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Echsilithsage

von

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Sie trabten einen Weg entlang, bis sie zwischen den Gebäuden anhielten. Eirien sprang sofort vom Pferd und lief über den Hof, während sie "Miluiel, ich bin wieder da!" rief. Aus einem der Gärten kam ein Mädchen gelaufen und als sie die Elbin sah, leuchteten ihre Augen auf. "Eirien! Gut, dass du kommst!" Lachend umarmten sie sich. Damrod sah den beiden lächelnd zu. Das Mädchen war der Elbin ähnlich, Zwillingsschwestern im Geiste, sozusagen.

"Darf ich vorstellen? Das ist Damrod Echsilith... ähm, wie ging's weiter?" "Nur Damrod." Der junge Mann gab dem Mädchen die Hand. "Ich heiße Miluiel. Ich freue mich, euch kennen zu lernen!" "Die Freude ist ganz meinerseits. Einigen wir uns gleich auf ,du'?" Miluiel nickte. Eirien sah ihn an "Ich nehme an, dass das jetzt offiziell auch für mich gilt?" "Darauf haben wir uns doch vorhin schon geeinigt." In diesem Moment trat jemand aus dem Hauptgebäude heraus. Es war der Herr von Bruchtal persönlich, kein Zweifel! Damrod drehte sich um. Der Elb war groß und trug herrliche Gewänder, in denen er wahrlich wie ein Elbenfürst aussah. In Gedanken verglich der junge Mann ihn mit seinem Freund Eglenn. Im Gegensatz zu ihm strahlte dieser Elb eine etwas Furcht erregende Ruhe aus und Weisheit sprach ihm aus den Augen. Ein wenig abweisend wirkte er auch, im herrschaftlichen Sinne. Umso erstaunter war Damrod, als Eirien losrannte und diesem Elben lachend um den Hals fiel. Mit einem kleinen Blick zur Seite registrierte er, dass auch Miluiel dieses Schauspiel belustigte. "Eirien hat mit ihrem Vater so wenig gemeinsam, dass es manchmal überraschend ist, dass sie überhaupt verwand sind!" Damrod sah sie an. "Diese Elbin steckt generell voller Überraschungen!" meinte er.

"Was treibt einen Menschen aus Gondor so weit in den Norden, wenn ich fragen darf?" fragte Elrond. "Die Ered Nimrais werden von Orks bedroht. Es sieht nicht gut aus, deshalb schickte mich Eglenn, hier Hilfe zu suchen." "Bist du ein Freund von Eglenn?" "Er hat mich aufgezogen." Einen Moment musterte der Herr von Bruchtal den Mann. "Ich werde die Hilfe entsenden, die ihr braucht. Zwischen mir und deinem Freund steht ein altes Versprechen, er hat es dir erzählt, nehme ich an" "Nein, er plaudert nie aus dem Nähkästchen." Elrond nickte wissend. "Das wirst du bei vielen Elben feststellen, wenn du einige Zeit hier in Bruchtal verbringst." "Das liegt nicht in meiner Macht, wenn ihr mir verzeihen wollt. Ich möchte nicht unhöflich erscheinen, ich wollte jedoch um Erlaubnis bitten, sofort mit den Elben mitzureisen, da ich Eglenn auf jeden Fall im Kampf zur Seite stehe" erklärte Damrod. Der Elb nickte. "Nun, ich denke, wenn du sofort wieder aufbrichst, hast du am Ziel deines Weges wohl kaum noch die Kraft zu kämpfen. Es wäre sicher weise, dich erst einige Zeit auszuruhen, bis du wieder bei Kräften bist" Elrond sagte es in einem sanften Ton, aber auf unerklärliche Weise hatte Damrod das Gefühl, zustimmen zu müssen. "Ich überlasse dich am besten der Gesellschaft meiner Tochter Eirieniel und ihrer Freundin, sie werden sich sicher gut um dich kümmern!" Eirien, die bis jetzt mit Miluiel geredet hatte, mischte sich ein. "Du willst ihn mir ausliefern?" fragte sie Ihren Vater mit einem schelmischen Gesichtsausdruck. "Vielleicht kannst du sie ja auch ein wenig erziehen, damit sie begreift, dass sie ein Mädchen ist und deshalb kochen können sollte!" neckte sie Miluiel. Dem Elbenmädchen schien dieser Gedanke weniger zu gefallen. "Wahrscheinlich soll ich auch noch im weißen Kleid gegen Orks kämpfen!?!" "Eirien, du kannst dich aber auch dumm anstellen!" "Ich tue nur so als ob." "Na, das hoffe ich doch!"

