Let's become a Ninja! von Vei-Chan (Kapitel 38 erneuert!) ================================================================================ Kapitel 22: Ohne Worte ---------------------- Die drei Ge-Nin versammelten sich am Tag des Prüfungsbeginns vor dem Anwesen des Hokage, wohin sie Kakashi bestellt hatte. Vorsorglich hatten sie das Treffen einige Stunden vor den Anfang des ersten Tests verlegt, da mit dem Zuspätkommen des Meisters inzwischen fest gerechnet wurde. Kurai und Shabon zitterten beide am ganzen Leib und lenkten sich so mit Schachspielen ab. Lorrenor verharrte stumm und gab sich gelassen, doch selbst er ließ sich später zu einem Spiel hinreißen, um die Gedanken abzulenken. Als Hatake endlich erschienen war, führte er sie quer durch Konoha-Gakure und hielt schließlich vor einem ziemlich großen Gebäude an. Der weiße Anstrich reflektierte die Sonne blendend. »Hier findet der erste Teil der Prüfung statt«, meinte Kakashi und blickte zu seinen Schülern. »Wenn ihr wirklich teilnehmen wollt, geht hinein und sucht den Raum 50.« Ein letztes Mal blickten sich Kurai, Shabon und Lorrenor an, dann nickten sie. »Viel Glück euch Dreien. Und passt auf euch auf.« Ein leicht muffiger Geruch schlug den drei Unterninjas entgegen, als sie den langen Flur durchquerten. Links und rechts zweigten sich viele Räume ab, die Türen der Meisten waren geschlossen und dies gab Kurai irgendwie das Gefühl, hier nicht erwünscht zu sein. In der dritten Etage fanden und betraten sie jenen Raum 50, nur um aus einem Impuls heraus beinahe wieder rückwärts hinauszustolpern. Aufgebaut wie ein Klassenraum - mit einer Tafel, Tischen und Bänken also - war dieses Zimmer viel größer als es von außen hin schien. Und noch dazu noch prallvoll mit anderen Ge-Nin, die wohl ebenfalls gern höhere Aufträge erledigen wollten. Sie alle starrten die drei Neuankömmlinge an. Kurai schluckte, als sie die finstere Miene einiger Suna- und Ame-Nins sah. Auf Zweitere war das Fuchsmädchen ohnehin schon schlecht zu sprechen, immerhin hatte sie deren Oberhaupt eine Nacht im Knast zu verdanken gehabt. »Die sehen ja nicht wirklich freundlich aus...«, murmelte Shabon leise, als das Interesse an den Konoha-Nins endlich wieder gesunken war. »Allerdings«, zischte Kurai zurück. »Jeder Neuankömmling bedeutet Konkurenz«, fügte Lorrenor hinzu und blickte sich einen Moment lang wachsam um, »Also seid bloß vorsichtig, was ihr tut oder sagt...« Mehr oder weniger verloren blieben die Drei an der Tür stehen, um nicht unnötige Aufmerksamkeit aufsich zu ziehen. Lange dauerte es aber nicht mehr, bis plötzlich vor der Tafel eine Rauchwolke erschien und einen Mann formierte. Er trug sein Ninjastirnband wie ein Kopftuch und ansonsten war sein Körper verhüllt von einem schwarzen, ledernen Mantel und Handschuhen. In seinem Gesicht klafften Narben. Kurai und ihre Freunde blickten den Ninja sofort gespannt an. Scheinbar ging es jetzt endlich los. »Ruhe bitte«, erhob dieser seine sehr tiefe Stimme und augenblicklich verstummten die Gespräche. »Ich bin Ibiki Morino und ich leite euch durch den ersten Teil der Chu-Nin-Prüfung«, fuhr er fort und deutete anschließend auf eine braune Box unter der Tafel, »Ihr zieht eine Nummer aus dieser Kiste und setzt euch dann den Zahlen nach an die Bänke, rechts hinten mit der Eins angefangen.