Pepperin von Pfeffersosse (Adventskalender Türchen 12) ================================================================================ Kapitel 1: Willkommen in Pepperin --------------------------------- Es dauerte einige Zeit bis Nina und ihr Vater alle Pfefferkuchenmänner dekoriert und in der kleinen Pfefferkuchenstadt platziert hatten. Zufrieden betrachteten Vater und Tochter das Ergebnis und strichen sich einige Krümel von den Fingern. „Willst du der Stadt nun einen Namen geben?“, fragte plötzlich ihr Vater und Nina wirkte etwas hilflos. Sie schaute einige Zeit auf die fertige Stadt und schüttelte dann den Kopf: „Ich werde noch nachdenken.“ Ihr Blick ging dann suchend umher und sie fand dann, was sie gesucht hatte. Ihr Vater wirkte zwar nicht ganz zufrieden, aber der kleine, unförmige Pfefferkuchenmann hätte seiner Aussage nach eher eine spezielle Behandlung gebraucht. Dass er damit eigentlich den Mülleimer gemeint hatte, wusste seine Tochter nicht. Und sie würde es nie erfahren. Seufzend erhob sich deshalb ihr Vater und wuschelte ihr kurz durch die Haare, gewaschen musste sie eh nachher werden, daher war diese Geste nicht weiter schlimm. Dann wischte er die restlichen Krümel zusammen und ging aus dem Wohnzimmer. Er wollte seiner Tochter genügend Zeit beim Dekorieren des Pfefferkuchenmannes lassen. Nina summte ein kleines Lied, als sie dem Pfefferkuchenmann einen kleinen Kranz aus Zuckerglasur gab, der die Haare darstellen sollte. Zwei Tupfen wurden die Augen und der Mund aus einer großen, nach oben gekräuselten, Kurve geformt. Seine Kleidung bestand später aus einigen Zuckersternen, die sie auf die Zuckerglasur geklebt hatte. Danach ließ sie ihn erst einmal zum Trocknen liegen und ging schnell zu ihrem Vater, um ihm zu sagen, dass sie mit dem letzten Pfefferkuchenmann fertig sei. Dann war es Zeit, dass sie sich waschen ging und freudig lief sie ins Badezimmer.   In der fertig zusammengesetzten Pfefferkuchenstadt geschah in der Zwischenzeit etwas sehr Eigenartiges und Fantastisches zugleich. Ein sanftes Glitzern verriet, dass etwas Magisches passierte und die ungelenken Bewegungen der kleinen Pfefferkuchenmänner ließen darauf schließen, dass Jemand Magie hat wirken lassen. Doch so schnell diese Erkenntnis auch kam, so schnell war die kleine Stadt wieder stumm, denn es sollte noch Keiner sehen, dass es sich um ein magisches Dorf handelte.   Nina kam nach dem Waschen wieder in das Wohnzimmer und blickte gut gelaunt auf die Stadt, die sie mit ihrem Vater zusammen gebaut hatte. Vorsichtig, um nichts kaputt zu machen, hob sie den etwas unförmigen Pfefferkuchenmann hoch und nahm ihn mit auf ihr Zimmer. Sie setzte sich auf ihr Bett und betrachtete den kleinen Kuchenmann und seufzte dann leicht. Sie fand es traurig, dass ihr Vater sich vorhin so schlecht um ihn gekümmert hatte. Dabei war er doch in gewisser Weise wie sie. Sie war sehr oft krank und durfte deshalb nicht mit den anderen Kindern spielen. Ihre letzte Freundin hatte sie nun auch noch verloren, weshalb sie sich mit vielen Plüschtieren angefreundet und eine Schar um sich versammelt hatte. Sie blickte sich vorsichtig um, weil sie Angst hatte, dass ihr Vater bald in der Tür stehen und bemerken würde, dass sie das Verbot