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Changed Souls

-Changed Life-
von

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::Entscheidungen::

###Changed Souls###


 

La li ho~oh!!!!

Diese FF habt ihr einem ganz dollen Yuki-Fan zu verdanken. Es geht und Gravitation und vertauschte Seelen..wie es dazu kommt, später..aber nun hier auch ein paar Widmungen:

Honeybarneys-Jada, YazzMaus, Dragonfly, Conan-Love, Twicky, Arilena und allen Shounen Ai und Gravi-Fans die es gibt! Und denen von Yami no Matsuei..hach ich leibe einfach diese Serie... <-- Schleichwerbung XD


 

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Shuichi stand mit dem Rücken zur Wand. Was sollte er tun?? Er konnte unmöglich ein solches Angebot ausschlagen? Wie sollte er eine Chance in den Wind setzen, auf die er ewig hatte warten müssen? Er konnte es nicht, er konnte es wirklich nicht.. Es würde alles zerstören, für das er je gekämpft hatte, egal wie er sich entschied. Ob so oder so, nichts würde mehr so sein wie vorher. Resigniert seufzend stieß er sich von der Mauer ab, an der er gelehnt hatte und machte sich schlürfenden Ganges auf den Weg nach Hause, welches bald nicht mehr als solches bezeichnet werden konnte. Oder doch?? Würde er sich entscheiden hier in seiner Heimat zu bleiben? Oder war es doch besser einfach die Koffer zu packen und das Weite zu suchen? Würde er da nicht einfach wegrennen?? Wegrennen vor einer Entscheidung die sein ganzes Leben bedeuten sollte, eine Entscheidung, die er wählen müsste. Egal wie. Sein Herz machte einen unangenehmen Sprung, als er weiter die Strasse hinabwanderte. Es konnte nicht sein. Wieso ging nicht einfach Beides? Wieso konnte die Welt nicht einfach aus zwei Universen bestehen? Eins, in dem er glücklich sein konnte und Eins, was alle zufrieden stellte. Er wusste das es nicht ging. Er zitterte leicht...er konnte nicht mehr. Einerseits sollte er sich freuen, andererseits machte es ihm einfach Angst. Angst vor dem was kommen würde- Angst vor dem was war. Es war ungerecht in seinen Augen, einfach nur ungerecht. Man sollte sich nicht entscheiden müssen ob man liebte oder nicht, ob man Erfolg haben wollte oder nicht, aber dennoch schien es keinen anderen Weg zu geben, das wusste er. Er hoffte von ganzen Herzen, das egal wie sie ausfallen würden, jede Seite es akzeptieren und ihn mit seiner Wahl leben lassen würde.

Er sah nach oben. Hochhäuser taten sich auf, verliehen der Dunkelheit eine eigene Macht, eine eigene Stille. Ein Lächeln begann sich auf Shuichis Lippen zu formen und ließen ihn vorranschauen. Vorran in das was kommen mochte. Er würde die richtige Wahl treffen, dessen war er sich sicher.
 

***
 

Tasten klickten leise auf, immer wenn ein Finger eine traf und somit den Befehl an den Laptop weiterleitete. Yuki sah nicht von seiner Arbeit auf. Immer mehr Buchstaben gesellten sich zu immer mehr Wörter, die am Ende einen Text ergaben. Ein neues Buch, welches nicht dem alten Stil entsprach, welchen er sonst an den Tag legte. Es würde ein großer Unterschied bestehen. Kurz schaute er von seiner Arbeit auf und sah zum Fenster, in dem man die Dunkelheit sah, welche sich langsam über das Land legte. In dieser fing alles an, in dieser veränderte sich sein Leben grundlegend. Ein einfacher Zettel hatte ihn etwas beschert, von dem er heute noch zehrte, etwas, was einfach besonders war. Shuichi. Er konnte ihn nicht beschreiben, er konnte nicht sagen, warum er alles zuließ, er konnte sich selber die Frage nach dem 'Warum' nicht beantworten. Ein kleiner Rotzbengel stellte alles in seinen gesamten Leben auf den Kopf, wo gabs denn sowas...

In Japan..in seinem Herzen..überall...er konnte und wollte es nicht beschreiben, doch jedesmal lies es ihn auf die Uhr schauen, ihn darauf achten, ob die Tür ging. Jedes kleinste Geräusch ließ ihn von siner Arbeit aufsehen. Yuki stand auf und zündete sich eine Zigarette an. Sein Weg führte ihm zu Fenster, aus dem er in die Dunkelheit blicken konnte. Wann hatte er eigentlich angefangen sich nach diesem Bengel zu richten? Nach einem halben Kind..nach einen Schüler, einen Musiker ohne Talent..nach Shuichi?

