Ai Shiteru - Ich Liebe dich von YuriyKajomi ================================================================================ Kapitel 1: Vivo per lei - Ich lebe für sie ------------------------------------------ Hi, ihr Lieben. *knuddel* Da bin ich mal wieder um euch mit einen neuen Teil zu nerven! :-) Der ist diesmal länger als mein Prolog. Hab ich ja versprochen. Ein großes Danke an alle die mir ein Kommi gesendet haben: DANKE!!! Ich habe hier ein Lied mit eingebaut, vieleicht kennt es ja jemand. Das Lied ist von Bocelli. bitte haut jetzt nicht gleich alle ab! *sieht sich flehend um* OK, dan will ich mal anfangen: 1. Kapitel: Vivo per lei - Ich lebe für sie La prima volta l’ho incontrata Non mi ricordo come ma Mi é entrata dentro e c’é restata Vivo per lei perché mi fa Vibrare forte l’anima Vivo per lei e non é un peso (Kai) Ich liege hier auf meinem Bett. Habe meine Arme unter meinem Kopf verschränkt und starre zur Decke. Was mache ich hier eigentlich. Was hält mich noch bei diesen Kindern? Die Weltmeisterschaft ist doch schon seit einem Jahr vorbei, aber ich bin immer noch mit meinem Team zusammen. Lebe sogar mit ihnen unter einem Dach. Aber warum? Warum haue ich nicht einfach ab? Oh man. Die Antwort ist doch so simpel. Ich habe einfach nur Angst. Angst davor wieder allein zu sein. Wieder ohne Freunde durchs Leben zu gehen. Und trotzdem. Am liebsten würde ich von hier weg gehen. Zu dir. Ich will doch nur bei dir sein. Mein kleiner Rotschopf. Warum bist du nicht hier, bei mir? Wieso meldest du dich nicht wenigstens? Sagst Hallo und sagst mir, dass du mich noch liebst. Wieso tust du das nicht? Bin ich dir etwa egal? Hat dir das, was wir hatten, denn nichts bedeutet? Oder weist du nicht wo du mich findest? Aber dann brauchst du doch einfach nur bei der BBA nachfragen. Ich denke zurück an unseren ersten Kuss. Er war so schön, wie eine Erlösung. Ich sehe dich grad vor mir. Dein süßes lächeln, deine blauen Augen, in denen ich immer versinke. Wie du dich mir näherst und mich küsst, wie deine Zunge über meinen Lippen fährt und um Einlass bittet, den ich dir auch gewähre. Unsere Zungen sich tänzerisch um spielen bevor sie sich berühren und ein heißes Zungenspiel entflammt. Es ist jetzt ein Jahr her als wir uns das letzte Mal sahen und noch ein paar Tage länger wo wir uns unsere Liebe gestanden und die Nacht zusammen verbacht hatten. Wo steckst du? Und wie geht es dir? Ich vermisse dich doch so sehr. Meine Augen füllen sich mit Tränen. Ich versuch sie zurück zu halten, doch es klappt nicht. Langsam rollt eine meine Wange hinunter und tropft aufs Kissen, auf dem mein Kopf liegt. Und der einen folgten immer mehr. Traurig denke ich zurück, wie es mit uns anfing und wie glücklich wir doch waren. Ich lebe für sie – genau wie du Leben wär ohne sie kein Leben Sie ist in mir, was ich auch tu Sie gibt mir Halt und lässt mich schweben Sie hilft mir alles zu verzeihn Würd mich nicht ihr Trost befreien Wäre die Welt ein Irrtum – Ich lebe für sie ~ + ~ Rückblick ~ + ~ Black Dranzer. Er war meiner. Endlich. Zwar musste ich für Boris arbeiten, damit ich ihn behalten dürfte, doch dass war mir damals egal. „Rumführen brauch ich dich wohl nicht?! Du kennst dich ja noch gut aus, wie ich feststellen musste“, sagte Boris schelmisch. Ich nickte nur und schaute weiterhin auf den Blade in meinen Händen. „Komm mit! Ich stelle dir erst mal deinem neuen Team vor.