gebrochen hatte. Denn sie wollte dem kleinen Kuchenmann etwas Leben einhauchen. Sie legte ihn deshalb vorsichtig vor sich aufs Bett und schloss ihre Augen. Auch wenn es unwahrscheinlich war, dass überhaupt etwas geschehen würde. "Sei beweglich, sei redselig. Kleiner Mann, großes Herz. Öffne die Augen und lass mich staunen", murmelte sie vor sich hin. Ihr Vater hatte ihr erzählt, dass man immer ein paar Angaben geben musste, sonst funktionierten die Zaubereien nicht. Reime mussten es keine sein, aber es würde sich einfach besser anhören. Ihr Vater hatte ihr nämlich einmal gezeigt, wie man wunderschöne Sachen zaubern kann, indem man genau  solche schönen Reime formte. Doch es geschah überhaupt nichts. Der Fluch, der auf ihr lastete, war zu schwerwiegend, als dass ihre kleinsten Forderungen überhaupt Gehör geschenkt wurde. So blieb der kleine Pfefferkuchenmann leblos vor ihr liegen und vereinzelte Tränen suchten sich den Weg aus ihre Augen. Sie mochte ihren schwachen Körper nicht. Auch wenn ihr Vater ihr nicht wirklich sagen wollte, was es genau mit dem Fluch auf sich hatte – immerhin war sie schon 9 und kein kleines Kind mehr, dem man Sachen verheimlichen musste! -, so konnte sie ihn auch verstehen, dass er ihr keine Angst machen wollte. Auch wenn sie eh nichts dagegen hätte tun können. Schluchzend beugte sie sich über den Pfefferkuchenmann und schüttelte dann leicht den Kopf. Sie war doch ein großes Mädchen, wieso benahm sie sich denn gerade wie ein kleines, dem man das Lieblingsspielzeug weggenommen hatte? Vorsichtig legte sie den kleinen Pfefferkuchenmann auf ihren Nachttisch. Ihr Blick lag verschleiert auf den Zuckerglasur-Augen und sie schniefte einige Male, bis ihre Augen schwer wurden und sie langsam einschlief.   „...e? Kleine? Hörst du mich?“, fragte eine Stimme in die Stille hinein und das junge Mädchen öffnete schlaftrunken ihre Augen. Leicht schmatzend blickte sie sich blind in der Dunkelheit um und roch plötzlich viele Gewürze und Zuckerglasur. Sie fand dies recht seltsam, weil sie ihren Pfefferkuchenmann doch auf den Nachttisch gelegt hatte und der Geruch dann nicht so stark sein dürfte. Doch irgendetwas anderes war auch seltsam, denn das, was sie berührte, fühlte sich sehr sanft an. Fast so, als würde ein Teddybär ihr Gesicht berühren. Vorsichtig griff sie nach dem Schalter für ihre Nachttischlampe und presste geblendet die Augen zu. Erst nach und nach hörten die tanzenden Punkte auf und sie öffnete sie wieder. Vor ihr saß der Pfefferkuchenmann vornübergebeugt und schien sie förmlich anzustrahlen. Vor Schreck hätte sie fast geschrien, doch sie legte sich schnell selber die Hände vor den Mund. Vorsichtig krabbelte der kleine Mann von ihr runter und humpelte auf die glatte Seite des Bettbezugs. Stolz stellte er sich hin und schien förmlich anzufangen zu glitzern, als er den kleineren Arm auf die Brust legte und verkündete: „Mein Name ist Frederick von Pfefferli. Ich bin ein Prinz aus der Pfefferkuchenstadt Pepperin und hier um der Kleinen, die genau neben mir liegt, unsere Welt zu zeigen.“ Eine längere Pause entstand, in der Nina nicht genau wusste, was sie tun sollte. Sie klatschte deshalb anerkennend in die Hände und lächelte den Pfefferkuchenmann freundlich an: „Es freut mich sehr. Mein Name ist Nina Burgtal und ich bin 9 Jahre alt.