Er wusste es nicht mehr. Eigentlich war es ihm auch egal. Solange alles gut lief, würde er es hinnehmen, egal wie es kam. Und wenn er sagte, aus dann konnte er noch immer einen Rückzieher machen. Er stieß scharf den Rauch aus, der sich über seinen Kopf zu kräuseln begann. Der Gedanke war einfach zu absurd, das wusste er selbst, und dennoch konnte er sich diesen nicht entwehren. Shuichi war mit der Zeit mehr für ihn geworden, als er zu Anfang zu sein schein, als er Anfangs in dem Kind sehen wollte...mehr, als er sich gewünscht hatte. Sicher, der Typ nervte, hielt einen von der Arbeit ab, tauchte immer genau dann auf, wenn man ihn am wenigsten brauchte, doch irgendwie hatte er dieses Spontan-Verhalten kennen und irgendwo auch mögen gelernt. Sie hatten sehr viel miteinder erlebt, hatten darum gekämpft ein Liebespaar sein zu dürfen, hatten darum gekämpft endlich akzeptiert zu werden und hatten das letztenendes auch geschafft. Sie hatten sich gegen Presse und auch gegen die Vorurteile der Menschen durchgesetzt! Wie konnte ein solch bekannter Autor einen Jungen zum Geliebten haben..Das schickte sich nicht...Das dürfte nicht sein...Das konnte nicht sein, und doch war es möglich. Der lebendende Beweis stand am Fenster und rauchte eine Zigarette.

Er tat einen letzten Zug und ging wieder zurück zum Tisch. Er drückte den Glimmstengel aus und lies sich wieder auf seinen Stuhl fallen. Der Laptopbildschirm flimmerte hell in die Dunkelheit hinein, warf ein kaltes, zuckendendes Licht in den Raum und ließ ihn leer erscheinen. Sein Blick fiel auf eine Uhr, die dank leuchtender Zahlen ihn auch in Dunkelheit sagen konnte, wie spät es war. Eine Augenbraue hob sich, als Yuki registertierte, wie lange er schon nachdenkend dagestanden hatte und in die Dunkelheit starrte, nur um seinen Erinnerungen nachzuhängen. Es überraschte ihn,war er doch sonst nicht der Mensch dafür.

Irgendwas fehlte hier und rief so eine einsame Stimmung herbei. Er wusste nicht, was es war, er konnte es sich nur denken. Wieder sah er auf die Uhr. Kein Gekreische erfüllte den Raum, nichs lenkte ihn von seiner Arbeit ab...alles war ruhig. Zu ruhig, wenns nach Yukis Geschmack ging. Er drehte den Kopf zur Tür hin und strich sich ein paar blonde Strähnen aus den Augen.

Normalerweise müsste der Bengel längst zurück sein...., dachte er bei sich und lies seinen Blick umherschweifen. Nichts. Ruhe.

Heute braucht er aber ungewöhnlich lange...., erweiterete er seine Schlussfolgerungen und stand abermals auf. Er wagte einen Schritt zu seiner Zimmertür und wollte gerade diese aufmachen, als er hörte, wie sich leise klickend jemand am Schloss zu schaffen machte. Yuki wurde hellhörig, als sich Sekunden später die Tür wieder schloss und dann abermals Ruhe herrschte. Seine Hand zuckte zurück in Erwartung auf einen quirligen Wirbelwind, der in sein Zimmer reinschnallzte und ihn begrüßen wollte, doch nichts tat sich. Ein mumiges Gefühl kam in dem Schriftsteller auf, als er einen Schritt zurücktrat und wieder versuchte zu horchen. Abermals blieb jegliches Geräusch aus. Noch nicht einmal ein Atmen war zu hören. Es reichte...es reichte wirklich. Wenn es nicht Shuichi war, wer konnte es sonst sein? Wer wagte es einfach in seine Wohnung einzudringen und sich anscheinend häusslich niederzulassen? Yuki konnte sich diese Frage nicht beantworten. Sicher war nur, das es sein Wirbelwind nicht war...aber wer war es dann?
 

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Dat wars fürs erste..Bald gibs mehr...^^

Track 1

La li ho!!

danke euch allen für die lieben Kommentare!

*freu*

Deswegen hier auch ein neues Chapter. Viel Spaß dabei!
 

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Track 1
 

Shuichi sah auf die blinkenden Lichter der Stadt, die sich vor ihn auftaten. Sehr hatte er sich an dieses Anblick gewöhnt und um so mehr schmerzte es, das er sich augenscheinlich davon trennen musste. Er sah auf den Nachmittag zurück, wo Ryuichi, der Sänger, sein Idol in das Studio gestürmt kam und freudestrahlend verkündigte, das Bad Luck und Nittle Grasper auf Tour gehen würden. Shuichi war aufgesprungen, war doch dieser junge Mann sein absolutes Vorbild. Eine Tour mit Ryuichi Sakuma...sein Traum. Er war noch immer überrascht, weit sie doch gekommen waren, in der Zeit harten Arbeitens. Immer hatte er für Ryuichi und seinen Stoffhasen Kumagoro geschwärmt, eines der Markenzeichen des smarten Sängers. Shuichi auf den anderen jungen Mann zu gerannt, um ihn um den Hals zu fallen, während Hiro und Fujisaki nur gegrinst hatten. Angesetzt war eine Mammuttour von 23 Konzerte überall auf der ganzen Welt. Das heisst sie würden eine ganze Zeit lang nur unterwegs sein. Der Kleine freute sich so...Er würde zusammen mit Ryuichi und auch gesamt Nittle Grasper eine Weltreise machen, er würde neue Menschen kennenlernen und zusammen sehr viel auf die Beine stellen...

