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Changed Souls

-Changed Life-
von

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Track 2

Gomen, das der Text hier so wirr und kurz is. Ryuichi hab ich vor jetzt richtig einzubauen, sodass vielleicht die Geschichte anders weitergeht als von euch gedacht.

Ich möchte mich ganz herzlich bei ALLEN Kommieschreibern bedanken!! Das Kapitel is für euch!!!!!

*alle knuddlz*

Ein ganz persönlichen Dank will ich noch an Honeybarneys-Jada und YazzMaus loswerden. Ich hab euch bis zum Umfallen lieb!! Danke für alles.
 

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Track 2

"Gedanken der Nacht"
 

Hiro schüttelte, als er aus der Wohnung trat den Kopf. Er konnte diesen Mann bei besten Wilen nicht verstehen. Meist tat er so, als würde seine Umwelt nicht im geringsten etwas angehen, andererseits konnte man in ihm besser lesen, als in einen Buch. Der junge Mann hatte sehen können, das Yuki nicht ganz ohne Reaktion geblieben war, und war sie auch noch so klein. Er schien begriffen zu haben, warum der Rotschopf ihn besucht hatte, und auch die gesamte Tragweite von K's 'Vorschlag' erfasst zu haben. Er spielte sich auf, vergass die Menschen um sich herum, aber ein Dummkopf war trotz allem nicht. Er mochte noch so ein Idiot sein, aber Hiro spürte das mehr hinter der kalten Fassade steckte, als er annahm. Mit einen leichen Kopfschütteln wandte er sich dem Haus ganz ab und ging in die Dunkelheit hinein, während er weiter darüber nachgrübelte.
 

~~~
 

Shuichi saß auf seiner Bank, das Gesicht in den Händen vergraben und dachte nach. Er konnte nichts tun. Er musste so oder so mit Yuki reden, drum herum kam er nicht. Er stand auf und sah auf genau den Fleck an dem alles begonnen hatte. Seine Liebe, seine Leidenschaft und auch sein Willen, es endlich groß zu schaffen. Er war in der wenigen Zeit weit gekommen, hatte viel zusammen mit seiner Band erreicht..aber reichte das um wirklich glücklich zu sein? Um wirklich sagen zu können:

So und nicht anders?

In seinen Augen nicht. Das Leben bedeutet mehr als purer Erfolg. Wichtiger war es ihm, auch im Privaten glücklich zu sein, und zufrieden am nächsten Tag aufstehen zu können. Umso schmerzlicher wurde ihm aber gewahr, das dies nicht ohne den egozentrischen Schriftsteller möglich war. Yuki hatte sein Leben grundlegend verändert, seine Art zu denken, und auch wie er selbst die Dinge wahrnahm. Alles in Allem hatte der Blonde es geschafft aus Shuichi einen anderen Menschen zu formen, auch wenn es ach aussen hin, nicht zum tragen kam.

Er blickte auf und musterte mit seinen Augen die Umgebung, sah aber nicht die dunkle Gestalt, die am Wegesrand stand und zu ihn hinüberblickte. Er wollte im Moment niemanden sehen, geschweige denn fühlen, und noch weniger mit einen Menschen über eine Gefühle reden. Doch am nächsten Ta würde es sich nicht vermeiden lassen, so sehr er auch allen aus dem Weg gehen würde. Es forderte sein Tribut langsam bekannter zu werden, und wenn er ehrlich war, genoss er nur einen kleinen teil davon wirklich. Schon früh hatte er sich den Traum, eben dieses Ziel gesetzt groß rauszukommen, hatte Stunden am PC verbacht und Songs erfunden, zurecht geschnitten und so seine ganz eigene Welt damit erschaffen. Ein Welt in der nur er alleine und diese Töne exitierten- Mehr nicht. Nur langsam ließ er von seinen Gedanken ab und sichselbst wieder auf die Bank sinken. Nein, soviel er auch nachdachte, soviel er sich aich sagen mochte, das er mit Yuki sprechen wollte, so wenig konnte er es in diesen Moment wirklich. Manchmal verfluchte er sich für seine Angst, wusste aber, das diese zu ihn gehörte, wie eben auch diese andere Welt.
 

