Broken Soul von Silwyna ================================================================================ Kapitel 18: Blutiges Feuer -------------------------- Kapitel 18 – Blutiges Feuer     Loki war verschwunden, bevor Darcy nachfragen konnte, was denn genau geschehen war. Innerhalb eines Augenblicks war er nicht mehr zu sehen. Von dem Gespräch mit dem Elfen hatte sie nur wenig mitbekommen, sehr wohl jedoch, dass Jane in großer Gefahr schwebte, so alarmiert wie Loki geklungen hatte. Ohne weiter nachzudenken rannte sie nun in Richtung Haus und schimpfte dabei wie ein Rohrspatz: "Wieso zum Teufel muss dieser verdammte Garten so groß sein?", war noch eine ihrer milderen Formulierungen. In der Zwischenzeit hatte Loki seine künftige Schwägerin -dass sie und Thor heiraten würden war nur noch eine Frage der Zeit- erreicht und stand zwischen ihr und dem Dämon, der ein unwilliges Grollen hervorstieß. Feuerdämonen hassten es abgrundtief, wenn sie jemand von ihrer Beute abhielt und dieser hatte dazu noch einen Auftrag zu erfüllen! "Töte sie alle!", hatte Surt ihm befohlen und dem Herrscher des Feuers gehorchte man. Widerspruch und Versagen hatten den Tod zur Folge und auch Feuerdämonen hingen an ihren Leben. Immer wieder stieß er mit seinen Klauen nach Jane und Loki aus, doch seine Angriffe prallten ab, als würde er gegen eine Glasmauer schlagen. Loki hatte eine weitere magische Barriere errichtet, um sich und Jane zu schützen und begann nun seinerseits den Eindringling zu attackieren. Immer wieder beschwor er Dolche aus Eis hervor, die er auf den Dämon schoss. Wasser schadete dem Feuerwesen, doch magisches Eis war höllisch schmerzhaft. Einen verzerrten Schrei ausstoßend ging der Dämon in die Knie. Aber war er schon am Ende? Keineswegs! Er grollte etwas Unverständliches und mit einem Mal leuchteten seine Klauen violett auf.  Erneut schlug er nach den beiden. Zur Überraschung Lokis brach die Barriere und die Druckwelle riss ihn und Jane zu Boden. Zeitgleich ertönte vom Eingang ein erschrockener und eindeutig weiblicher Schrei: Darcy hatte sich auch am Ort des Angriffes eingefunden und traute ihren Augen nicht! Ein scheinbar brennender Hüne stand im Haus und griff ihre beste Freundin und Loki an. Es war offensichtlich, dass Loki dies Mal nicht an der Situation schuld war, denn er versuchte Jane mit seinem eigenen Körper vor dem Flammenmonster zu schützen. Dessen Aufmerksamkeit galt jedoch nicht mehr den beiden auf dem Boden sondern der jungem Frau, die erstarrt nur wenige Meter entfernt stand. Loki glaubte einer seiner Eisdolche hätte ihn erwischt, so kalt durchfuhr es ihn, als der Dämon finster knurrend auf Darcy zuging. Diese rührte sich immer noch nicht Die Furcht schien sie gelähmt zu haben.  Natürlich sah Darcy das Ungetüm auf sich zukommen und sie würde nichts lieber tun, als wegzurennen, wenn ihre Beine ihr doch nur nicht den Dienst versagt hätten! "Lauf endlich!!!", rief Loki und rappelte sich auf. Das gab Darcy -oder vielmehr ihren Beinen- endlich den entscheidenden Impuls und sie rannte. Loki versuchte währenddessen die Aufmerksamkeit des Dämons von Darcy abzulenken, denn im Gegensatz zu ihm war sie völlig schutzlos. Doch der Feuerkrieger dachte nicht im Mindesten daran sich von diesem köstlichen kleinen Ding abzuwenden. widerliches Grinsen stahl sich in sein Gesicht, sein Jagdtrieb war geweckt! Darcy hatte inzwischen die Treppe zum Obergeschoss erreicht, als das Bersten von Holz sie darauf aufmerksam machte, dass der Dämon einige der Türen die sie hinter sich zugeschlagen hatte, zerstörte. Die unerträgliche Hitze kam immer näher und keine Sekunde später sah sie den Angreifer wieder hinter sich, doch er war nicht allein. Loki war im gefolgt und versuchte verzweifelt eine Barriere zu errichten um Darcy zu schützen. Aus unerfindlichen Gründen wollte es nicht gelingen und deshalb versuchte er ein paar Gliedmaßen einzufrieren. So gelang es Darcy ins Obergeschoss zu fliehen, nur um dort den vertrockneten Körper von Gregory aufzufinden. Ebenso wie Jane stieß sie einen spitzen Schrei aus und floh weiter den Gang