Die Euphorie hielt ab, bis K eine Bombe platzen ließ. Alle würden umziehen müssen, denn Plan war es auch, in Amerika Erfolg zu haben und deswegen aus Japan wegzugehen....

Shuichi erinnerte sich noch sehr genau an den Moment, als er das zu hören bekam, einen Moment, der ihn mit einem Male einsamer werden ließ, als jemals zuvor in seinem Leben.
 

>> Flashback Play
 

Entgeistert lag der Blick des Pinkschopfes auf den blonden Hünen, der sich lässig an eine Wand des Aufnahmestudios gelehnt hatte. Seine blauen Augen musterten den immer erschrockeneren Jungen der nun in seiner Bewegung inne gehalten hatte.

"Das kann doch nicht dein ernst sein..ich meine, warum müssen wir deswegen gleich so einen großen Schritt gehen und umziehen?? Das ist doch schwachsinnig." Er begann mit den Armen herumzurudern und machte drei Schritte auf Hiro zu der nur zur Seite starrte und sich seinen Teil dachte. "Aber das würde heissen, das wir hier ganz weg müssten, ganz weg aus Japan...."

K stieß sich von der Wand ab und ging in die Mitte des Raumes, wo ein kleiner Tisch mit Erfrischungen drauf, stand. Er nahm sich eine Flasche Sprudelwasser und sah dann wieder zu den jungen Mann, der noch immer auf eine Antwort wartete.

"Es ist nötig, wenn ihr weltweit Erfolg haben wollt. Die Connections in Amerika sind besser und wir haben da auch bessere Mittel als hier. Shuichi wollte nicht glauben, was er da hörte. Es war ja nicht schlimm, das sie aus Japan wegziehen wollten, aber um Erfolg zu haben...da würde so mancher nicht mitspielen. Seine Gedanken glitten zu Yuki...seinen Yuki und wenn er ehrlich war, zog es ihn das Herz zusammen, wenn er daran dachte, was ihm bevorstand.

Yuki...sicher war, das der junge Schriftsteller ihn nicht folgen würde, das er lieber in Japan bleiben und sein altes Leben weiterführte. Nicht das der junge Autor nicht 'weltaufgeschlossen' sein würde, aber es stand fest, das es in Amerika erstmal keinen festen Wohnsitz gab, was der Tätigkeit es Schreibens einen abrupten Abbruch geben würde.

Shuichi sank auf einen Stuhl und schaute starr nach vorne. Im nächsten Moment aber, sprang er wieder auf.

"Ich werde nicht mitkommen!" Wild mit den Armen rudernd, machte er auf sich aufmerksam und zog so die Blickes des anwesenden Teams auf sich. K begann zu lachen. Er hielt sich den Bauch und tat so, als würde ihn das ungemein erheitern.

"Wie du wirst nicht mitkommen...natürlich wirst du das! Was dachtest du denn Shu-chan...oder denkst du Bad Luck kann neuerdings ohne Sänger auftreten? Welch Ironie.."

Ja, welch Ironie. Der junge Mann starrte den Blonden mit großen Augen an. Er wusste doch, was es für ihn bedeuten würde diese Mammutweltreise anzutreten, und dennoch nahm er es so leicht? Einfach so? Er konnte es nicht verstehen...er musste sich und auch den anderen eingestehen was er wollte. Mit fester Stimme und an alle Beteiligten gewandt, sprach er aus, was manche insgeheim dachten.

"Bist du dir sicher, das wir hier alles stehen und liegen lassen, nur damit Bad Luck voran kommt?" Eigentlich war dieser Satz unnötig, denn alle wussten, wie hart sie bisher für den Erfolg gearbeitet hatten. Es war kein Unbekanntes wie alles angefangen hatte, aber auch kein Neues, wie die Meisten doch am Alten hingen. K schien sich sicher zu sein. Er grinste nur weiterhin und durchbohrte alle Anwesenden mit Blicken, die seinen Standpunkt klarmachen sollten.

"Ja, das bin ich." Der blonde Amerikaner ließ sich sichtlich Zeit mit seiner Antwort. Shuichi starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an, nachdem K seine Meinung deutlich klar gemacht hatte. Er würde sich also entscheiden müssen...eine Entscheidung, die er nicht wirklich treffen konnte, eine Entscheidung, in der es nicht um Nichtigkeiten ging, sondern um das zukünftige Leben zweier Menschen, die sich liebten....
 

