Eine Affäre mit dem Kazekage von wilnaah ================================================================================ Kapitel 10: ------------ Eine Woche hatte Mira gewartet und nun stand sie, an einem warmen Morgen, ziemlich nervös im Badezimmer mit einem Test. Niemandem hatte sie etwas davon erzählt, nicht einmal Gaara wusste, dass sie sich so große Sorgen machte. Wieder verlor sie sich in ihren Gedanken. Was würde sie denn machen wenn er Positiv wäre? Ob sie es Gaara sagen sollte? Nein...oder vielleicht doch? Diese elend lange Minute wollte einfach nicht vergehen und Mira spielte so viele Szenarien durch, wie die Zukunft sein könnte. Die meisten davon waren nicht besonders erfreulich. Mira atmete tief durch und sah hinunter zu dem Schwangerschaftstest in ihren Händen. Nur kurz stockte ihr der Atem, dann Atmete sie erleichtert aus. Negativ. Mit einem dicken Grinsen ging sie aus dem Badezimmer und warf den Test weg. Also hatte sie sich völlig umsonst Sorgen gemacht. Es war ein Tag ohne Yumi, sie würde erst am Abend zurück kommen, also musste sich Mira etwas überlegen. Was könnte sie heute denn machen? Sie war schon ewig nicht mehr trainieren, vielleicht könnte sie Shin dazu überreden. Schnell zog sie ihre Schuhe an und lief aus dem Haus. Sie ging die Straßen entlang und nur kurz blieb sie an einem Schaufenster stehen. Es war ein alter Bücherladen, einer den Mira sehr gerne hatte. Dieser kleine Laden wurde von einem altem Mann geführt und immer wenn Mira vorbei sah, begrüßte er sie freundlich. "Guten Morgen Mira." sagte der alte Mann mit zittriger Stimme. "Guten Morgen." antwortete sie höflich, als sie den Laden betrat. Sie konnte doch nicht einfach vorbei gehen ohne hier vorbei zu schauen. Einige der Bücher waren gebraucht, aber diese waren trotzdem oft die Teuersten, weil sie oft Erstausgaben waren oder seltene Stücke. Besonders vor einem dieser Bücher blieb Mira jedes Mal stehen. Es war ein altes Tagebuch einer Frau. Sie hatte ihre kleine Geschichte aufgeschrieben und dieses Buch war sogar ziemlich berühmt, aber es war zu Teuer als dass sich Mira es leisten konnte. Ein wenig später verließ Mira den Laden, gefunden hatte sie nichts, aber sie wollte ja auch nichts kaufen sondern zu Shin gehen. Mira klopfte an seine Tür und sofort wurde sie von ihm Begrüßt. "Was machst du denn hier?" fragte er mit einem Lächeln. "Ich dachte wir könnten zusammen Trainieren?" - "Oh...klar. Warte kurz ich mach mich schnell fertig." Nach zehn Minuten kam Shin und beide gingen zum Trainingsplatz. Mit Shin zu trainieren war jedes Mal eine richtig Herausforderung und Mira merkte was ihr dieses ‚den ganzen Tag im Büro hocken‘ antat. Sie war wirklich schon mal fitter. Schließlich konnte sie irgendwann nicht mehr und setzte sich auf den Sandigen Boden. „Pause, bitte.“ Bekam sie nur heraus. „Du solltest mehr trainieren, Mira.“ Murmelte Shin und reichte ihr einen Flasche Wasser die sie dankbar annahm. Nach dem Training war Mira ziemlich erledigt und ging gleich heim. Auf dem Rückweg entdeckte sie jemanden der vor ihrem Lieblings Laden stand. Daiki! Naja...er liest ja auch sehr gerne. Sie versuchte unauffällig an ihm vorbei zu gehen und schaffte es sogar. Mira lief schnell um die Ecke, bevor Daiki sie sehen konnte und stieß gegen etwas. Sie sah auf und erblickte Gaara, der sie gelangweilt ansah. "Entschuldige." - "Vor wem läufst du denn weg?" - "Vor niemanden" antwortete Mira, das geht ihn nun wirklich nichts an. "Ist Yumiko heute daheim?" fragte Gaara. "Sie kommt heute am Abend." - "Ok. Komm am Abend bei mir vorbei." sagte er leise und ging weiter. Wie jedes Mal wenn er sie einlud oder er vor hatte zu ihr zu kommen, fühlte Mira sich so aufgeregt und nun war sie gar nicht mehr müde. Sie eilte heim, Duschte sich ziemlich lange und wusch ihre Haare. Je näher der Abend kam umso aufgeregter wurde Mira. Sie wusste nicht wieso es so war, wieso sie auf Gaara so reagierte. Immerhin war es doch schon über ein Monat und trotzdem war es als ob die Affäre mit Gaara erst gestern angefangen hätte. Aber nicht nur Mira fühlte sich so, auch Gaara schien nicht genug von ihr zu bekommen. Mira schrieb einen Zettel für Yumi, damit sie sich keine Sorgen