“, erklang wieder diese Stimme, bei der mir jedes Mal ein unangenehmer kalter Schauer über den Rücken lief. Aber warum eigentlich? Hatte ich etwa Angst? Vor ihm? Ja, genau dass hatte ich. Ich wusste genau, wozu dieser Mistkerl fähig ist. Und trotzdem lasse ich mich darauf ein! Aber weshalb? Nur wegen Black Dranzer? Diesen schwarzen Phönix, der mir jedes Mal den Atem raubt, wenn ich ihn sehe. Teilweise ja, teilweise tu ich das auch für mich. Denn ich weis, dass Boris mich auf der Stelle getötet hätte, wenn ich mich ihm wiedersetze. Ja, das hätte er getan. Einfach so. Eiskalt und gnadenlos. Es hätte ihm sogar noch Spaß bereiten, mich leblos am Boden zu sehen. Doch ich wollte nicht sterben. Nicht bevor ich richtig gelebt hatte. É una musa che cì invita In ihr finde ich mich wieder Also folgte ich ihm. Den langen dunklen Gang entlang. Und nur die Taschenlampe, die Boris in den Händen hielt, verriet uns, was vor uns im Dunkeln lag. Immer nach ungefähr 100 Schritten zweigten links und rechts von uns Gänge ab. Keiner sagte ein Wort und dadurch war es fast totenstill. Nur unsere Schritte und unser Atmen waren zu hören. Irgendwann bogen wir rechts ab. Nach einer Weile machte Boris die Taschenlampe aus, da der Gang dort hell erleuchtet war. Dieser Weg führte uns nach oben und anstelle der Gänge, die sich abzweigten, wurden Räume. Versuchslabore, wie ich zum ersetzen feststellen musste, und Trainingshallen. ‚Wow!’, schoss es mir durch den Kopf, ‚Mein Großvater hatte ja ganz schön Arbeit geleistet in den letzten Jahren. Denn diese „Räumlichkeiten“ waren, bei meinen letzten Aufenthalt hier, noch nicht vorhanden. Und das müsste ich ja am besten wissen, schließlich kenne ich jeden einzelnen Winkel in dieser beschießenden Abtei.’ Plötzlich lief ich gegen Boris, der stehen geblieben war, was ich leider zu spät bemerkte. Ich war zu sehr in meinen Gedanken versunken und damit beschäftigt mir jeden Raum einzuprägen, dass ich nicht mehr auf meinen Führer geachtet habe. Hmm. Führer. Mag sein, dass er das für die anderen ist, aber sicherlich nicht für mich. Er hielt mich, an meinen Armen gepackt, fest und schaute mich mit einen verachteten grinsen an. Ich grinste fies zurück und er lies mich endlich los. Dann ging er auf einen der Räume zu und blieb vor der Tür stehen. Als ich neben ihn stand, öffnete er sie und wir traten ein. Es war eine Trainingshalle. In der Mitte stand ein Tablou und dort bladeten zwei Jungen. Die sich von uns dabei nicht stören ließen. Mein Blick wanderte weiter durch den Raum und links von dem Tablou saßen zwei weitere Jungen auf einer Bank. Der eine schaute den trainierenden zu, der andere, er hatte rote Haare und seine Arme waren vor seiner Brust verschränkt, schaute zu uns rüber. Dann stand er auf und kam auf uns zu. Vor uns blieb er stehen und grüßte: „Meister Boris. Ist irgendwas passiert?“ Seine Stimme klang hart und doch süß. „Sorry, dass ich euch bei eurem Training störe. Ich möchte dir Kai vorstellen. Er ist ein neues Teammitglied. Kümmere dich gut um ihn.“, damit drehte sich Boris um und schloss die Tür von draußen. Nun stand der Rothaarige mit verschränkten Armen vor mir und musterte mich. Wobei mein Herz, wie wild klopfte. Als er fertig war, schaute er mir direkt in die Augen und ich hatte das Gefühl, in seinen Eisblauen zu versinken. „Du bist also dieser Kai. Mein Name ist Tala. Ich bin hier der Teamleader!“, sagte er und ich fühlte, wie es anfing in meinem Bauch zu kribbeln. Attraversa un pianoforte la morte É lontana, io vivo per lei “Ja der bin ich wohl. Und du hast hier also das sagen?”, fragte ich kalt. Er nickte und sagte: „Wenn du irgendwelche Fragen hast, kannst du dich an mich wenden.“ „Gut! Hmm“, überlegte ich und schaute rüber zum Tablou: „Wann beginnt mein Training?