Zwischen zwei Welten von Soraya83 ================================================================================ Kapitel 25: Aus Zwei mach Drei ------------------------------ Kapitel 25 (Aus Zwei mach Drei) Jamila musste sich beherrschen, als sie ihre Aimeé aus der Kutsche aussteigen sah. Doch Aimeé konnte ihre Freude über das Wiedersehen nicht unterdrücken, voller Freude schmiss sie sich in Jamilas Arme. 'Aimeé..' brachte Jamila nur hervor, fasste das Mädchen an den Schulter und drückte sie von sich weg um Abstand zwischen ihnen zu schaffe. 'Nicht... du darfst es nicht so offen zeigen.' flüsterte Jamila ihr zu, wo sie sich doch auch freute ihre Geliebte zu sehen, sie hätte sie am liebsten eng umarmt, Leidenschaftlich geküsst und verführt, doch das ginge nicht, noch nicht. 'Zeig mir gleich mal deinen Arm.' bat sie Aimeé normalen Tons, als ihr Vater neben sie trat. Er begrüßten sie und Jamila bat beide hinein ins Haus und in den warmen Salon. Dort war Charles mit Anna, wie immer zu der Zeit um mit ihr Lesen und Schreiben zu lernen. Er begrüßte ebenfalls die Gäste, Jamila stellte ihre Tochter vor, die die Gäste auch höflich Willkommen hieß auf den Hof. Aimeé und ihr Vater wärmten sich im Salon bei einer Tasse Tee auf und Aimeé zeigte Jamila auch ihren Arm wo sie die Stute vor gut einer Woche gebissen hatte. Sie hielt wie schon einmal ihren Arm in einer Hand und strich sanft über den Blauen Fleck. 'Ist noch was geschwollen, aber das geht die Tage weg. Tut sicher noch weh, wenn man drauf drückt, oder?' sah sie Aimeé in die Augen und mit leichten roten Wangen nickte sie nur. 'Nicht so schüchtern Aimeé.' sprach ihr Vater, als er die roten Wangen seiner Tochter sah. Charles hatte das alles ganz genau Beobachtet, musterte er Aimeé nun gründlich. Sie gefiel ihm, vielleicht gerade weil sie so zurückhalten und schüchtern war, vielleicht würde sich das im laufe des Nachmittages noch legen und er könne ein paar Worte mit ihr wechseln, aber erst mal blieb er im Salon mit Anna und überließ seiner Frau das Geschäftliche. 'Gut, dann sollten wir mal in den Stall. Ich habe ein paar Pferde für dich ausgesucht, wo du dir eins von aussuchen darfst. Reiten kannst du doch sicher.' sah Jamila Aimeé an und wieder nickte sie nur. Sie wurde nicht schlau aus dem Mädchen, oder versuchte sie so nur ihre Freude, ihre Gefühle der rothaarigen Frau gegenüber zu verstecken? Sie gingen in den Stall und die Hausherrin zeigte die Pferde die sie ja in aller Frühe zurecht gemacht hatte. Nach gefühlten Stunden hatte Aimeé die Wahl zwischen zwei Pferden die ihr gefielen, geritten war sie beide auch und beide gefielen ihr zu gut, doch sie durfte nur eines haben. Eines der Pferde war eine zierliche Rappstute Stute ohne Abzeichen. Jamila hatte ihr erklärt, das diese Stute im Sommer eher Schokobraun ist und im Winter Schwarz. 'Das nennt man Winterrappe. Kommt nicht sooft vor und so gern gesehen ist das auch nicht, viele wollen auch im Sommer Pechschwarze Pferde haben und keine Schokobraunen.' erklärte Jamila weiter. Das zweite Pferd war ebenfalls eine Stute, aber eine etwas größere, Fuchsfarbend mit Blesse und weißen Fesseln. 'Ach Papa, kann ich nicht beide haben?' sah Aimeé ihren Vater an, doch er schüttelte nur den Kopf. Dann kam Jamila eine Idee wie Aimeé beide Pferde haben könnte, verschenken würde sie keine der beiden. Sie unterbreitete dem Mann ihren Vorschlag, er sah sie skeptisch an, doch es würde seiner Tochter vielleicht gut tun, war Aimeé doch recht verwöhnt und mit Sechzehn könnte sie auch schon leichte Arbeiten verrichten. Unter vier Augen stellte der Vater seine Tochter vor vollendeten Tatsachen. Erst war sie empört und sauer über diese Entscheidung die über ihren Kopf hinweg beschlossen wurde, dafür das sie dann doch beide Pferde haben durfte. Hatte sie den Sinn hinter diesem Plan noch nicht verstanden und war mehr als wütend auf ihren Vater, auf ihre Geliebte. Stampfenden Schrittes ging Aimeé zur Sattelkammer, sie hatte Jamila dort hin gehen gesehen, als sie mit ihrem Vater sprach. Die Hausherrin war dabei Trensen zu ordnen und Sachen zusammen zu suchen von den beiden Stuten, sie würde diese mitgeben, nur die Sättel nicht. Wütend stand Aimeé in der Tür des Raumes und Jamila sah erschrocken in ihr erbostes Gesicht. 'Was.. Was fällt euch eigentlich ein!!' schrie sie Jamila an und ging selbstbewusst auf sie zu und blieb nah bei ihr stehen, sah ihr in die Augen mit bösem Blick. 'Ach du dummes Ding. Hast du nicht verstanden was ich damit bezwecke?' hing Jamila die Trense die sie in der Hand hielt wieder an ihren Platz, blieb ganz ruhig und unbeeindruckt von Aimeés Verhalten, fasste sie an einem Handgelenk und zog sie in eine der hinteren Ecken, versteckt hinter Sätteln, drückte Aimeé an die kalte Wand. 'Ich habe das für uns getan, meine Süße, denn so kannst du bei mir sein, jeden Tag. Verstehst du jetzt?' erklärte Jamila ihren Hintergedanken und Aimeés Augen weiteten sich, sie verstand und zwar ganz gut. Jamila knöpfte den Mantel von dem Mädchen auf, strich mit der Hand über ihr Korsett, sie hatte Handschuhe an, doch das störte weder sie noch Aimeé. Das junge verliebte Mädchen tat es ihr Gleich und knöpfte den Mantel von Jamila auf, doch war da ja noch der Gehrock, den knöpfte sie ebenfalls auf, sie trug keine Weste und auch mal kein Plastron welches ihre Bluse zusammen hielt. Mutig und ohne Scham griff Aimeé unter die Bluse ihrer Geliebten. Jamila atmete schwer, ihr Herz schlug wild, es war etwas neues und es fühlte sich gut an. Sie hatte schon Aimeés Busen gefasst, drückte ihn durch das Korsett und das Mädchen stöhnte leise. Aimeés Hand war kalt, sie trug keine Handschuhe. 'Aaah.. hast du kalte Hände.' zuckte Jamila kurz, als Aimeés Hand ihre Brust berührte, ihre Haut zog sich bei der kalten Hand zusammen und ihre Knospe wurde hart. Sie sahen sich bei ihrer Fummelei die ganze Zeit in die Augen, erst jetzt als Aimeé anfing die harte Knospe ihrer Geliebten zu umspielen und zu stimulieren, küsste Jamila ihr süßes Mädchen, denn sie würde lauter stöhnen als sie, wenn sie so weiter machen würde. Leidenschaftlich küssten sie sich und schnell vergaß die Hand von Aimeé was sie tat, denn Jamila liebkoste ihren Hals, knetete ihre Brust fester und drückte ihren Körper nun an Aimeés gegen die Wand der Sattelkammer. 