« An einer Schulbank hatten immer sechs Leute Platz. Auf der Platte gab es keine Unterbrechung und so zogen sich jene Bänke voreinander angeordnet durch den Raum, sodass insgesamt dreißig Mann hier geprüft werden konnten. Einen Moment lang dachte Kurai darüber nach, dass es ja ganz schön wenig Bewerber gab, aber dann fiel ihr auf, dass sie sicher nicht ohne Grund in Raum Nummer 50 geprüft wurden. Wahrscheinlich waren alle Anderen bereits voll... Kakashi-Sensei hatte erzählt, dass dieses Jahr die Ge-Nin aus allen Ländern zur Prüfung nach Konoha-Gakure kommen würden. Dies war ein Ritual, um den Frieden zwischen den Reichen zu erhalten. Es dauerte nicht lange, bis die Schlange, die sich gebildet hatte, bei Kurai, Lorrenor und Shabon angelangt war. Kurai griff in die Kiste und zog die Neunzehn, blickte sich kurz um und schlurfte dann an ihre Bankreihe. Neben ihr saß ein Kiri-Nin, der sie ziemlich finster ansah und ihr einen kalten Schauer über den Rücken schickte. Doch jene Aufregung verflog schlagartig, als Shabon sich plötzlich neben Kurai setzte, sie siegreich angrinste und die Achtzehn hochhielt. »Genial«, flüsterte das grünhaarige Mädchen seiner Freundin zu. Lorrenor hatte mit der Zehn nicht ganz so viel Glück gehabt; er saß zwischen einem Oto-Nin und einer Person, die Kurai nur zu gut kannte. Es war Masaru. Der Kerl, der in der Akademie alle gegen sie aufgehetzt hatte hockte jetzt direkt neben ihrem Teamkameraden. Ein Knurren entwich Kurais Kehle und sie fixierte den Jungen. Shabon gab einen unheilverkündenden Laut vonsich, als sie die Szenerie mitbekam. Als alle Ninjas saßen erhob Ibiki erneut seine Stimme. »Der erste Teil der Prüfung wird ein schriftlicher Test sein. Euer Fachwissen wird abgefragt, wie damals in der Akademie.« »WAS?«, schallte es von allen Bänken und kurz darauf folgten nicht wenige enttäuschte und teilweise auch verzweifelte Seufzer. Kurai fasste sich an die Stirn, an welcher sie auch ihr Stirnband trug. >Scheiße...<, dachte sie, >Und ich hab in der Akademie nie aufgepasst... Aber gottseidank hab' ich alles nochmal wiederholt... Hoffentlich reicht das...< Lorrenor starrte Morino ausdruckslos an. Scheinbar hatte er genau dies nicht getan, was seine aus der Fassung geworfene Mimik verriet. Einzig und allein Shabon lächelte sicher. Wie gut das Mädchen in der Akademie gewesen war vermochte Kurai nicht zu sagen, denn immerhin hatte sie ihre Kameradin erst kurz vor Abschluss wirklich kennengelernt. Zeitgleich öffnete sich die Tür und fünf weitere Prüfer betraten den Raum, die Stühle mitbrachten. Diese verteilten sie willkürlich an den vier Wänden des Zimmers und setzten sich darauf. Als sich die Gemüter wieder beruhigt, beziehungsweise mit ihrem Schicksal mehr oder weniger abgefunden hatten, fuhr Ibiki abermals seine Rede fort: »Dieser Test wird etwas anders sein als die, die ihr kennt. Ihr verfügt über zehn Punkte und bekommt zehn Fragen gestellt. Für jede falsche Antwort wird euch ein Punkt abgezogen. Um diesen Teil zu bestehen, müsst ihr am Ende mindestens noch einen Punkt übrig haben; quasi eine richtige Antwort gegeben haben. Allerdings wird auch das Betrügen jeglicher Form bestraft, wenn wir es sehen. Für solcherlei Betrugsversuche gibt es zwei Punkte Abzug - wer also fünf Mal beim Betrügen erwischt wird, hat null Punkte und wird komplett disqualifiziert. Versucht ihr es zu offensichtlich, fliegt ihr sofort. Die Prüfer, die ihr hier sitzen seht, werden mit Achtgeben... Ach ja; egal warum ein Ninja keine Punkte mehr hat - seien es Betrugsversuche oder nur falsche Antworten - seine Kameraden werden mit ihm gehen.