Elrond war schon gegangen, um die Krieger zu entsenden. Später zeigten die beiden Mädchen Damrod sein Schlafgemach und ließen ihn allein, um verschiedene Dinge zu holen wie eine Waschschüssel und frische Kleidung. Der junge Mann wusch sich und zog die Sachen an. Er musste ein wenig schmunzeln, als er sich im Spiegel mit diesen elbischen Gewändern sah. Der Stoff war leicht und reich bestickt. Sie waren wohl zehnmal so viel wert wie seine normale Kleidung, aber im ersten Moment für ihn noch etwas gewöhnungsbedürftig.

Damrod öffnete ein Fenster, um die kühle Abendluft herein zu lassen. Es roch würzig nach Wald, ganz so, wie er es mochte. Unten im Hof sah er Miluiel spazieren gehen. "Ich habe mir noch gar kein Wort für sie ausgedacht!" schoss es ihm durch den Kopf. Er beobachtete sie eine Weile und dachte darüber nach. Wie sie dort im Dämmerlicht am Teich entlangging, sah sie sehr schön aus. Sie trug ein weißes Kleid mit hübschen Stickereien, wie er sich jetzt in Erinnerung rief. Einen silbernen Gürtel hatte sie sich um die Hüften geschlungen. Ihr dunkles Haar war leicht gewellt. Ihr Gang glich ein wenig dem der Elben, obwohl sie eine Menschenfrau war. Damrod mochte ihre Augen, weil sie weder hochmütig noch unterwürfig blickten. Er probierte hin und her, aber kein Wort, das ihm in den Sinn kam, schien sie wirklich zu beschreiben. Ein liebes Mädchen, in diesem Punkt unterschied sie sich von ihrer Elbenfreundin Eirien, die manchmal sehr kindlich und übermütig war. Eigentlich immer. Und wo er gerade an sie dachte, da kam sie auch schon angelaufen und setzte sich zu Miluiel an den See. Einige Minuten redeten sie miteinander, dann schauten sie schweigend auf das Wasser hinaus. Es wurde dunkel, der Stern Earendil leuchtete schon. Plötzlich drehte sich die Elbin um und entdeckte ihn im Fenster. "Möchtest du nicht auch herunterkommen?" Damrod bejahte, schloss das Fenster und ging hinunter. "Und, gefällt es dir hier?" wurde er von Miluiel gefragt. "Ja, es ist sehr schön hier, friedlich. Es ist wunderbar, einmal nicht in Eile zu sein." Lächelte Damrod. "Wieso, hast du sonst nie Zeit?" "Selten" "Wieso?" Der junge Mann erzählte den beiden einige Geschichten aus seinem Leben. Beide hingen an seinen Lippen und verlangten immer nach mehr, wenn er eines seiner Abenteuer zu Ende erzählt hatte. "Du hast ein sehr spannendes Leben!" "Dennoch würde ich auch gern irgendwo in Frieden leben, mit Eglenn, vielleicht als Pferdezüchter oder ähnliches." "Wer ist eigentlich dieser Eglenn? Ihr erwähntet ihn vorhin schon!" meinte Eirien. "Eglenn ist schwer zu beschreiben, er ist ein Elb, der mich aufgezogen hat. Als ich noch ein Knabe war, wurden meine Eltern von Orks getötet oder verschleppt und dann war er auf einmal da und hat mich aufgenommen." "Sicher hatte er es nicht immer leicht mit dir!" "Natürlich nicht! Er hatte es mindestens genauso schwer mit mir wie ich mit ihm. Aber er ist jetzt wie ein Vater zu mir und mein bester Freund." Sagte Damrod und sah lächelnd auf den See hinaus.

Am nächsten Morgen wachte Damrod wie gewohnt bei Sonnenaufgang auf. Er blieb noch etwas liegen, dann legte er seine Kleider an und verließ sein Zimmer. Er schlenderte etwas auf den verzweigten Gängen des Hauses herum. Er traf einige Elben, mit denen er sich unterhielt(er beherrschte das Elbische natürlich, da Eglenn ihm Unterricht gegeben hatte) "Damrod, da bist du ja!" Miluiel kam ihm lachend entgegen. "Das Frühstück ist angerichtet! Stehst du denn immer so früh auf?" "Natürlich, von Berufs wegen. Es ist manchmal sehr schön, täglich mit der Sonne aufzustehen und die unzähligen Sonnenaufgänge..." schwärmte der junge Mann. "Eirien schläft noch. Ach nein! Da kommt sie ja angelaufen!" Die beiden Freunde begrüßten sich. "Bevor hier irgendetwas Großes stattfindet, habe ich erst einmal Hunger!" Die Elbin deutete auf ihren Bauch, um zu zeigen, dass da angeblich ein großes Loch war. "Nun denn, auf zur Raubtierfütterung!"

