The Promise von _pandakitten_ (SasuSaku) ================================================================================ Kapitel 12: Lost Love --------------------- Die kleine Truppe machte sich auf zu Orochimarus Versteck. In Sasuke widerstrebte sich alles, dort hinein gehen zu müssen. Vor allem aber, seine Tochter dort mit hineinzuziehen. Wieso war er nicht einfach früher wieder gekommen? Sie betraten das Innere der Höhle und es war schon fast unheimlich, wie gut er sich hier noch auskannte. „Hier entlang.“ Die Truppe folgte ihm. Am Ende des Ganges wurde er bereits langsamer. Er wusste wem sie gleich begegneten. „Ah was für ein Zufall.“, murmelte Naruto und seine Stimme tropfte nur so vor Ironie. „Lange nicht gesehen, Sasuke!“ Suigetsu grinste breit. „Das hier ist eigentlich nicht der Platz, zu dem man mit seinen Kindern geht.“ Sein Blick fiel auf Sarada. Sasuke verkrampfte sich leicht. „Bringt uns zu Orochimaru.“ Er starrte seine früheren Teamkameraden an. Suigetsu war immer noch so dreist und vorlaut. Juugo stand dort still und ruhig. Wie immer. Er hörte wie sich Schritte näherten. Ein leises Lachen. „Oh, ich kann es fast nicht glauben, dass du mich bereits ein weiteres Mal freiwillig besuchen kommst, Sasuke-kun.“ Sasuke presste seine Lippen aufeinander. „Wie bist du bloß so jung geblieben Orochimaru?!“ Naruto sah ihn entgeistert an. „Das ist Orochimaru?!“, fragte Sarada und starrte ihn an. Orochimaru grinste breit. „Deine Leute haben versucht mein Kind zu töten und meine Frau entführt. Wenn du irgendwas im Schilde führst ist jetzt die Zeit zu Reden.“ Orochimaru seufzte. „Folgt mir.“ Er erklärte wer Shin war. Wieder einmal ein Experiment seinerseits. Er bekam Danzos Arm und war eigentlich nur fasziniert von Itachi. Er war kein richtiger Uchiha. Er war ein Klon. Einer der echte Menschen klonte. Es blieb ihnen nichts anderes übrig als sie zu töten um sie aufzuhalten. „Menschen sind simpler, als man sich es vorstellt. Sie sind wie Sklaven ihrer Gene. Individuen und wie alles miteinander verknüpft ist, kann bewiesen werden.“ Sasuke spürte die Aufwallung von Saradas Chakra, hatte sie doch bereits seit der Ankunft ständig überwacht. Er musste einiges richtig stellen, wenn sie hier fertig waren. „Was ist mit normalen Menschen. Was ist mit einem Kind und dem Elternteil?“ Sasuke schwieg. Dieses Kind war so stur wie er selbst. „Natürlich. Willst du dich etwa zur Verfügung stellen?“, lachte Orochimaru und musterte sie genau. ChouChou flüsterte Sarada etwas zu und sie entspannte sich ein wenig. „Zum spielen haben wir keine Zeit, wenn du weißt wo Shin ist, sag es uns!“ Orochimaru nickte. „Wenn ihr euch darum kümmert, helft ihr mir auch ein Problem aus der Welt zu schaffen. Folgt mir. Ich denke ich kann ihn aufspüren.“ Wieder folgten sie ihm durch die dunklen, verwirrenden Gänge, die überall gleich aussahen. Schon nach kurzer Zeit bemerkte Sasuke, dass Naruto und Sarada verschwunden waren. Er konzentrierte sich darauf, was Orochimaru ihm sagte, doch war er in Gedanken immer noch bei seiner Tochter. „Wo seid ihr gewesen?!“, giftete er, als Naruto und Sarada nach draußen kamen. Beide schauten ernst. Hatte Sarada etwa geweint? „Sie haben sich bestimmt verlaufen.