War von Hinarika ================================================================================ Kapitel 21: Sakura und Sasuke: Lifetime --------------------------------------- 8 Monate nach der großen Schlacht, in Konoha Ihre sanften Schritte sind auf dem hölzernen Fußboden kaum zu hören, doch er hat die feinen Schwingungen ihres Chakras schon gespürt, bevor sie das Anwesen, das sie erst vor drei Wochen bezogen haben, überhaupt betreten hat. „Schläft Yoru?“ Der Clanerbe nickt, ohne seine Zeitung aus der Hand zu legen. „Schon eine ganze Weile.“ Er nimmt mit einem verborgenen Schmunzeln zur Kenntnis wie seine Verlobte nahezu lautlos über den Flur in das neue Kinderzimmer ihres Sohnes schleicht, um ihm dennoch noch eine gute Nacht zu wünschen. Der Uchiha sieht kaum auf, als Sakura sich kurz darauf stöhnend neben ihn auf die Couch wirft. „Ich hasse Ino!“ „Hn.“ Der anteilslose Laut bringt ihm einen fiesen Haken in die rechte Seite ein, den bei seinem Desinteresse nicht einmal er hat kommen sehen und sichert ihr wiederum endlich seine ungeteilte Aufmerksamkeit, die sich in diesem Moment in einem finsteren Blick äußert, den die Haruno aber gekonnt ignoriert. „Warum haben wir es nicht gemacht wie Hinata und Naruto? Tsunade zu bitten uns gleich nach dem Krieg zu trauen, als noch alles drunter und drüber ging? Dann müsste ich die Wörter Tischgedecke und Sitzordnung nie wieder hören!“ Ihre genervte Verzweiflung trägt doch ein wenig zu seiner Erheiterung bei und er wirft seine Zeitung achtlos zur Seite, bevor er mit einem Arm ihre Beine umfasst und sie locker tiefer nach unten auf die Couch zieht, während er sich gelassen über sie beugt. „Du musst es nur sagen, dann sind wir morgen früh auf dem Weg nach Suna, lassen uns am Abend von Gaara trauen und sind übermorgen wieder zurück. Oder wir bleiben für die Flitterwochen dort.“ Er verbirgt das verschlagene Grinsen auf seinen Lippen, indem er sie auf ihren entblößten Nacken senkt und seiner schönen Freundin damit ein atemloses Seufzen entlockt, während sie entspannt mit beiden Händen in seine dunklen Haare fährt. „So verlockend das auch klingt – und es klingt verdammt verlockend – ich fürchte dafür ist es ein bisschen zu spät.“ Der arrogante Clanerbe hebt stirnrunzelnd den Kopf. „Wie meinst du das?“ Sie antwortet mit einem schiefen Grinsen und rutscht ein wenig unter ihm hervor, um hinter die Couchlehne in ihrem Rücken zu greifen und eine kleine Papiertüte hervorzuziehen. „Was ist das?“ „Ein T-Shirt, das ich heute für Yoru gekauft habe.“ Sein ausdrucksloser Blick verrät ihr schon, dass sie seine Reaktion in einer Sekunde ärgern wird. „Und?“ Der Uchiha greift geschickt nach ihrer Hand, als sie sie anhebt, um ihn für diesen Kommentar strafend in die Seite zu zwicken und drückt ihr beide Handgelenke mit einem Arm locker über den Kopf gegen die Couchlehne. Aber ihre veränderte Position bringt ihren Körper noch näher gegen seinen und der talentierte Shinobi senkt seinen Kopf erneut, den Blick dieses Mal zielstrebig auf ihre vollen Lippen gerichtet. Doch Sakura dreht ihren Kopf in letzter Sekunde grinsend zur Seite. „Vergiss es.“ Aber auch wenn sie ihn jetzt schon so lange kennt, überrascht sie seine plötzliche Bewegung trotzdem noch genug, als er mit seiner freien Hand nach ihrem Kinn greift und ihre Lippen herrisch dennoch in Besitz nimmt. Statt sich zu wehren, erwidert sie seinen leidenschaftlichen Kuss einen Moment lang, bevor... sie ihn neckend in die Unterlippe beißt. Er knurrt drohend und sie rechnet schon damit, dass ihre Nähe jede Sekunde eskalieren wird, doch er überrascht sie erneut, indem er sich von ihr löst und wortlos nach der kleinen Tüte greift, die seiner früheren Teamkameradin so wichtig zu sein scheint. Er fischt das blaue Stück Stoff heraus und entdeckt zuerst mit einem Schmunzeln das Wappen des Uchiha-Clans, das sie auf dem Rücken hat einsticken lassen. Doch als er das kurze Kleidungsstück herumdreht, verlässt ihn sein Atem schlagartig. Sakura setzt sich ein wenig auf