~~~
 

Die Gestalt regte sich nicht, sah nur mit stummen Augen auf den jungen Mann vor sich. Er wusste nicht, welche gefühle den anderen in diesen Moment durchliefen, knnte aber sehen, das diese tief gehen mussten. Er kannte Shuichi, er kannte sein Art zu denken recht gut, denn diese war nicht großartig anders, als seine Eigene. Menschen konnten sich gut eine Fssade auferlegen, sei diese nun abweisend und störrisch oder auch hochtrabend und fröhlich. Beides aber ging nicht, so dachte er. Dennoch wusste der junge Mann, das es auch anders sein konnte, das man Seine lustige, gleichzeitig aber auch eigene Art an den Tag legen konnte. Anders hätte er die letzten Jahre nicht überstanden. Sovieles glich bei Beiden. Sovieles lag verborgen, sovieles wurde von einer Mauer verdeckt, und niemand machte sich wirklich die Mühe auch dahinter zu schauen. Ein Lächeln, welches wissend über Shuichis Gedanken war, formte sich auf dessen Lippen. Er wusste was in den Jungen vorging, er wusste aber auch, das diese Gedanken umsonst sein würden. Der schmale Körper, bewegte isch geschmeidig, als der junge Mann auf den Jungen zuschritt und in einen Lichtkegel stehen blieb, den eine Laterne schwach auf ihn warf. Eine Baseballkappe verdeckte seine Augen, und liessen ihn fremd erscheinen, doch bei genaueren Hinsehen, konnte man das Glitzern darin entdecken. Er legte seine schmale Hand auf die Schultern Shuichis und sah zu ihn herab, immer gewahr dessen, ihn nicht zu erschrecken. Sein Gegenüber aber, schein sihn nicht zu bemerken. Es war in seinen Augen nicht verwunderlich, zu sehr konnte er sehen, wie schlecht es den jungen Sänger ging. Leise seufzend lies er sich neben Shuichi auf die Bank fallen und musterte sein verdecktes Gesicht.

"Will Shu-chan Kumagoro nich sagen, was ihn so traurig macht?" Langsam wedelte er vor seinen Gesicht mit seiner pinken Handpuppe herum und lächelte ihn an. Kumagoro war seine ganz eigene Art sich auszudrücken, ohne dabei sich selbst freizulassen oder offen zu legen. Ein Geschenk von Fans war er mal gewesen, aber gleichzeitig hatte er sich zu seinen 'besten' Freund entwickelt, einen Freund, mit dem er reden konnte, und der keine vorschnellen Urteile fällte. Er mochte vielleicht nur eine Handpuppe sein, aber für den Sänger war er mehr. Er war dessen Halt in einer Welt, die aus dem rosaroten Plüsch bestand und ihn ein Standbein gab, eine Zukunft, die er im Leben mehr als anderes brauchte.

Rosames Plüschfell stubzte den Pinkhaarigen jungen sachte an. Kumagoro merkte, das es nichs helfen würde es auf seine ganz typische art zu versuchen. Sachte legt er die Handpuppe beseite und sah ihn an. Seine Hand hob sich in die Höhe und strich dem jungen Sänger Strähnen seines Haares aus dem Gesicht.

"Was is wirklich los." Seine timme war ander, so wie man sie sonst nur selten bis nie hörte.

Shucihi sah auf. Seine Augen nahmen eine verschwommene Gestalt wahr, die neben ihn saß, aber mehr auch nicht. Seine Gedanken fuhren Achterbahn, waren aber gleichzeitig so leer wie nie, so als wäre mit einen Moment alles Leben aus ihn gesaugt worden. Dennoch formten seine Lippen ein kleines Lächeln, als er erkannte, wem er da neben sich sitzen hatte.