“ lachte Suigetsu nervös. „Ich habe da einiges mit dir zu besprechen, wenn wir das hier beendet haben“, rief Naruto ihm böse zu. „Über was?“ „Später. Zuerst müssen wir Sakura-chan finden.“ Orochimaru grinste. „Sie könnte bereits getötet worden sein.“ Sasuke knurrte. „Sakura ist keine schwache Frau. Wenn wir da sind hat sie wahrscheinlich bereits aufgeräumt.“ Sasuke aktivierte seine Augen und beschwörte Susanoo. Erschrocken wichen Sarada und ChouChou zurück. „Was zum Teufel…“ „Woah Sarada! Dein Vater ist echt beeindruckend!“ Sie betraten Susanoo und preschten davon. Über einer Gruppe von Bergen und Höhlen stoppten sie. „Ich überlasse dir das aufspüren Naruto.“ Naruto reagierte sofort. „Dort unten.“ Sasuke steuerte auf die Höhle zu, sah bereits von weitem, wie der Gegner ein Shuriken aus einem Klingengerüst auf Sakura zuwarf. Sasuke zerschnitt das Fleisch seines Gegners und trennte ihm den Arm ab. Susanoos Hand quetschte Shin. „Mama!“ Sasuke nahm Sakura mit auf und zog sofort die Klingen aus ihrer Haut. Er sah sie an. „Sasuke-kun.“ „Die Wunden kannst du später selbst heilen.“ Sie lächelte ihn so liebevoll an. Er hatte sie so sehr vermisst. „Ja.“ Sie alle wandten sich um, sahen die Armee der geklonten Shins auf sie zu kommen. Sie stürzten sich in den Kampf. Sakura stellte sich schützend vor Sarada. Niemand bemerkte wie sich wieder der Wirbel auftat und drohte ChouChou und Sarada zu verschlingen. „Sarada!“ Sasuke schrie, vernachlässigte seine Deckung. Sarada reagierte sofort und schlug das Wesen, welches sie verschleppen wollte. Es zerplatzte. Die Armee der Shins lief unaufhaltsam weiter, bildete eine Traube aus Menschen. Sasuke stoppte als er Saradas Chakra spürte. Ihre Augen aktiviert zum Sharingan, sammelte ihre Kraft. Er lächelte. Sie war sein Fleisch und Blut. Mit einer gewaltigen Kraft zerbarst das Gestein unter ihrer Faust. „Shannarou!“, schrie Sarada und mit wütendem Blick sah sie, wie ihre Gegner in sämtliche Richtungen flogen. Vor lauter Angst stoppten die Shins. Sasuke wusste, dass sie Angst vor dem Neunschwänzigen hatten. Hatte mit seinen Augen doch erkannt, wie Naruto ihnen das Monster in sich zeigte. „Sarada! Bist du in Ordnung?“ Sakura rannte auf ihre Tochter zu, begutachtete sie genau nach Verletzungen. „Du machst mir nur Sorgen…“ Sarada seufzte. „Es tut mir Leid.“ Fest umarmte Sakura ihre Tochter. „Ich bin so froh, dass es dir gut geht.“ Sarada wehrte sich. „Zu fest… Mama…“ Sakura löste sich sofort. „Ah tut mir Leid." Sasuke schwieg, sah sich beide an. Seine Frau, seine Tochter. Sie waren sich so ähnlich. „Das meiste habe ich von Shizune erfahren. Sarada… du bist mein Kind. Daran gibt es überhaupt kein Zweifel.“ Sarada lächelte. „Ja ich weiß. Ich war nur so verwirrt. Ich wollte nur wissen wie Papa ist. Wo er ist. Wieso er nicht zu Hause ist.“ Sakura strich ihr über die Wange. „Ich weiß das du zu uns gehörst. Immerhin, habe ich dich aus mir rausgepresst.“ Sarada verzog das Gesicht. Sakura lachte. „Papa?“ Sasuke sah zu ihr. „Glaubst du, dass deine Gefühle für Mama aufrichtig sind? Das du immer mit ihr verbunden bist?“ Sasuke seufzte innerlich. Immer diese Gefühlsduselei. Das hatte sie auf jeden Fall von ihrer Mutter. „Ja.“ Sarada atmete tief ein. „Wie kannst du das einfach so sagen?“ „Weil wir dich haben… Sarada.