machte, dass sie über Nacht weg war und machte sich auf. Schon bald fand sich Mira in Gaaras Wohnung wieder und sobald die Haustür hinter Mira geschlossen war, drängte Gaara sie gegen die Tür und fing an ihren Hals zu küssen. Er murrte kurz auf und tastete sich über ihren Körper bis seine Hände auf ihrem Po stehen blieben. "Es ist viel zu lange her, seit dem letzten Mal." murmelte er. Mira legte ihre Arme um seinen Hals und ihre Beine um seine Hüften und er trug sie in sein Schlafzimmer. Es war tatsächlich viel zu lange her seit dem letzten Mal. In den letzten fünf Tagen hatten sie so viel zu tun. Im Schlafzimmer warf Gaara Mira auf sein Bett und er verlor keine Zeit. Langsam befreite er sie von ihrem Kimono, während er jede freie Stelle ihres Körpers küsste. Langsam fuhr Mira über seinen Rücken und durch seine Haare, während ihr immer wieder ein Stöhnen entwich. Auch sie fing an sein Shirt zu entfernen und warf es in irgendeine Ecke, dann entferne sie auch den Rest von ihm. Sie drückte ihn zurück in die Kissen und fing an seinen Hals hinab zu küssen. Gaara stöhnte genüsslich auf, als er merkte was sie vorhatte. Mira küsste seine Brust und ging weiter runter bis sie endlich die Stelle erreicht hatte, die sie wollte. Langsam fing sie an seine Erektion mit ihrer Hand zu massieren, dann gab sie ihm einen kleinen Kuss auf die Spitze bis sie ihn in den Mund nahm. Ein Stöhnen kam von Gaara und er drückte sich ihr entgegen. Mira spielte ein wenig mit ihm, sie würde ihn ganz bestimmt nicht so kommen lassen. Ihre Bewegungen waren langsam, fast schon ein wenig quälend für Gaara. Er drückte ihren Kopf ein sanft, doch Mira ließ sich von ihm nicht Hetzten. "Gott, Mira" stöhnte er und Mira sah nun mit einem verführerischen lächeln zu ihm hoch. Nun wollte sie auch etwas. Er drehte sich mit, so dass sie auf dem Rücken lag und er ihre Brüste Massieren konnte. Er fing an ihre Brüste zu küssen und biss leicht in einem ihrer Nippel, was Mira quietschen ließ. Von dort aus machte er sich langsam auf den Weg weiter runter. Er küsste sie an ihrer Intimzone und ließ sie aufstöhnen. Gaara konnte einfach so gut und Mira spürte wie dieses Gefühl wieder in sich aufbauen. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf, als sie endlich ihren Höhepunkt erreichte. Nun kam Gaara wieder zu ihr hoch und küsste ihren Hals bevor er in sie eindrang. Endlich konnte er sich in ihr verlieren, aber ob er lange aushalten würde? Langsam bewegte er sich in ihr und genoss es richtig. Mit der Zeit wurde er ein wenig schneller und Mira stöhnte wieder auf. Schließlich und mit einem festen Stoß kamen beide gleichzeitig. Gaara ließ sich auf Mira fallen und sie umarmte ihn während beide versuchten ihre Atmung zu beruhigen. Er ging von ihr runter, kuschelte sich kurz an sie und fuhr mit seiner Nase durch ihr Haar, "Wieso bekomme ich nicht genug von dir?" murmelte er leise und fuhr mit seiner Hand über ihre Hüften. "Was denn? Noch einmal?" sagte Mira grinsend und küsste seinen Hals... Gaara lag in dieser Nach noch lange wach und sah zu wie Mira schlief. In diesem Moment sah sie wirklich süß aus. Er fuhr sich durch die Haare, was dachte er denn da? Sie war nichts weiter als seine Assistentin. Wahrscheinlich lag es daran, dass es schon so spät war. Er drehte sich von ihr weg und schloss seine Augen. Ein lautes krachen weckte die Zwei am nächsten Morgen auf und beide schreckten hoch. "Oh...ich wusste nicht...oh du heilige..." sagte Temari, die an der Schlafzimmertür stand und Mira und Gaara anstarrte. "Temari was machst du hier?" fragte Gaara etwas verschlafen. Mira zog ihre Decke so weit hoch wie es ging und lief rot an. "I-Ich suche nach etwas, ich dachte du bist schon weg. Tut mir wirklich leid." murmelte Temari etwas verlegen und ging schnell raus. "Verdammt." murmelte Gaara und zog sich schnell etwas an, "Ich hab gedacht wenn ich ihr den Zweitschlüssel gib, dann passiert so etwas nicht." Er ging schnell aus der Tür raus. Mira sah ihm nach und ließ sich dann wieder zurück in die Kissen fallen. Jetzt ist das ganze aufgeflogen, sie hoffte wirklich, dass Temari nichts sagen würde. Oh Gott war das peinlich! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)