"Ryuichi-san...", hauchte er leise und starrte sogleich wieder auf seine blassen, kalten Finger. Sein Herz wummerte, aber dennoch brachen seine Gedanken nicht nach aussen. Der Blick verschleierte sich, als ihn wieder Tränen in die Augen schossen und ihm die Sicht nahmen. Seine Figer verkrampfen sich leicht. Warum konnte er nicht reden und es ihm sagen? Warum versperrten ihn seine gefühle so den Weg in die Freiheit? Weil es so oder so keine wäre? Er war sich nicht sicher, aber im Inneren wusste er, das es einierseits das beste wäre so neu anzufangen, andererseits es aber unmöglich für ihn wäre, es ganz ohne Yuki zu tun. Sein Leben bestand aus seiner Musik, aus den Traum, den er sich in der siebten Klasse gesetzt hatte und bis hier hin verfolgte. Es bestand aus dem Stress, aus den Klängen, aus den vielen Menschen, aber nie aus sich selbst. Es war wie eine andere Welt, die er betrat, sobald er auf die Bühne ging um da sein Innerstes unwissend gegenüber den anderen zu öffnen. Es gab nur einen Menschen, der immer dasselbe tat wie er, und dieser war seit Jahren das Vorbild, welches nun schweigend nehmen ihm saß und ihn Zeit liess seine Gedanken zu ordnen. Mit traurigen Augen sah er auf und achtete nicht darauf, das seine Wangen mit Tränen benetzt waren. Leise perlten die Tropfen ab und zerschellten auf der Kleidung, worin sie dann versickerten.

Ryuichi sah ihn nicht an. Er hing seinen eigenen Gedanken nach und starrte stumm nach vorn auf die dunkle Parkanlage. Sein Blick schien normal zu sein, aber Shuichi sah, das mehr dahinter steckte. Es war eine Art an ihn, die er bereits ausgestorben geglaubt hatte.

Er war euigentlich ein ganz anderer Mensch. Nicht albern, eher in Gedanken versunken, nachdenklich, doch immer schob er diese alberne, bekannte Seite vor. Warum, wusste er nicht, er konnte es sich nur denken. Im Kopf spielte sich immer und immer wieder eine vergangene Situation ab. Ihr erstes Treffen, das erste Treffen mit seinem Idol..ein Treffen, welches grundlegend das änderte was er tat. Dein ganzes Leben, auch wenn es nach aussen hin nie so schien, seine Einstellung zu seiner eigenen Leidenschaft, dem singen und auch das ganze gefühl eben diesen Job ausführen zu dürfen. Alles in Allen hatte Ryuichi seit der sechsten Klasse sein gesamtes Leben geändert.

Dinge kamen, Dinge gingen, doch eines behielt man sich immer zurück:

Die Erfahrung es erlebt zu haben.

Der Magentaschopf stand auf, starrte hoch zu den Wolken, die sich langsam aber stetig vor den nächtlichen Himmel schoben und ihn in ein geheimnisvolles grau tauchte. Langsam senkte Shuichi den Blick, drehte sich leicht um und sah auf den jungen Mann, der noch immer auf der Bank saß, herab.

"Sakuma-san?" Seine leise Stimme konnte diese Stille nur annährend zerbrechen. Es reichte gerade dazu, das Ryuichi aufsah und ihn musterte. Etwas schimmerte in seinen Augen, welche sonst so schienen, als würden sie nur lachen, immer nur den einen Satz wiederholen, der immer unausgesprochen blieb- stumm nach Hilfe schreiend. Er stand auf, wischte sich mit einem freien Hemdärmel über das Gesicht und grinste ihn an.