“ Der Pfefferkuchenmann verbeugte sich dann leicht und schaute Nina dann groß an. „Bis du bereit ein Abenteuer mit mir zu bestreiten, Kleine? Pepperin ist in Gefahr, weil sich die fiesen Mächte einer anderen Stadt an unserer Infrastruktur zu schaffen machen.“ Frederick blickte sie an und deutete auf die Tür. „Aber … ich habe die Stadt doch erst vor einigen Stunden mit Papa gebaut, wie kann denn da-“, fing Nina an, doch Frederick unterbrach sie: „Ich kann es dir jetzt noch nicht erklären, Kleine, aber wir brauchen unbedingt deine Hilfe. Du bist die Einzige, die wir darum bitten können.“ Nina wusste nicht genau, ob sie das Ganze nur träumte oder ob sie wirklich wach war. Ein sprechender Pfefferkuchenmann war nichts sehr außergewöhnliches, da sie schon andere Sachen gesehen hatte, aber dennoch wirkte es ziemlich speziell. Sie wusste auch nicht ganz genau, ob sie dem anderen trauen konnte. Dennoch, weil sie es eher als einen Traum ansah, nickte sie und sagte bestimmt: „Ich werde dir helfen Frederick!“ Sie hatte die Faust geballt und blickte ehrgeizig in die Zuckerglasur-Augen des lebendigen Pfefferkuchenmannes. Was hatte sie schon zu verlieren? „Ich danke dir, Kleine“, sagte Frederick und kletterte ungelenk auf ihre Schulter. Dann rutschte er in ihre Kapuze und machte es sich doch bequem. Es hatte nämlich angefangen kalt zu werden, deshalb trug Nina nun in ihrem Zimmer einen Pyjama mit Kätzchen-Kapuze und eine lockere Hose. Vorsichtig zog sie an den Kordeln, um die Kapuze etwas enger zu verschließen und stand dann vorsichtig auf. Sie schlüpfte in ihre kuschelig weichen Pantoffeln, zog ihren Morgenmantel über und drehte ihren Kopf zu dem Pfefferkuchenmann. „Was soll ich jetzt tun?“, fragte sie vorsichtig nach und wartete auf eine Antwort. Frederick lachte und deutete zur Tür: „Du gehst in das Zimmer mit der Pfefferkuchenstadt. Alles andere erkläre ich dir, sobald wir dort sind, Kleine.“ Bestimmt nickte Nina und ging schnellen Schrittes in das Wohnzimmer. Ihr Blick weitete sich, als sie das rege Treiben in der Stadt wahrnahm. Sie war sich nun sicher, dass sie träumte, denn all dies schien einfach zu schön, um wahr zu sein. „Nun berühre einfach ein Stück des Pfefferkuchens. Der Rest geschieht von alleine“, erklärte Frederick und tat es ihr gleich. Ein grelles Licht blendete Nina, nachdem sie einen Teil der Pfefferkuchenstadt berührt hatte und verlor benommen das Gleichgewicht. Doch ihr Sturz wurde von etwas anderem aufgehalten, als der harte Marmorboden des Wohnzimmers. Vorsichtig öffnete sie wieder ihre Augen, obwohl sie nicht einmal bemerkt hatte, dass sie sie geschlossen hatte und blickte erstaunt um sich. Alles wirkte so groß und doch so klein. Ein eigenartiges Gefühl breitete sich in ihr aus, als sie erkannte, dass sie nicht mehr außerhalb der Pfefferkuchenstadt war, sondern mitten drin lag. Die hoch aufragenden Möbel des Wohnzimmers wirkten so weit entfernt und auch sonst fühlte sie sich kleiner, als sie eh schon war. Unsicher tastete sie sich ab und bemerkte, dass alles noch beim Alten war. Frederick beugte sich zu ihr und deutete mit einer großen Handbewegung auf das rege Treiben in ihrer selbst gebauten Pfefferkuchenstadt: „Willkommen in Pepperin Kleine.