nie. Leicht lächelte er auf und sah wie Ace sich unter ihm windete um seine Aufmerksamkeit zurück zu bekommen. „Marco… mach!“ jammerte er leise und zog ihn grob zu sich runter um ihn zu küssen. Marco mach. War er ein Hund? Ace vergas wohl mit wem er hier sprach und das sollte er sich schleunigst wieder vor Augen führen. >Wirklich? Du fängst jetzt mit diesem Rangmist an? Es ist Sex da denkst nicht einmal du drüber nach und jetzt tu was er dir sagt!< fauchte der Phönix energisch und drückte sich mit aller Kraft gegen seine Brust um ihn gegen Ace zu pressen. Jedes mal wenn sich ihre Körper berührten vergas Marco alles um sich herum und würde den jüngeren nur noch wollen. So der Plan des Phönixes und das schien auch etwas zu bringen, denn Marco tat genau das was der Phönix wollte und hob Ace Becken höher. Triumphierend kroch genoss er die Wärme und die Stärke des roten Feuers. Er gab sonst nie bei seinem Phönix auf, doch er wollte es selbst und konnte sich nicht länger zurück halten. Kurz sah er sich um, um sicher zugehen das sie auch noch eine weile allein waren und widmete sich nach freier Bahn wieder seinem Feuerteufel zu. Der langsam durch zudrehen schien und ihm die Hose von den Hüften streifte. Vorsichtig hob er einen Mundwinkel, zog Ace näher zu sich und drang vorsichtig in ihn ein. Ace stöhnte verkrampft auf und klammerte sich an die Arme des blonden fest. Es war egal wie sanft und wie sehr Marco ihn immer vorbereitete es war jedes mal dieses unverhoffte. Er verkrampfte sich einen Moment und entspannte sich gleich darauf wieder. Denn Marco küsste ihn zärtlich auf die Stirn und wartete immer das er auch bereit war das er sich bewegen konnte. Egal was alle sagten Marco hatte mehr als nur seine Ausdruckslose Fassade und die kannte wohl nur er selbst. Und das machte ihn glücklich. Mit einem leichten lächeln sah er Marco an und nickte leicht. Inzwischen hatte er seine voll Erregung wieder und wollte nur noch das Marco anfing Marco zu sein und ihn ins Koma vögeln würde. „Nicht vergessen kleiner, keine lauten Geräusche“ Ace weitete die Augen und starrte Marco nervös an. Wie sollte er das schaffen? Das würde nicht gut gehen auf jeden fall das mit der Stille würde nicht klappen. „Ma-… haa~!“ schnell legte er sich seine Hände wieder auf den Mund und kniff ein Auge zusammen als Marco sich plötzlich bewegte und jetzt schon den Punkt traf, der ihn Sterne sehen ließ. Nicht gut das war nicht gut und Marco genoss es in vollen Zügen, dass er es nicht schaffte leiser zu sein. Im Gegenteil er beschleunigte nur sein Tempo und fing an, seine Erregung zu verwöhnen und ihm über den Hals zu küssen. Er biss sich auf die Handfläche und keuchte gedämpft auf. Wenn Marco so weiter machen würde, würde das mit dem Koma schneller eintreten als er wollte. Ein stechendes ziehen in seiner Hand und der plötzliche Geschmack von Blut ließ ihn von seiner Hand ablassen. „Ma…rco… ngh… st… opp!“ keuchte er wimmernd und wollte nach Marcos Hand greifen die er an seine Erregung gelegt hatte. Marco sah wie das Blut an Ace Wangen runter lief und griff schnell mit seiner freien Hand seine, die er sanft drehte und das Blut von der Wunde leckte. Er wollte nicht das Ace sich selbst verletzte nur weil er leiser sein musste, doch Marco wusste das es dem jüngeren gefiel und so zog er sein Hemd aus. Er lehnte sich vor und küsste seine Feuerfaust leidenschaftlich, ehe er den Kuss auch schon wieder löste und ihm sein Hemd in den Mund schob. Sanft küsste er ihn auf die Wange und sah ihn lächelnd an. „Du weißt wie gerne ich dich meinen Namen schreien höre, doch jetzt geht es nicht“ Ace kniff die Augen zusammen und legte schnell die Arme um ihm. Das war besser als seine Hand, die immer noch blutete und nicht mehr auf zuhören schien. Er wollte Marcos Namen schreien doch dann wäre jeder auf dem Schiff zu ihnen geeilt und darauf konnten nun wirklich beide verzichten. Langsam wurde ihm schwumrig und krallte sich fest an den blonden, stöhnte genüsslich in dessen Hemd und gab sich der Bewegung des älteren bedingungslos hin. Er konnte es nicht leugnen, er liebt es den Jüngeren um sich zu spüren, seine Laute zu hören und sein vor Lust verschleiertes Gesicht zu sehen. Alles an Ace liebte er und wollte nichts davon missen. Nach jedem Stoß wurde ihm bewusst das weder er noch Ace es lang aushalten würden. Er lehnte sich keuchend zu seinem Feuer vor, nahm ihm das Hemd aus dem Mund und drückte ihm seine Lippen so fest auf, dass es ihm schon selbst schmerzte. Er musste zugeben er hatte Angst, einfach Angst Ace könne etwas zu stoßen und das vertiefte er in seinen Bewegungen und Ace drehte seinen Kopf zur Seite um Luft holen zu können. „Marco…?