'Oh meine Süße.. ich würde dich hier und jetzt verwöhnen, mehr und mehr.' stöhnte Jamila vor Lust. War in ihr immer noch das Verlangen nach einem Höhepunkt, hatte Charles es ihr nicht gegeben nach dem schnellen Liebesakt am Vormittag. Bei den Worten drückte Aimeés Hand die Brust ihrer älteren Geliebten feste, fasste ihre Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte sie und zog leicht an ihr. Jamila zog die Luft scharf ein, stöhnte leise, hatte Aimeé eine der erogensten Zonen ihrer Geliebten gefunden, die andere war ja ihr Hals, doch da traute sich das Mädchen nicht es zu tun, sie wusste nicht wie man es macht, jemanden zu verführen. Aber es war jetzt auch nicht wichtig, sie hatten diese paar Minuten für sich gehabt. Charles war nun im Stall, holte die Kutschpferde die ja schon ausgesucht waren um sie an der Kutsche festzubinden. Als er an der Sattelkammer vorbei ging hörte der die Stimme seiner Frau, zwar nur leise, denn sie flüsterte ja, dann hörte er das rascheln von Stoff und die Geräusche des Wechselsspiels zweier Zungen in einem innigeren Kuss, wie sie es ja auch oft taten. Sofort weiteten sich seine Augen, seine Wangen röteten sich, denn seine Frau war dort drin mit ihrer Geliebten und sie taten etwas mit einander. Wie angewurzelt blieb er stehen, horchte dem stöhnen, dem rascheln des Stoffes, wo er vermutete das sie sich gegenseitig berührten, streichelten, stimulierten. Er würde es zu gerne sehen, doch würde Aimeé sich erschrecken, sich schämen und dem Hausherrn später nicht mehr unter die Augen treten können. Er schüttelte den Kopf, er durfte jetzt nicht daran denken, es sich vorstellen. Seine Beine setzten sich wieder in Bewegung, wusste er noch nichts von Jamilas Plan wie sie Aimeé bei sich behalten konnte, er würde es noch früh genug erfahren. Das sich sein bestes Stück aufgerichtet hatte, als er an der Sattelkammer stand und den liebenden Geräuschen gelauscht hatte, sah man zum Glück nicht unter seinem Mantel, doch drückte es sehr und es störte ihn, nur was sollte er machen, er hatte sie gehört und seine Phantasie ließ in seinem Kopf Bilder erscheinen die ihn sehr erregten. Dabei wollte er es doch gar nicht, wieder schüttelte er den Kopf. Die Vier Pferde waren an der Kutsche gut festgebunden. Wunderte sich Charles, warum dann noch zwei Stuten da standen, sollte doch nur ein Pferd noch mitgehen. Aimeés Vater klärte Charles auf. 'Ach so, ja dann. Soll denn eine hier bleiben und eine geht mit?' fragte er den Mann der nickte. 'Nur Aimeé muss sich noch entscheiden welche sie hier behalten möchte und welche mit zu uns nach Hause geht. Wo ist sie überhaupt?' sah sich der Mann auf dem Hof um, er sollte nicht in die Sattelkammer gehen. 'Ich glaub meine Frau ist in der Sattelkammer und sucht Sachen zusammen von den Stuten. Ich werde sie mal holen.' ging Charles eiligen Schrittes wieder zur Sattelkammer, kündigte sein erscheinen mit Worten an, denn Aimeé sollte sich nicht erschrecken. Jamila und Aimeé standen in der Sattelkammer, als wäre nichts gewesen, erklärte sie dem Mädchen die verschiedenen Trensen und Gebisse. Musste Charles auch so tun als hätte er sie nicht gehört, belauscht bei ihrem heimlichen intimen Austausch von Zärtlichkeiten. 'Dein Vater möchte wissen welches Pferd hier bleiben soll. Er sucht dich schon überall.' stand Charles in der Tür und sah die beiden an. Erschreckt hatte sie sich nicht, auch wenn sie ihn gar nicht gehört hatte. 'Oh, dann werde ich mal schnell zu ihm gehen.' eilte Aimeé schnellen Schrittes aus der Kammer, ließ ihre Geliebte bei den Trensen stehen, huschte an Charles vorbei auf die Stallgasse. Er trat in die Kammer an seine Frau die die Trensen wieder ordnete. 'Und? Hattet ihr Spaß?' sprach er sie direkt an. Sie zog die Augenbrauen zusammen, sah weiter auf die Trensen. 'Wie Spaß? Was meinst du?' versucht sie so tun als wäre wirklich nichts passiert zwischen ihr und Aimeé. 'Jetzt hör auf dich zu versuchen raus zureden. Ich habe euch gehört, dein stöhnen als sie wohl eine deiner empfindlichsten Stellen berührt hat oder sogar noch mehr.' sprach Charles nun mit lüsterne Stimme. Jamilas Wangen röteten sich, er hatte sie wirklich gehört bei ihrer Fummelei. Sie räusperte sich, wandte sich von ihm ab, sie wusste ja wie sehr er sie und Aimeé zusammen sehen würde bei so was. 'Jaa... ähm.. ' war es ihr doch etwas unangenehm das er sie gehört hatte, dreht Charles den Rücken zu, doch er trat an sie und fasste ihre Schultern. 'Es ist doch nicht schlimm und du brauchst dich doch dafür nicht zu schämen.' sprach er ganz ruhig. 'Doch.. ich ich.. ach es sollte keiner hören und du erst recht nicht. Jetzt willst du es unbedingt, uns zugucken, oder etwa nicht?' drehte sie mit dem letzten Satz zu Charles um. Er konnte es nicht leugnen, das was er gehört hatte, hatte sein Verlangen danach noch gesteigert. Er schwieg und sein Schweigen bestätigte was Jamila schon geahnt hatte. 'Sie wird bei uns einziehen und als Dienstmädchen ihr zweites Pferd abarbeiten.' schnitt sie ein anderes Thema an. 'Dann hast du sie jetzt bei dir, deine süße Geliebte.' legte Charles beiden Armen um seine Frau und sah sie nur an. 'Ja, ich habe sie bei mir. Sie ist mein ganz allein.' konnte sie noch gar nicht richtig glauben das sie nun bei ihr war, sie sich jeden Tag sehen konnten, jede Nacht miteinander verbringen konnten wenn sie wollten. Auf dem Innenhof fiel es Aimeé schwer sich zu entscheiden. 'Also ich würde die dunkle hier behalten, mit ihr kamst du besser zu recht.' erklang Jamilas Stimme aus dem Stallgebäude, Charles ging neben ihr. 'Wenn du mal ausreiten möchtest ist die dunklere wirklich die bessere Wahl.' stand sie nun neben Aimeé und ihrem Vater. 'hmm.. wenn ihr meint, dann geht die Fuchsstute zu uns nach Hause.' entschied Aimeé sich nun endlich. Charles nahm dann die dunkle Stute und brachte sie wieder in ihre Box zurück. Jamila ging mit Aimeés Vater ins Haus, nach oben ins Büro, sie hatte schon die Papiere der Pferde rausgesucht, nur die der beiden Stuten musste sie noch raus suchen, fand sie schnell und legte diese zu denen der anderen Pferde, dann kamen die Zahlen auf den Tisch, der Preis für die fünf Pferde. Der Mann zahlte den Preis, war mehr als zufrieden, denn die Pferde waren jedes Geldstück Wert. 'Morgen wird eine Kutsche Aimeé her bringen, sie wird ihre Sachen heute Abend noch packen.' klang es fast schon so, als wäre er froh Aimeé los zu werden, doch glauben wollte Jamila das nicht. Sie gingen nachdem der ganze Papierkram über den Tisch war wieder nach unten. Charles hatte sich etwas mit Aimeé unterhalten, wollte er sie ja auch näher kennenlernen und später noch näher, intimer. An der Kutsche verabschiedeten sich die vier noch von einander. Aimeé würde sie ja morgen wieder sehen. Vor dem Abendessen pfiff Jamila noch alle Dienstmädchen zusammen. Sie informierte sie darüber, das ab morgen ein junges Mädchen als Dienstmädchen anfängt. Sie sollte erst die Pflichten in der Küche lernen, dann die in der Waschküche, später dann die den Hausputz angehörten und erst ganz zum Schluss bekäme sie einen festen Platz mit festen Aufgaben die sie jeden Tag zu erledigen hatte. 