Let's copy Pokerface von badx ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Wie oft hatte ich mich mit Uruha getroffen? Ich schätze mal zu oft. Immerhin ging das bereits eine Weile, dass wir uns alle zwei Wochen trafen um Spaß zu haben. Ich fragte mich ob der andere sich überhaupt wohl bei mir in der Wohnung fühlte. Sie war ein reinstes Chaos. Schweigsam musterte ich ihn eine ganze Weile wie er auf meinem Bett saß bis ich kurz meine Augen schloss. „Yutaka hat uns heute zum Band-Essen eingeladen. Ich glaube, er wollte ins Restaurant oder sowas“, meinte ich schlussendlich mit einem tiefen Seufzen und lehnte mich ein wenig zurück. Ich hasste sowas. Nicht das ich was gegen die Jungs hatte, ich mochte sie alle samt. Sie waren ein Teil meiner Familie geworden. Das einzige was ich dagegen auszusetzen hatte war, dass meine Gewohnheit wohl wegfallen würde und der Leadgitarrist seine Pfoten sichtlich bei sich behalten musste. Wieso auch immer es auf unserem Treffen, unserer Zweisamkeit landen musste. Das fragte ich mich immer noch. Es war so viel einfacher sich eine Ausrede zu suchen, aber das konnte ich unserem Drummer nicht antun, genauso wenig wie die anderen. „Akira, wir sollten hingehen, sonst schmollt er wieder über Wochen und die Übernachtung packen wir, oder? Und ein bisschen Zeit haben wir doch noch“, hörte ich den anderen bereits sagen bis ich bemerkte wie dieser meine Hand bereits nahm und mich Stück für Stück zu sich zog bis ich bei ihm in den Armen lag. Ich sah in sein tiefgrinsendes Gesicht und schloss meine Augen als sich unsere Lippen gezielt trafen. Ich genoß es in vollen Züge. Trotz all dem begann ich den Kuss wieder zu lösen, um auch wieder reden zu können. „Tun wir auch.. Also hingehen und noch etwas Zeit haben wir auch noch, aber ich muss noch packen... Hm.. Wir könnten uns auch im Bad...Nein.. Dumme Idee… Ich will keinen Steifen haben, Kouyou.... Nicht jetzt ... Sonst ist gleich alles wieder eingesaut und nicht nur ich, sondern auch du.“ „Ach komm, etwas Zeit haben wir doch und wir wollen es doch beide“, spürte ich ihn in mein Ohr raunen mit verführender Stimme, dass ich gleich erschauderte. Auch mein Glied wurde etwas steif was sich durch meine Jeans bemerkbar machte. Uruha war fies und gemein. Er wusste wie er mich rum bekam und wie ich immer wieder durch ihn dahin schmolz. Er begann an meinem Bauch zu kratzen während ich nur ein gekeuchtes „Biest“ hervor bringen konnte und die Hand weiter tiefer zu meinen Schenkeln glitt, kurz darüber strich, in die Innenseite fuhr und schon meinen Schritt leicht drückte. „Kou...you... Wir müssen bald....“, versuchte ich ihn nuschelnd zu entsinnen, dass es nicht mehr lange dauern würde. Doch das half nichts. „Ja, ich weiß, aber ich will dich nun mal spüren“ Das waren seine Worte in denen ich unter ging. Er hatte mich geködert, mich gefesselt darin, mich in einem Bann gefangen. Ich konnte nichts mehr gegen ihn ausrichten. Dieser Mann war einfach die Schönheit in Person und dass er auch nicht mal die Finger von mir lassen konnte, bemerkte ich. Er rieb seine Hand immer wieder mit Druck gegen meine Körpermitte. Ich keuchte immer wieder auf vor Lust. Ließ es sogar zu, dass er mir das Oberteil auszog, während ich ihm dabei half. Seine Hände strichen mir immer wieder über den Oberkörper, von unten nach oben bis er meine beiden Nippel fand und einen der beiden begann zwischen Zeigefinger und Daumen zu reizen. Ich wusste was er versuchte, aber es gelang ihm auch. Ich stöhnte laut für ihn, legte meine Lippen an seinen Hals und beleckte und beknabberte ihn dort. Ich fragte mich wirklich wieso er unbedingt einen Qukie einlegen musste. Wir konnten auch im Restaurant oder beim Zähneputzen aneinander herum fummeln. Wir hatten Zeit dort. Natürlich war es ein Risiko für uns und dennoch, ich wollte es nicht wirklich, obwohl ich es wollte. Ich widersprach mir gerade. Ich war nicht ich selbst. Ich Sturkopf übernahm mal Verantwortung! Vorsichtig strichen meine Hände seine Brust entlang. „Mhmm A..ki...ra“, hörte ich nur meinen Namen mit voller Genuß ausgesprochen. „Ouh fuck….