<< Flashback Stop
 

Shuichi ging weiter die Straßen entlang. Sein Blick blieb an den zahlreichen Lichter hängen, die die Nacht einleuchteten und ihn den Weg wiesen. Ein Lächeln zierte seine Lippen, als er an Yuki dachte und an die Abende wo er in die Wohnung reingerannt war und in zu so begrüßen. Sein Herz wollte nicht akzeptieren , das es vorbei sein könnte, denn dessen war er sich sicher. Er wusste nicht wie er reagieren würde, sollte es wirklich ein Ende geben. Entweder würde er Yuki oder aber Bad Luck verlieren, aber keines von Beiden wollte er wirklich aufgeben. Es war irgendwo völlig aussichtslos..

Sein Blick schweifte zu einer einsamen Bank, die etwas ausserhalb des Strahls einer Straßenlaterne lag. Er schritt auf sie zu und ließ sich nieder. Das Gesicht in den Händen vergrabend, ließ er in seinen Gedanken noch einmal alle Momente Revue passieren, die ihn im Gedächtnis haften geblieben waren.
 

###
 

Yuki hatte eine Hand auf die Klinke der Tür gelegt, unschlüssig dessen, was er tun sollte. Er hörte ein leises Geräusch, was wie ein leises Rascheln klang und ihn zusammenzucken ließ. Es wunderte ihn selbst wie schreckhaft er doch reagierte, doch angesichts der Situation, kam es ihn passender vor, als einen auf Kamikaze-Pilot zu machen und sich damit unnötig in Gefahr zu begeben. Seine Hand drückte leicht die Türklinke nach unten und ließ leise das Schloss aufschnappen. Die Tür glitt geräuschlos auf und so konnte die braunen Augen auf eine Gestalt sehen, welche sich auf seiner Couch niedergelassen hatte. Der Mondschein, der durch das Fenster fiel rahmte die Person geheimnisvoll ein. Yuki trat einen Schritt nach vorn und tastete nach dem Lichtschalter, der gleich neben seiner Person lag. Er war sich sicher, das es vielleicht ein Fehler sein könnte, wenn er das Täte, aber sein angeborener Stolz wollte wissen, wer oder was da saß und auf ihn zu warten schien.

"Ich wusste das du da bist, Yuki-san..", ertönte eine Stimme aus dem Halbdunkel und ließ den Blondschopf aufschauen. Seine Augen weiteten sich, als er begriff wer da saß und auf ihn wartete.

"Was willst du hier." Der junge Autor ließ sich nicht vom Ton des fremden beirren, sondern ging zum Couchtisch und zog sich eine Zigarette aus der Schachtel. Seine braunen Augen musterten sein Gegenüber argwöhnisch, als er sich auf einen Sessel fallen ließ und seinen Besucher anstarrte.

"Also? Was willst du." Der fremde stand auf und trat an das Fenster. Er sah auf die Laternen der kleinen Strasse hinab, die vor dem Haus des Autors entlang führte und schien die richtigen Worte zu suchen.

"Ich wollte dich nur warnen und dir was erzählen, mehr nicht." Yuki lachte leise auf.

"Du bist dir schon klar, das du soeben in meine Wohnung eingebrochen bist, oder?" Seine Stimme war kalt, und man merkte, wie wenig er mit diesen Umstand einverstanden war.

"Sicher ist mir das klar, aber das tut der Sache keinen Abbruch." Der Fremde drehte sich wieder um und sah den Mann auf den Sessel genau an.

"Solltest du ihn deinem Egoismus wehtuen, werde ich mich einmischen."

"Wars das?" Die Gestalt trat aus dem Schatten in den Schein einer der Straßenlaternen.

"Fragst du dich gar nicht, wie es kommt, das ich vor Shuichi hier bin? Nun, ganz einfach. Ich glaube nicht, das du deinen Freund so schnell wiedersehen wirst. Er ist nicht direkt vom Studio aus hier her gegangen, ich bin mir fast sicher, das er das auch nicht so schnell vor hat." Der junge Mann ließ sich auf die Couch zurück fallen und vergrub die Hände in seinem Haar.