entlang. Loki versuchte es inzwischen mit einem recht grausamen Zauber: es ließ die Zellen des Dämons nach und nach gefrieren. Bei Lebewesen, die viel Wasser im Körper hatten, wie zum Beispiel Menschen, ging es freilich schneller aber dennoch fügte er dem Feuerdämon starke Schmerzen zu. Dieser wütete so sehr, dass Lokis Eisfesseln dem nicht standhielten. Knurrend versuchte der flammende Riese von dem Magier wegzukommen und hielt weiter auf die Treppe zu und war schließlich ebenfalls im Obergeschoss. Loki gab ein paar derbe Flüche in einigen den Menschen unbekannten Sprachen von sich und schaute nach oben, wo außerhalb der Himmel wäre. "Heimdall, ich weiß du hörst mich. Sie zu, dass Thor sich hierher bewegt, seine Freunde und sein Kind sind in Gefahr!" Es war das erste Mal seit Jahren, dass er zu dem Wächter Asgards sprach. Zwischen ihnen bestand seit dem Vorfall mit den Eisriesen kein sonderlich gutes Verhältnis. Es ging jedoch um seinen Bruder und dessen Familie... und um Darcy, denn sie musste ebenso beschützt werden. Er besaß zwar ein Handy und man hatte gesagt, er solle anrufen, wenn Thor oder die Avengers vorbeikommen sollten, aber es war so viel schneller. So hochentwickelt Tonys Transportmittel waren, mit Heimdalls Hilfe würden sie in Sekunden hier sein. Sofern er beschlossen hatte zu helfen...   In New York ahnte keiner von dem Chaos in Tonys Haus in England, denn seltsamerweise war der Dämon für die Sensoren nicht wahrzunehmen. Umso überraschter waren sie, als plötzlich alles um sie herum in einem goldenen Schimmer verschwand und sie offenbar nach oben gezogen wurden. Nur Thor wusste was hier vor sich ging, denn er war oft mit dem Bifröst gereist. Aber dass man sie nach Asgard rief, verhieß nichts Gutes. Kurze Zeit  später befanden sich die Avengers und ungeplanter weise auch Pepper in Asgard und sahen sich ungläubig um, bis auf Thor. Dieser wandte sich direkt an Heimdall, der wie immer da stand wie ein Fels. "Was ist geschehen, Heimdall? Wieso hast du uns hierher geholt?" Den Anderen war natürlich inzwischen klar, wo sie hier gelandet waren und Steve fragte: "Wurde Asgard angegriffen?" "Nein, nicht hier findet ein Angriff statt", ertönte die tiefe Stimme des Wächters und er sah Thor vielsagend an. Dieser begriff sofort: "Jane!", stieß er alarmiert hervor und Heimdall nickte. "Loki rief mich und meinte ich solle euch auf schnellstem Wege zu ihm schicken. Er braucht Hilfe!" Sein stechender Blick wurde noch eindringlicher und Thor verstand auch das: wenn Loki von sich aus nach Hilfe schickte, musste es wirklich schlimm stehen. Sie mussten auf schnellstem Wege zurück nach Midgard! "Bring mich zu ihm", verlangte er doch bevor Heimdall den Bifröst aktivieren konnte, warf Bruce etwas ein: "Du willst das doch nicht etwa allein durchziehen, oder?" Dafür erntete er einen völlig entgeisterten Blick von Thor, Heimdall hob lediglich überrascht eine Augenbraue. Doch als Steve sich demonstrativ neben Thor stelle, taten es ihm alle gleich. Offenbar hieß es nun alle oder keiner. "Wieso wollt ihr mitkommen um Loki zu helfen? Euch liegt doch gar nichts an ihm." "Wir sind nicht die besten Kumpel, ist schon klar", meinte Tony und aktivierte in weiser Voraussicht seine mobile Iron Man Rüstung. "Aber er hat uns gezeigt, dass er kein so schlimmer Fiesling ist, wie wir dachten. Und es kann durchaus sein, dass auch Zivilisten -außer deinem Schätzchen und unserem kleinem Wirbelwind - in Gefahr sind. Also ...", er wandte sich zu Heimdall um. "Mr. Glitzerauge, ich würde sagen wir haben schon genug Zeit verloren. Eilen wir dem Ziegenpeter zu Hilfe" Natasha und Pepper sahen sich an und verdrehten gleichzeitig die Augen. Dass er es ihn so einer Situation schafft, einen Scherz zu machen... Kaum hatten die Frauen den Gedanken beendet, waren sie erneut von goldenem Licht umgeben und alle hatten das Gefühl an einem gigantischen Haken nach vorn gezogen zu werden.   