“, murmelte ich nur noch und griff dem Honigblonden fest in den Schritt. Uruha stöhnte laut auf. Er genoß meine grobe Art, aber ich musste dem nun wirklich ein Ende setzen. So konnte es nicht weitergehen. „Kouyou.... Stoppu...“, hauchte ich gegen sein Schlüsselbein, um ihn zu stoppen. Aber damit traf ich wie so immer ins Leere. Statt das er nun aufhörte, öffnete er einfach so dreist wie er war, meine Hose. Seine Hand hatte sich freien Lauf genommen und versickerte in meiner Boxershorts. Er massierte mich intensiv. Meiner Kehle wurde ein Stöhnen nach dem anderen geraubt. „Dein Körper sagt mir aber was anders, komm schon Aki“, versuchte er mich bereits wieder schmollend rum zu bekommen, damit ich seinem Willen entgegen kam. Dennoch wollte ich nicht auf ihn eingehen, auch wenn ich verdammt scharf auf diesen Mann war. Ich musste ihn sitzen lassen. So griff ich auch nach einem Kissen und schlug es ihm um die Ohren und verschwand im Badezimmer. Ich musste meine Sachen zusammen suchen und ich wusste nicht mal wo sie alle waren. Ich war ein totaler Chaot. Das einzige was ich noch mitbekommen hatte, waren frustrierte Worte des Honigblonden. Es war ein Glück gewesen, dass ich auf ihm gesessen hatte. Schließlich begann ich mich unter die Dusche zu stellen und meine Erektion abzuwaschen. Es war ein angenehmes Gefühl von solch einer Qual endlich erlöst worden zu sein, dass ich mich nun wirklich daran widmete meine Schlafkleidung zu finden. Dennoch schnappte ich mir meine Zahnbürste als ersten Anhaltspunkt und durchwühlte den ganzen Boden nach ihnen. Hier und da flogen über mir, die Sachen über den Kopf, aber nicht das was ich suchte. Schließlich tapste ich aus dem Bad und wollte mich gerade da dran machen in der Küche nach ihnen zu suchen. „Aki? Suchst du deine Schlafsachen? Die hab ich!“, rief mir Uruha schon aus dem Schlafzimmer zu. Wie von einer Tarantel gestochen rannte ich zu ihm und beäugte den zu einer Riesenbohne zusammen gekugelten Gitarristen in meinem Bett bis es auch schon an der Tür klingelte. „Aki, es klingelt“, sagte mir Kouyou dann auch noch. Und ich? Was machte ich? Ich war vollkommen verwirrt. Immer wieder schaute ich hin und her. Ich stand nackt im Raum, Uruha hatte eine Latte in meinem Bett. Und das was ich machte? Ich stand nur vollkommen überfordert im Türrahmen mit den Gedanken was ich zuerst tun sollte. „Fuck! Kouyou! G... Ach Scheiß drauf... Geh ins Bad.. Ich will nicht an die Tür gehen so... Und wenn man dich mit deiner Latte sieht....“ Und doch. Wie ein Geistesblitz hatte ich meinen Fickfreund gepackt und ins Bad geschmissen und die Tür hinter ihm zugeknallt. Erneut begann es zu schellen und ich stürmte geradewegs nach vorne hin. „GLEICH! Verdammte Hacke...“, schrie ich die Tür an als ich fast vor ihr stand bis ich bemerkte, dass ich immer noch nichts trug. Mit einem Kehrt eilte ich zu Uruha ins Bad zurück der sich gerade auch die Erektion gänzlich abwusch. Ich wusste was auf mich zukam. Sexverbot! Das waren sicherlich seine Gedanken als er mich ansah und ich mir einfach irgendeines der Handtücher schnappte und es mir unordentlich um die Hüfte Band. Wieder klingelte es, diesmal Sturm. „Jahaaa! Ich bin da“, knurrte ich entnervt, riss die Haustür auf und in dem Moment sickerte auch schon mein Handtuch zu Boden. Ich bemerkte es nicht mal. „W... Was willst du denn bitte hier? Ich.. Ach.... Ja... Ich bin noch nicht fertig.. Kouyou ist noch im Bad und hat bei mir übernachtet..