"Hat dir jemand erzählt was als nächstes geschehen soll? Das Bad Luck nach Amerika geht und somit Japan für eine ganze Weile verlassen wird? Sicherlich nicht. Es ist ein Plan K's hier wegzugehen." Yuki sagte darauf nichts. Stumm hörte er den leisen Erklärungen zu. Er wusste nicht was er denken, oder was er fühlen sollte. Es war nur, als würde er gegen eine Wand laufen. Als würde er zusehen müssen, wie alles was er sich in Japan aufgebaut hatte, den Bach runterging. Er konnte nicht sagen, das er Shuichi vermissen würde, er konnte auch nicht bezeugen, das es ihm was ausmachte, das diese Nervensäge endlich verschwand, aber in seinen Augen war es sicher, das einfach etwas fehlen würde, etwas, was in sehr wichtig geworden war. Sicher hätte er irgendwann davon erfahren, sicher hatte er sich schon etwas Sorgen gemacht, wo der Bengel denn blieb, aber das nach aussen tragen, war das letzte was er wollte. Seine Gedanken wurden leiser, als er auf den zusammengesunkenen Mann auf seiner Couch sah. Nakano Hiroshi, seit jeher Bandkollege von Shuichi hatte sich es wohl zum Ziel gemacht Yuki davon nicht nur zu unterrichten, sondern ihn auch darum zu bitten, für den Anderen da zu sein. Er konnte es nicht. Er konnte nicht die Erwartungen erfüllen, die er sollte, so leid es ihm auf eine Art und Weise auch tat. Er war ein eigenständiger Mensch, so wie auch Shuichi einer war, und würde erstmal etwas Zeit vergehen, würde auch der Jüngere das mitbekommen und seine eigenen Wege gehen. Yuki stand auf und sah Hiro an.

"Danke." Das war alles was er sagen konnte. Kein Geheule, kein Wort, das er vielleicht mitkommen würde, kein Nichts. Ungläubig starrte der Jüngere auf sein gegenüber und stand auf. Viel hatte er wirklich nicht erwartet, aber Yukis kühle Reaktion zeigte ihn, das es den Autor wenig zu interessieren schien, was aus Shuichi wurde. Es hatte keinen Sinn gehabt her zu kommen, das begriff er nun. Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen, als er sich zu Tür wandte und diese aufmachte.

"Du wirst noch merken, was du verlierst, wenn es zu spät ist." Hiro wandte sich ab und schritt auf den Flur hinaus. Mit diesen Worten verließ er Yuki und ließ ihn in seinen Gedanken zurück.

Dieser ließ sich, kaum das die Tür geschlossen war, auf den Sessel zurückfallen und drückte die Zigarette aus, Wie sich Hiro doch täuschte. Er wusste, was er verlieren würde, er wusste, was es für Konsequenzen hätte, würde K's Plan aufgehen und Bad Luck nach Amerika übersiedeln. Er wusste, das es dann nur eine Frage der zeit, wenn überhaupt, wäre, bis sich er und sein jüngerer Freund trennen würden. Bis er wieder alleine wäre, ohne den Halt des quirligen Wirbelsturms.
 

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Bald gehts weiter!

Track 2

Gomen, das der Text hier so wirr und kurz is. Ryuichi hab ich vor jetzt richtig einzubauen, sodass vielleicht die Geschichte anders weitergeht als von euch gedacht.

Ich möchte mich ganz herzlich bei ALLEN Kommieschreibern bedanken!! Das Kapitel is für euch!!!!!

*alle knuddlz*

Ein ganz persönlichen Dank will ich noch an Honeybarneys-Jada und YazzMaus loswerden. Ich hab euch bis zum Umfallen lieb!! Danke für alles.
 

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Track 2

"Gedanken der Nacht"
 

Hiro schüttelte, als er aus der Wohnung trat den Kopf. Er konnte diesen Mann bei besten Wilen nicht verstehen. Meist tat er so, als würde seine Umwelt nicht im geringsten etwas angehen, andererseits konnte man in ihm besser lesen, als in einen Buch. Der junge Mann hatte sehen können, das Yuki nicht ganz ohne Reaktion geblieben war, und war sie auch noch so klein. Er schien begriffen zu haben, warum der Rotschopf ihn besucht hatte, und auch die gesamte Tragweite von K's 'Vorschlag' erfasst zu haben. Er spielte sich auf, vergass die Menschen um sich herum, aber ein Dummkopf war trotz allem nicht. Er mochte noch so ein Idiot sein, aber Hiro spürte das mehr hinter der kalten Fassade steckte, als er annahm. Mit einen leichen Kopfschütteln wandte er sich dem Haus ganz ab und ging in die Dunkelheit hinein, während er weiter darüber nachgrübelte.
 

~~~
 

Shuichi saß auf seiner Bank, das Gesicht in den Händen vergraben und dachte nach. Er konnte nichts tun. Er musste so oder so mit Yuki reden, drum herum kam er nicht. Er stand auf und sah auf genau den Fleck an dem alles begonnen hatte. Seine Liebe, seine Leidenschaft und auch sein Willen, es endlich groß zu schaffen. Er war in der wenigen Zeit weit gekommen, hatte viel zusammen mit seiner Band erreicht..aber reichte das um wirklich glücklich zu sein? Um wirklich sagen zu können:

So und nicht anders?

In seinen Augen nicht. Das Leben bedeutet mehr als purer Erfolg. Wichtiger war es ihm, auch im Privaten glücklich zu sein, und zufrieden am nächsten Tag aufstehen zu können. Umso schmerzlicher wurde ihm aber gewahr, das dies nicht ohne den egozentrischen Schriftsteller möglich war. Yuki hatte sein Leben grundlegend verändert, seine Art zu denken, und auch wie er selbst die Dinge wahrnahm. Alles in Allem hatte der Blonde es geschafft aus Shuichi einen anderen Menschen zu formen, auch wenn es ach aussen hin, nicht zum tragen kam.

Er blickte auf und musterte mit seinen Augen die Umgebung, sah aber nicht die dunkle Gestalt, die am Wegesrand stand und zu ihn hinüberblickte. Er wollte im Moment niemanden sehen, geschweige denn fühlen, und noch weniger mit einen Menschen über eine Gefühle reden. Doch am nächsten Ta würde es sich nicht vermeiden lassen, so sehr er auch allen aus dem Weg gehen würde. Es forderte sein Tribut langsam bekannter zu werden, und wenn er ehrlich war, genoss er nur einen kleinen teil davon wirklich. Schon früh hatte er sich den Traum, eben dieses Ziel gesetzt groß rauszukommen, hatte Stunden am PC verbacht und Songs erfunden, zurecht geschnitten und so seine ganz eigene Welt damit erschaffen. Ein Welt in der nur er alleine und diese Töne exitierten- Mehr nicht. Nur langsam ließ er von seinen Gedanken ab und sichselbst wieder auf die Bank sinken. Nein, soviel er auch nachdachte, soviel er sich aich sagen mochte, das er mit Yuki sprechen wollte, so wenig konnte er es in diesen Moment wirklich. Manchmal verfluchte er sich für seine Angst, wusste aber, das diese zu ihn gehörte, wie eben auch diese andere Welt.
 