und blinzelt schon gegen die ersten heißen Tränen, als sie beobachten kann, wie ihr kontrollsüchtiger Verlobter vor ihren Augen vollkommen erstarrt. Als er endlich den Kopf zu ihr dreht, spiegelt sich auch in seinen dunklen Augen verborgen eine tiefe Rührung. Er scheint auch zum ersten Mal seit Ewigkeiten wirklich sprachlos zu sein, denn er dreht lediglich das T-Shirt so, dass der Spruch nun in ihre Richtung zeigt, als hätte sie vergessen, warum das Kleidungsstück das perfekte Geschenk für ihren Sohn und ihren Mann ist. Aber ihre Augen huschen trotzdem noch einmal glücklich über die helle Schrift. Coolster großer Bruder „Wir bekommen ein Baby“, flüstert sie atemlos, während die erste Freudenträne ihrem Augenwinkel entflieht, eine Millisekunde, bevor Sasukes Hände sie erreichen, ihr Gesicht ungewohnt zart umfassen und sie für einen Kuss gegen seine Lippen zieht, der sie jegliches Gefühl für Raum und Zeit kostet. „Du bist das Beste, was mir je passiert ist!“ Sein selten liebevolles Geständnis gibt ihren überforderten Hormonen endgültig den Rest und sie lässt schluchzend zu, dass er sie in eine liebevolle Umarmung zieht. „Ich liebe dich!“ Acht Monate später vergrößert der kleine Sosuke den Uchiha-Clan. . . . 14 Monate später Er ist früher von seiner Mission zurückgekommen und weil er weiß, dass Yoru und Sosuke um diese Zeit noch in der Kinderbetreuung sind, seit Sakura vor ein paar Wochen wieder angefangen hat ganze Schichten im Krankenhaus zu übernehmen, beschließt er zuerst seine Frau abzuholen. Aber an der letzten Ecke, bevor das Krankenhaus in Sichtweite kommt, erbebt der Boden unter seinen Füßen unter einer heftigen Explosion. Noch bevor er den unheilvollen Rauch aufsteigen sieht, verschwindet der dunkelhaarige Clanerbe bereits mit einem mehr als unguten Gefühl. „Tsunade!“ Die Hokage steht nicht weit vor dem Trümmerhaufen, der einen großen Teil des unteren Westflügels des Krankenhauses darzustellen scheint, hält in dem wütenden Bellen ihrer Befehle aber einen Moment inne, als der Uchiha neben ihr auftaucht. „Sasuke! Es gab eine Explosion in einem der Labore im Keller. Durch die Schutzwände begrenzt sich der Schaden auf einen Großteil der Kellerräume und ein paar Räume im Erdgeschoss. Es gab einige leichte Verletzungen, aber-“, und Tsunade schluckt besorgt, „wir können Sakura nicht finden. Und sie wurde zuletzt auf dem Weg in den Keller gesehen.“ Sie hat die letzte Silbe noch nicht ausgesprochen, als der Uchiha vor ihr im Rauch verschwindet. Die fünfte Hokage stöhnt. „Natürlich! Verdammt, ich werde langsam echt zu alt für diesen Mist!“ Die Kellerräume gleichen einem einzigen Trümmerhaufen und der Uchiha aktiviert fluchend sein Bluterbe, in dem verzweifelten Versuch seine Frau zu finden. „Sakura!“ Er hält sich einen Arm vor den Mund, als er ein Husten nicht mehr unterdrücken kann. In dem Rauch kann er auch mit seinen Sharingan kaum etwas sehen und er will gar nicht wissen, was hier alles in der Luft liegt. „Verdammt! Sakura!“ Gerade als seine panische Sorge in der Mischung mit der schlechten Luft seine Atmung besorgniserregend beeinflusst, vernimmt er seinen Namen aus einem kleinen Labor zu seiner Linken. „Sasuke!“ Er folgt ihrer gedämpften Stimme und findet sie eingeklemmt unter einem Regal. „Ich kann meinen Arm nicht befreien-“ Der dunkelhaarige Clanerbe hebt das Regal bereits vorsichtig von ihr und kniet im nächsten Moment neben ihr. Er streicht ihr vorsichtig eine blutverklebte Haarsträhne aus der Stirn und legt eine tiefe Platzwunde frei. Seine blutroten Augen fahren besorgt über ihren Körper, um das Ausmaß ihrer Verletzungen einschätzen zu können. „Sakura-“ Seine willensstarke Frau schließt mit einem müden Lächeln die Augen. „Diese verdammten Anfänger, ich hab ihnen schon hundert Mal gesagt, dass sie-“ Aber die talentierte Medic-nin verliert das Bewusstsein und ihm bleibt beinahe das Herz stehen. In der Hoffnung, dass er ihre Verletzungen damit nicht auch noch verschlimmert, hebt er sie vorsichtig auf seine Arme und verschwindet blitzschnell mit ihr aus dem unsicheren Gebäude und taucht direkt vor der fünften Hokage wieder auf. „Sasuke! Sakura!