“, dachte ich mir im letzten Moment eine Notlüge aus und starrte unseren Leader irritiert an als er uns abholen wollte. „Dass du noch nicht fertig bist, das sieht man“, übereilten mich die Worte mit einer krampfhaften Stimme, während ich den anderen genau musterte, um herauszufinden was er nun hatte. Er grinste mich ja schon so abartig an. „Akira, du solltest dir was anziehen, wir müssen nämlich auch los. Die anderen warten schon, ihr zwei seid viel zu spät“, ermahnte man mich schon mit einer gewissen Strenge, die an das Elternhaus erinnerte. Anders kannte ich es aber nicht von Kai. „So! Los, zieh dich an, Akira. Wir müssen los, sonst gibt’s nichts mehr zu Essen“, steuerte Kouyou hinter mir bei und hielt mir bereits meine Klamotten hin. Hingegen schaute ich hin und her zwischen den beiden und bemerkte schlussendlich auch, wie ich vor der Tür stand. Ich lief knallrot an. Das war mir peinlich gewesen. Einfach nur peinlich. So schnell es ging, hatte ich mich in mein Schlafzimmer verzogen und mir dort irgendwelche Sachen geschnappt die ich mir über zog. Zumindest was Shirt und Boxershorts, genau wie Socken betraf. Nur die Hose war das Problem. Auf dem Weg zur offenen Haustür versuchte ich nämlich in diese zu schlüpfen und schwang unelegant meine Beine umher bis sie mir oben an den Hüften saß. „Bin ich,.. Bin ich doch schon...“, wiederholte ich mich, während ich den nächsten Kommentar bemerkte, während beide meinten sich tot zu lachen über meinen merkwürdigen Affentanz. Aber nun konnte es losgehen. Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Wir konnten wirklich nur von Glück reden, dass das Restaurant nicht allzu weit entfernt war. Die Straßenbahnen waren am Wochenende waren wirklich meistens überfüllt und noch dazu stickig. Von weitem konnten wir bereits Ruki und Aoi erblicken, die uns sehnlichst erwarteten. In ihren Blicken konnte ich genau lesen, dass ihnen eine Frage auf den Zungen brannte. „Hey Leute“, begrüßte ich sie und hob meine Hand. „Hey Jungs. Sorry fürs warten, aber Akira war der Meinung, er musste Kai alles von sich zeigen“, lachte der Honigblonde zur Begrüßung, während der schwarzhaarige nur ein „Hey“ von sich gab und sich geradewegs auch nochmal zusammen reißen konnte, um nicht gleich wieder los zu lachen. „Halt die Klappe, Kouyou“, knurrte ich, während wir bemerken musste, dass Ruki nur fragwürdig den Kopf schüttelte. „Was macht ihr da bitte für nen Mist? Egal, können wir reingehen?“, fragte der Kleinste von uns und deutete auf die Tür, die er gerade öffnete und wir ihm allesamt herein folgten. Mit hastigen Schritten begaben wir uns schnell an den Tisch vor Hunger und begannen auch schon eine Unterhaltung die Kouyou gestartet hatte. Für einen Moment wurden wir unterbrochen und unsere Bestellungen aufgenommen. Die Kellnerin kannte uns nur zu gut, dass sie schon wusste, was sie uns bringen konnte. Ich seufzte leicht als ich die Blicke Uruhas auf mir spürte und Kai dann auf einmal anfing über das Marleur zu reden. Innerlich kochte ich vor Wut und nach meinem Gesichtsausdruck zur Mute, konnte man es deutlich erkennen und dennoch redeten sie weiter. Die Kellnerin versuchte Uruha zu verführen, was meine Wut steigern ließ. Eine Weile lang konnte ich alles noch geduldig mit ansehen, aber auch irgendwann würde mir der Faden reißen und dieser Moment war jetzt gekommen. „Hören Sie! Sie sind hier zum Bedienen und nicht um mit ihm rum zu flirten!“, donnerte ich genervt auf den Tisch, sogleich verzog sich die Bedienung während mich die Jungs in der Runde fragend anschauten was mir über die Leber gelaufen sei. „Was schaut ihr mich so merkwürdig an?“, hakte ich nur noch nach und hielt nun auch den Mund. Wieder war ich Luft für alle. Sie hatten ihren Spaß. Takanori zählte für unseren einen Gitarristen seine neuen Schätze auf, die er beim letzten Shoppen erobert hatte. Kai und Aoi unterhielten sich hingegen über den Haushalt. „Takanori, wollen wir in zwei Tagen zusammen shoppen gehen?“, fragte Kouyou gleich nach. „Ich brauch nämlich eine neue Hose und ganz besonders Boxershorts. Du kannst mir immer so schöne Tipps geben, was mir steht, bitte Takanori, sag ja, wir waren schon lange nicht mehr aus“, bettelte er den Kleineren an während Kai mich hin und wieder versuchte aufzuziehen und ich es versuchte zu ignorieren. Lieber widmete ich mich Uruhas Beinen und strich ihm über den Schenkel herauf bis ich die vielsagenden Blicke kurz auf mir spürte. „Können wir machen, dagegen spricht nichts, Kouyou“, lachte der Jüngste von uns. In mir machte sich Eifersucht breit. Immer mehr strich ich über Uruhas Schenkel, übte einen gewissen Druck auf aus und wanderte anschließend mit meiner Hand höher, wo ich ihn grob in den Schritt griff. Ich war sauer. Der Honigblonde versuchte sich dabei zu beherrschen „Juhu, dann haben wir ja in zwei Tagen ein Date“, freute sich der Leadgitarrist darüber, während ich ihm auf den Fuß trat. „Au, Akira, das ist mein Fuß“. „Yutaka.. Könntest du bitte aufhören Geschichten von mir zu erzählen?!