“   Ehrfürchtig und freudestrahlend zugleich ging Nina mit Frederick als Begleitung durch die Stadt. Sie musste etwas langsamer mit ihm gehen, weil seine Beine ihn nicht so tragen wollten, wie er es sich wünschte. Aber sie hörte kein Wort des Klagens von ihm und so sagte oder fragte sie auch nichts dergleichen. Ihr fiel nur auf, dass die anderen Pfefferkuchenmänner und -frauen sich hinter vorgehaltener Hand unterhielten. Sie wollte daraufhin erst etwas sagen, ließ es dann doch bleiben, weil sie merkte, dass Frederick etwas niedergeschlagen wirkte. „Es ist wirklich schön hier. Ich wusste gar nicht, dass die Stadt lebendig werden könnte“, sagte Nina vorsichtig, um ein wenig das Gespräch mit Frederick anzufangen. Lachend blieb er kurz stehen und deutete auf das größte Haus, das in der Umgebung stand: „Es freut mich, dass es dir hier gefällt. Das hier ist meine Unterkunft. Komm doch mit hinein Kleine.“ Er öffnete eine unscheinbare Tür aus Zuckerglasur und wartete darauf, dass Nina auch hineinging. Erstaunt bemerkte sie, dass es im Inneren mitnichten dunkel, sondern hell beleuchtet und sogar eingerichtet war. Dabei hatte sie hohle Häuser mit ihrem Vater gebaut. Unsicher blieb sie mitten im Raum stehen und wartete darauf, dass Frederick etwas sagen würde. Dieser humpelte zu einem Stuhl und setzte sich erst einmal darauf, strich sich dann über die Stirn und blickte dann etwas scheu zu Boden: „Ich weiß nicht ganz genau, wo ich anfangen soll. Lass dir aber eines sagen, Kleine, das alles konnte nur durch dein reines Herz geschehen. Ohne diese Macht würde es Pepperin und die Einwohner so, wie du sie gerade gesehen hast, nicht geben.“ Er redete langsam, weil er scheinbar nach Worten suchen musste. Nina nickte vorsichtig, weil sie etwas unsicher war, ob sie diese Sache mit dem ‚reinen Herzen‘ überhaupt verstehen würde. Sie setzte sich im Schneidersitz auf den Boden und schaute zu Frederick hoch. Er wedelte plötzlich kurz mit der Hand und perplex bemerkte Nina, dass sich eine Erhebung unter ihrem Hintern bildete. Sie saß von einem Moment auf den anderen weicher und fiel deswegen fast vom Pfefferkuchenkissen, als sie bemerkte, dass er ihr eine Sitzmöglichkeit gezaubert hatte. Nina wusste nicht ganz genau, was sie sagen oder tun sollte, deshalb nuschelte sie ein leises ‚Danke‘, weil sie es doch sehr freundlich von Frederick fand, dass er ihr etwas zum Sitzen gezaubert hatte. Dass ein Pfefferkuchenmann überhaupt zu so etwas in der Lage war, ignorierte sie einfach, weil sie von der ganzen Umwelt fasziniert war. Wohin ihr Auge auch reichte, überall gab es Pfefferkuchengegenstände. Es gab eine Art Küche, ein kleines Bett und einen Schrank neben den Sitzmöglichkeiten und einem kleinen Tisch, der davor stand. Nina war sich sicher, dass sie nichts dergleichen in ihre Stadt reingestellt hatte, aber es störte sie auch nicht. „Nun, ich denke ich fange noch einmal von vorne an, Kleine. Du bist hier, weil dein reines Herz uns erweckt hat und so die Macht des mächtigen Pfefferkuchens freigesetzt wurde. Sicherlich liegt es auch in der Magie, die in der Luft hier rumfliegt, aber das Kunststück uns zum Leben zu erwecken, hast du ganz alleine geschafft, Kleine“, erklärte Frederick und zeigte aufgeregt umher. „Das alles ist plötzlich aufgetaucht, als du vor dem Schlafengehen versuchst hast zu zaubern. Tief in dir drin“, Frederick stand auf und legte seine Pfefferkuchenhand auf Ninas Brust, „schlägt ein mächtiges, magisches Herz. Auch wenn es dir vielleicht nicht bewusst ist, dass du so besonders bist, so verstehen wir in Pepperin das ganz gut.