'Sie ist noch jung und hat vorher noch nie als Angestellte gearbeitet. Also wenn ich auch nur einmal höre das sie ungerecht behandelt wird, gibt es Konsequenzen. Und es ist mir dann egal WER es war, alle werden die Konsequenzen für ein Fehlverhalten ihr gegenüber zu spüren bekommen. Ist das bei jedem angekommen?' sprach Jamila klar und ernst zu ihren Dienstmädchen, denn sie wusste das es unter ihren Dienstmädchen so einige hinterlistige Zicken gab, die nur auf ein neues Opfer zum schikanieren und rum kommandieren warteten. Die Frauen nickten mit den Köpfen. 'Gut. Ich hoffe das es auch wirklich so ist. Ihr könnt jetzt eurer Arbeit wieder nach gehen.' mit dem letzten Satz verließ sie die Küche in der sie alle versammelt hatte. Im Eingangsbereich traf sie wieder auf Charles. 'Sag mal wo bleibt Jim eigentlich? Er müsste doch schon längst zuhause sein.' sah Jamila auf die große Uhr. Es war schon halb sechs, es war schon dunkel draußen. Er sollte doch nach der Schule gleich nach Hause kommen, da es so früh dunkel wurde. Vielleicht hatte sie seine Heimkehr auch gar nicht mitgekriegt, da ja Aimeé und ihr Vater da waren, sie waren doch sehr Beschäftigt im Stall. Anna war auf ihrem Zimmer, hatte sich noch Bücher zum Lesen üben mit auf ihr Zimmer genommen, denn den ganzen Verkaufskram wollte sie nicht mit anhören. Am späten Nachmittag war sie auf ihrem Bett über den Büchern eingeschlafen. Jamila ging nach oben, sah nach Anna, sie schlief immer noch, dann ging sie zu Jims Zimmer, hoffte er wäre da und sie bräuchte sich nicht weiter Sorgen machen. Langsam öffnete sie die Tür, es war dunkel im Zimmer. Sie zündete ein Streichholz an und damit ein paar Kerzen, mit einer ging sie an Jims Tisch und zündete dort die Kerze auf dem Tisch an. Dann sah sie auf sein Bett, da lag er, atmete ruhig und gleichmäßig, schlief tief und fest. Er war wohl sehr müde gewesen, war er ja auch sehr früh aufgestanden. Sanft weckte sie ihren Sohn. 'Jim? Komm werde mal wach mein Junge.' strich sie ihm über sein Haar und seine Schulter. Grummelig drehte sich Jim auf den Rücken. 'Mama?' erklang seine Stimme, er kniff die Augen zusammen, rieb sie sich kurz, drehte seinen Kopf und sah seine Mutter an. 'Na, hast du gut geschlafen? Es gibt bald Abendessen. Du hast doch sicher Hunger.' kniete Jamila an seinem Bett, nahm seine Hand und ihre. 'Ich ich fühle mich nicht gut... ich glaube ich werde Krank.' sprach Jim leise zu seiner Mutter, sie fühlte gleich seine Stirn, aber sie war nicht wärmer als normal und er habe ja jetzt geschlafen, da hatte er sowieso rote Wange, fühlte sie aber noch an seinen Hals. 'hmm...' kam nur von ihr. 'In der Schule sind viele Krank, haben Schnupfen und Husten... Mama... ich glaube ich habe mich angesteckt... Etienne ist auch krank und war schon zwei Tage nicht mehr in der Schule.' erzählte Jim seiner Mutter. 'Warum bist du nicht gleich zu mir gekommen als du aus der Schule Heim kamst? Du weißt doch, das ihr sofort zu mir kommen sollt, wenn ihr euch nicht wohl fühlt.' sprach sie besorgt zu ihrem Sohn. 'Du.. du warst doch Beschäftigt.. und ich wollte nicht stören.' sprach er bedrückt, dabei hätte er nicht gestört, seine Mutter würde jedes Verkaufsgespräch für ihre Kinder unterbrechen, sie waren doch das wichtigste auf der Welt für sie. 'Ach Jim... Bleib mal liegen. Ich mache dir einen Tee und bringe dir etwas Brot.' sollte Jim seinen bevorstehenden Schnupfen es erschweren auszubrechen indem er schwitzte, er sollte viel viel trinken und im Bett liegen bleiben, nur für seine Notdurft durfte er aufstehen, wenn er überhaupt musste. Sie verließ sein Zimmer und kam eine gute halbe Stunde später mit einem bestimmten Tee und zwei Scheiben Brot mit Butter wieder in sein Zimmer. 'Hier, der Tee wird dir gut tun, aber trink langsam er ist noch heiß. Die Kanne und noch eine solltest du heute Abend noch trinken, ja?' sprach sie zu Jim, bleib noch bei ihm, erhellte sein Zimmer indem sie mehr Kerzen anzündete. Sie würde sich liebevoll um ihren Sohn kümmern. Zum Abendessen ging Jamila wieder zu Anna um sie zu wecken. Irgendwie waren ihre Kinder im Winter träger als im Frühjahr und Sommer. Die Nacht schlief Jim noch relativ gut, ab und zu wurde er wach, weil seine Nase ihn nervte. Anne das Dienstmädchen wacht die Nacht über seinen Schlaf, seine Halsschmerzen kamen dann auch noch dazu. Jamila hatte Charles auch darüber informiert, das ihr Sohn krank wird, Schnupfen kriegt und er sich ihm nicht nähern sollte, wenn er nicht auch krank werden möchte. Am nächsten Morgen war Jamilas erster Gang zu Jim. Er war schon lange wach, wegen seiner dauern laufenden Nase. Anne war auf einem Stuhl eingeschlafen. Vorsichtig weckte Jamila das langjährige Dienstmädchen. Sie gab ihr noch zur Aufgabe den Tee für Jim zu zubereiten, danach dürfte sie sich zurückziehen für den Vormittag. Nach Jims befinden brauchte sie gar nicht zu fragen, man sah ihm an, das er nicht gut geschlafen hatte und jetzt fand er es ganz gut das seine Mutter da war, ihm beim morgendlichen waschen half und ihm ein neues Schlafhemd anzog. 'Wenn du keine Luft mehr durch die Nase kriegst, sag es mir, dann mache ich dir etwas was dir hilft.' bat sie ihren Sohn, der wieder in sein Bett stieg, vielleicht könne er ja doch noch etwas Schlaf finden. Später brachte Anne den Tee und Jim sollte gleich etwas davon trinken. Hunger hatte er keinen. Heute kam ja auch Aimeé. 