“, fragte ich kalt. Tala lächelte mich an und sagte: „Du gefällst mir. Sagst immer das was du denkst. So was mag ich.“ Oh man, als er mich so ansah, dachte ich zu zerschmelzen. Damals wusste ich nicht was dies zu bedeuten hatte. Und auf den Gedanken, mich in diesen süßen Jungen verliebt zu haben, kam ich nicht. Dieser Gedanke war einfach zu absurd. Der Rothaarige drehte sich von mir weg und rief den Beiden Jungs am Tablou zu: „Spencer, Bryan. Hört für heute auf zu trainieren. Wir wollen erst mal sehen, was unser neuer Kamerad kann!“, dann drehte er sich wieder zu mir und ergänzte: „Na los. Dann zeig mal was du drauf hast. Dein Gegner bin ich. Mal sehen ob du wirklich so gut bist, wie man behauptet.“ Wir trotteten beide zum Tablou und gingen in Startposition. Der Junge, der auch noch auf der Bank saß, stand jetzt auf und zählte an: „3… 2… 1… Let it Rip!“ Unsere Blades berührten sich in der Luft und prallten an einander ab. Am Tablou-Rand kamen sie dann wieder auf, blieben kurz stehen und rasten wieder auf sich zu. In der Mitte trafen sie sich, prallten gegen einander und versuchten, den jeweils anderen von der Stelle zu bewegen, was aber nicht gelang. „Wolborg Attack! LOS!“, schrie mein Gegner. Es brachte jedoch nicht viel, denn mein Blade weichte jeden seiner Angriffe aus. „Black Dranzer. Beende das hier!“, befahl ich meinem Bitbeats und dieser setzte zum vernichtenden Angriff an und feuerte seinen Gegner ins Aus. Black Dranzer sprang mir auch gleich entgegen und ich fing ihn auf. Dann steckte ich meinen Blade weg und beobachtete wie Tala zu seinem ging und ihn aufhob. Als auch er seinen Blade weggesteckt hatte, kam er auf mich zu und blieb ungefähr einen halben Meter vor mir stehen. „Du bist gut! Besser als ich dachte. Boris hat also nicht übertrieben.“, meinte Tala, wobei er mich wieder musterte, dann fügte er noch lächelnd hinzu: „Willkommen im Team!“ Er schaute mir direkt in die Augen und ich hatte wieder das Gefühl in seinen Eisblauen zu versinken. Ich lebe für sie – in Glück und Schmerz Wird sie zu meiner Kathedrale Manchmal erschüttert sie mein Herz Was dieser wohl bemerkte, da er mich plötzlich angrinste. Dann schlug er mir freundschaftlich auf die Schulter und sagte: „Komm. Ich zeig dir erst mal wo du schläfst.“ Ich konnte nur nicken, sonst hätte ich wahrscheinlich nur gestottert. Er ging vor und ich folgte ihm mit etwas Abstand. Er hatte es wirklich geschafft, meine Gefühlswelt zu zerrütteln. Was bis jetzt sonst noch niemanden gelungen war. É un pugno che non fa mai male “Ach übrigens. Du wirst bei mir im Zimmer schlaffen. Oder hast du was dagegen?“, meldete sich der Rothaarige. „Ähm. Nein. Schon OK.!“, antwortete ich. „Dann ist das ja geklärt.“ ‚Oh man. Was soll das bloß werden? Meine Gefühle sind doch jetzt schon durcheinander. Was ist bloß mit mir los? Ich verstehe mich selber nicht mehr.’, das alles ging mir durch den Kopf, wobei ich Tala nicht aus den Augen ließ. Vivo per lei lo so mi fa Gitare in citá in citá Soffrire un po’ ma almeno io vivo Nach ca. 5 min Laufzeit, bog Tala in einem Gang ein, der links von uns war. ‚Oh super! Endlich mal wieder ein Teil der Abtei, den ich kenne!’, dachte ich, denn wir waren jetzt in den Wohnbereich gekommen. Hier war ich schon bei meinem ersten Aufenthalt untergebracht gewesen. Der Rothaarige steuerte direkt auf eines der Zimmer an, schloss die Tür auf, drehte sich dann zu mir um und sagte: „Komm rein!“ Was ich auch tat und mein Teamleader schloss die Tür von innen. Das Zimmer hatte eine einfache Einrichtung. Es beinhaltete gerade mal ein Bett, ein Schrank, ein Tisch, an den zwei Stühle standen und einen Nachttisch. „Hmm. Die Einrichtung ändert sich wohl nie?