“ Er knurrt beinahe. „Sag mir welcher Teil dieses verdammten Gebäudes auch wirklich sicher ist und wehe er ist es nicht. Und Tsunade: außer dir wird sie niemand anfassen!“ Die Godaime kennt die Macken des Uchihas gut genug, um sich die Diskussion im Vorneherein zu ersparen. „Bring sie in den dritten Stock.“ * Sakura beschließt genervt, dass sie an diesem Morgen besser im Bett geblieben wäre, als sie mit hämmernden Kopfschmerzen und in einem Krankenbett wieder aufwacht. Und als sie die Augen aufschlägt und Sasukes besorgtem Blick begegnet, nimmt sie sich fest vor ihren Anfängern irgendeine besonders eklige Strafe aufzuhalsen. „Hey.“ In Momenten wie diesen fällt es ihr nach all den Jahren manchmal immer noch schwer in seinen Augen zu lesen. „Dein Schulterblatt wurde von dem Regal zertrümmert, du hattest eine Platzwunde und eine leichte Rauchvergiftung.“ Sakura flucht unverblümt und wenn ihm nicht so schlecht wäre, hätte ihn ihre Wortwahl vermutlich zum Lachen gebracht. „Und wem verdanke ich es, dass alles was davon noch übrig ist höllische Kopfschmerzen sind?“ Sasuke runzelt die Stirn und hebt seine Hand ungewohnt sanft an ihre Wange. „Tsunade. Aber du solltest keine Schmerzen haben.“ Die schöne Medic-nin begreift endlich, was mit ihm los ist, und sie kann es nur auf ihre Kopfschmerzen schieben, dass sie so lange gebraucht hat, um es zu kapieren. Sie legt ihre Hand in einer beruhigenden Geste auf seine. „Sasuke, sieh mich an. Mir ist weiter nichts passiert. Du verlierst mich nicht!“ Sie sieht das Flackern in dem Dunkel seiner Augen, obwohl sie weiß, dass er es zu verbergen versucht. „Ich hätte dich heute verlieren können.“ Sie setzt sich mühsam auf, ignoriert den stechenden Kopfschmerz und lehnt ihre Stirn entschuldigend gegen seine. „Verzeih mir. Ich wollte nicht, dass du dir Sorgen machst.“ Sie küsst ihn schnell, um ihm die Verlegenheit einer Antwort zu ersparen. Und dann küsst sie ihn auf eine Art und Weise, die eine bestimmte Wendung nehmen würde, wenn sie nicht immer noch in einem Krankenhaus wären. Deswegen schlingt sie auch grinsend die Arme um seinen Hals. „Warum holst du mich nicht hier raus und bringst mich nach Hause?“ Er ringt mit sich, ob er es verantworten kann ihr dabei zu helfen dem Krankenhaus jetzt schon zu entfliehen, aber dann beugt sie sich vor und küsst seinen Nacken – und beißt ihn. Der talentierte Clanerbe hebt sie knurrend hoch und sagt sich, dass er sie die nächsten Stunden einfach ganz genau beobachten wird... * Vier Wochen später Sie liegen noch entspannt Arm in Arm im Bett und genießen die letzte halbe Stunde, bevor sie ihre Söhne aus der Kinderbetreuung abholen müssen. Nach der Explosion hat Tsunade ihr das Arbeiten vier Wochen lang verboten und seine ungewohnte Besorgnis hat Sasuke so lange fast durchgängig an ihrer Seite gehalten. Normalerweise hätte sie ihrer ehemaligen Lehrmeisterin ihre übertriebene Vorsicht vorgeworfen, aber nachdem sie die letzten vier Wochen immer wieder mit verschiedenen Beschwerden zu kämpfen hatte, hat sie den Rat ihrer früheren Sensei heute sogar freiwillig aufgesucht. Und das muss sie Sasuke jetzt möglichst schonend beibringen. Sakura dreht sich in der Umarmung ihres Mannes und betet ihr Kinn schmunzelnd auf seinem nackten Oberkörper. „Tsunade hat mir im Krankenhaus noch etwas gesagt.“ Der Clanerbe spielt entspannt auf ihrem Rücken mit einer ihrer langen Haarsträhnen. „Etwas wichtiges?“ Er runzelt verwirrt die Stirn und festigt unbewusst seinen sanften Halt um ihren Körper, als er erkennt, dass verborgene Tränen in ihren markanten Augen schimmern. „Das Allerbeste: Wir bekommen noch ein Baby.“ Seine Lippen liegen in Sekundenbruchteilen auf ihren, aber er fährt gleichzeitig ungewohnt vorsichtig über die nackte Haut, die sich über ihren flachen Bauch spannt. „Aber du bist sicher, dass es dir gut geht? Dir und dem Baby?