'Ach nee.. immer alles auf einmal.' schimpfte Jamila leise zu sich selbst. Sie müsste sich ja auch um sie kümmern, ~ja.. kümmern.. ganz besonders um sie kümmern. ~ grinste sie hinterlistig. Eine Kutsche bracht sie auf den Hof der de Burgh's, ihr Vater war nicht dabei. Zwei Koffer voller Anziehsachen und Kram hatte sie dabei, staunte Jamila nicht schlecht als sie ihr süßes Mädchen mit den Koffern sah, das sie so viel Zeug hatte, hätte sie nicht gedacht. Charles half ihr dabei die Koffer ins Haus und in ihr Zimmer zu bringen. Das teilte sie sich mit zwei anderen Angestellten. Nachdem sie alles in ihrer neuen Unterkunft gebracht hatte gab es die große Vorstellungsrunde, auch die Stallburschen mussten antreten. Vor allen Angestellten wurde Aimeé als neues Dienstmädchen vorgestellt. Dann ging Jamila noch mit ihr zu ihrem Sohn und dann suchten sie die große weiße Katze. Im Speisesaal lag er unter dem Tisch und schlief. Jamila erklärte ihr, das ihre erste feste Aufgabe es sei, alle zwei Tage zum Schlachter zu fahren, mit der kleinen Kutsche um Fleisch für den weißen Löwen zu holen. Sie würde nicht alleine Fahren, einer der Stallburschen käme immer mit. Nach den ersten Kennenlernen unter den Angestellten, zeigte Jamila ihr das restliche Haus, den Stall kannte sie ja schon, doch ging sie mit ihr trotzdem nochmal in den Stall, zeigte ihr wo ihre Stute steht und in der Sattelkammer wo der Platz ist von Sattel und Trense der Stute ist. Beflügelt von der Erinnerung von Vortag, was sie hier getan hatten hielt es Jamila nicht mehr aus, sie hatte sich die ganze Zeit versucht autoritär und bestimmend Aimeé gegenüber zu verhalten, doch jetzt wieder in der Sattelkammer konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Auch an Aimeé merkte sie eine innerliche Spannung, eine Zurückhaltung, sie wich den Blicken Jamilas immer aus, sah auf den Boden. Ohne Vorwarnung fasste Jamila Aimeé am Handgelenk, zog sie eiligen Schrittes wieder ins Haus, hinauf auf ihr Zimmer. Es war jetzt schon später Nachmittag und es war schon dunkel draußen, sie sah keiner, den die Angestellten waren damit beschäftigt das Abendessen zu zubereiten und den Speisesaal herzurichten. Anna war in ihrem Zimmer, sie las jetzt schon gut alleine Bücher. Charles war kurz bei seinem Sohn gewesen, hörte die eiligen Schritte und das die Tür ihres Schlafzimmer etwas unsanft ins Schloss fiel. Im Zimmer machte sich Jamila gleich über ihre Geliebte her. 'Ich hab es nicht mehr ausgehalten...' schnaufte Jamila bei einer kurzen Unterbrechung ihres Kusses und ihre Hände befreiten Aimeé vom schweren Mantel, zogen ihr den Schal vom Hals. Sie entledigte sich ebenfalls schnell von ihren Handschuhen und vom Mantel. Griff um Aimeés Taille an ihren Rücken und drückte sie eng an sich. ~Jetzt gehörst du mir, mir allein.~ und ihr Kuss wurde fordernder, sie wollte Aimeés Körper, jetzt sofort. 'Ich will euch.. gebt mir eure Liebe...' säuselte das junge Mädchen, atmete schwer und sah Jamila mit heißen roten Wangen und voller Erregung in die Augen. Jamilas Hände zögerten nicht lange nach Aimeés Worten und zogen die Schnüre ihres Korsetts auf und Aimeés Finger knöpfen eilig den Gehrock ihrer älteren Geliebten auf, streiften ihn über ihre Schultern und er fiel zu Boden. Hatte Jamila aber heute ein Plastron um den Hals, da hatte Aimeé doch Schwierigkeiten und Jamila half die Ziernadel und den Knoten zu lösen. 'En.. Entschuldigt...' entriss sie sich verlegen Jamilas Blick, worauf sich Jamila sich von ihr abwandte, denn das Tuch und die Ziernadel sollten nicht einfach zu Boden fallen und sie legte es auf den kleinen Nachttisch am Bett ab. 'Du brauchst dich doch nicht entschuldigen. Zieh lieber dein Kleid aus.' forderte sie vom Lockenkopf, sie sah etwas erschrocken aus bei der Forderung, sah starr auf Jamila die ihre Bluse aus der Hose zog, ihren Oberkörper entblößte und die Bluse von ihren Schultern zu Boden fallen ließ. Aimeé war starr beim Anblick Jamilas Oberkörper, fiel ihr Blick auf das Tattoo was Jamila über der linken Brust trug, starrte es regelrecht an. Jamilas Figur war immer noch Schlank, trotz zwei Schwangerschaften. 'Muss ich dir doch helfen, hm?' stand Jamila vor dem angewurzelten Mädchen, hatte sie jetzt doch Angst davor sich mit ihr zu vergnügen, denn vereinen konnte man es ja nicht nennen. Jamila fasste das Korsett, die Schnüre hatte sie gelockert, zog sie diese wie auf dem Ball nun auch wieder aus den Ösen und befreite den schlanken Mädchenkörper davon, schmiss das elende Ding einfach bei Seite und drückte ihre Körper gegen den von Aimeé und wieder vereinten sich ihre Lippen zu einem Kuss. Bräuchte Aimeé doch mehr Zeit um in Stimmung zu kommen, es war doch für sie alles Neu. Jamila hingegen wusste ja wie es ist, jemanden zu verführen, Zeit zu geben bis man sich aufeinander einlassen konnte. Der Herzog war damals genau so zu ihr gewesen bei ihrer ersten gemeinsamen Nacht. Sie müsste genau so zu Aimeé sein, dann würde es schon klappen und wenn doch nicht, wäre es nicht schlimm. Nach Minuten fing Aimeé an ihre Röcke nach und nach auszuziehen, unterbrachen dafür immer wieder ihren Kuss bis sie gänzlich nackt vor ihrer Liebe stand, doch etwas unangenehm war es ihr schon, so im Raum zu stehen. Jamila nahm ihre Hände, führte sie zum Bett, hatte sie ja noch ihre Stiefel und die Hose an. Aimeé saß auf der Bettkante, sah ihr zu wie sie sich die letzten Kleidungsstücke auszog und zu ihr ans Bett trat. Drückte Jamila Aimeés Körper in die Laken, sah ihr dabei in die Augen, stand auf allen Vieren über ihr und legte ihren Körper vorsichtig auf den ihres Mädchen ab, sie sollte ihn einfach nur spüren, sie sollten ihren Körper erkunden. Mutig strichen Aimeés Hände über Jamilas Körper, fassten ihren Busen feste, stimulierten die harten rosa Knospen wieder und nur zögerlich strich ihre rechte Hand immer wieder kurz an Jamilas Scham vorbei. ~Es ist doch nichts dabei.. sie sie tat es doch auch bei mir, ohne zu zögern.~ dachte sich Aimeé, versucht sich selber gedanklich Mut zu machen. Dann fasste Jamila ihre rechte Hand und führte sie zu ihrer Weiblichkeit, ganz vorsichtig sollte Aimeé sie erkunden. Küssten sie sich wieder und Aimeé wurde mutiger als Jamila immer wieder in den Kuss stöhnte und ihre Weiblichkeit immer wieder die Hand drückte, hatte sie Jamilas empfindlichste Stelle gefunden und rieb die instinktiv, als täte sie es nicht zum ersten Mal. Einige Minuten lagen sie so da, Jamila genoss es von ihrer Süßen verwöhnt zu werden. Streichelte sie immer wieder über ihren kleinen Busen und Liebkoste ihren Hals, sie müsste sie nicht die ganze Zeit so verwöhnen, sie hatten Zeit und Jamila wollte doch auch was von ihr haben und eigentlich sie verwöhnen und nicht so einseitig wie jetzt. Jamilas Weiblichkeit war feucht und erregt, sie könnte jetzt Charles gebrauchen, sie hatte Verlangen nach seinen harten, tiefen Stößen. Doch sie wollte nicht daran denken, sie wollte ihr Mädchen verwöhnen. Sie fing wieder an ihren Hals zu Liebkosen, fuhr aber weiter hinab an ihren Busen, hielt sich an ihnen solange auf bis ihre Knospen hart wurden, drückte sie genau so wie sie es bei ihr getan hatte und ihre Lippen umschlossen sie und fing an mit ihrer Zunge sie zu