“ Nina schaute etwas schüchtern auf die Hand, die immer noch auf ihrer Brust lag und schüttelte dann leicht den Kopf: „Ich verstehe nicht, was du meinst Frederick. Ich … ich habe doch nur vorhin mit Papa diese Stadt gebaut und du sagst Sachen, die du doch nicht wissen dürfest. Bist du etwa auch ein Zauberer?“ Das war ihre einzige Schlussfolgerung, weil Frederick so viel wusste. Immerhin stand die Pfefferkuchenstadt noch keinen Tag und der Pfefferkuchenmann sprach von Geschehnissen und Geheimnissen, die vor seiner Zeit passiert sein müssten. Frederick lachte auf und schüttelte dann seinerseits den Kopf: „Ich denke da habe ich wohl vergessen etwas zu erklären, Kleine. Pepperin ist eine Stadt, die immer dort auftaucht, wo ein Menschenkind unsere Hilfe benötigt. Du kannst dir also sicher sein, dass das alles wahr ist, was ich dir erzähle. Doch nun ist etwas Unvorhergesehenes passiert und wir können dir noch nicht helfen, da etwas Schreckliches passiert ist, seit die Stadt wieder vollendet hier steht.“ Frederick ließ sich wieder auf seiner Sitzmöglichkeit nieder und seufzte. „Aber womit soll ich denn helfen? Ich bin doch nur ein Kind, das mit ihrem Papa eine Pfefferkuchenstadt bauen wollte. Ich bin doch nichts Besonderes“, traurig senkte sie den Kopf, weil sie wusste, dass das nicht stimmte. Sie war sehr wohl etwas Besonderes, auch wenn es nicht schön war. Sie war verflucht worden und konnte deshalb nicht mit den anderen Kindern spielen. Sie erinnerte sich sogar noch an den Tag, als ihr Vater ihr das erste Mal verboten hatte zu zaubern, weil der Fluch pro Zauber stärker und sie immer schwächer wurde. Aber das stimmte nicht, denn auch wenn sie ab und zu mal krank wurde, so war sie doch ein normales Mädchen, wie ihre früheren Freundinnen. Doch keiner wollte mehr mit ihr spielen, weil sie Angst hatten, dass der Fluch auch auf sie übergehen würde. Dabei hatte ihr Vater ihr auch gesagt, dass dies nicht möglich sei, dein ein Fluch konnte immer nur auf eine einzige Person wirken. „Kleine, schau mich an“, forderte Frederick auf und stand etwas ungelenk von der Sitzmöglichkeit auf, „du bist etwas Besonderes. Auch wenn du es nicht sehen kannst, tief in deinem Inneren hast du die Möglichkeit viel mehr zu erreichen, als alle anderen Menschen in dieser Welt. Auch ich wollte lange nicht wahrhaben, dass ich etwas Besonderes bin und doch …. Ich gehöre nach Pepperin, wie du in diese magische Welt.“ Nina sah, dass Frederick etwas zitterte und stand dann auf. Sie nahm ihn vorsichtig in den Arm und strich ihm leicht über den Rücken: „Ich weiß, dass Papa etwas ganz Böses mit dir vorhatte, aber gerade weil du anders bist, bist du doch der Wichtigste von allen, Frederick.“ Ihre Stimme war leise und sie blieb einige Zeit so stehen, bis sich der Pfefferkuchenmann beruhigt hatte.  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)