Das Bild, das sich ihnen am Ort des Geschehens bot war alles andere als schön: Sie befanden sich in dem Haus, oder zumindest dem Teil der übrig war. Mehrere große Löcher zierten die Wände und dass noch nichts eingestürzt war grenzte an ein Wunder. Ein riesiger Mann aus Glut und Flammen stand dort und hielt Darcy hoch, die vor Angst beinahe bewusstlos wurde. Einen Schritt weiter war Jane, die Loki hinter der Bar im Wohnzimmer versteckt hatte, kurz nachdem sie ohnmächtig geworden war. Nun standen gleich vier Lokis um das Vieh herum und versuchten einerseits den Dämon anzugreifen aber zeitgleich nicht Darcy zu verletzen. Dann passierte es: der Dämon biss zu, direkt in die Schulter des Mädchen. Darcy schrie gellend auf, bevor das Gift, welches der Biss mit sich brachte, sie endgültig des Bewusstseins beraubte. Völlig entkräftet sackte sie zusammen und der Dämon verlor das Interesse. Wie ein langweilig gewordenes Spielzeug, warf er sie davon und ohne Hawkeyes schnelle Reflexe -er stand in Wurfrichtung- wäre sie höchst ungünstig gelandet. Loki wandte seine Aufmerksamkeit den Avengers zu, zumindest einer von ihnen, denn die anderen drei versuchten den flammenden Hünen zu töten. Anfangs hatte er ihn nur kampfunfähig machen wollen, doch nun ... "Das wurde aber auch Zeit", meinte er gestresst und sah dann besorgt zu Darcy: die Wunde am Hals blutete stark, sie musste geheilt werden. Doch vorher würde er dieses Ungetüm zerfetzen! "Aus irgendeinem Grund konnte er meinen magischen Schutz umgehen und er hatte es auf Jane und dann auf Darcy abgesehen! Ich kann ihn zwar verletzen, aber um ihn zu töten bin ich zu schwach. Wenn er sich nicht mehr wehren könnte, wäre ich ihm vielleicht gewachsen....", er strich sich seine vom Kampf völlig ungeordneten Haare aus dem Gesicht. Thor sah die Anderen vielsagend an und bevor er was sagen konnte, feuerte Iron Man schon einen Schuss auf den Dämon ab. Dieser fauchte wild auf und schlug mit seiner Klaue nach ihm. Eines hatte die Attacke offenbart: der Dämon war durchaus durch große Krafteinwirkung zu verletzen. Clint gab Darcy in Peppers Obhut, die sie nach draußen trug und auf eine Bank in der Einfahrt ablegte. Dann ging sie erneut hinein und holte Jane, ihrem strengen Fitnesstrainer innerlich für sein straffes Programm dankend. Dass sie dem Kampfgeschehen fern blieb, war Tony gerade recht, es ging ihm schon gegen den Strich, sie dabei zu haben. Doch er hatte es ja nicht verhindern können und ganz allein in Asgard hatte er sie nicht lassen wollen. Loki hatte seine Doppelgänger zurückgerufen, denn es teilte seine Magie auf. Der Dämon war nun von den Avengers umzingelt, die ihr bestes taten, um ihn auszuschalten. Einer nach dem anderen griffen sie an, so dass es von außen so schien wie ein makaberes Spiel. Loki stand im Hintergrund und als der Eindringling letztendlich zu Boden ging, ließ er erneut seinen Zauber wirken. Jetzt, da sich der Feuerdämon nicht wehren konnte, dauerte es nicht allzu lang und die Glut, die das Wesen am Leben hielt, war verloschen und der Dämon tot. Loki machte kaum, dass diese Hürde genommen war, auf dem Absatz kehrt und lief nach draußen. Jane war zwar inzwischen wieder wach, doch Pepper hatte darauf bestanden, dass sie liegen bliebe, denn sie war alles andere als in der Verfassung um etwas auszurichten. Auch wenn sie das gern getan hätte. Loki kam dazu und bat sie, ihn Darcy helfen zu lassen . Er setzte sich auf die Bank und hob die Bewusstlose auf seinen Schoß. Sacht strich er über ihre Stirn und schon schlug Darcy die Augen auf. Bei der Furcht, die in ihrem Blick lag, würde ihm schon fast übel. Darcy sollte keine Angst haben, sie sollte Lachen und Scherzen, wie es nun mal ihre Natur war. Er hätte sich am liebsten dafür geschlagen, dass er nicht stark genug gewesen war, um sie zu beschützen. "Darcy hör mir zu…", flüsterte er. "Ich weiß, du hast furchtbare Schmerzen und es tut mir so leid, dass du das erleben musstest. Ich kann dir helfen, aber dazu ist ein Zauber nötig!" Darcy brauchte ein paar Sekunden, um zu registrieren was vor sich ging. Sie fühlte sich wie gegen eine Wand geschleudert und zu allem Übel schien ihr statt Blut flüssiges Feuer durch den Körper zu fließen. Nur am Rand registrierte sie, dass die Avengers