“ Erstaunt blieben ihr die Wörter im Halse stecken. Tränen sammelten sich in ihren Augen. „Na kommt“, sagte Naruto und grinste breit. „Lasst uns nach Hause gehen.“ „Aber was passiert mit der Shin Armee?“ Naruto legte seine Hand auf Saradas Kopf. „Das lass mal meine Sorge sein. Ich habe da bereits eine Idee." Sie traten den Heimweg an. Sasuke schloss sich der Truppe an. Eine kurze Pause zu Hause würde nicht schaden. Er betrachtete Sakura. „Du siehst erschöpft aus.“ Sie lächelte. „Es geht mir gut.“ Seine Hand berührte ihre. Sie zuckte zurück. „Gott, daran muss ich mich echt erst wieder gewöhnen.“ Er lächelte. „Mama! Papa! Jetzt kommt doch!“ Sarada hatte sich umgedreht und winkte ihnen zu. „Du hast ja keine Ahnung wie es ist, mit einem Kind zusammen zu leben“, lachte Sakura und stupste ihn in die Seite. „Das werde ich bald erfahren. Ich bleibe eine Weile.“ Sakura lächelte. „Ich liebe dich“, flüsterte sie, bevor sie zu ihrer Tochter lief. Sasuke betrachtete ihren Rücken. Das Uchiha Symbol schmückte ihre Kleidung. Ja, er hatte die richtige Entscheidung getroffen. Von weitem erkannten Sie die Tore Konohas. Choji und Ino standen davor. „Waaaaas? Papa! Wie siehst du denn aus! So schlank!“ ChouChou rannte auf ihren Vater zu. „Das musst du mir beibringen.“ Sie zog an seiner Hand. „Wir fangen morgen an, nun komm schon!“ Sarada schüttelte den Kopf. Sie war so schnell zu begeistern. „Sasuke-kun! Wie schön dich zu sehen.“ Sakura lachte, als Sarada sich zwischen die beiden stellte. „Bleib bloß da, Tante Ino!“ Ino runzelte die Stirn. „Was?“ Sarada hielt ihre Hände hoch. „Komm Papa nicht zu nah.“ Ino lachte. „Du kannst ihn gerne für dich haben.“ Sarada grinste triumphierend. Der Trubel löste sich auf. Sasuke, Sakura und Sarada betraten das Dorf. „Mama! Was ist jetzt eigentlich mit unserem Haus?“ Peinlich berührt zuckte Sakura zusammen. „Was ist mit dem Haus?“ Sasuke ahnte bereits was passiert war, kannte ihr Temperament doch zu gut. „Nun ja, ich habe das Haus zerstört… Aber keine Panik! Shizune meinte, sie würde sich darum kümmern, unseren Sachen in ein anderes Haus zu bringen.“ Sasuke schüttelte nur den Kopf. „Du bist echt…“ Sasuke stoppte im Satz und beließ es dabei. „Ich werde erst mal zu Naruto gehen müssen, ihm alles berichten. Danach komme ich zu euch.“ Sakura nickte lächelnd. „Komm, Sarada.“ Diese blickte wehleidig. „Du siehst deinen Vater doch gleich wieder.“ Sasuke wandte sich ab und ging zum Gebäude des Hokage. Er musste das Geschehen erst einmal selbst verarbeiten. Er hatte seine Tochter kennengelernt. Anders als erwartet. Sie war Sakura wie aus dem Gesicht geschnitten. Nur ihre Augen und die schwarzen Haare erinnerten an ihn. Und ihre Sturheit natürlich. Wobei sie diese vermutlich von ihnen beiden hatte. Er grinste in sich hinein. Sie war so ein typisches Uchiha Kind. Er betrat das Gebäude und sprach über eine Stunde mit Naruto. Sie wussten, dass ein Angriff jederzeit kommen konnte, doch Sasuke musste noch mehr Informationen sammeln. Er betrat die Straße und genoss kurz die abgekühlte Abend Luft. Sein Magen knurrte. Ob Sakura ihm etwas gekocht hatte? Schnellen Schrittes huschte er durch das Dorf. Eine Weile verharrte er vor dem zu Bruch gegangenen Haus und seufzte. Diese Frau... Er klopfte an der Tür des Haus in dem Licht brannte. Sarada öffnete ihm die Tür. Er betrat das warme Haus, er musste nichts sagen. Sie war einfach nur froh, dass er da war. Er zog sich Schuhe und Mantel aus und folgte ihr schließlich in die Küche. „Sasuke.