“ „Es geht uns gut“, beruhigt sie ihn mit einem liebevollen Schmunzeln und zieht ihn zurück gegen ihren Lippen. Sie hätte selbst nie gedacht, dass Sasuke sich jemals übervorsorglich benehmen könnte, aber während ihrer Schwangerschaft mit Sosuke hat er sie mit solchen Argusaugen beobachtet, dass sie deshalb nicht nur einmal aneinander geraten sind, als es ihr irgendwann zu viel geworden ist. Gleichzeitig hat er ihr nie eindrucksvoller bewiesen wie viel sie ihm bedeutet. Sie und ihre Jungs. Von denen sie so eine Vorahnung hat, dass bald ein dritter dazu kommen wird. Das einzige Gen, dass sich von ihrer Seite zumindest in 50% der Fälle durchzuschätzen scheint, ist ihre Augenfarbe. Sosuke gleicht seinem Vater sogar in diesem äußerlichen Merkmal. Aber ihre Männer sind zweifellos ihr Ein und Alles und das größte Glück, das sie in diesem Leben je erfahren hat. Acht Monate später heißen Sakura und Sasuke ihren dritten Sohn Hoshi in ihrer wachsenden Familie willkommen. . . . 2 3/4 Jahre später, im Krankenhaus von Konoha „Tsunade, irgendetwas stimmt nicht!“ Sie hat selbst bereits drei Kinder auf die Welt gebracht und unzählige andere als Ärztin. Und jeder Instinkt in ihr schreit ihr zu, dass hier irgendetwas ganz und gar nicht stimmt. Sogar die Schmerzen sind anders, als bei den ersten drei Mal. Sie liegt schon seit Stunden in den Wehen und alles was sich verändert hat, ist die Anspannung im Raum, die in den letzten zehn Minuten durch die Decke geschossen ist. Als sie den Gesichtsausdruck ihrer ehemaligen Lehrmeisterin scharf blinzelt, weiß sie, dass sie mit ihrer panischen Vermutung Recht behalten wird. „Die Schulter des Babys steckt fest!“ Sakura kneift für einen Moment fest die Augen zusammen, um nicht augenblicklich in Tränen auszubrechen und Tsunade bedeutet einer Schwester derweil unwirsch, ihr eine Spritze zu reichen, bevor sie sich unglücklich an ihre frühere Schülerin wendet. „Sakura, ich muss dich in Narkose versetzen!“ Sakura nickt und ringt mit einer panische Angst von solchem Ausmaß, wie sie sie seit Jahren nicht mehr erfahren hat. „Du musst mein Baby retten, Tsunade!“ „Ich werde euch beide retten“, schwört die Godaime, bevor sie ihre beste Schülerin in eine tiefe Bewusstlosigkeit versetzt. „Mina, gehen Sie raus und bringen Sie Sasuke Uchiha möglichst schonend bei, dass es Komplikationen gibt. Und halten Sie einen möglichst großen Sicherheitsabstand!“ Die junge Medic-nin nickt hastig und stolpert augenblicklich aus dem OP-Saal, verliert aber beinahe ihre Sprache, als der attraktive Clanerbe sich in all seiner furchteinflößenden Größe vor ihr aufbaut. „Was ist mit meiner Frau?“ „E-Es tut mir leid, aber es gibt Komplikationen. Tsunade muss operieren. Ich muss auch gleich wieder rein.“ Aus Sasukes Gesicht weicht jede Farbe, aber seine Stimme klingt in seiner Panik noch schneidender. „Was zur Hölle soll das heißen?“ Hinata, die mit ihm im Wartesaal steht, weil Neji und Tenten auf den Rest ihrer Kinderschar aufpassen und Naruto arbeiten muss, tritt rasch neben ihn und legt ihm eine Hand beruhigend auf den Unterarm. „Ich gehe rein.“ Der Uchiha nickt schwach und folgt der Frau seines besten Freundes mit den Augen, bis die OP-Tür hinter ihr zuschwingt. Ihm wird erst klar, dass er schon eine Weile hier stehen muss, als ihn die Stimme seines besten Freundes aus seiner Starre reißt. Jemand muss den frisch ernannten Hokage informiert habe. „Teme.“ Er dreht sich zu ihm um und der Ausdruck in Narutos Augen verrät ihm, dass er nichts sagen muss. „Sakura schafft das!“ Sasuke nickt lediglich schwach und lässt sich von Naruto in einen der Stühle schieben. Er vergräbt den Kopf in den Händen und versucht nicht daran zu denken, dass er sie verlieren könnte. Es vergehen nur ein paar Minuten, bis Hinata erneut durch die Flügeltüren tritt, ein winziges, quengelndes Baby in den Armen. Sasuke und Naruto sind beide mit einem Satz auf den Beinen und bei ihr. Hinata legt Sasuke das Baby vorsichtig in den Arm, aber ihr Lächeln wirkt gezwungen. „Ihr habt noch einen gesunden Sohn bekommen.