“, meinte ich. „Was hast du denn erwartet? Eine Luxussuite?“ „Warum eigentlich nicht!?“, antwortete ich ironisch. „Sag das mal Boris!“, erwiderte Tala lachend, „Obwohl. Er hat es sicherlich schon gehört.“, ergänzte er und zeigte auf eine Kamera, die unter der Decke an der Wand hing. Ich musste grinsen und meinte: „Einiges ändert sich wirklich nie!“ Damit zog ich meinen Blade aus meiner Hosentasche und machte mich startklar. „Was hast du vor?“, fragte Tala überrascht. „Mein Black Dranzer mag es überhaupt nicht, wenn man ihn heimlich beobachtet. Da kann er ziemlich ungemütlich werden!“, entgegnete ich ihn und feuerte meinen Blade ab. Black Dranzer zertrümmerte die Kamera und die Wanze, die unter dem Tisch angebracht war. „Sag mal spinnst du? Das kannst du doch nicht machen!“, schrie Tala. „Doch kann ich! Siehst du doch!“ „Ja. Aber. Oh man. Boris wird ausrasten.“ Ich musste lachen und sagte beruhigen: „Keine Panik. Das kennt er schon von mir. Hab ich schließlich nicht das erste mal gemacht.“ „Und er lässt sich das einfach so gefallen?“ „Muss er ja wohl! Ach mal was anderes. Wo soll ich eigentlich schlafen. Hier ist schließlich nur ein Bett!“, fragte ich und Tala antwortete: „Wieso? Wir können doch Beide im Bett schlafen. Oder stört dich das?“ „Ähm nein.“, sagte ich schnell. ‚Was ist bloß mit mir los? Wieso bin ich nur so nervös? Hoffentlich merkt er das nicht.’, dachte ich noch und mein Herz klopfte wieder wie wild. Da es schon spät in der Nacht war, machten wir uns Bettfertig. Tala schlief auch schnell ein, nur ich lag noch eine Weile wach und dachte nach. Manchmal rührt sie mich zu Tränen Vivo per leì dintro gli hotels Durch ein bestimmtes Sehnen Vivo per lei nel vortice Zwei tage waren vergangen und ich spürte genau wie meine Gefühle für Tala stärker wurden. Zu dieser Zeit war mir auch schon klar, was diese Gefühle bedeuteten. Ich hatte mich in diesen süßen Jungen verliebt und mich auch damit abgefunden. „Hey. Kai. Träumst du?“, fragte mich Tala und schaute mir fragend in die Augen. Das macht er immer, wenn ich gerade nachdachte, da er wohl bemerkt hat, dass er mich somit wieder in die Realität zurückholen konnte. Attraverso la mia voce Si espande e amore produce „Ähm. Nein, hab nur nachgedacht.“, entgegnete ich ihm und sprang vom Fensterbrett runter. „Klar! Wie immer.“, grinste der Rotschopf. „Wie meinst du das?“, fragte ich verwirrt. „Na ja, seit dem ich dich kenne und du hier in der Abtei bist, schaust du immer aus dem Fenster und denkst nach, wenn wir grad nicht trainieren.“ „Ach so!“, meinte ich und wandte mich ab, da fragte er noch: „Worüber denkst du eigentlich nach?“ „Neugierig bist du wohl überhaupt nicht?!“ „Nö! Also, worüber?“ „Geht dich nichts an!“ ‚Na ja, eigentlich schon.’ Er sah mir wieder tief in die Augen und bettelte: „Ach komm schon, sag’s mir. Ich verrate es auch niemanden.“, wobei er auf mich zukam. Dann stand er nur noch einen halben Meter vor mir und ich musste schlucken. Oh man, dass war eindeutig zu viel des Guten. Irgendwie machte mich seine Nähe total durcheinander und mein Gehirn konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Das bemerkte Tala wohl, denn er legte jetzt seine Arme um meinen Hals und sah mich fragend an. Und da passierte es. Ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten und küsste den Rotschopf. Er erwiderte diesen sofort und strich mit seiner Zunge über meine Lippen. Ich verstand diese Geste und gewährte ihr Einlass. Sofort begann er meinen Mund zu erforschen und strich über meine Zunge, um sie zum spielen anzuregen. Was dann auch geschah. Vivo per lei nient’ altro ho E quanti altri incontrerò Che come me hanno scritto in viso Io vivo per lei Nach einer Weile lösten wir uns wieder und schauten uns schweigend in die Augen. Bis Tala schließlich die Stille durchbrach, in dem er fragte: „War es das, worüber du nachgedacht hattest?