“ Sakura lächelte. „Na kommt, setzt euch. Es gibt gleich essen.“ Er setzte sich an den Tisch. Neugierige Blick durchbohrten ihn. Sie hatte Fragen. Er spürte ihre Ungeduld. „Nun schieß los.“ Sarada zuckte ertappt zusammen. „Was willst du wissen?“ Unruhig rutschte sie auf ihrem Stuhl hin und her. Sakura stellte ihnen das Essen hin und setzte sich ebenfalls dazu. Es war so fremd. Eine Familie an einem Tisch. Immer noch schwieg Sarada während sie in ihrem Reis stocherte. „Wann hast du dich in Mama verliebt?“ Perplex ließ er seine Stäbchen fallen. Er hatte jetzt mit einer Frage zu seiner Mission gerechnet. Sakura grinste. „Das wüsste ich auch gerne.“ Sein Blick glitt zu ihr. Gefangen. Zwei Frauen gegen ihn. Er seufzte. In dieser Familie sollte man die Geschlechter wieder gerecht verteilen. „Als ich sie zum ersten Mal geküsst habe.“ Saradas Augen leuchteten. Sakura hingegen verschränkte die Arme vor der Brust. „Als du Fieber hattest?“ Sasuke sah sie an. „Ich dachte daran konntest du dich nicht mehr erinnern.“ Sasuke griff wieder nach seinen Stäbchen. „Ich dachte es sei ein Traum gewesen.“ Er aß und ignorierte die Blicke von Sakura. Er wusste sie kaufte es ihm nicht ab, doch Sarada war diejenige die es schlucken musste. Seine Augen fixierten seine Tochter. Er konnte ihr doch nicht sagen, dass er sich in sie verliebt hatte nach dem sie das erste Mal mit einander geschlafen hatten. Das war ihm peinlich genug. Sarada bohrte weiter. „War sie dein erster Kuss?“ Sakura lachte laut. „Die Geschichte musst du erzählen.“ Sasuke verdrehte die Augen. Wieso um alles in der Welt wollte sie solche peinlichen Dinge wissen? Er schob sich wieder Reis in den Mund und versuchte die Geschichte zu verzögern. Sakura allerdings nahm ihre Chance. „Naruto war sein erster Kuss.“ Sarada entgleisten ihre Gesichtszüge. „Waas?“ Sasuke atmete genervt aus. „Es war ein Unfall. Thema beendet.“ Sakura schmollte gespielt. „Oh… deine Tochter möchte doch aber bestimmt noch viel mehr wissen.“ Sarada schüttelte den Kopf. „Lass gut sein Mama. Ich werde jetzt schlafen gehen. Ich bin wirklich müde.“ Sakura lächelte. „Schlaf schön mein Schatz.“ Sarada beugte sich zu ihr hinunter und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Zögernd stand sie schließlich vor Sasuke. Er nickte. Sie drückte sich an ihn und vergrub ihr Gesicht in seinen Haaren. „Gute Nacht Papa.“ Schnell flitzte sie aus der Küche. Schweigend saßen sie am Küchentisch. Das erste Mal, dass sie alleine waren. Sakura räumte den Tisch ab und begann das Geschirr zu spülen. Sasuke nahm das Handtuch und trocknete ab. Sein Herz pochte. Wieso war sie so still? Er musterte ihren Körper. Sie war trotz der Jahre immer noch so schön. Er ließ seine Hand über ihren Rücken gleiten. Sie erschrak und ließ beinahe einen Teller fallen. Er nahm seine Hand zurück. Schweigend erledigten sie ihre Arbeit, Sakura heilte seine Wunden und schließlich ginge auch sie schlafen. Es war irgendwie befremdlich mit ihr im Schlafzimmer zu stehen. „Ich kann auch auf dem Sofa schlafen.“ Sakura schüttelte den Kopf. „Nein.