umspielen, Aimeé stöhnte etwas lauter auf bei dem was ihre Geliebte tat. Charles lauscht an der Tür, hörte eine Zeit lang nichts, es war doch eine verräterische Stille, bis Aimeé lauter aufstöhnte, dann war ihm alles klar. Er schluckte, er wollte es doch, beide zusammen sehen, ihnen zu sehen, doch jetzt, wo er seinem Ziel so nahe war ergriff ihn die Angst. Doch er bräuchte doch gar keine Angst haben, er würde doch nur zu sehen, sich am Anblick zweier Frauen die sich liebten ergötzen, er hatte es sich doch schon die Tage immer wieder vorgestellt. Bei einem weiteren stöhnen von Aimeé konnte er sich doch nicht mehr zurück halten, er würde noch alles verpassen und so öffnete er langsam die Tür, versuchte keine lauten Geräusche zu machen. Es war nicht ganz dunkel im Raum, es brannten zwei Kerzen. Als er an ihrem Bett trat sah er nur schemenhaft ihre beiden Körper auf dem Bett, den die eine Kerze auf dem kleinen Tisch schenkte nur wenig Licht und sie flackerte immer wieder, aber das war er sah reichte Charles, die Geräuschkulisse dazu ließ seine Männlichkeit erhärten, ohne das er bewusst wollte. Er sah wie seine Frau den Körper des Mädchen mit Küssen verwöhnte und ihre Hand zwischen den Beinen ihre Weiblichkeit streichelte. Sie hatte Charles bemerkt, sie kannten sich doch viel zu gut, als das sie seine Anwesenheit nicht bemerken würde. Sie schenkte ihm einen kurzen Blick, er stand wie vor kurzem Aimeé angewurzelt da, nicht in der Lage sich zu bewegen bei dem was er sah. Jamila ärgerte ihren Charles, reizte ihn, denn sie ließ ihn auf Aimeés Weiblichkeit blicken, wie sie sie streichelte, stimulierte und das Mädchen leise stöhnte, doch das Fass zum überlaufen brachte Jamila damit das sie diese unberührte Weiblichkeit küsste und ihre Zunge über sie gleiten ließ, an ihre Perle, diese küsste und mit ihrer Zunge umspielte, wie als würden sie sich innig küssen. Sie wusste ja wo es ihr am besten gefällt, wo sie am schnellsten zu ihrem Ziel kam. 'Oh Gott.. was macht ihr da...' griffen Aimeés Hände ins Laken, zuckte, wollte mehr und zog die Luft tief ein bei dem was Jamila an ihr tat, es war besser als das was sie auf dem Ball getan hatte und sie hörte damit nicht auf, Aimeé sollte zu ihrem Höhepunkt kommen, das wollte sie schließlich. Zeigte Jamila Charles damit, das sie ihr gehörte und nicht ihm. Er durfte dieses jungfräuliche Mädchen nicht haben, sie gehörte nur ihr. Noch mal sah sie zu ihm und er schüttelt leicht den Kopf und grinste fies. Er würde es nicht akzeptieren, er wollte sie auch, wenn auch nicht ihre Unschuld, aber er wollte auch diesen jungen Körper anfassen und sich mit ihr etwas vergnügen. Aimeé atmete schwer, bemerkte nicht ihren Beobachter, ihre Sinne waren benebelt. 'AAAHHH... macht weiter.... das ist so gut... ' stöhnte das Mädchen und Jamila merkte schon das sich ihrem Ziel näherte, denn sie wurde immer feuchter, drückte ihr Becken ihr immer wieder entgegen, hielt Jamila mit einer Hand dagegen, sie hätte sonst große Mühe es zu ende zu bringen. Charles konnte sich nicht mehr zurückhalten und nur zusehen. Seine harte Männlichkeit wollte in eine der beiden eintauchen und mit tiefen Stößen in ihr ergießen, auch wenn er es nicht durfte. Er schritt langsam ans Bett, befreite sein bestes Stück von der Hose, zog sie aber nicht aus. Als Jamila seine pralle Männlichkeit sah änderte sie ihre Position, war wieder auf allen Vieren, verwöhnte Aimeé weiter, es dauerte nicht mehr lange. Charles rieb sein hartes Stück schon an Jamila, sie war feucht und heiß, doch er wartete bis das junge Mädchen ihren Höhepunkt genossen hatte. Laut und kurz stöhnte Aimeé auf als Jamilas Zunge sie zum Ziel gebracht hatte. Griff feste in das Laken, atmete schwer und schnaufte, war es doch sehr intensiv gewesen. Beruhigte sich ihre Atmung schnell wieder und Jamila stand wieder über ihr, sah ihr in die Augen, auf die roten Wangen. Aimeés Muskeln zuckten noch immer. 'Wir haben einen Voyeur.' sprach sie leise zu Aimeé und stöhnte auf, denn Charles war hinter ihr aufs Bett gestiegen und nahm seine Frau, er konnte nicht mehr warten. Aimeé verstand erst nicht, erst als sich Jamilas Körper rhythmisch bewegte begriff sie, das ihr Mann, der Hausherr, hier war, bei ihnen im Bett. 'Aahh Charles nicht gleich so feste.' schnaufte sie, war Charles ungestüm und grob bei dem was er tat, doch war er nicht taub und seine Stöße wurden langsamer aber tief, wo Jamila bei jedem leise stöhnte. Aimeé beobachtete den Akt, unter ihrer Geliebten liegend, sah wie sie jeden seiner tiefen Stößen genoss, leise stöhnte, ihre Wange sich röteten. Dann stütze sich Aimeé auf ihre Ellenbogen und küsste ihre Geliebte, fasste an ihre Brüste, knetete sie, dann kam das Mädchen auf die Idee ihre Liebe wieder an ihre empfindlichste Stelle zu fassen, sie war ganz hart, als würde sie nur darauf warten angefasst, gerieben zu werden. 'Aaahh.. meine Süße... ' schnaufte Jamila, denn Aimeé tat es richtig und sie küssten sich wieder. Charles stöhnte, merkte er das es um seine Männlichkeit enger wurde als das junge Mädchen anfing an der Perle seiner Frau zu reiben. 'Was macht ihr Zwei da bloß.... ich kann gleich nicht mehr...' beschwerte er sich schnaufend, denn schon wieder ging es viel zu schnell, er wollte doch länger diese schöne Enge genießen. 'Nimm ihn in die Hand ihn reibe ihn kurz.' flüsterte sie Aimeé ins Ohr, denn kurz darauf war sie an ihrem Höhepunkt angekommen, stöhnte in Aimeé Halsbeuge und Charles zog seine Männlichkeit aus ihr, er hätte sich am liebsten in ihr ergossen. Dann spürte Aimeé was ihre Geliebte ihr eben in Ohr geflüstert hatte und griff nach Charles bestem Stück und rieb ihn, er wusste nicht wie ihm geschah, stöhnte laut, sackte nach vorne musste sich mit den Händen auf Jamila abstützen und seine Männlichkeit spritze pulsierend und zuckend seinen Samen auf Aimeés Arm und Hand. Sie erschrak kurz, bei dem was sie in der Hand fühlte und was in ihre Hand und auf ihrem Arm hinunter lief und tropfte. Aimeé blieb noch im Zimmer bei ihrer Geliebten und ihrem Mann. Aber zu einem weiteren Liebesakt kam es nicht, sie lagen eher zusammen. Charles hatte den Körper von Aimeé und sie seinen mit streichelnden Händen erkundet. War es Aimeé aber dann nach einer Weile zu unangenehm, es war schließlich der Hausherr. Er nahm es ihr nicht übel, konnte sie verstehen, sie war noch so jung und unerfahren. Schmiegte sich Aimeé an ihre Geliebte unter die Decke, an ihren weichen Busen und warmen Körper. Jamila hatte sich ihre Bluse wieder übergezogen, denn