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Stumme Sehnsucht

von

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Entlassen

Es war Dezember geworden und der Winter hatte Einzug in Paris gehalten. Die ersten Schneeflocken fielen, leicht im Wind schaukelnd, sanft auf die Erde nieder. Menschen blieben auf der Straße stehen, hoben die Köpfe und sahen verträumt dem Tanz der kleinen Eiskristalle zu. Dann zogen sie ihre Mäntel fester um sich und eilten in den Alltag.

Ihr weißer Schleier kleidete die Landschaft in ein glitzernd, ätherisch-schönes Gewand. Für kurze Zeit verschwand Paris unter einer weißen Decke aus Schnee, für eine kurze Zeit zog ein schwacher Abglanz von Romantik durch die Gassen der Hauptstadt, für eine kurze Zeit gönnte sich das Land die nötige Ruhe von den Wirren der Revolutionszeit.
 

Oscar sah nervös zur Préfecture de Police, während sie sich in den Schatten der hohen Gefängnismauern drückte. Sie spürte den kalten Stein der Conciergerie durch den Stoff ihres Mantels hindurch. Ihr Atem dampfte in der kalten Dezemberluft. Das sie sich außerhalb des Gefängnisses befand, hatte die Gleiche beruhigende Wirkung auf sie, wie ein Glas Wasser, für einen Ertrinkenden. Der scheele Nachgeschmacke ihres kürzlichen Aufenthalts, kratzte an ihren Nerven. Unwillkürlich fing sie an zu zittern. Ein schützender Arm legte sich um ihre Schultern und warmer Atem strich über ihr Haar. Fragend hob sie eine Augenbraue und sah zu Alan auf. Ein entschuldigendes Lächeln antwortete ihr und schob sie André näher, welcher zu ihrer rechten Seite wachte.

"Pardon, Reflex," murmelte er zerknirscht und schob seine Hände zum Selbstschutz unter die Achseln. Oscar wich seinen Blick aus und sah nachdenklich zur Seine. Sie hatte Angst in Alan's Blicken und Gesten mehr zu sehen, als ihrer Freundschaft gut tat.

Eine dünne Eisschicht hatte sich über den Fluss gelegt. Vor Kälte schlotternde Kinder standen auf der Pont St. Michel und zerwarfen die dünne Eisdecke mit kleinen Steinen.

Der fadenscheinige Stoff ihrer abgetragenen Kleidung bot keinen Schutz gegen die eisige Kälte. Beängstigend dünne Fußknöchels steckten in löchrigen Pantinen. Wer behauptete die kleinen Körper wären dürr, ließ eine gute Gelegenheit ungenutzt, dass Wort >ausgezehrt< zu verwenden. Der Anblick der zerbrechlichen, in Lumpen gehüllten Kinder tat weh. Welch ein Elend herrschte in einem Land, dessen Könige seit Jahrhunderten Verschwendungssucht zum Inbegriff ihrer Herrschaft gemacht hatten. An keinem anderen Hof Europas wurde Prunk und Hofetikette derart bis zur Vollkommenheit zelebriert, wie in Frankreich.

Wieder rannen Schauerwellen über ihre Haut und sie konnte das Zittern, welches weder mit der Kälte, noch mit der unmittelbaren Nähe der Conciergier zu tun hatte, nicht unterdrücken. Kalter Schweiß lag auf ihrer Stirn, ein dumpfer Schmerz wütete in ihrem Rückrat und zog sich durch ihre Lenden. André spürte wie Oscar's Körper erschauderte und drückte den Rücken seiner Geliebten enger an sich. "Du hättest nicht mitkommen sollen, Oscar!" flüsterte er in ihr Haar, in der Annahme ihr wäre kalt. Oscar zog ärgerlich die Augenbraue zusammen.

"Du hättest im Bett bleiben sollen! Dein Arm ist noch immer nicht vollständig verheilt."

"Ich liege seit zwei Wochen untätig im Bett herum und ich lasse dich nicht wieder alleine, wenn ich befürchten muss, dass dich hier Robespierres Schergen angreifen," entgegnete André ruhig.

"Lass ihm seinen Willen, Oscar!" mischte sich Bernard ein und versuchte seinen Nasenweisen Gesichtsausdruck hinter hölzerner Mine zu verstecken. "Er hätte ja doch keine Ruhe gegeben. Im übrigen siehst du wirklich sehr blass aus."

"Das liegt an den kurzen, trüben Wintertagen. Da kommt er endlich." Oscar wies auf das gegenüberliegende Gebäude der Conciergie, die Policepräfektur, froh darüber der unglücklichen Wende des Gespräches entkommen zu sein. Sie hatte die ständige Fürsorge ihres alten Kindermädchens gegen die besserwisserische Obhut ihrer drei männlichen Begleiter getauscht. Sophie's mütterlichen Busen geradewegs entflohen, fand sich Oscar unverhofft an der breiten Brust gutgemeintem testostheroischen Unverständnis.