“ Sie zog sich um und legte sich auf die Matratze. Schlüpfte schnell unter die Decke. Er zog sich ebenfalls um, legte sich zu ihr. Lange blieben beide wach. Sakura ersuchte vorsichtig seine Hand. Ihre Finger berührten sich unter der Decke. „Ich habe dich so sehr vermisst.“ Ihre Stimme zitterte. Sanft zog er an ihrer Hand und sie schmiegte sich an ihn. Er sog ihren Duft ein und schloss seine Augen, als er seinen Kopf auf ihren Haaransatz legte. Ihr Atem kitzelte an seiner Brust. Zärtlich legten sich ihre Lippen auf seine nackte Haut. Küssten sie kaum vernehmbar, doch durchzuckte Sasukes gesamter Körper. Er seufzte entspannt und zum ersten Mal seit Jahren, ließ er seine Anspannung fallen. Er spürte wie müde er war. Seine Arme und Beine schmerzten. Nie hatte er sich wirklich sicher und geborgen gefühlt als er unterwegs war. In diesem Moment fühlte er sich so sehr zu Sakura hingezogen. Sie gab ihm Halt und ließ ihn alles vergessen. Er küsste ihren Haaransatz. Sie seufzte. „Du riechst so gut. Ich habe deinen Duft vermisst“, flüsterte sie leise und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. Seine Hand wanderte über ihre Seite, streichelte ihre Hüfte, ihren Bauch, schob das T-Shirt hinauf, zeichnete ihre Rippen nach und verharrte unter ihrer Brust. Er spürte wie sich ihr Atem veränderte, spürte ihren Herzschlag unter seinen Fingern. Sasuke ließ seine Hand weiter wandern, berührte leicht ihre Brustwarze, bevor seine Hand ihre Brust umschloss. Sakura keuchte leise und voller Erregung. Ein heißer Schauer fuhr über seinen Körper, als er ihre Stimme hörte, als er die wärme ihrer Haut spürte. Er küsste ihre Stirn, ihre Nase. Mit einmal mal war es so, als würde er sie zum ersten Mal küssen. Sie durchbrach den Moment, den er innehielt, indem sie ohne weiter zu zögern ihre Lippen auf seinen Mund legte. Er sog scharf die Luft ein. Ihre weichen Lippen fühlten sich unbeschreiblich an. Er erinnerte sich noch genau an ihren Geschmack und doch war es fast so, als ob es neu war. Neu und himmlisch. Er beendete den Kuss. Sie wanderte mit ihrer Hand zu seiner Hose, streichelte ihn dort so sanft, dass er sich auf die Lippe biss um ein Stöhnen zu unterdrücken. "Wir sollten nicht…", presste er hervor und nahm widerwillig ihre Hand weg. "Wieso nicht?", fragte sie und wanderte zurück. Sasuke keuchte auf. Was sie da tat, fühlte sich so gut an, dass er kaum denken konnte. "Nimmst du die Pille?", fragte er und nahm wieder ihre Hand weg. Sie lächelte gegen seine Wange. "Nein. Und Kondome habe ich auch nicht da." Sasuke murrte. "Deswegen sollten wir nicht." Sakura schmiegte sich noch näher an ihn, schlang ihren Arm um seinen Hals. "Ich habe nichts gegen Kind Nummer 2.“ Sasuke seufzte. „Ich werde nicht da sein können, um dir zu helfen.“ Sakura küsste seinen Hals. „Sarada ist schon alt genug. Sie wird mir helfen können.“ Er lächelte. „Du willst also noch ein Kind von mir?