“ Aber Sasukes Augen huschen nur kurz über seinen jüngsten Sohn, dann sieht er wieder zu Hinata. „Was ist mit Sakura?“ „Tsunade operiert noch. Sie hat viel Blut verloren. Ich muss wieder rein, aber ich komme zurück, sobald ich mehr weiß! Willst du, dass ich das Baby mitnehme?“ Sasuke schüttelt schwach den Kopf. „Nein, ist schon gut. Aber Hinata...“ Er sieht es in ihrem Blick. „Ich weiß, Sasuke, ich weiß. Wir werden sie nicht verlieren!“ Sie wirft nur einen kurzen Blick auf ihren Mann, bevor sie sich umdreht und durch die Türen zurück in den OP eilt. Sasuke sinkt zurück auf den Stuhl und sieht auf seinen jüngsten Sohn herab. Er ist kleiner, als er Sosuke und Hoshi nach ihrer Geburt in Erinnerung hat, aber die feinen Härchen auf seinem Kopf sind so dunkel wie bei seinen drei Brüdern. Aber als der Kleine quengelnd die Augen aufschlägt, holt Sasuke scharf Luft. Es sind Sakuras Augen, die ihn aus dem Gesicht seines Sohnes anschauen. Narutos Stimme dringt nur langsam zu ihm durch und es dauert einen Moment, bis er begreift, dass eine Medic-nin gekommen ist, um seinen Sohn zu untersuchen. Als sie ihn fragt, ob er mitkommen will, kann er nur stumm den Kopf schütteln. Er kann im Nachhinein nicht sagen, wie viel Zeit vergangen ist, bevor Hinata erneut durch die Flügeltüren kommt. Und ihr Lächeln erlöst ihn, bevor ihre Worte zu ihm durchringen. „Es wird alles wieder gut!“ Er fürchtet, dass seine Beine ihn nicht mehr tragen können und lässt erleichtert zu, dass Hinata ihn mit ihrer Umarmung stützt. Er sieht über die Schulter zu seinem besten Freund, dessen Hand er auf seiner Schulter spürt und in dessen Augen dieselbe grenzenlose Erleichterung steht und er hält dessen Frau automatisch fester. „Ich danke dir!“ * Ein paar Stunden später Das erste was sie wahrnimmt ist das vertraute Piepen der Maschinen und als ihre Erinnerung zurückkehrt und ihr verrät, warum sie sich in einem Krankenbett befindet, schreckt sie panisch nach oben, aber zwei Hände an ihren Schultern drücken sie sanft zurück in ihr Kissen und als sie den vertrauten Augen ihres Mannes begegnet, gibt sie ihren Widerstand auf. „Sasuke, unser Baby-“ Aber er verliert keine Sekunde um die verzweifelte Panik von ihr zu nehmen. „Es geht ihm gut. Ich verspreche dir, ihm fehlt nichts.“ „Ihm?“ Der stolze Clanerbe umfasst sanft ihre rechte Hand, weil in ihrer linken eine Injektionsnadel steckt und haucht einen sanften Kuss auf ihren Handrücken. „Wir haben noch einen Sohn bekommen.“ Sakura schließt erschöpft die Augen, um die Tränen der Erleichterung zu verdrängen. „Und es geht ihm gut.“ „Ja.“ Doch die ungewöhnliche Anspannung in der Stimme ihres Mannes zwingt sie dazu ihren Blick augenblicklich wieder auf ihn zu richten. „Mach so etwas nie wieder, hörst du. Ich kann nicht- Sakura-“ Er ist einer der größten Shinobi ihrer Zeit, aber er kann nicht in Worte fassen was der Gedanke, sie möglicherweise zu verlieren, in den letzten Stunden mit ihm gemacht hat. Um seine Emotionalität zu verbergen, betet er seinen Kopf vorsichtig gegen ihr Schulterblatt und seine zierliche Frau schlingt sanft beide Arme um die breiten Schultern ihres Mannes. „Es tut mir leid“, flüstert sie leise. Aber ihre Nähe und die Gewissheit, dass es ihr gut geht, ist das, was ihn am meisten tröstet. Sie wartet eine Weile ruhig, bis er seine stoische Gelassenheit wiederfindet und sich ein wenig zurücklehnt, um sie ansehen zu können. Seine großen Hände streichen ihr sanft eine lose Haarsträhne aus der Stirn und sie schmilzt schon allein aufgrund des selten warmen Ausdrucks in seinen Augen dahin, bevor er den Mund öffnet. „Ich liebe dich, hörst du.“ Und sie weiß, was er ihr damit noch alles sagt, auch wenn er es nicht in so ausführliche Worte kleidet. Sie erwidert seinen liebevollen Kuss, aber langsam wird sie selbst unruhig. „Wo ist unser Baby?“ „Ich hole ihn dir.“ „Das habe ich schon erledigt.