neben ihnen standen und Loki sanft flüsternde Stimme forderte wieder ihre Aufmerksamkeit. "Ich weiß das klingt jetzt wie aus einem dieser hirnlosen Vampir-Teenager-Romane die viele midgardische Mädchen so gern lesen, aber.... Darcy für den Zauber brauchst du Eisriesenblut im Körper. Es wird dir helfen." Darcy brummelte etwas Unverständliches und wurde wieder bewusstlos. Loki legte ihr eine Hand an die Stirn: das Fieber hatte schon eingesetzt! Ein Biss von einem Feuerdämon war gefährlich in den meiste Fällen sogar tödlich. Loki musste etwas unternehmen, sonst würde Darcy sterben und das wollte er auf keinen Fall. Sie bedeutete ihm nun einmal viel – es brachte nichts mehr, es zu leugnen. Seit einer Ewigkeit fühlte er sich in der Gegenwart von Jemandem wieder wohl und das war ihr Verdienst. Außerdem hatte sie zur Zeit des Angriffes unter seinem Schutz gestanden! Loki durfte einfach nicht versagen, er musste  ihr helfen. Ohne ein weiteres Wort beschwor er einen Dolch hervor und schnitt sich selbst in die Handfläche. Mit der anderen drückte er sacht an Darcys Kiefer, damit sich ihr Mund öffnete. Die Hand mit dem Schnitt ballte er zu Faust und hielt diese über ihren Mund, so dass ein paar Tropfen hineinfielen. Was er jetzt vorhatte war riskant, es bestand eine 50:50 Chance, dass es misslang. Diesen Zauber hatte er –allerdings nur im rein theoretischen Studium- bei den Vanen gelernt, denn diese hatten so früher die Angriffe der Feuerdämonen überstanden… gelegentlich! Erneut war für den Zauber eine Formel nötig und wieder sprach Loki Worte, die für die umstehenden nicht zu verstehen waren. Genau genommen waren die meisten –bis auf Thor, natürlich- überrascht, dass Loki so viel mit gesprochenen Zaubern arbeitete, hatte er doch beim Angriff auf New York weniger darauf zurückgegriffen. Hier jedoch handelte es sich um die reine ursprüngliche Magie, die bei der Entstehung der neun Welten mit in Erscheinung trat. Genau das war das gefährliche daran! Loki war immer noch nicht im Besitz seiner ganzen Kräfte, ein Zauber dieses Ausmaßes könnte ihn selbst umbringen! Thor wusste das und das Verhalten seines Bruder überraschte ihn: war Loki wirklich bereit so viel für das Mädchen aufzugeben? Offenbar ging seine Zuneigung für sie tiefer als er selbst ahnte, aber nun bereitete etwas anderes dem Sohn Odins Sorgen. Wie bei dem Angriff auf Washington, trat nun die Erschöpfung bei Loki zu Tage, während er den Zauber immer und immer wiederholte. Darcys Fieber war zwar gesunken, doch ihre Wunde blutete noch zu sehr um abzulassen. Inzwischen blutete er allerdings selbst, erneut lief ihm Blut aus der Nase. Allerdings auch aus den Augen, so sehr verlangte der Zauber von ihm. Die Avengers, sowie Jane und Pepper, konnten nichts anderes tun als zuzusehen und zu hoffen, dass beide mit dem Leben davonkommen würden. Keiner von ihnen war der Magie kundig um Loki zu unterstützen und menschliche Medizin brachte wenig bis nichts. Nach einer gefühlten Ewigkeit – Lokis vorher weißes Hemd war inzwischen rot gemustert- sackte der Magier in sich zusammen. Darcy war über den Berg. Die Bissverletzung waren zwar noch zu sehen, jedoch auf ein erträgliches Maß herabgesenkt worden. Es würde in wenigen Tagen ganz normal verheilen. Loki sah allerdings so furchterregend blass und erledigt aus, dass Thor kurz glaubte ihn verloren  zu haben. Er rührte sich keinen Millimeter. Thor ging neben seinen kleinen Bruder auf die Knie und rüttelte ihn sacht, hielt dabei jedoch Darcy, damit diese nicht herunterfiel. „Loki!“, flüsterte er und man konnte deutlich die Sorge hören. Sorgen machte sich aber nicht nur Thor, auch die Avengers waren bekümmerter als sie selbst zugegeben hätten. Bei Odins Lesemonokel, auch wenn es keiner zugegeben hätte, sie begannen alle ihn etwas zu mögen und dass es durchaus Vorteile hatte ihn beim Kampf, wie auch im Alltag, an seiner Seite zu wissen, hatten die vergangenen Wochen gezeigt. Sogar Clint, der ziemlich unter Lokis Gedankenkontrolle gelitten hatte, senkte betrübt den Blick…     Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)