warm war es im Zimmer nicht mehr und ihre harten Knospen zeichneten sich durch den Stoff der Bluse ab. Später trieb der Hunger alle drei aus dem Bett, sie hatten die Zeit ganz vergessen und es war ja schon spät, fast schon zu spät um noch zu Abend zu essen. Aimeé würde wie die anderen Dienstmädchen in der Küche essen. Ihre erste Nacht schlief Aimeé ganz gut in ihrem neuen Zuhause. Wäre sie nur viel lieber an der Seite ihrer Geliebten eingeschlafen. Jim kurierte den Schnupfen aus, hatte der Tee und die Bettruhe ihm geholfen und war mehr als froh wieder richtig Atmen zu können und Essen wieder zu schmecken. Angesteckt hatte sich zum Glück keiner bei ihm. Sein Vater und seine Schwester mieden weitestgehend den Kontakt mit ihm, nur ab und zu waren sie zum ihm gekommen und Jamila achtete darauf sich immer die Hände zu waschen, wenn sie sein Zimmer verließ, wollte sie das Haus nicht voller Schnupfenkranker haben.. Kam sich Jim dabei wie ein schwer Kranker Mensch vor. Doch jetzt war alles vorbei und Weihnachten stand ja auch vor der Tür. Auf den Weihnachtsball würden sie ja auch noch gehen. War Jamila mit Aimeé zum Schneider gefahren um das Kleid abzuholen für den Ball. Zeigte sie dem Mädchen noch was die Stadt, wo sie was findet, wenn sie einkaufen musste. 'Was soll es jetzt eigentlich zu essen geben an Heiligabend?' war Jamila mit Charles am Nachmittag im Salon, tranken Tee mit etwas Gebäck. Jim war mit Anna und dem ebenfalls wieder gesunden Etienne draußen spielen. 'Hmm.. letztes Jahr hatten wir Gans, oder? Dann wäre Reh wieder dran.' überlegte Charles kurz. Sie hatten sich geeinigt, im Jahreswechsel Reh und Gans Heiligabend zu essen. 'Ja, stimmt.. Reh.. hmm das müsste ich ja dann noch schießen gehen. Es wird Zeitlich alles was eng, aber es kam ja auch was dazwischen.' grinste sie, denn es war Aimeé die ihren Zeitplan durch ihren Einzug durcheinander brachte. Aber sie würde sich einen Tag nehmen um im Wald auf Jagd zu gehen. Einkäufe müssten auch noch gemacht werden, denn jeder Angestellte im Haus bekam was vom Reh, müsste Jamila wohl zwei erlegen, damit es für alle reicht, vielleicht würde sie ja noch was anderes aufspüren. Kijani würde sie nicht mitnehmen, dem Kater war die Jahreszeit einfach zu kalt, er ging nur raus wenn er sein Geschäft erledigen musste, zum Fressen und wenn er seine Runde ums Haus machte, alles mal kontrollierte in seinem Revier, war dann schnell wieder drinnen im Salon oder Speisesaal und schlief. Jamila stand auf, ging eilig nach oben in ihr Zimmer, in den Nebenraum zum Kleiderschrank, denn sie hatte ihren Bogen samt Pfeilen in einer Holzkiste auf dem Schrank verstaut. Sie holte die Kiste vom Schrank, ging damit wieder runter in den Salon. Charles kannte ihre altmodische Waffe und auch warum sie diese immer noch den moderneren Schusswaffen mit Schießpulver bevorzugte. Es ist ein Lautloser Tot, er erschreckte nicht jedes andere Tier im Wald durch ein lautes knallen. Sie legte die Kiste auf dem Sofa ab öffnete sie, nahm ihren Bogen raus, prüfte die Sehne, stellte sich in Position und spannte den Bogen, hielt kurz inne und entspannte den Bogen wieder. 'Die sehne muss ich noch neu wachsen, sie ist was zu trocken, nachher reißt sie mir noch.' strich sie über das Holz des Bogens, dann nahm sie die Pfeile, prüfte sie, die Metallspitzen durften nicht gerostet sein und scharf sein. Sie hatte Verschiedene Pfeile mit Verschiedene Spitzen, je nachdem was sie jagen wollte. 'Ob ich es noch vor dem Ball schaffe?? Oder soll ich ein Tag vorher?' überlegte sie und sah Charles an. 'Also vor dem Ball fände ich es was unpassend, du weißt ja auch nicht wie lange du im Wald unterwegs bist.' sprach Charles gut überlegt zu ihr. 'Ja, nur am 21. fände ich es zu früh, es hängt dann drei Tage, finde ich dann nicht mehr so appetitlich und am 23. ist es recht kurzfristig, wenn ich dann nichts finde stehen wir ohne Reh da.' hatte Jamila bedenken wegen dem Richtigen Zeitpunkt zur Jagd, sonst war sie immer zwei oder drei Tage hintereinander im Wald gewesen, da hatte sie genug Zeit und war immer erfolgreich gewesen, doch dieses mal kam der Ball dazwischen. 'Wir können den Ball auch fallen lassen, dann hast du deine Zeit für die Jagd. Das Essen ist mir wichtiger als der Ball.' schlug Charles vor, sah sie an, wie sie da stand mit dem Bogen und den Pfeilen in den Händen. 'Fragst du denn noch die Angestellten, wer über Weihnachten zu seinen Familien möchte? Dann kann ich anfangen das Essen zu planen.' bat sie Charles und legte ihren Bogen mit den Pfeilen wieder zurück in die Holzkiste. 'Ach und Frag auch, wer Geld braucht um nach Hause fahren zu können, dann mache ich das auch fertig. Es sind ja nicht alle sparsam mit ihrem Geld.' sah sie Charles an, er nickte. Als Charles Vater noch im Haus und Hof das Sagen hatte gab es so etwas nicht für die Angestellten. Erst als er das Haus seinem Sohn, also auch Jamila, übergab änderte sich das. Sie wusste ja das nicht alle etwas von ihrem Geld sparen konnten und einige es doch ihren Familien schickten, aber mehr zahlen konnten sie auch nicht, sie mussten ja auch von was Leben und die Tiere versorgt werden. Essen und Unterkunft hatten ja Angestellten auf dem Hof umsonst. Durch die Zwischentür von Speisesaal und Salon kam Kijani geschlichen, er hatte das klicken der Verschlüsse des Holzkoffers gehört, kannte er dieses Geräusch gut und wusste was es bedeutet. Schnuffend und mit einem leichten raunen begrüßte er seine Ziehmutter und Charles. 'Na du Grummeltier, sieht man dich auch mal wieder.' strich sie über Kijanis Rücken, als er sich an ihre Beine schmiegte. Er Antwortete motzig, als würde er sich beschweren. 'Ich werde mich wohl nie ganz an ihn gewöhnen.' sah Charles auf Kijani und ließ ihn nicht aus den Augen. Seine Frau grinste nur und kraulte den weißen Kater ausgiebig. Am 21.12. machte sich Jamila früh auf in den Wald, sie hatte alles dabei was sie braucht, wie früher. Den Köcher voller Pfeile, ihren Bogen, ihre Jagdmesser, ein Seil und kürzere Kordeln. Die Haare zu einem Zopf zusammen, den Schal über Mund und Nase gewickelt, verließ sie das Haus und aller Herrgotts Frühe. Ohne Pferd ging sie in den Wald, es war ihr Wald, er gehörte mit zum den Ländereien der de Burghs, das wusste jeder im Dorf. Doch merkte Jamila nach einer Weile wie sie durch den Wald streifte das etwas nicht stimmte, es war zu still, es wurde schon hell am Horizont und man hörte keinen Vogel zwitschern, normalerweise waren sie doch die ersten die den Tag begrüßten, selbst im Winter. Misstrauisch ging sie weiter, weiter zur Futterstelle für das Wild. Sie hatte die Heuraufe die Tage immer wieder gefüllt um die Rehe anzulocken, sie nahmen es dankend an, so kamen die Rehe auch gut über den Winter und würden dann auch kräftige, gesunde Kitze Anfang Sommer zur Welt bringen. Sie würde auch nur einen Bock schießen, keine Ricke, die wären jetzt alle tragend. Die Heuraufe war nicht leer gefressen. Mit runzelnder Stirn ging sie zur Futterstelle. Sah die Spuren im Schnee. ~hmm.. will mir hier wer meine Jagd versauen?