"Lass uns gehen, no da.", erklang leise seine Stimme und vertrieb so den restlichen schweren Gedankenschleier. Auch Shuichi musste lächeln. Trotz allem schaffte der junge Sänger es immer wieder einen mit seiner fröhlichen Art zu überzeugen, einen in den Bann zu ziehen und nicht mehr los zu lassen. In Phänomen in seinen Augen, sein Idol, der Mensch, den er so lange vergötterte. Shuichi wünschte sich manchmal hinter die Fassade blicken zu können, den wahren 'Nittle Grasper'- Sänger sehen zu können, und diesen auch kennen zu lernen.

'Nichts ist so, wie es auf den ersten Blick erscheint..' Ein kleiner Satz, ein kleiner Spruch, der sich in die Gedanken des Sängern eingenistet hatte. Einfache Worte, die doch so wahr waren. Eine Hand legte sich sanft auf die Schulter Shuichis und drängte ihn dem Ausgang, weg von der Bank, entgegen.

"Geh und sprich mit Eiri-san.." Sakumas Stimme verstummte, als sich Shuichi umwandte. So sehr es auch aus dem Zusammenhang gerissen zu sein schien, so sehr hatte dieser Einwurf auch einen Sinn. Der Jüngere fragte nicht nach, auch wenn die Worte schon in seinen Mund lagen und darauf warteten heraus zu dürfen. Er wollte noch so vieles sagen, so viel bestätigt und in Frage gestellt sehen, aber er wusste, das es nicht der rechte Zeitpunkt dafür war. Mit einer bestimmten Kraft schob Ryuichi Shuichi vorran und auf den eigentlichen Ausgang zu.

"Wir sehen uns morgen, Shuichi." Nach einen weiteren Klaps auf die Schulter wandte sich sein idol ab und rannte mit Kumagoro freudig wedelnd in die Dunkelheit der Nacht hinein. Ein ungestellte Frage blieb jedoch zurück.:

Warum warst du wirklich da, Ryuichi....



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-02-26T07:21:12+00:00 26.02.2004 08:21
schreib schnell weiter! es ist so furchtbar traurig wenn mann dazu auch noch traurige musik hört!
Von: abgemeldet
2004-02-21T20:40:12+00:00 21.02.2004 21:40
biiiiiiiiiiiiiiiiiiiitttttttttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeee weiter schreiben!!!!
Der FF is soooooooooooooooooooooo geil
wwweeeeiiiiiiiiiittttttttteeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrr schreibeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnn =3 *sich auf die fortstzung freu*
Von:  Yuya
2004-01-23T23:51:46+00:00 24.01.2004 00:51
argh! was sagst du mir net, dass du die gravi ff weiter geschrieben hast??? die gammelt hier so vbor sich hin und du schweigst??? ich fass es nicht! *is sauer*
*zieht sich die ma auf die festplatte*
kommie folgt später! XD
Von:  Tsuya
2003-12-04T14:27:32+00:00 04.12.2003 15:27
deine story is suuuper!!!
weiterschreiben weiterschreiben !!!!
*freu*
Von:  harumi20
2003-10-31T22:20:02+00:00 31.10.2003 23:20
Die Story reißt einen wirklich mit. *nervösaufdemstuhlhinundherrutsch* Bin wirklich gespannt, was Yuki macht. *nichtmehraushalt* Schreib schnell weiter.

mata ne harumi20
Von: abgemeldet
2003-10-03T21:37:11+00:00 03.10.2003 23:37
Wahhhh! Du musst unbeginnt weiter schreiben!!! Und zwar jetzt sofort *sich-Ks-Waffe-ausleih-und-Vegetaac-an-die-Schläfe-halt*, so, schreibst du jetzt brav weiter?
Hach, ich freu mich schon so auf das Gespräch zwischen den Beiden... *seufz*
Wie Yuki wohl reagiert? Ob er endlich mal Gefühl zeigt, oder vielleicht schmeiß er Shu-chan raus?!
*zappel* *hippel*
Hmpf, die Story is sooo spannend!
Weeeeiiitttteeeeerrrr schreibeeeen! =3


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