~~~
 

Die Gestalt regte sich nicht, sah nur mit stummen Augen auf den jungen Mann vor sich. Er wusste nicht, welche gefühle den anderen in diesen Moment durchliefen, knnte aber sehen, das diese tief gehen mussten. Er kannte Shuichi, er kannte sein Art zu denken recht gut, denn diese war nicht großartig anders, als seine Eigene. Menschen konnten sich gut eine Fssade auferlegen, sei diese nun abweisend und störrisch oder auch hochtrabend und fröhlich. Beides aber ging nicht, so dachte er. Dennoch wusste der junge Mann, das es auch anders sein konnte, das man Seine lustige, gleichzeitig aber auch eigene Art an den Tag legen konnte. Anders hätte er die letzten Jahre nicht überstanden. Sovieles glich bei Beiden. Sovieles lag verborgen, sovieles wurde von einer Mauer verdeckt, und niemand machte sich wirklich die Mühe auch dahinter zu schauen. Ein Lächeln, welches wissend über Shuichis Gedanken war, formte sich auf dessen Lippen. Er wusste was in den Jungen vorging, er wusste aber auch, das diese Gedanken umsonst sein würden. Der schmale Körper, bewegte isch geschmeidig, als der junge Mann auf den Jungen zuschritt und in einen Lichtkegel stehen blieb, den eine Laterne schwach auf ihn warf. Eine Baseballkappe verdeckte seine Augen, und liessen ihn fremd erscheinen, doch bei genaueren Hinsehen, konnte man das Glitzern darin entdecken. Er legte seine schmale Hand auf die Schultern Shuichis und sah zu ihn herab, immer gewahr dessen, ihn nicht zu erschrecken. Sein Gegenüber aber, schein sihn nicht zu bemerken. Es war in seinen Augen nicht verwunderlich, zu sehr konnte er sehen, wie schlecht es den jungen Sänger ging. Leise seufzend lies er sich neben Shuichi auf die Bank fallen und musterte sein verdecktes Gesicht.

"Will Shu-chan Kumagoro nich sagen, was ihn so traurig macht?" Langsam wedelte er vor seinen Gesicht mit seiner pinken Handpuppe herum und lächelte ihn an. Kumagoro war seine ganz eigene Art sich auszudrücken, ohne dabei sich selbst freizulassen oder offen zu legen. Ein Geschenk von Fans war er mal gewesen, aber gleichzeitig hatte er sich zu seinen 'besten' Freund entwickelt, einen Freund, mit dem er reden konnte, und der keine vorschnellen Urteile fällte. Er mochte vielleicht nur eine Handpuppe sein, aber für den Sänger war er mehr. Er war dessen Halt in einer Welt, die aus dem rosaroten Plüsch bestand und ihn ein Standbein gab, eine Zukunft, die er im Leben mehr als anderes brauchte.

Rosames Plüschfell stubzte den Pinkhaarigen jungen sachte an. Kumagoro merkte, das es nichs helfen würde es auf seine ganz typische art zu versuchen. Sachte legt er die Handpuppe beseite und sah ihn an. Seine Hand hob sich in die Höhe und strich dem jungen Sänger Strähnen seines Haares aus dem Gesicht.