~ kniete sie sich nieder um die Spuren besser zu deuten. Dann entdeckte sie Blutflecken im Schnee. Jetzt zog sie wütend die Augenbrauen zusammen. Jemand war hier im Wald gewesen und machte Jagd auf ihr Wild. Mit weiten Schritten folgte sie der Blutspur, der Übeltäter war wohl kein guter Schütze, denn das Reh schleppte sich blutend noch weit in den Wald. ~Du armes Ding...~ Hoffte Jamila das es wenigstens nicht mehr lange leiden musste, wenn der Verursacher es gefunden hat. Sie fand das Reh an einem Baum gelehnt, es war wohl dort gestorben und der Mörder hatte sich wohl nicht die Mühe gemacht seinem Opfer zu folgen. Sah sie auch erst jetzt das es neben ihrer Spur keine andere gab die dem verletzen Reh gefolgt ist.~So ein Mistkerl!!~ ballte sie ihre Fäuste, seufzte dann einmal mit tiefen Atem, kniete sich zum verendeten Reh. Der Schütze hatte es im Bauch getroffen wovon es wohl dann innerlich verblutet ist. 'Was für ein Anfänger...'grummelte sie zu sich selbst und zog den Pfeil aus dem toten Tier. Sehr lange lag es noch nicht hier, der Körper war noch nicht steif. Sie nahm das tote Reh mit, auch wenn es eine Ricke war. Mit dem Fremden Pfeil konnte sie noch nichts anfangen, es dämmerte erst der Morgen. An der kleinen Jagdhütte hing sie das Reh kopfüber auf. Sie wollte keine Ricke sondern einen Bock und vielleicht würde sie noch Kleinwild finden, Kaninchen oder Fasane und vielleicht würde sie den Fremden in ihrem Wald ja auch finden. Ein Gewehrschuss durchdrang die Stille im Wald. Jamila zuckte leicht zusammen, wendete ihrem Blick in die Richtung in der sie den Schuss wahr nahm, zog wieder die Augenbrauen zusammen, knurrte in den Schal vor Wut. 'Jetzt reicht es!' und sie rannte los. Schnell nahm sie den Geruch von Schießpulver wahr und er wurde immer penetranter, sie musste den Ort des Gesehen bald erreicht haben. Im Lauf zog sie ihrem Bogen von ihrer Schulter und einen Pfeil aus dem Köcher, legte den Pfeil an den Bogen, verlangsamte ihre Schritte, denn sie hörte Stimmen. 'Hab ich überhaupt getroffen?' standen zwei halbstarke Jungs an einer kleinen Lichtung und sahen in den Wald. 'Ich weiß nicht. Sie sind alle durcheinander gerannt.' sprach der andere der beiden. Jamila kannte die Stimmen, es waren die Söhne des Schlachter und Metzgers aus dem Dorf. Die Namen fielen ihr nur nicht ein. Sie kniff die Augen zusammen und versuchte sich an ihre Namen zu erinnern. ~Verflixt nochmal... Robert.. ja und... ach jetzt komm schon... Robert und.... Karl... ja.. Mensch.. ich vergessliche Nuss..~ erinnerte sie sich wieder und zog den Schal von der Nase, hatte sich ihr Atmen von der Rennerei wieder erholt, stand sie versteckt hinter einem Baum, lauschte noch den Worten der beiden Jungs. Bis sie ihr Stimme laut erhob. 'ICH GLAUBE EUER VATER WÄRE NICHT ERFREUT, WENN ICH IHM SAGE DAS IHR GEWILDERT HABT!!!' schrie Jamila noch hinter dem Baum versteckt. Die beiden Jungs schreckten auf. 'Wer.. WER IST DA??' rief Robert, der ältere von beiden und sah in die Richtung von Jamilas Versteck. 'Komm lass und abhauen.' sprach Karl verängstigt. Doch noch bevor beide auch nur einen Schritt der Flucht tätigen konnten, trat Jamila mit einem Schritt sich drehend hinter dem Baum hervor, spannte ihren Bogen, zielte kurz und der Pfeil traf zwischen den beiden Jungs in den Schnee. 'IHR BLEIBT SCHÖN HIER!!' schrie sie wieder. Die Brüder blieben wie erstarrt stehen. 'Oh nein.. sie ist es.. wie hat sie uns nur gefunden...' erkannte Robert wer da stand. Jamila hatte einen weiteren Pfeil an den Bogen gelegt. 'Was fällt euch eigentlich ein!! Das hier ist nicht euer Wald!' sprach sie wütend zu den Brüdern und ging zu ihnen, erkannte den Köcher auf Karls Rücken, nahm sie den Pfeil den sie aus dem toten Reh zog. 'Hier das ist wohl deiner.' warf sie den Pfeil dem jüngeren vor die Füße in den Schnee. Karl jetzt noch auszuschimpfen würde das Leben des Rehs auch nicht mehr zurück bringen. Doch sie hielt den beiden eine Standpauke, das sie dem Vater der Brüder erzählen würde was seine Söhne getan haben, sagte sie ihnen nicht. 'Und auf was hast du eben geschossen?' fragte sie Robert, sah ihn böse dabei an. Der Junge sah zu Boden, Jamila kannte die beiden schließlich von klein an. 'Nur ein Kaninchen, da waren mehrere. Aber ich habe sicher nicht getroffen, die sind einfach zu klein.' erzählte der Junge. 'Ich hoffe das stimmt auch. Das Reh was dein Bruder angeschossen hat ist elendig eingegangen, bei so einem Anfänger Schuss. Ihr sollte mal etwas mehr darüber nachdenken ob es richtig oder falsch ist was ihr macht.' hielt sie weiter ihre Predigt an die beiden. 'Es tut uns auch Leid. Das Reh wollte Karl nicht so anschießen, es war ein versehen.' sprach Robert, denn Karl bekam kein Wort ausgesprochen. 'Und warum kommt ihr in meinen Wald? Ihr wisst doch wo die Grenzen sind.' fragte sie ruhiger die beiden, sie hatten die Markierungen sicher nicht gesehen und sind einfach ohne Plan in den Wald gegangen. Jamilas Vermutung bestätigte sich. 'Macht das ihr nach Hause kommt. Um das tote Reh kümmere ich mich schon.' befahl sie den Brüdern, die sich dann langsam auf den Heimweg machten. ~Hoffentlich kriege ich jetzt noch was.~ gedanklich ging sie weiter durch den Wald, sah auch später nochmal nach der Futterstelle, doch da waren nur einige Kaninchen, die etwas Heu knabberten. Die interessierten sie noch nicht, sie wollte erst den Rehbock haben, dann könnte sie noch nach Kleinwild Ausschau halten. Erst nach Stunden Fährten lesen fand sie die Rehe wieder im Wald. Traf sie auch auf Wildschweine, wo sich eilig versteckte, bevor diese sie bemerkten, sie hatte schon immer Pech mit Schweinen gehabt, egal ob es in Afrika die Warzenschweine waren, oder hier die Hausschweine oder Wildschweine. Aber jetzt hatte sie einen schönen kräftigen Rehbock im Visier. Zwischen die Bäume zu schießen war schon schwierig genug, bewegte sich der Bock auch noch auf Büsche zu um dort wohl was trockenes Gras zu fressen. Mit gespannten Bogen ließ sie den Bock nicht aus den Augen. ~Jetzt komm schon..