“, schnauzte ich los. Ich hatte keine Lust mehr. „Ups ~“ „Wusste ich nicht... Dachte es sei ne Kakerlake ~“, brachte ich ans Tageslicht und versuchte sogleich meine Wut in der Stimme zu hemmen. Zeitgleich spürte ich wie nun auch eine Hand in meinem Schritt lag und diesen zu stimmulieren versuchte. Ich musste mich wirklich zusammen reißen, um nicht gleich los zu stöhnen. Ich kannte diese Hand einfach allzu gut und sie wusste genau wo sie mich berühren musste. Ich hingegen machte aber auch nicht gleich halt. Wir beide hatten ein gewisses Problem was sich ‚Männlichkeit‘ nannte. „Das war mein Fuß und keine Kakerlake, Aki“, schmollte Kouyou, während uns die anderen merkwürdige Blicke zukommen ließen und sich selber verwirrt ansahen was nun los war. „Ups!“, wiederholte ich darauf nur. In dem Moment kam auch die Angestellte zu uns zurück und richtete uns unser Essen an. Wieder sah ich nur Uruhas Blick auf dem Essen von dem Sänger liegen. „Taka, dass sieht lecker aus. Darf ich mal probieren?“ „Klar, Kouyou“ „Ich muss da eben was klären“, lachte ich auf und zog meinen besten Freund schon von seinem Stuhl und versuchte meine Körpermitte nicht auffallen zu lassen während ich Richtung Toiletten einschlug. „Aki, was ist los, was wollen wir hier? Wir sollten zurück, unser Essen wird kalt und die anderen werden sich wundern wo wir sind“ „Wir? Hör auf mit Ruki zu flirten!! Du hast wohl vergessen, dass wir immer was machen und dann gleich zwei Dates? Willst du mich verarschen und nun kümmer dich um unten.. Fuck...“ „Aki, ich hab nur eins und das war Spaß, dass weißt du und nein, bestimmt nicht auf dem Klo, Akira das ist nicht mein still“ „Spaß... Das ist gemein.. Na komm! Ich möchte auch Essen.. Aber ich hab jetzt schon keine Laune mehr und wieso massierst du direkt meinen Schritt.. Verdammt... Ich muss stöhnen! Sorry... Aber ich bin gereizt... Und das weil Yutaka die Fresse nicht halten kann....“, erklärte ich mich, bis dann eine Frau das Klo betrat und uns argwöhnisch anschaute was zwei Jungs auf der Frauentoilette zu suchen hatten. „Ähm Aki, ich glaub wir sind auf dem falschen Klo gelandet“, meinte Kouyou leicht nervös mit einem unterliegenden Lachen bei den Blicken der Frau. „Sind wir?“, hakte ich nach und musterte ebenso die Frau, welche uns immer noch anstarrte als ob sie ein Alien gesehen hätte. Ich schmiegte mich in die Arme rein, welche sich um mich schlangen und küsste den Gitarristen zärtlich. „Weil du mir in den Schritt gegriffen hast und da wollte ich mich für rächen, aber wir sollten echt zurück ich hab Hunger“ „Du hast aber intensiver als ich und ich wollte das doch auch nicht“, wisperten wir uns gegenseitig zu. Mein Fickfreund löste sich schließlich von mir und besah die Tür und zog mich mit sich mit. „Es tut mir leid, Aki“. Mit diesen Worten wurde ich einfach weiter zum Tisch gezogen bis wir wieder an diesem saßen. „So, jetzt aber wirklich essen. Guten Appetit“, meinte er zu allen und stürzte sich gleich auf sein Essen. „Wir haben es geklärt und ja.. Guten Hunger ~“, fügte ich hinzu und begann nun auch zu Essen. Die restliche Zeit im Restaurant verlief recht harmonisch. Ich behielt meine Pfoten bei mir, Kouyou auch seine bei sich. Keins der belasteten Themen wurde wieder aufgerollt und auch keine Anspielungen wurden mehr in dem Sinne auf den Tisch geworfen und ausgefacht. Selbst Yutaka riss sich am Riemen und Aoi hielt sich die ganze Zeit auch schon raus. Lieber wollte er das Essen genießen, was er am Ende doch noch konnte. Als wir fertig waren, bezahlte unser Leader die Rechnung und gemeinsam verließen wir das Restaurant. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)