« Wieder ging Geraune durch die Runden. Kurai blickte Morino jetzt an, fassungslos über diese Unfairness. Sollte sich ein Kamerad also blöd anstellen, gefährdete er das ganze Team. Am Anfang bereitete dies ihr Unbehagen, so wurde ihr doch bald klar, dass es eigentlich wie immer war: Sie saßen in einem Boot und der Fehler einer Person konnte alle den Kopf kosten. Die Tatsache, dass sie damit schon länger klarkamen beruhigte das Fuchsmädchen etwas. Allerdings packte die Angst sie, dass sie selbst diejenige sein würde, die durchfallen und Lorrenor und Shabon mit hinunterreißen würde. Mit einem dicken Klos im Hals beobachtete sie Ibiki, welcher nun die Testbögen aufteilte und vorerst mit der weißen Seite nach oben auf die Bänke legte. »Fangt an«, gab Ibiki das Signal, »Ihr habt eine Stunde Zeit. Macht was draus.« Mit zittrigen Fingern griff Kurai die Ecke des Zettels und drehte ihn um. Suchend huschten die blauen Augen über die Aufgaben, studierten sie einen Moment, gingen dann zur Nächsten über. Kurai verkniff sich ein wütendes Brummen, als sie feststellen musste, dass sie keine dieser Aufgaben lösen konnte. >Verdammt...<, schoss es durch ihren Kopf, >Was sind das für Fragen? Die sind ja bombenschwer! Sowas hatten wir nie in der Akademie, da bin ich mir sicher!< Kurai hörte dumpfes Kratzen auf den Bänken. Einige Ninjas schienen die Antworten dennoch zu kennen. Woher nur? Sie alle hatten doch die gleiche Ausbildung genossen. Kurai griff fest mit der Hand ins Papier. Es zerknüllte unter ihrer Kraft ein wenig und noch immer starrte das Fuchsmädchen auf die Prüfungsaufgaben. >Schema eines Kampfkreislaufes?<, dachte sie wieder, >Ja bin ich denn Gott? Woher soll ich das wissen?!< Shabon schrieb ebenfalls und dies verwunderte Kurai sichtlich. Vorsichtig linste sie auf das Blatt ihrer Freundin und hörte sogleich, wie einer der Prüfer etwas aufschrieb. Sie warf dem blonden Mann einen Blick zu und der lächelte herausfordernd zurück. Er hatte es gesehen. Mist... Kurai blickte sich um. Viele der Ninjas saßen nunmehr verzweifelt über ihren Testbögen und dies wollte ihr nicht in den Kopf. Warum wurde theoretisches Wissen abverlangt, wenn man Mittelninja werden wollte? Nichtmal zur Ge-Nin-Prüfung hatte man sich auf so banale Aufgaben gestützt. Im Endeffekt war es als Ninja ja auch vollkommen unwichtig, ob man einen Kampfkreislauf beschreiben konnte - man musste seine Fähigkeiten unter Beweis stellen, lautlos zu arbeiten. >Moment mal...<, stockte Kurai dann jedoch, >...Lautlos zu arbeiten? Fähigkeiten?< Nocheinmal spielte sie den eigenen Gedanken durch und dann hatte Kurai plötzlich die Lösung. >Wir sollen schummeln! Nur eben so, dass es niemand merkt!