“ Er küsste ihren Hals, knabberte leicht an ihrer Haut. „Ja…“, seufzte Sakura und krallte sich in seinen Rücken. Er küsste sie wild. Dieses berauschende Gefühl ein Leben zu erschaffen, dieses mal auch gewollt, schoss durch seinen Körper und entfachte eine Begierde nach ihr, die er sich nicht einmal in seinen Träumen vorstellen konnte. Sie drehten sich. Sie auf ihm. Er unter ihr. Sein Herz schlug heftig gegen seinen Brustkorb. Sein Blut rauschte durch seinen Körper. Sakura stülpte sich das T-Shirt über den Kopf. Sein Blick glitt einmal über ihren Körper. Ihre Beine pressten sich gegen seine Hüfte, ihr Bauch war trotz der Schwangerschaft immer noch so schön und sie hatte eindeutig Sport gemacht. Allein kleine Narben zeichneten sich noch auf ihrer Haut ab. Seine Finger glitten über sie, wanderten weiter hinauf. Er zog sie zu sich hinunter, küsste sie, krallte sich an ihre Hüfte, als sie sich mit sanften Druck an seiner Erregung rieb. Seine Finger glitten unter den Stoff ihres Slips. Sie stöhnte in den Kuss, als seine Hand ihren Hintern knetete. „Zieh dich aus“, flüsterte sie und rutschte von ihm herunter. Sie ging zur Tür und drehte den Schlüssel um. Sasuke entledigte sich seiner Kleidung. Es war ihm gar nicht in den Sinn gekommen, dass Sarada herein kommen könnte. Ohne zu zögern ließ Sakura ihren Slip zu Boden gleiten und setzte sich wieder auf ihn. Sie beugte sich hinab und verwickelte ihn wieder in einen Kuss. Sakura hielt ihn davon ab sich aufzusetzen, presste ihre Kraft gegen seinen Brustkorb. Noch bevor er reagieren konnte, hob sie ihre Hüfte, dirigierte sich und ließ sich auf ihn hinab. „Oh Gott…“ Sie stöhnte. Sie beugte sich zu ihm hinab, schlang ihre Arme um seinen Hals. „Ich liebe dich so sehr“, flüsterte sie ihn sein Ohr und keuchte erregt, als er begann sich zu bewegen. Endlich konnten sie sich wieder spüren, endlich waren sie sich wieder nah. Seine Hände legte er auf ihre Hüfte, presste ihren Körper gegen seinen. Er schloss die Augen und genoss das Gefühl in ihr zu sein, spürte ihre Hitze, übertrug sich auf ihn. „Sakura…“ Sie küsste seine Wange, setzte sich auf und ließ ihre Hüfte kreisen, passte sich seinem Rhythmus an. „Ah…Sasuke.“ Sie streckte ihre Finger nach ihm aus, verflochten sich mit seinen und ließ ihren Kopf in den Nacken fallen. Er ließ seine Blockade fallen, ließ seine emotionale Mauer reißen und ließ sich auf diese Gefühle ein. Immer härter stieß er in sie, wollte sie noch näher fühlen, wollte sie zum Höhepunkt ihres Lebens bringen. Mit einem lauten, fast schon erleichtertem Stöhnen kam sie, ihre Innerstes zuckte, krampfte sich um ihn. Er setzte sich auf und schlang seine Arme um ihren Oberkörper. Erschöpft legte sie ihren Kopf auf seine Schulter. „Sakura…“ presste er zwischen seinen Lippen hervor und biss sanft in ihren Hals. Zitternd schob sie ihre Hände in sein Haar, schlang ihre Beine um seinen Hüften und ließ sich in die Kissen betten. Langsam und behutsam bewegte sich Sasuke. Sakura seufzte, immer noch überwältigt von ihrem Orgasmus. „Sasuke… bitte“, flüsterte sie und öffnete ihre lustverschleierten Augen. Ihre Wangen gerötet, ihre Lippen leicht wund. Sasuke lehnte seinen Kopf gegen ihre Brust, saugte sich leicht an eine ihrer Brustwarze fest. Auch Sakura begann wieder ihre Hüfte zu bewegen. Ein heißer Schauer durchzuckte ihn, als er endlich kam und sein Stöhnen gegen ihre Haut erstickte. Müde ließ er sich auf sie nieder sinken, versuchte seinen Atem wieder zu regulieren. Ihre Finger strichen durch sein Haar, spielten mit den Spitzen. Er bemerkte kaum noch, wie sie die Decke über sie legte, bevor er noch auf ihrer Brust liegend einschlief. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)