Ihr vierter Beschützer schritt gerade, in Begleitung zweier Wachoffiziere die breite Marmortreppe der Präfektur hinab. Seine Männlichkeit litt arg unter dem viel zu engen, lächerlich anmutenden roten Kleid. Girodelle's einst gepflegten Haare hingen ihm fettig und strähnig in das bleiche Gesicht. Selbst über diese Entfernung waren die Anzeichen seines Gefängnisaufenthalts deutlich zu sehen. Anzeichen, die über die üblichen Entbehrungen hinaus gingen. Girodelle war für den Gefangenaustausch bestraft worden und die Blessuren in seinem Gesicht erzählten seine traurige Geschichte. Trotzdem bewegte sich der Graf mit der sanften Eleganz, die er sich sein Leben lang zu eigen gemacht hatte. Vornehmheit deklarierte Victor Clement de Girodelle' s gesamtes Wesen. Er übte sich in Höflichkeit gegenüber jedem Menschen, selbst dem niedrigsten Bediensteten, wurde nie laut, ungerecht oder streitsüchtig und war sich seiner gehobenen Herkunft auf natürlich selbstbewusste Art bewusst. Distinguiert ignorierte er die derben Späße seiner Wächter und deren gelegentliche Klapse auf seinem verlängerten Rücken. Die grausame Scherze und Wortspielen über seinen eklatanten und fatalen Mangel an Maskulinität überhörte er geflissentlich.

Mitfühlend sah Oscar zu, wie die Wächter Girodelle einen Stoß gaben und ihn in die Freiheit entließen.

Der Graf taumelte, fand sein Gleichgewicht und näherte sich der Quai des Orférres, in dessen Schatten Oscar und ihre Begleiter warteten. Pfiffe und anzügliche Angebote begleiteten seinen Weg. Oscar's Aufmerksamkeit galt in erster Linien dem Gefühl des Bedauerns und der Sorge für Girodelle. Noch mehr peinigte sie das Gefühl von Schuld und stumme Tränen des Mitleids rannen über ihre Wangen. Es schmerzte sie, Girodelle in diesem Zustand zu sehen. Um so mehr irritierte sie das leise Lachen in ihrem Rücken. Lachen, die Disharmonie in ihrer Komposition aus Mitgefühl und Schuld. Erbost wirbelte Oscar herum und bedachte die Männer mit einem bitterbösen Blick. Wie konnten sie sich erdreisten, sich über Griodelle's beklagenswerte Gestalt lustig zu machen? Dabei war es den Dreien anzusehen, wie leid ihnen ihre mangelndes Feingefühl tat. Ihre Gesichtermuskeln zuckten und spiegelten den mimische Kampf zwischen unterdrücktem Lachen und Anteilnahme wieder.

"Wie könnt Ihr nur? Seht doch, was sie ihm angetan haben?" Dieser Blick war normalerweise für gröbste Regelverstoße gegen das Militärgesetz reserviert und das Letzte, was dem Delinquenten auf seinem Weg zum Exekutitionsgericht im Gedächtnis blieben. "Ihr seid ...Ihr ...Narren!" Nach Worte ringend drehte sich Oscar herum und eilte Girodelle entgegen.

"Seine Erscheinung ist doch wirklich lächerlich," bemerkte André.

"Zweifelsfrei ... ,ohne, dass ich Girodelle zu nahe treten möchte," versicherte Bernard.

"Das lächerlichste, was mir in letzter Zeit untergekommen ist," bestätigte Alan.
 

"Graf de Girodelle."

"Lady Oscar, Ihr konntet entkommen und seid wohlauf, dass freut mich," Der Rest des Satzes ging in rasselndes Keuchen über. Ein Hustenanfall schüttelte seinen Körper.

"Ach, Graf, ich werde meine Schuld Euch gegenüber nie einlösen können. Wie konntet Ihr nur meinen Platz einnehmen? Seht, was sie Euch angetan haben!" Verlegen tätschelte sie ihm den Rücken und sah betreten in das rot angeschwollene Gesicht des Grafen. Gütiger Gott, dieser Mann verkörperte Edelmut in jeder Faser seines Körpers, dachte Oscar beschämt. Girodelle, mein Herz gehört auf ewig André, aber ich hätte es Euch gern geschenkt.

"Wie hätte ich Leben können, während ich Euch im Gefängnis wusste? Es freut mich, Euch in Freiheit und Sicherheit zu wissen," wandte Girodelle ein. Der Rest der Gruppe hatte zu ihnen aufgeschlossen. Die Verbundenheit aus der Zeit des Fluchtpläneschmieden war verschwunden. Vor ihnen stand ein asthmatisch keuchender Mann in einem vor Dreck starrend Kleid, dessen Blessuren deutlich in dem blassen Gesicht hervorstachen. Betreten wichen sie seinen Blicken aus.