“ Hinata ist gefolgt von Naruto lautlos in den Raum getreten und sieht mit einem warmen Lächeln auf das kleine Bündel in ihren Armen hinab, bevor sie Konohas jüngsten Bewohner vorsichtig an seine Mutter weiter reicht. Sie küsst Sakura freundschaflich auf die Stirn, aber deren Augen ruhen fest auf ihrem kleinen Sohn. „Wir sehen später nach dir.“ Sakura nimmt nur unterbewusst wahr, dass Hinata und Naruto ebenso leise wieder aus dem Raum verschwinden, wie sie ihn betreten haben, denn sie zählt gerade die winzig kleinen Finger an den Händen ihres jüngsten Sohnes. „Er ist perfekt“, flüstert sie leise und küsst eine kleine Hand, die sich haltsuchend um ihren Zeigefinger wickelt. Sasuke beugt sich über sie und haucht ihr ebenfalls einen liebevollen Kuss auf die Stirn. „Das hat er von seiner Mutter.“ Sakura und Sasuke nennen ihren vierten Sohn Haru. . . . 5 Jahre später Irgendwas stimmt nicht. Normalerweise holt Sakura ihn immer mit den Kindern am Krankenhaus ab. Die Schwestern himmeln sie alle an und berichten ihr immer, wenn er zu dem obligatorischen Check-up nach jeder Mission vorbeikommt. Er verschwindet mit einem Stirnrunzeln und steht mit einem Windhauch vor seinem Haus. Den Türknauf in der Hand, hört er bereits die lauten Stimmen seiner Kinder und atmet beruhigt aus. Das klingt nicht nach einer Katastrophe und mehr nach dem ganz normalem Wahnsinn. Kaum das er die Tür öffnet, umarmt Haru, ihr Jüngster, auch schon seine Beine, weil er mit seinen fünf Jahren noch nicht weiter reicht. „Papa!“ Yoru steckt den Kopf um die Ecke und Sosuke folgt ihm wie immer auf den Fersen. Ein lautes Klirren aus der Küche verrät ihm auch wo Hoshi ist. „Hey.“ Er hebt Haru auf seine Arme, streicht Sosuke durch die Haare und klopft Yoru auf die Schulter, bevor er in der Küche nachsieht, was ihr tollpatschiger 8-jähriger dieses Mal angestellt hat. Von oben bis unten mit Mehl eingestaubt, kann man gerade noch erahnen, dass Hoshi wie all seine Brüder schwarze Haare hat. „Papa!“ Hoshi grinst und verschränkt unschuldig die Arme hinter dem Rücken. Sasuke seufzt. „Wo ist eure Mutter?“ Yoru betritt hinter ihm die Küche und verdreht die Augen, als er das Chaos sieht. „Sie war gerade noch hier und hat angefangen einen Kuchen zu backen. Aber dann ist sie im Bad verschwunden. Es geht ihr schon seit ein paar Tagen nicht gut. Ich sollte auf Hoshi und Haru aufpassen, aber bei Haru haben sich die Sharingan wieder gezeigt und deswegen habe ich Hoshi aus den Augen verloren.“ Sasuke legt seinem Ältesten beschwichtigend eine Hand auf die Schulter. „Das macht nichts, aber vielleicht ist es besser, wenn ihr anfangt dieses Chaos zu beseitigen, während ich nach eurer Mutter sehe.“ Yoru nickt und nimmt ihm Haru wortlos ab. Ihre Söhne sind ein wilder Haufen, aber sie vergöttern ihren ältesten Bruder und benehmen sich in seiner Obhut normalerweise vorbildlich. Außerdem muss er wirklich nach Sakura sehen. Dass es ihr nicht gut geht, erklärt, warum sie nicht am Krankenhaus war, aber andererseits kehrt damit auch seine Unruhe zurück. Sakura ist nie krank. Sie behauptet immer wer so viel im Krankenhaus arbeitet, baut eine Abwehr gegen den Tod selbst auf. Und wenn sie nicht mitbekommen hat welches Chaos Hoshi in ihrer Abwesenheit veranstaltet hat, muss es ihr wirklich schlecht gehen. Er tritt in ihr Schlafzimmer und ruft nach ihr, als er sie nicht sieht. „Sakura?“ „Hier.“ Ihre Stimme kommt leise aus dem Bad und verrät ihm sogar durch die geschlossene Tür ihre Erschöpfung. Er reißt die Tür ohne Umschweife auf und seine schwarzen Augen fahren kritisch über ihren schmalen Körper. Sie sitzt am Rand der Badewanne, hat beide Beine schützend an ihren zierlichen Körper gezogen und lehnt mit dem Rücken an den kühlen Fließen. Ihr Gesicht und einzelne Haarsträhnen schimmern schweißnass und sie ist kalkweiß im Gesicht. Er sinkt in einem Wimpernschlag vor ihr auf den Rand der Wanne und umfasst mit beiden Händen zärtlich ihre Waden. „Was hast du?“ Sie sieht wirklich krank aus, aber seine Sorge tritt in den Hintergrund als sie sich seiner Berührung entzieht. „Sakura?