~ sie hielt die Luft an, denn der Bock tat seinen letzten Schritt, dann traf der Pfeil ihn hinter der Schulter ins Herz, ein Blattschuss und der Bock sank zu Boden. Er war sofort tot. Die restlichen Rehe waren geflüchtet, als Jamila zum toten Bock kam, sie hatten erst gar nicht bemerkt das ein Kamerad tot am Boden lag. Sie kniete sich zum toten Bock, entfernte den Pfeil, bedankte sich bei dem Tier, das es ihr seinen Körper als Nahrung gibt und versprach ihm das es wiedergeboren wird, wie sie es gelernt hatte bei ihrem Volk in Afrika. Aus der kleinen Jagdhütte nahm sie auch die tote Ricke mit, sie hatte nur ein Seil dabei. Mühselig zog sie beide Rehe hinter sich her aus den Wald, am Waldrand wartete brav ihr Pferd, angebunden an einem jungen Baum. Strich dem Pferd die Stirn, entschuldigte sich bei ihm, das es solange gedauert hat. Sie hatte Jims kleinen Hengst genommen, da war es nicht so schwer die toten Rehe über den Rücken des Hengstes zu legen. Sie führte ihn dann nach Hause. Die Rehe brachte sie hinters Haus, nahe dem Dienstbotenausgang an der Küche, sie wollte beide Rehe draußen schnell ausnehmen und zerlegen, und das Fleisch dann aufhängen. Kijani kam neugierig als er den Geruch von Blut wahr nahm. Jamila musste ihn immer ermahnen, das er sich nicht einfach bedient an den Rehen, er bekäme ja etwas, nur nicht sofort. Nachdem sie alles fertig hatte, wollte sie ein Bad nehmen, sie war durch gefroren, obwohl sie sich genug bewegt hatte, lag es wohl eher daran, das sie noch nichts gegessen hatte und kein isolierendes Fett hatte, wie so manche andere Frau. Sie gab den Dienstmädchen Bescheid für heißes Wasser, das sie ein Bad nehmen wollte. Aimeé bekam es auch mit, die ihre Arbeit mit einer anderen in der Küche nach ging. Es gäbe bald Mittagsessen, somit könne man auch schnell heißes Wasser machen. Ihren Ledermantel hing sie in die Waschküche, er müsste vorsichtig gereinigt werde. Ihr Zimmer fand sie leer vor, Charles war nicht da, Jim war noch in der Schule und Anna war auch nicht da, hatte Charles sie wohl mitgenommen. Sie stand im Nebenraum und säuberte ihre Hände als Aimeé mit einem Eimer heißen Wasser eintrat. Eine Badewanne hatte nur dieses Zimmer, Jims und Annas Zimmer hatten nur den kleinen Nebenraum zum Waschen. Eilig brachte sie den Eimer zur Badewanne, Aimeé folgten zwei weitere Dienstmädchen mit Eimern und kippten diese ebenfalls in die Wanne. Aimeés und Jamilas Blicke trafen sich kurz. Es dauert nicht lange und die Wanne war voll genug, wenn noch heißes Wasser nach gekippt werden musste, sollte ein Dienstmädchen im Hauptzimmer bleiben, es war natürlich Aimeé die bleiben musste, während die anderen weiter in der Küche das Mittagessen kochten. Etwas verunsichert stand Aimeé im Raum, wartete auf Worte der Hausherrin. 'Warum muss ich hier warten.. das ist nicht Fair...' sprach sie leise zu sich selbst. 'Wenn.. wenn sie mich ruft.. und sie.. sie.. ' verlegen sah Aimeé zu Boden, mit Schamroten Wangen, sie sah gedanklich Jamila nackt vor sich und dann in der Wanne.~Oh Gott... ich darf mir das gar nicht vorstellen...~ Atmete sie einmal tief ein und aus um ihr schnell schlagendes Herz wieder zu beruhigen. Nach gefühlten unendlich Minuten erlöste Jamilas Stimme das junge Mädchen. 'Aimeé, komm her.' erklang ihre Stimme klar und bestimmend. Aimeé gehorchte und ging zu ihr mit gesenktem Blick, denn sie hatte ja noch kein Dienstfrei und dürfte ihre Herrin nicht so entblößt angucken. 'Braucht ihr noch heißes Wasser?' fragte Aimeé gleich, denn dafür war sie ja da geblieben. Jamila schüttelte leicht den Kopf und trat an ihr süßes Mädchen, trug sie nur noch ihre Bluse. Fasste an Aimeés Kinn und hob ihren Kopf, das sie sich ansahen. 'Du brauchst jetzt nicht so förmlich sein, wir sind alleine.' und ihre Lippen trafen auf die des Mädchens. Sofort hatte Aimeé ihre Aufgabe vergessen. Fordernd küsste sie Jamila und ihre Hände griffen an Jamilas Körper. Sie hatten die letzten Tage keine Zeit für sich gefunden, umso mehr sehnten sie sich nach dem anderen. Als Jamila den Kuss beendete drehte sie sich um, ließ die Bluse zu Boden fallen und stieg in die Wanne. Aimeé blieb erst noch wie starr stehen, sah das Tattoo und die Narben die es entstellten. 'Wo ist Charles eigentlich? Im Stall war er nicht und hier ist er auch nicht.' stellte sie Aimeé zur Frage und riss sie damit aus ihrer Starre. 'Oh, ja, das hatte ich fast vergessen. Ich soll euch sagen, das er in die Stadt geritten ist und Anna mitgenommen hat. Er habe was zu erledigen.' platze es aus Aimeé. 'Mehr hat er nicht gesagt.' kam es anschließend. 'Ach so, na gut. Wird schon wichtig sein.' nahm Jamila ihre Seife, sie genoss das warme Wasser. Nach einer Weile bat Jamila Aimeé noch einen Eimer heißes Wasser zu holen, sie wollte sich nun die Haare waschen und bräuchte dafür sauberes Wasser. Schnell brachte das Mädchen einen neuen Eimer Wasser und Jamila war nach dem Haare waschen nun fertig, sie fühlte sich frisch und ihr war mehr als warm. Aimeé blieb bei ihr, reichte ihrer Herrin Tücher zum abtrocknen und die sauberen Kleider zum anziehen, doch anstatt sich Jamila anzog, zog sie Aimeé verführerisch nach und nach aus, wobei sie sich nicht mal wehrte, denn sie wollte es. Schnell landeten sie im Bett unter der Decke, das war gemütlicher. Sie küssten sich lange und leidenschaftlich, ihre Hände glitten über den Körper des anderen und sie lagen eng aneinander. Dieses mal ging Jamila ein Schritt weiter als nur Aimeés Weiblich zu streicheln, fuhr sie an ihre feuchte Öffnung und ließ gleich zwei Finger in ihr verschwinden. Aimeé stöhnte auf, zuckte zusammen, hielt kurz die Luft an und sah ihre Geliebte verunsichert an. 'Keine Angst, du wirst deine Unschuld behalten. So schnell geht das nicht.' und sie ließ ihre Finger in ihrer Weiblichkeit rein und raus gleiten, küsste sie dabei. Es tat nicht weh, ganz im Gegenteil, es fühlte sich gut an. Doch zum Ziel brachte Jamila ihr Mädchen so wie bei den vorherigen Male auch. Sie lagen noch ein Weile zusammen im Bett, genossen das zusammen sein, doch musste Aimeé bald wieder zurück in die Küche. Sie stieg nur ungern aus dem Bett, zog sich wieder an und verließ mit einem letzten Blick zu Jamila das Zimmer. Jamila blieb im Bett liegen, es war gerade so schön gemütlich warm und sie schlief dann noch ein, sie war ja auch früh auf gewesen und hatte schon einiges getan, sie hatte sich den Schlaf verdient. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)