"Was is wirklich los." Seine timme war ander, so wie man sie sonst nur selten bis nie hörte.

Shucihi sah auf. Seine Augen nahmen eine verschwommene Gestalt wahr, die neben ihn saß, aber mehr auch nicht. Seine Gedanken fuhren Achterbahn, waren aber gleichzeitig so leer wie nie, so als wäre mit einen Moment alles Leben aus ihn gesaugt worden. Dennoch formten seine Lippen ein kleines Lächeln, als er erkannte, wem er da neben sich sitzen hatte.

"Ryuichi-san...", hauchte er leise und starrte sogleich wieder auf seine blassen, kalten Finger. Sein Herz wummerte, aber dennoch brachen seine Gedanken nicht nach aussen. Der Blick verschleierte sich, als ihn wieder Tränen in die Augen schossen und ihm die Sicht nahmen. Seine Figer verkrampfen sich leicht. Warum konnte er nicht reden und es ihm sagen? Warum versperrten ihn seine gefühle so den Weg in die Freiheit? Weil es so oder so keine wäre? Er war sich nicht sicher, aber im Inneren wusste er, das es einierseits das beste wäre so neu anzufangen, andererseits es aber unmöglich für ihn wäre, es ganz ohne Yuki zu tun. Sein Leben bestand aus seiner Musik, aus den Traum, den er sich in der siebten Klasse gesetzt hatte und bis hier hin verfolgte. Es bestand aus dem Stress, aus den Klängen, aus den vielen Menschen, aber nie aus sich selbst. Es war wie eine andere Welt, die er betrat, sobald er auf die Bühne ging um da sein Innerstes unwissend gegenüber den anderen zu öffnen. Es gab nur einen Menschen, der immer dasselbe tat wie er, und dieser war seit Jahren das Vorbild, welches nun schweigend nehmen ihm saß und ihn Zeit liess seine Gedanken zu ordnen. Mit traurigen Augen sah er auf und achtete nicht darauf, das seine Wangen mit Tränen benetzt waren. Leise perlten die Tropfen ab und zerschellten auf der Kleidung, worin sie dann versickerten.

Ryuichi sah ihn nicht an. Er hing seinen eigenen Gedanken nach und starrte stumm nach vorn auf die dunkle Parkanlage. Sein Blick schien normal zu sein, aber Shuichi sah, das mehr dahinter steckte. Es war eine Art an ihn, die er bereits ausgestorben geglaubt hatte.

Er war euigentlich ein ganz anderer Mensch. Nicht albern, eher in Gedanken versunken, nachdenklich, doch immer schob er diese alberne, bekannte Seite vor. Warum, wusste er nicht, er konnte es sich nur denken. Im Kopf spielte sich immer und immer wieder eine vergangene Situation ab. Ihr erstes Treffen, das erste Treffen mit seinem Idol..ein Treffen, welches grundlegend das änderte was er tat. Dein ganzes Leben, auch wenn es nach aussen hin nie so schien, seine Einstellung zu seiner eigenen Leidenschaft, dem singen und auch das ganze gefühl eben diesen Job ausführen zu dürfen. Alles in Allen hatte Ryuichi seit der sechsten Klasse sein gesamtes Leben geändert.

Dinge kamen, Dinge gingen, doch eines behielt man sich immer zurück:

Die Erfahrung es erlebt zu haben.

Der Magentaschopf stand auf, starrte hoch zu den Wolken, die sich langsam aber stetig vor den nächtlichen Himmel schoben und ihn in ein geheimnisvolles grau tauchte. Langsam senkte Shuichi den Blick, drehte sich leicht um und sah auf den jungen Mann, der noch immer auf der Bank saß, herab.

"Sakuma-san?" Seine leise Stimme konnte diese Stille nur annährend zerbrechen. Es reichte gerade dazu, das Ryuichi aufsah und ihn musterte. Etwas schimmerte in seinen Augen, welche sonst so schienen, als würden sie nur lachen, immer nur den einen Satz wiederholen, der immer unausgesprochen blieb- stumm nach Hilfe schreiend. Er stand auf, wischte sich mit einem freien Hemdärmel über das Gesicht und grinste ihn an.

"Lass uns gehen, no da.", erklang leise seine Stimme und vertrieb so den restlichen schweren Gedankenschleier. Auch Shuichi musste lächeln. Trotz allem schaffte der junge Sänger es immer wieder einen mit seiner fröhlichen Art zu überzeugen, einen in den Bann zu ziehen und nicht mehr los zu lassen. In Phänomen in seinen Augen, sein Idol, der Mensch, den er so lange vergötterte. Shuichi wünschte sich manchmal hinter die Fassade blicken zu können, den wahren 'Nittle Grasper'- Sänger sehen zu können, und diesen auch kennen zu lernen.

