Die Kunst die wir Teilen{SasorixOc} von HanabiHyugami (Kunst ist für die Ewigkeit!) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- (Sasori) Ihr fragt euch warum ich nun so kaltherzig bin. Nun das erzähle ich euch jetzt. Es fing damit an, als sie Akatsuki betrat. °Rückblende°(Erzählersicht) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Eine junge Kunoichi suchte im Wald nach Kräutern. Doch nach 10 Minuten gab sie schließlich auf und machte sich auf den Weg zurück in das Dorf Konoha-Gakure. Sie hieß Hikari. Hikari Hyugami, um genau zu sein. Ihr Clan ist eigentlich in Suna-Garkure heim. Doch wurde dieser aus Neid vergiftet. Dieses Gift machte mit der Zeit Gene kaputt. Da man diesen Gen-Defekt erst später, fand ging man davon aus, dass er nicht vererbbar sei. Doch wurde es immer schlimmer. Der Clan bat den Kazekagen um Erlaubnis, nach Konoha zu ziehen , da der medizinische Stand in Suna-Gakure noch nicht so hoch war wie der in Konoha-Gakure. So zogen einige Familien nach Konoha. Viele der Kinder hatten Glück und wurden gesund doch, mussten ihre besonderen Fähigkeiten darunter leiden. Bei ihnen blieben die Byakugan-Augen, aber konnten sie diese nicht mehr in ihre natürlichen Augen wechseln, und die Gedanken ihrer Feinde lesen. Dadurch entstand dann der Hyuga-Clan. Aber nur Manche konnten gesund werden konnten, musste der Rest leider damit rechnen, dass sie schneller starben. Am Anfang war es noch leicht und man konnte bis 60 Jahren leben, aber das Gift entwickelte sich leider auch mit der Zeit weiter. So wurde es von Generation zu Generation schwerer sich am Leben zu halten. Kapitel 1: Von Hyugamis und Hyugas ---------------------------------- „Ich geb's auf“,sagte ein Mädchen mit braunen Haaren. Sie schaute in den Korb, den sie in der Hand hielt, der zu 9/10 gefüllt war. „Mehr werde ich heute anscheinend nicht mehr finden" , sagte sie bevor sie beschloss zurück ins Dorf, Konoha-Gakure, zu gehen. Sie ging immer schneller, bis sie schließlich rannte. Warum sie rannte? Weil sie Charkra spürte. „Byakugan!“, rief sie und guckte nach hinten. Da war wirklich Jemand. Doch als sie die Tore passierte, war das fremde Chakra verschwunden. Hikari schloss einmal die Augen und wechselte ihre Augen so, dass ihre eigentliche Augenfarbe, braun, wieder zum Vorschein kam. Sie ging erleichtert weiter, begrüßte Izumo und Kotetsu und ging weiter, gerade aus nach Hause. ~Wo anders~ „Hast du sie fangen können?“, fragte ein Mann mit vielen Piercings und orangen Haaren, Einen mit langen, schwarzen Haaren. „Nein, es tut mir Leid. Ich habe mein Chakra unterdrückt, aber sie hat mich sofort bemerkt.“ „Wird wohl etwas schwerer sein, sie zu bekommen. Hmm du musst sie beschatten, Itachi!“ „Jawohl, Pain-Sama“, sagte der Mann, der anscheinend Itachi hieß, bevor er aufbrach. ~Bei Hikari~ „Hikari!“, rief ihr ein Mann zu. „Ah, hallo Hiashi“ ,begrüßte sie ihn mit einem Lächeln. Er war ein guter Bekannter von Hikaris Familie. „Wie geht es dir und Hinata?“ „Uns geht es gut. Warst du wieder Kräuter sammeln?“, fragte er und guckte auf den Korb mit den Kräutern. „Ja“, antwortete sie mit einem freundlichen Lächeln. „Wohin wollen Sie denn nun gehen?“ „Ich wollte nur einen Sparziergang machen.“ „Schön. Ich wünsche Ihnen noch viel Spaß“, sagte sie und verabschiedete sich von ihm. Kaum etwas später kam sie auch am Hyuga-Anwesen an. Hiashi war so freundlich und gab ihr ein Zimmer im Anwesen, um bei ihnen zu wohnen, da sie ja immer so allein war, seit dem ihre Elten verstorben waren. Dort angekommen, begrüßte Hinata sie schon: „Guten Tag, Frau Hyugami!“ Hikari musste darauf nur kichern, dann ging sie in die Knie, um Hinata ins Gesicht zu sehen. „Du musst mich nicht mit Frau Hyugami ansprechen, Hina-chan“,sagte sie liebevoll. „Aber Papa hat gesagt, dass ich dich so nennen soll.“ „Ich bestehe darauf, dass du mich Hikari nennst.“ Darauf nickte Hinata nur. Hikari ging aus der Hocke hoch und begrüßte auch Kō, Hinatas Leibwächter. „Ich besuche dich gleich wieder, okay? Sonst gehen meine Kräuter ein", sprach Hikari noch zu ihr. „Ich muss aber gleich trainieren." „Dann helfe ich dir“, war, was sie noch sagte, bevor sie zu ihrem Zimmer ging. Kaum 5 Minuten später war sie unten und sah Hinata trainieren. Hikari lehnte sich an einen Holzpfahl und sah Hinata zu, wie sie trainierte. Kō überwachte Hinatas Training nartürlich. Sie übte sehr hart, weil sie oft von ihrer jüngeren Schwester, Hanabi, besiegt worden war und in Hiashis Augen nicht als ehrwürdige Clanerbin geeignet seie. Deswegen wird sie von ihrem Vater nicht anerkannt und genau diese Anerkennung wünscht sie sich. „Hinata!“, fing Hikari an. Sie schien bemerkt zu haben, dass Hinata das Juuken nur schwer beherrscht. Hikari kam Hinata immer näher. „Warte, ich helfe dir. Mach mal deinen Körper locker, okay?“, ssagte sie lächelnd. Das Hyugami-Mädchen veränderte die Haltung der Hyugaerbin. „Geh' mit deinen Beinen leicht in die Hocke“, gab sie der 12 Jährigen den Befehl. „Dann mit der rechten Handfläche nach vorne und mit der linken nach unten guckend und nach hinten.“ Kō beobachtete dies natürlich und wollte sofort einen Widerspruch einreichen: „Diese Position kenne ich gar nicht und ich muss ehrlich sagen, ich habe Zweifel, dass es ihr helfen wird.“ „Sie kommt vom Hyugami-Clan, dort wurde diese Position eher genutzt als die, die du Hinata beibringen wolltest. Natürlich kann man sie anwenden, wenn man gut mit dem Byakugan umgehen kann, aber es gibt ja noch immer Leute, die dafür etwas länger brauchen. Diese Postion ist besser, weil man sich aus dieser schneller bewegen kann“, erklärte sie. „So fertig! Versuch es mal!“ Hinata versuchte es und es war wirklich leichter für sie, das Juuken einzusetzen. Kō fand das unglaublich. Hinata trainierte noch eine halbe Stunde. Mittlerweile war auch Hiashi zurück gekommen. 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