<, kam es ihr dann in den Kopf und freudig drehte sie sich leicht, sah zu Lorrenor. Dieser hatte seine Sharingan aktiviert und kopierte gerade die wilden Schreibbewegungen seines Vordermanns. Zu ihrer Überraschung hatten beide Augen ihres Teamkameraden nun drei Flammen um die Pupille herum, so wie das von Kakashi-Sensei. Er hatte sich in diesen drei Wochen so unglaublich verbessert? Er musste viel trainiert haben. Kurai fiel erst jetzt auf, dass er dünner und sehniger geworden war. »Die Zwanzig verlässt bitte mit seinen Teamkameraden Sieben und Drei den Raum - fünf Mal erwischt«, sprach plötzlich der Blonde, der auch Kurai so herausfordernd angeblickt hatte. Wütend warf der Kiri-Nin neben Kurai sein Blatt auf den Tisch und verließ stürmisch das Klassenzimmer. Seine beiden Kameraden folgten ihm mit leisem Geflüster. Die Tür schloss sich wieder und die Ruhe kehrte zurück. »Noch dreißig Minuten«, sprach Ibiki und lehnte sich wieder zurück. Kurai war eben fast das Herz in die Hose gerutscht, als der Ninja direkt neben ihr aufgerufen worden war. Ihre Gedanken hatten sie so abgelenkt, dass sie ganz vergessen hatte, wie wenig Zeit sie noch hatte. >Verflucht nochmal... Was soll ich nur machen?< Shabon wandte sich nun von ihrem Blatt ab, legte den Stift weg und streckte sich. Allem Anschein nach hatte sie einige Aufgaben lösen können. Lorrenor war eben auch mit Kopieren fertig geworden. >...Wir werden durchfallen... Und das nur wegen mir... Verdammt nochmal...< Shabon spähte nun zu Kurai und die grünen Augen suchten die Blauen. Verzweifelt blickte das Fuchsmädchen zu ihr, versuchte ihr stumm zu sagen, was los war. Aber Shabon verstand sofort, denn die beiden verstanden einander fast blind. »Ganz ruhig«, flüsterte sie, »Ich helfe dir.« Kurai nickte unsicher - ein anderer Prüfer blickte die Mädchen an und schrieb. >Scheiße!<, fluchte Kurai wieder in ihrem Innern und gab das Bestehen in diesem Moment schon fast auf. Aber plötzlich spürte sie, wie etwas an ihrem Verstand zerrte. Am Anfang war es nur ein leichtes Stoßen gewesen, aber nun wandelte es sich in einen Strudel, der ihre Gedanken regelrecht einsog. Panisch blickte sie sich um und sah dann, dass Shabon unter dem Tisch Fingerzeichen geformt hatte. Beruhigend lächelte sie Kurai an und diese entspannte sich. Shabon zog ihre Freundin erneut in eine Illusion, so wie sie es auch schon beim Training gemacht hatte. Letztes Mal konnte Kurai deutlich einen Strand erkennen, aber heute war das Gen-Jutsu so schwach, dass sie nur blass Bilder vor ihrem geistigen Auge sah. Und dort erschien nun nichts Anderes als jenes Kampfkreislaufschema, welches im Test verlangt wurde. Gut prägte sich Kurai das Bild ein, zeichnete es dann auf dem Papier nach, beschriftete es und bekam zwei weitere Lösungen über diesen Weg gezeigt, die sie auch schnell notierte. Danach setzte Shabon die Illusion ab und lächelte ihre Freundin siegreich an, welche nur dankbar zurücksah. Shabons Idee war schlichtweg genial gewesen und das würde sie ihr nach der Prüfung noch sagen. »Die Zeit ist um«, sprach Morino nur zehn Minuten später. Die Stifte wurden beiseite gelegt, wieder ging Raunen durch die Runden. »Ruhe«, sprach der Vernarbte erneut, »Ihr habt jetzt die Wahl, ob ihr weitermacht oder aufgebt. Gebt ihr auf, werdet ihr disqualifiziert und könnt es im nächsten Jahr wieder versuchen.« >Wer gibt denn jetzt noch auf?