"Geht es Euch gut, Victor?" fragte Alan. Der Graf zuckte gleichmütig die Schultern und sah sich in seiner neu erworbenen Freiheit um. "Den Umständen entsprechend," sagte er, weil er glaubte, man erwartete eine solche Bemerkung von ihm.

"Das Kleid steht Euch ausgezeichnet. Es betont die vornehme Gefängnisblässe Eurer Haut."

"Findet Ihr? Ist die Farbe nicht zu aufgetragen?"

"Aber nein." Drei Menschen schüttelten ungläubig über Alan und Girodelle den Kopf. Alan's Gesichtszüge setzten zu einem Grinsen an und seine Hand hob sich, um in einem perfekten Halbbogen auf Girodelle's Hinterteil zu treffen.

"Wagt es ja nicht, Alan!" Die Hand verhaarte regungslos und verschwand wieder. Alan sah ihn fast wehmütig an. Mittlerweile waren die Straßenjungen auf Girodelle aufmerksam geworden und schlichen lauernd um die groteske Gestalt herum. Girodelle lächelte verlegen. "Ich fürchte, meine Würde ging verloren," meinte er wehmütig. "Ich kann nur hoffen, dass ich keine Bekannten treffen, vielleicht kann ich mir einen letzten Rest davon bewahren. Obwohl ich glaube Graf de Comferrey in einen der Zellen gesehen zu haben. Wisst Ihr, weshalb der Graf inhaftiert wurde? Mir erschien er immer recht harmlos. Kein großer Denker, aber sicherlich keine radikaler Royalist, der in Haft gehört."

Bernard zuckte ungewiss die Achseln: "Heute genügt es, dass er dem Adel angehört. Also, was Eure Würde betrifft ..." hilflos hielt er Girodelle ein Buch mit hellbraunen Ledereinband hin. "Ich fürchte, der Name Victor Clement de Girodelle ist derzeit in aller Munde. Das unausgesprochene Fragezeichen auf Girodelle's Gesicht verschwand auch nicht, als er seinen Namen, geprägt in goldenen Lettern auf dem Einband las. Er schüttelte ungläubig den Kopf und las einige Abschnitte. Seine Blick wurde immer unergründlicher, während sich die Lippen beim lautlosen Lesen mitbewegten. Als er den Kopf wieder hob erschien ein gespielt kummervolles Lächeln auf den ebenmäßig, wenn auch leicht zerschlagenen, Zügen. "Ich fürchte, Ihr habt Recht Bernard. Wieso habt Ihr das getan?"

"Es war die einzige Möglichkeit Robespierre unter Druck zu setzen. Eure Freilassung habt Ihr nicht seiner Großherzigkeit zu verdanken, sondern dem Buch. Ihr seid der derzeitige Volksheld, Victor," bestätigte Bernard schlich. Er hatte das Gefühl, dass diese Aussage nicht reichen würde.

"Es findet reißenden Absatz," fügte er hinzu.

Wären wir in der heutigen Zeit, dann würde Graf Girodelle sicherlich ein beeindrucktes >WOW< verlauten lassen. So aber, befinden wir uns 200 Jahre vor unserer Zeitrechnung und man äußert sich gepflegter. Girodelle beließ es bei einem Ausdruck, der an einen Goldfisch erinnerte, welcher ohne großen Erfolg versuchte das Konzept von erfolgreicher Public Relation zu begreifen. Er begnügte sich mit einem verlegenen Grinsen und behielt das Buch als spätere Nachtlektüre. Man gab ihm einen Mantel, um seine >männliche< Blöße zu verdecken und überquerten die Pont St. Michel, um über den Boulevard St. Michel heimzukehren. Die Kinder folgten ihnen im sicheren Abstand, um mit einigen mehr oder minder schlecht gezielten Schneebällen die Gestalt Girodelle's zu treffen. Dicke Schneeflocken fielen langsam vom Himmel und bereicherten die winterliche Atmosphäre.
 

Die weißen Flocken begann dichter zu fallen. Weißgrau Wolkenwände verdeckten das Firmament. Die Sicht wurde immer schlechter und verwischte alle Konturen in der Ferne. Mit der Pont St. Michel hatten sie die Île de la Cité, mit der Conciergie verlassen. Das Gefängnis würde bald viel illustere Gäste beherberge. Seine grauen Steinmauern waren das letzte Zuhause Marie Antoinette's, bis ihr Kopf am 16.Oktober 1793 unter dem Jubel der Menge fiel. Wenn der Wind durch die langen Gänge streicht, wispert er ihre Geschichte.