'Nichts ist so, wie es auf den ersten Blick erscheint..' Ein kleiner Satz, ein kleiner Spruch, der sich in die Gedanken des Sängern eingenistet hatte. Einfache Worte, die doch so wahr waren. Eine Hand legte sich sanft auf die Schulter Shuichis und drängte ihn dem Ausgang, weg von der Bank, entgegen.

"Geh und sprich mit Eiri-san.." Sakumas Stimme verstummte, als sich Shuichi umwandte. So sehr es auch aus dem Zusammenhang gerissen zu sein schien, so sehr hatte dieser Einwurf auch einen Sinn. Der Jüngere fragte nicht nach, auch wenn die Worte schon in seinen Mund lagen und darauf warteten heraus zu dürfen. Er wollte noch so vieles sagen, so viel bestätigt und in Frage gestellt sehen, aber er wusste, das es nicht der rechte Zeitpunkt dafür war. Mit einer bestimmten Kraft schob Ryuichi Shuichi vorran und auf den eigentlichen Ausgang zu.

"Wir sehen uns morgen, Shuichi." Nach einen weiteren Klaps auf die Schulter wandte sich sein idol ab und rannte mit Kumagoro freudig wedelnd in die Dunkelheit der Nacht hinein. Ein ungestellte Frage blieb jedoch zurück.:

Warum warst du wirklich da, Ryuichi....



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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von: abgemeldet
2004-02-26T07:21:12+00:00 26.02.2004 08:21
schreib schnell weiter! es ist so furchtbar traurig wenn mann dazu auch noch traurige musik hört!
Von: abgemeldet
2004-02-21T20:40:12+00:00 21.02.2004 21:40
biiiiiiiiiiiiiiiiiiiitttttttttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeee weiter schreiben!!!!
Der FF is soooooooooooooooooooooo geil
wwweeeeiiiiiiiiiittttttttteeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrr schreibeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnn =3 *sich auf die fortstzung freu*
Von:  Yuya
2004-01-23T23:51:46+00:00 24.01.2004 00:51
argh! was sagst du mir net, dass du die gravi ff weiter geschrieben hast??? die gammelt hier so vbor sich hin und du schweigst??? ich fass es nicht! *is sauer*
*zieht sich die ma auf die festplatte*
kommie folgt später! XD
Von:  Tsuya
2003-12-04T14:27:32+00:00 04.12.2003 15:27
deine story is suuuper!!!
weiterschreiben weiterschreiben !!!!
*freu*
Von:  harumi20
2003-10-31T22:20:02+00:00 31.10.2003 23:20
Die Story reißt einen wirklich mit. *nervösaufdemstuhlhinundherrutsch* Bin wirklich gespannt, was Yuki macht. *nichtmehraushalt* Schreib schnell weiter.

mata ne harumi20
Von: abgemeldet
2003-10-03T21:37:11+00:00 03.10.2003 23:37
Wahhhh! Du musst unbeginnt weiter schreiben!!! Und zwar jetzt sofort *sich-Ks-Waffe-ausleih-und-Vegetaac-an-die-Schläfe-halt*, so, schreibst du jetzt brav weiter?
Hach, ich freu mich schon so auf das Gespräch zwischen den Beiden... *seufz*
Wie Yuki wohl reagiert? Ob er endlich mal Gefühl zeigt, oder vielleicht schmeiß er Shu-chan raus?!
*zappel* *hippel*
Hmpf, die Story is sooo spannend!
Weeeeiiitttteeeeerrrr schreibeeeen! =3
Von: abgemeldet
2003-09-05T22:11:54+00:00 06.09.2003 00:11
Weiiiiiiiiiiteeeeeeeeeeeer :D
Von:  Nadzieja
2003-08-31T18:02:58+00:00 31.08.2003 20:02
Schreib bloss schnell weiter. Su kannst supergut schreiben und deine Story ist echt spannend ^.^
Warte schon gespannt auf den nächsten Teil.
Von:  Yuya
2003-08-21T22:32:27+00:00 22.08.2003 00:32
muahahahahahahaha!!!!!!!!!!!!!!!!! erste!!!!!!!!!!!!!!!! *freu*
...ich lieb gravi!!!!!!!!!!!!!!... ich liebe yuuuuuuuuuuuuuukkkkkkkkkkiiiiiiiiiii!!!!!!!!! *schwärm*
die ff ist echt suuuuuuuuuper! weiter weiter weiter! *anfeuer*
was soll ich sagen?? is einfach gravi!!!!!!!!!! gravi= super, cool, geil, toll etc.
also dann meine faked-maus... hab dich lieb *knuddel* *bussi* ich werd dann mal wieder vom hofe reiten! cu
dein yazzmaus
Von:  -Darkness-
2003-08-09T16:12:51+00:00 09.08.2003 18:12
Der Anfang war echt klasse dein Schreibstil gefällt mir
Das einzige was du machen könntest das du mehr Absätze lässt aber sonst fand ich es ok.

Bin schon neugierig auf den nächsten Teil hoffe du schreibst ihn bald

Lg Dev


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