“ „Äh! Nein!“, antwortete ich knapp. „Oh!“, meinte der Rotschopf enttäuscht und drehte sich von mir weg. ‚Hä? Was sollte denn diese Reaktion jetzt? Wieso ist er da so enttäuscht? Währe es denn möglich das…? Oh man. Sollte ich ihm sagen, was ich für ihm fühle?’ „Tala!“, rief ich etwas ungewollt und der Angesprochene drehte sich wieder zu mir um. „Was ist?“, fragte er. Irgendwie hörte ich etwas Hoffnung in seiner Stimme. War aber vielleicht nur Einbildung. Io vivo per lei Sopra un palco o contro ad un muro Sie sagt, was ich nicht sagen kann Anche in un domani duro Zündet in mir Gefühle an „Ich… ähm.“ ‚Na los. Sag es ihm endlich!’, spornte ich mich selbst an und Tala blickte mich weiterhin fragend an. „Ich hab mich… in dich… verliebt!“ ‚jetzt ist es raus.’ Mein Gegenüber schaute mich erst überrascht an, dann hellte sich sein Gesicht auf und er meinte grinsend: „Ich weis!“ „Hä? Wie jetzt und woher?“, fragte ich verwirrt. Der Rothaarige kam mir jetzt wieder ganz nah und schon wie zuvor, legte er seine Arme um meine Schultern und sah mir in die Augen: „War nun mal nicht zu übersehen.“, sagte er und küsste mich. Ogni giorno Una conquista La protagonista Sará sempre sei „Ich liebe dich auch!“, gestand Tala, nachdem er sich von mir gelöst hatte. Dann küssten wir uns wieder und verbrachten auch die Nacht zusammen. ~ + ~ Rückblick Ende ~ + ~ Vivo per lei perché oramai Io non ho altra via d’uscita Perché la musica lo sai Davvero non l’ho mai tradita Ja genau so war es damals. Mir rollen immer noch die Tränen übers Gesicht und ich lass es einfach zu. Scheiße. Ich habe schon eine Ewigkeit nicht mehr geweint. Hab es mir damals geschworen, nie wieder zu weinen. Doch du bringst mich dazu! Tala! Ich vermisse dich. Warum tust du mir das an? KOMM BITTE WIEDER ZURÜCK ZU MIR!!! Ich lebe für sie – Für die Musik Ich lebe für jeden Augenblick Gibt es auch schwere Stunden Ich lebe Ich lebe für sie Ach. Es bringt doch eh nichts, hier weiter rum zu jammern und nach ihm zu rufen. Er kann mich ja nicht hören. Leider. … Es klopft plötzlich an der Tür und ich wische mir die Tränen aus meinem Gesicht. Vivo per lei la musica Ich lebe für sie Vivo per lei la unica Ich lebe für sie “Herein!”, sage ich, wobei ich versuchte nicht zu verweint zu klingen. Die anderen von meinem Team müssen mich nicht unbedingt so erleben. Die Tür öffnet sich und ein blauhaariger Wuschelkopf schob sich durch die Tür. „Hey Kai, hast du nicht Bock mit uns ein wenig Fern zu sehen und zu quatschen? Oder willst hier drin versauern?“, fragte mich Takao. „Und mir euer kindisches Benehmen antun? Da versauere ich doch lieber, wie du es so ausdrückst!“ „Ach komm schon Kai. Sei nicht so ein alter Grieskram.“ Grieskram? Wer ist hier ein Grieskram? Na warte. Das ist zu viel. „OK. Ich komm ja schon. Nenn mich aber nie wieder einen Grieskram!“ „Geht klar, Kai!“, grinst der Blauhaarige und geht raus. Ich trotte ihm hinterher. Setze mich zu den anderen und schaue wirklich diesen bekloppten Film mit, den sich mein Team ausgesucht hatten. Wieso mache ich das eigentlich? Na ja, auch egal. Ich seufze innerlich. Wie gerne wünsche ich mir, dass du jetzt bei mir bist. Tala. Io vivo per lei Io vivo…. …. Für sie Fertig!!! Puh! Ich hoffe, ich bekomm ein paar Kommis? Bey euere Kajioukami Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)