Girodelle und seine Eskorte beeilten sich währenddessen die Brücke zu überqueren, um nach einer Kutsche Ausschau zu halten. Der ehemalige Arretierte gehörte in sein Bett, bei heißer Geflügelbrühe und fürsorglicher Pflege. Seine Hustenanfälle nahmen immer mehr zu und das Rasseln seines pfeifenden Atems begleitete ihren Weg. Eine akuten Lungenentzündung würde seine Überlebenschancen auf ein Minimum reduziert.

Den Mantel fest zusammengepresst eilte Bernard voraus, um einen freien Fuhrmann zu finden. Die Anderen folgten ihm langsam und in einigem Abstand. Zuvorkommend beantwortete Graf de Girodelle alle Fragen, wie es ihm ergangen war.

"Wie reagierte ... sein Name ist mir nicht im Gedächtnis geblieben ... als er den Schwindel bemerkte?" fragte André, während er, seinen verletzen Arm schützend unter dem Mantel an sich gepresst, neben Girodelle hereilte

"Michael Doucette ... nun," Girodelle räusperte sich verlegen. Das Sprechen fiel ihm schwer, da der Wind sich gedreht hatte und von Südwesten her, immer neue Schneewehen aufwirbelte. Sie hielten die Köpfe leicht gesenkt. Die frostigen Flocken stachen auf der Haut und brannten in den Augen.

"Er hat sich meiner angenommen und dafür gesorgt, dass ich erfahre, wie er über den Austausch denkt. Ich bin war froh darüber, Lady Oscar in Freiheit zu wissen... Danach ließ man mich erstaunlicherweise in Ruhe. Lange Zeit war ich völlig allein. Später hole mich der Polizeipräfekt zum Verhör. Allerdings hatte ich das Gefühl die Befragungen wurden eher halbherzig durchgeführt. Robespierre muss demnach eingelenkt haben?"

Vor ihnen sprach gerade Bernard mit dem Kutscher und handelte den Fahrpreis aus. Mehrere Soustücke wechselten den Besitzer.

"Was letztendlich Robespierre beschlossen hat und was er zu tun gedenkt, wissen wir nicht. Wir können es nur vermuten, aber vertrauen würde ich darauf nicht," wandte Alan ein.
 

Keiner der Männer hatte bemerkte, wie Oscar langsamer wurde und hinter ihnen zurückblieb.

Keiner der Männer hatte gesehen, wie der letzte Rest Farbe ihr Gesicht verließ, dass es aschfahl wurde.

Keiner der Männer hatte erkannte, wie sich die Augen vor Schmerzen verdrehten, bis das Weiß der Augenäpfel sichtbar wurde.
 

Sie sahen nicht, wie sie sich mit schmerzverzehrtem Gesicht krümmt.

Sie hörten nicht, wie sie keuchend zu Boden sank.

Sie rochen nicht den süßlichen Geruch nach Blut, das sich immer schneller unter dem dunklen Mantel ausbreitete.
 

***



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2004-02-09T20:35:58+00:00 09.02.2004 21:35
Ich kann mich nur anschließen, das Kapitel war wie immer äußerst spannend und unterhaltsam.
LG Allix
Von:  -Fuu-
2004-02-08T18:30:33+00:00 08.02.2004 19:30
Hey fasti!mensch hast Du viel geschrieben!War schon so lange nicht mehr hier^^°
Ich werd mir jetzt erst mal die neuen Kapitel reinziehen,danach kommt mein Kommentar;)
Von: abgemeldet
2004-02-06T22:10:16+00:00 06.02.2004 23:10
Erst mal DAAAAANNNKKEEEEEEEE, dass du Girodelle doch noch aus dem Gefängnis geholt hast *freu* *Wächter hau* Bähh, behandelt ihn ned so fies *schnüff*
Das Kapitel war mal wieder genauso genial, wie auch schon die vorigen! Am besten ist echt die tolle Unterhaltung von Alain und Girodelle über Mode *lol*
Aber was ist denn mit Oscar????? *sorgen mach* Waahh, das Ende ist echt fies *nägel abkau*
Von: abgemeldet
2004-02-06T19:44:30+00:00 06.02.2004 20:44
ich hoffe es geht bald weiter(wie gemein an so einer stelle aufzuhören!) hoffendlich müssen wir nicht wieder so lange warten, ich freu mich schon.
Von:  Kajuschka
2004-02-06T17:59:41+00:00 06.02.2004 18:59
Wie immer ein wahrhafter Lesegenuss... *vor Spannung fast umkommt* Ich hoffe die Wartezeit auf ein neues Kapitel wird nicht zu lang (es ist gerade sehr spannend!) ^_^


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