<, wunderte sich das Fuchsmädchen sichtlich. »Macht ihr aber weiter und habt keine Punkte...«, fügte der Prüfer dann fast unheilvoll hinzu, »Fliegt ihr raus und dürft nie wieder an der Chu-Nin-Prüfung teilnehmen.« »WAS?!«, ertönte es wie vorhin schon aus fast aller Munde. Panisches Gerede brach los, Stühle knarrten, als einige Unterninja aufsprangen. >W-Wir bleiben dann für immer Ge-Nin?<, überlegte Kurai schockiert und blickte zu Shabon. Mit offenem Mund starrte diese nach vorn. Lorrenor schien nicht weniger mitgenommen. >Scheiße...<, dachte Kurai nochmal. »Wer aufgeben will, steht bitte auf und verlässt den Raum mit seinen Kameraden.« Einen Moment herrschte bedächtiges Schweigen, so als würden sie alle nachdenken. Nach wenigen Sekunden verließ ein Team den Raum, danach ein Zweites und ein Drittes. Fast abwesend beobachtete Kurai, wie am Ende sieben von zehn Teams den Raum verlassen hatten. Kurz blickte sie zu Shabon. Unsicher schien diese damit zu kämpfen, sich zu erheben. Danach suchte Kurais Blick Lorrenors, welcher mit gleichem Ausdruck zurückblickte: Unsicherheit. >D-Dann... Dann lernen wir lieber noch ein Jahr, anstatt für immer Ge-Nin zu bleiben...<, beschloss Kurai und war gerade im Begriff aufzustehen, als ihr Blick auf Masaru fiel. Er saß noch und grinste selbstsicher vor sich hin. >...Nein...<, beschloss Kurai auf der Stelle um, >...Diesem Typen stehen wir in Nichts nach... Wir bleiben.< Kurai lehnte sich zurück und versuchte ein Pokerface, welches ihr gänzlich missglückte. Dennoch war sie fest entschlossen, was sowohl Lorrenor als auch Shabon wahrnahmen. Die Jüngste suchte Kurais Hand unter der Tischplatte und diese erwiderte Shabons Geste. »Sonst keiner mehr?«, fragte Ibiki beinahe belustigt, »Sehr gut. Die drei Teams, die sich noch hier im Raum befinden, haben diesen Test bestanden.« »Äh...?«, konnte sich Kurai nicht verkneifen. Ihr Herz krampfte sich zusammen und sie spähte jetzt unsicher zu Ibiki. Hatte der das grade ernst gemeint oder befand sie sich noch immer in Shabons Illusion? »W-Wir haben bestanden?«, erhob diese nun ihre Stimme, »A-Aber wieso?« Morino zog seine Mundwinkel zu einem nicht gerade warmen Lächeln. »Weil ihr Mut bewiesen habt. Dieser Test war für Ninjas mit normaler Schulbildung unschaffbar«, erklärte er nun freundlicher als vorher, »Da ihr nicht aufgegeben habt, habt ihr Vertrauen in eure eigenen Fähigkeiten und eure Teamleute bewiesen. Und genau darum ging es in diesem Test. Niemand von euch hätte ohne eine beantwortete Aufgabe weitergemacht. Das bedeutet, dass ihr es geschafft habt, mithilfe eurer Jutsus zu schummeln, ohne das wir es merken. Und genau diese beiden Aspekte waren das Ziel dieser Prüfung.« »Ruhig bleiben war der Schlüssel«, meinte Lorrenor, der seine Sharingan wieder aktiviert hatte und nickte. »Das ist... cool...«, flüsterte Kurai vollkommen begeistert von dieser Logik. »Also Glückwunsch zum bestandenen, ersten Teil«, schloss Ibiki, »Aber seid euch eurer Sache nicht zu sicher: Teil zwei und drei werden noch viel schwerer, als es dieser hier gewesen ist. Geht nun vor das Gebäude und trefft die zweite Prüferin. Sie wird euch jetzt beaufsichtigen. Viel Glück.« Die Ge-Nin nickten und standen auf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)