“ murmelte der jüngere leise. Er starrte auf die geröteten Lippen seiner Feuerfaust und sah in dessen angestrengtes Gesicht. Ace war soweit und er auch. Er lehnte sich wieder vor und küsste ihn auf die Stirn. „Ist ok“ lächelte er leicht und küsste ihn genüsslich als sie beide zum Höhepunkt kamen und Ace nicht zu laut stöhnte. Ace keuchte angestrengt auf als Marco den Kuss löste und ließ sich auf den harten Boden fallen. Er war fertig und konnte sich nicht mehr bewegen. Er spürte wie Marco sein Kin küsste und vorsichtig seine Hand mit seinen nahm. „Jetzt isst du also schon deine eigenen Hände kleiner das ist schlimmer als Verfressenheit“ lachte Marco amüsiert und Ace schielte benommen zu ihm. Er wollte sich nicht aufregen, dass war zu anstrengend. Also nickte er nur und schloss die Augen erschöpft. Lächelnd sah er den jüngeren an, zog seine Hose wieder an und seufzte als Ace anfing leise zu schnarchen. Er schüttelte seinen Kopf, zog sein vollgesabbertes Hemd schnell an und zog dem jüngeren seine Hose wieder an. Schloss den Gürtel und wischte ihm mit seinem Ärmel die Spuren ihrer Taten von Bauch und Brust. Vorsichtig hob er ihn mit beiden Armen hoch und ging zu den Kommandantenkajüten. Der Feuerteufel war leichter als gedacht. >Du wirst ihn jetzt aber nicht in seine Kajüte bringen!< zischte der Vogel ihn wirsch an und konnte wohl seine Gedanken lesen. Marco dachte nach und sah zu Ace runter, der sich an ihn gekuschelt hatte und schüttelte seinen Kopf. >Man was würdest du eigentlich ohne mich tun? Du wärst ja so ein Arschloch< Marco zuckte angepisst mit dem Auge und ging in seine Kajüte. >Der Junge liebt dich, das sollte dir langsam mal klar werden.< >Was willst du da jetzt mit sagen?< der Phönix bäumte sich in seiner Brust auf und knurrte leise als er Ace auf sein Bett legte und ihn zudeckte. >Das du ihn auch liebst!< Marco lachte amüsiert auf und schüttelte den Kopf. >Nein. Ich liebe ihn nicht< der Phönix hob eine Augenbraue. >Erzähl das denen die nicht in dir drin leben und wissen was du fühlst!< Marco schluckte hart und sah wie Ace sich in die Decke einkuschelte und glücklich lächelte. >Was meinst du wohl wovon der kleine träumt? DU hast ihn gerade ins Koma gevögelt und erwartest das der Junge nicht an dich denkt? Was denkst du wieso er das alles mit sich machen lässt, mal ganz abgesehen davon das ich und sein Feuer identisch sind?< Marco konnte nicht verhindern wie seine Lippen sich zu einem Lächeln formten. Wie er spürte das es richtig war, was er mit Ace hatte. >Wie wäre es wenn du es ihm sagst das du ihn liebst?< Marco weitete die Augen und schüttelte seinen Kopf, ehe er aus dem Raum an Deck ging. Er hatte getrunken und das wars. Es war nur Sex zwischen ihnen beiden und nicht mehr. Der Phönix in seiner Brust verfluchte sich gerade dafür das gefragt zu haben. Er war zu weit gegangen und jetzt zog sich sein Mensch wieder zurück. Wütend auf sich selbst fauchte er gereizt und kratzte dem blonden wieder gegen die Brust. Und verursachte ihm wieder diese höllischen Schmerzen die er so hasste. Doch in seinen Gefühlsausbrüchen war es dem Phönix egal was er Marco mit seinem Handeln antat und sah nur noch rot. Schmerzlich legte der blonde sich eine Hand auf die Brust und fing an zu husten. Wieso tat ihm dieser blöde Vogel nur noch weh? Er lehnte sich gegen die Reling und atmete tief durch. Er schloss die Augen und hielt einen Moment inne. „Marco…?“ wurde er aus seinen Gedanken gerissen und er öffnete seine Augen. Thatch kam gerade aufs Schiff und lief zu ihm. „Sag mal hast du Ace gesehen?“ Marco sah ihn fragend an und darauf sprach Thatch einfach weiter. „Naja er war einfach weg, sei nicht wütend auf mich ich hab damit nichts zutun“ redete er sich raus und Marco hob eine Augenbraue. „Was meinst du?“ Thatch legte sich eine Hand an seinen Hinterkopf und überlegte einen Moment. „Ace wollte nicht an Land, weil er bei dir bleiben wollte. Ich hab ihn eben gedrängt mit zu kommen weil du es langsam begreifen solltest das du ihn mehr als nur magst“ seufzte er und Marco sah ihn ausdruckslos an. Er nickte knapp und ging wieder unter Deck. Ohne Thatch weiter Beachtung zu schenken lief er in seine Kajüte und legte sich neben seiner Feuerfaust um ihn an sich zu drücken. Es konnte anscheinend niemand zischen dem Feuer und dem Mystischen Feuer kommen… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)