Damrod erholte sich in den nächsten Tagen zusehends. Er lachte viel mit den beiden Mädchen, oft saßen sie am Rande des Sees und erzählten lustige oder spannende Geschichten. Damrod dachte deshalb nicht ständig an seinen Freund, und wenn er es tat, so wusste er, dass er Bruchtal rechtzeitig erreicht hatte. Gewiss würde alles gut ausgehen und in einigen Tagen würde er sich selbst auf den Weg machen in die Ered Nimrais. Er müsste nicht kämpfen. Er genoss also dieses friedliche Idyll solange es nur irgend ging.

Am Morgen des vierten Tages stand er mit Miluiel wieder einmal am Ufer des kleinen Sees. Gefrühstückt hatten sie schon, Damrod mochte die elbische Küche sehr. "Eirien schläft aber heute lange!" sagte das Mädchen plötzlich. "Sie schläft für eine Elbin gern und viel. Äußerst ungewöhnlich, da Elben normalerweise nicht so wie wir schlafen." "Richtig, aber Eirien ist bei den Menschen aufgewachsen und hat es sich irgendwie so zur Gewohnheit gemacht, dass sie es auch jetzt noch tut." "Sie ist bei Menschen aufgewachsen? Das hat sie gar nicht erzählt. Wenn ich es mir recht überlege, hat sie von sich noch überhaupt nichts erzählt." "Das liegt sicher daran, dass sie nicht allzu gern an ihre Vergangenheit denkt. Wenn man es so sieht, habt ihr ein ähnliches Schicksal, nur ihres ist ,spiegelverkehrt'. Sie wuchs erst bei Menschen auf, bis sie ihren Vater fand. Eine sehr schlimme Zeit" der junge Mann nickte. "Das kann ich mir gut vorstellen..." "Ich werde wohl doch lieber einmal nach ihr sehen, ich habe ein sonderbares Gefühl im Bauch." "Hier kann ihr doch nichts passieren!" meinte Damrod. Miluiel zuckte mit den Schultern. Er begleitete sie bis zu Eiriens Zimmer. Vor der Tür blieb er des Anstands wegen stehen. Das Mädchen klopfte und trat ein. "Eirien? Schläfst du noch?" Keine Antwort. Miluiel kam wieder heraus. "Sie ist nicht da!" "Vielleicht ist sie schon frühstücken gegangen" versuchte der junge Mann sie zu beruhigen. Von einem nagenden Gefühl getrieben, lief Miluiel so schnell sie konnte zu den Ställen. "Ich wusste es! Ihr Pferd ist nicht hier!" "Vielleicht ein Morgenritt..." "Nein!" unterbrach sie ihn, "Ich fühle es, sie ist ganz fort. Sie hat in letzter Zeit einige Andeutungen gemacht, nun ist sie doch gegangen" "Wohin?" wollte Damrod wissen. "Ausgerechnet in die größte Gefahr zieht sie es, nach Südosten. Und ich muss der Dinge harren, die da kommen und kann ihr nicht helfen!" Tränen glitzerten in ihren Augen. "Wieso erlaubt man mir nicht, ihr zu folgen und mit ihr zu kämpfen und zu fallen, wenn es soweit ist? Warten ist die grausamste Strafe, die es geben kann!" Sie kniff die Augenlider zusammen und Tränen benetzten ihre Haut. Der junge Mann legte vorsichtig einen Arm um sie. "Psssst, nicht weinen! Sie wird wiederkommen, ganz sicher! Du darfst nicht aufhören, daran zu glauben. Komm, wir gehen hinaus" und er führte sie aus dem Stall.

Damrod wurde in den folgenden Tagen immer unruhiger, einerseits wollte er endlich aufbrechen, andererseits machte er sich Sorgen um Miluiel. Er fühlte sich berufen, sie zu beschützen. Sie wirkte ein wenig klein und schwach in dieser großen Welt. Hübsch und genauso zerbrechlich wie die Flügel eines Schmetterlings. Sie hatte ein ungewöhnliches Gespür für die Gedanken anderer, die sie erraten konnte, ohne dass sie ausgesprochen waren. So auch seine. "Du musst nicht bleiben, nur wegen mir!" sagte sie. Damrod schaute verdutzt. Sie sah nicht auf von ihrer Arbeit, sie entfernte Unkraut vom Grab ihrer Mutter. Die alten Blumen tauschte sie geschwind gegen neue, frische aus. Sie hatten hübsche Farben und verbreiteten einen lieblichen Duft. "Das waren ihre Lieblingsblumen..." murmelte sie wie zu sich selbst. Dann sagte sie lauter "Ich merke doch, dass du unbedingt zu deinem Freund Eglenn willst. Geh! Sorge dich nicht um mich. Eirien hat es auf jeden Fall schwerer als ich, also werde ich meine Aufgaben genauso bewältigen wie sie ihre und du deine. Geh." Damrod nickte dankbar. "Sobald ich kann, komme ich wieder hierher und leiste dir Gesellschaft. Dann lernst du auch Eglenn kennen, er ist sehr nett" fügte er lächelnd hinzu. Noch am selben Nachmittag begann er mit den Reisevorbereitungen und brach am darauffolgenden Morgen auf.