“ Sie weicht seiner Nähe immer nur dann aus, wenn sie wirklich sauer auf ihn ist. Aber er kann sich nicht entsinnen, was er dieses Mal getan haben könnte. Schließlich ist er die letzte Woche über nicht einmal Zuhause gewesen. Sein Instinkt verrät ihm, dass hier gerade etwas gewaltig schief läuft und er richtet sich steif auf. Um seine Angst zu überspielen, bricht die alte Kälte in seiner Stimme durch. „Sagst du mir bitte endlich was hier los ist?“ Vor ihm sitzt die Frau, die er besser zu kennen glaubt als jeden anderen, aber im Moment erscheint ihm jede Handlung von ihr fremd. „Ich-“ Aber Sakura beißt sich unsicher auf die Unterlippe und als sie ihn immer noch nicht ansieht, drängt sich ihm plötzlich eine Angst auf, an die er noch nie zuvor einen einzigen Gedanken verschwendet hat. „Sakura...“ Seine Stimme klingt wie ein heiseres Krächzen und er schluckt hart. „Verlässt du mich?“ Noch während er die Worte ausspricht, will sein Verstand diese Möglichkeit nicht begreifen. Er kann sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen und sie würde ihn nie verlassen... oder? Ihr Kopf ruckt nach oben und jetzt steht klar Panik in ihren Augen. „Was? Nein! Bist du verrückt? Wie kommst du nur darauf? Warum um Himmels willen sollte ich dich verlassen wollen? Ich-“, aber dann verengt sie plötzlich die Augen. „Warum glaubst du, dass ich dich verlasse? Gibt es einen Grund warum ich das sollte? Ich schwöre dir, Sasuke, wenn du mich betrogen hast, dann-“ In seiner Erleichterung ziert ein Grinsen sein Gesicht, als er nach vorne rutscht, ihre Hüfte umfasst, sie an sich reißt und wild küsst. „Ich würde dich nie betrügen, Sakura, das solltest du wissen.“ Er wandert mit seinen Lippen ihren Hals entlang und schiebt seine Hände ungeniert unter ihr weites Oberteil. Aber sie hält seine Arme fest. „Sasuke!“ Er lacht rau. „Die Jungs sind bestimmt noch eine Weile damit beschäftigt die Küche aufzuräumen.“ Er will sie erneut küssen, denn selbst eine Woche ohne sie erscheint ihm als zu lange, aber seine Frau schiebt ihn entschieden ein Stück von sich. „Oh nein! Das“, sie wedelt mit der Hand zwischen ihren Oberkörpern hin und her, „hat uns erst in dieses Schlamassel gebracht!“ Er löst sich von ihr, als er endlich eine Ahnung davon bekommt, worum es hier geht. „Sakura.“ Sie weicht seinem Blick schon wieder aus, aber jetzt hat er genug. Er umfasst ihr Kinn mit einer Hand und zwingt sie kompromisslos dazu seinem Blick zu begegnen. „Sag es mir endlich!“ „Ich bin schwanger!“ Er küsst sie erneut, bevor sie seine Reaktion abschätzen kann und dieses Mal wehrt sie sich nicht, als er ihr das Oberteil über den Kopf zieht. Ihre Hormone spielen schon seit Tagen verrückt und machen ihr das Leben schwer. Sie hat im Moment wirklich nicht die Kraft ihm zu widerstehen. Er entledigt sie beide in wenigen Sekunden ihrer Kleidung und schluckt ihr Stöhnen, als er ihren Körper in Besitz nimmt. Erst als er sich langsam aus ihr zurückzieht und sie die Chakren ihrer Söhne wieder registriert, erinnert sie sich daran, dass es helllichter Tag ist und ihre vier Söhne nur ein paar Räume weiter sind. Aber ihr Mann macht immer noch keinerlei Anstalten sie freizugeben. „Sasuke, gib mir mein Shirt.“ Seine Stirn ruht an ihrer Schulter und sein Atem kitzelt sie am ganzen Körper, als er den Kopf schüttelt. Sie will ihn anmeckern und holt stattdessen tief Luft, als er mit seinen rauen Händen zärtlich über ihren flachen Bauch fährt. Er hebt den Kopf und der Blick aus seinen dunklen Augen trifft sie bis ins Mark. „Sag es nochmal.“ Sie hat sich seit Jahren in seiner Gegenwart nicht mehr so unsicher gefühlt und sie wünscht sich wirklich, sie hätte nicht zugelassen, dass er sie auszieht, bevor sie dieses Gespräch mit ihm führen muss. „Ich bin schwanger.“ Aber das Glück, das seine Lippen zu einem ehrlichen Lächeln verzieht und sich in seiner ganzen Mimik spiegelt, entspannt sie endlich. Er beugt den Kopf und küsst die nackte Haut über ihrem Bauchnabel. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch einmal miterleben darf, wie du unser Kind bekommst.