Nicht nur er, sondern auch sein Pferd hatte sich beim Aufenthalt gut erholt. So ging es schnell voran, der Mann war frohen Mutes. Es wurde immer aufgeregter, je weiter sie nach Süden kamen, das Tier schien dies zu spüren. Jedenfalls ging es schneller, wie es auch immer der Fall ist, wenn man nach Hause will. Die Beine werden in Gedanken an ein warmes Heim und ein Dach über dem Kopf bei Tieren und Menschen gleichfalls leichter. Durch einige schwere Schneestürme hatten sich beide zu kämpfen, sonst wurden sie von nichts und niemandem aufgehalten.

Nach einem Ritt, der dem Mann beinahe endlos schien, kam zu guter Letzt sein Heimatwald in Sicht. Und noch besser: kein einziger Ork war zu sehen! Die Bäume sahen mitgenommen aus, aber je weiter man hineinritt, desto geringer wurden die Schäden. "Damrod!" Es war einer der Elben aus Bruchtal, der ihn da rief. Im nächsten Augenblick sah der junge Mann ihn, wie er leichtfüßig aus einem Gebüsch weiter vorne heraussprang. Er strahlte ihn an. "Wir haben gesiegt! Gestern sind auch die letzten Orks geflohen" jubelte der Elb. "Erzähl es mir ganz genau! Ich will alles hören!" sagte Damrod, um den Redeschwall des anscheinend sehr jungen Elben in einigermaßen geordnete Bahnen zu lenken. "Die Orks haben natürlich nicht mit unserem Angriff gerechnet. Sie wurden vollkommen überrumpelt, viele wurden gleich da schon getötet. Aber einigen von ihnen ist es gelungen, sich in einer kleinen Höhle zu verbarrikadieren und leisteten eine ganze Zeit lang Widerstand. Die Verluste auf unserer Seite sind nur sehr gering und auch den letzten Ork konnten wir besiegen. Die Ered Nimrais sind wieder sicher!" schloss er überglücklich. Damrod hatte sich noch nie im Leben so glücklich gefühlt! Er drückte dem Elben kurzerhand die Zügel seines Pferdes in die Hand und rannte in den Wald. Eine traumhafte Winterlandschaft, lachend sprang der Mann die schneebedeckten Wege entlang, die er nur allzu gut kannte. Geschwind kletterte er über einen großen Schneehaufen, es störte ihn überhaupt nicht, dass ein Teil der vielen kleinen Kristalle in seine Kleidung rutschte und ihn zum Frösteln brachte. "Eglenn, ich bin da! Eglenn!" rief er. Sein Atem verwandelte sich in Dampf. Er brach durch das letzte Gebüsch, das ihn von der Lichtung mit dem großen Baum trennte. "Eglenn!" Er nahm den Weg bis zu ihm in weit ausgreifenden Schritten, obwohl er fast knöcheltief im Schnee versank. Fast hatte er sein Ziel erreicht, als er ruckartig stehen blieb. Er hatte den Gegenstand, der ihn dazu veranlasste, nur flüchtig und aus dem Augenwinkel gesehen, aber sein Herz sagte ihm, dass er ihn nicht sehen wollte. Langsam drehte er sich zu ihm und... es war, wie er befürchtet hatte. Ein Grabstein. Ein ganz besonderer Grabstein. Dem jungen Mann schossen die Tränen in die Augen, die Inschrift darauf verschwamm. Er sah nur den Namen seines Freundes in der Mitte prangen! "Nein! Das ist nicht wahr! Eglenn!!!" presste er hervor. Er fiel auf die Knie in den Schnee und vergrub das Gesicht in den Händen. Eine Welt war für ihn zusammengebrochen.

Genau so fanden ihn die Elben. Einen Augenblick blieben sie verunsichert, voller Mitleid für den jungen Mann, stehen. "Mellon nin..." einer von ihnen legte Damrod die Hand auf die Schulter, doch er rührte sich nicht, starrte unverwandt auf den Grabstein seines besten Freundes.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2003-11-30T12:00:44+00:00 30.11.2003 13:00
Sooo^^
jetzt schreibe ich dir auch mal ein Kommi^^
ich muss die FF nicht noch ma durchlesen um zu wissen das sie genial ist, habe sie ja schon mal durchgearbeitet^^
also, gib nicht auf, damit du dann mit einer neuen FF beginnen kannst^^
Du weißt ja, ich beneide dich dafür das du FFs schreiben kannst die so lang sind...
mach weiter so und denk an deine Tochter, cu deine Tinu^^


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