“ Sie fährt ihm mit beiden Händen zärtlich durch die wilden Haare und erlaubt sich ein erleichtertes Lächeln. „Du freust dich?“ Er sieht überrascht auf und erinnert sich erst dann daran, wie dieses Gespräch angefangen hat. „Hast du etwa daran gezweifelt?“ Die Unsicherheit, die sich selten in ihren Augen spiegelt, verrät sie. „Wir haben nie über ein fünftes Kind gesprochen und nachdem Haru bereits fünf ist, dachte ich-“ Er bringt sie erneut mit einem Kuss zum Schweigen und vor Erleichterung darüber, dass das alles zu sein scheint, was sie bedrückt, und vor Glück noch einmal Vater zu werden, hätte er beinahe gelacht. „Liebling und wenn wir mittlerweile beim Achten angekommen wären, würde ich mich immer noch genauso darüber freuen.“ Über ihren finsteren Blick lacht er wirklich. „Oh nein, mein Freund, nach diesem ist definitiv Schluss!“ Er grinst zufrieden und zieht weiter Kreise über ihren nackten Bauch. „Wenn es ein Mädchen wird.“ Seine Worte überraschen sie erneut und nach zehn Jahren Ehe hatte sie eigentlich geglaubt, darüber hinweg zu sein. „Du wünscht dir ein Mädchen?“ Er wickelt sich grinsend eine ihrer langen Haarsträhnen um den Finger. „Ich wollte immer schon ein Mädchen. Ich kann mir schließlich schlecht wünschen, dass einer unserer Söhne deine Haarfarbe erbt.“ Aber sie lässt die Anspielung gehen, weil sie ihn immer noch ein wenig ungläubig ansieht. „Ernsthaft? Ein Mädchen? Das arme Kind wird nie auch nur den Hauch einer Chance haben jemals einen Freund zu finden mit dir und vier älteren Brüdern!“ Seine dunklen Augen färben sich noch ein wenig schwärzer. „Ganz genau!“ Sie lacht, aber dann legt sie noch einmal ernst den Kopf schief, weil es nicht seine Art ist, ihr nicht zu sagen, dass er gerne noch ein Kind hätte. „Aber du hast nie was gesagt-“ Doch er unterbricht sie schnell. „Nach den Komplikationen bei Harus Geburt?“ Er streicht ihr zärtlich ihre losen Haare hinters Ohr und stupst seine Nase in einer seltenen Zärtlichkeit gegen ihre, die sie nach all den Jahren immer noch zittern lässt. „Ich würde für nichts auf der Welt dein Leben riskieren!“ Mit der Erinnerung an Harus Geburt, tritt Sorge in seine Augen und sie legt ihm beruhigend eine Hand an die Wange. „Mach dir keine Sorgen, es wird alles gut gehen. Wenn es wirklich ein Mädchen wird, kann ich euch erst Recht nicht alleine lassen.“ Ein lautes Krachen bestätigt ihre Worte und Sakura macht sich lachend von ihm los. „Zieh dich endlich an, Uchiha, bevor deine Söhne unsere Küche in die Luft jagen!“ Aber er lässt nicht davon ab, mit seinen Händen liebevoll über ihre Seite zu fahren und sein Atem kitzelt ihren Hals. „Sakura?“ „Hhm?“ Er hebt den Kopf und sieht sie grinsend an. „Ich liebe dich!“ Sie legt eine Hand in seinen Nacken und zieht seine Lippen noch einmal an ihre. „Ich liebe dich auch.“ Er schlüpft in einer fließenden Bewegung in seine Hose und zieht sich das T-Shirt über den Kopf, macht aber keine Anstalten ihr ihre Kleidung zu geben. „Warum legst du dich nicht eine halbe Stunde in die Badewanne, während ich nach den Jungs sehe?“ Die Art wie sie seinem Blick zu der Wanne folgt, verrät ihm, dass sie gerne ja sagen würde. „Ich wollte eigentlich einen Kuchen backen, aber dann habe ich die Eier gerochen.“ Sie hat die ersten Wochen ihrer letzten Schwangerschaften immer unter heftiger Übelkeit gelitten. Er geht noch einmal die wenigen Schritte, die sie voneinander trennen, zu ihr zurück. „In der wievielten Woche bist du?“ „In der vierten.“ Er küsst sie schnell, um zu verbergen, dass er schon wieder grinst, als er daran denkt, was noch alles vor ihm liegt. Vor allem die Wochen, in denen sie von ihm nicht genug kriegen kann... „Geh ins Bad. Wir räumen die Küche auf und dann gehen wir Essen. Worauf du Lust hast!“ 8 Monate später vervollständigt Natsu als erste Tochter von Sasuke und Sakura den Uchiha-Clan. . . . Der Uchiha-Clan Sasuke und Sakura Yoru Sosuke Hoshi Haru Natsu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)