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Wir beide in der One Piece Welt?

Bitte nicht!
von

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Human-Auction

Die Heart-Piraten betraten das Gebäude über dessen Eingangstür auf einem riesigen Schild das Wort „Human“ stand. Sie gingen nach drinnen und setzten sich auf einige der freien Plätze. Yumiya setzte sich neben Law und war ziemlich nervös. Sie hoffte so sehr, dass Puraido hier auftauchen würde.

In der Zwischenzeit beobachtete sie die anderen Menschen, sie sahen alle total schick aus und ihre Aufmachung schrie gerade zu danach dass sie reich waren. Sie fühlte sich unwohl hier, immerhin wurden hier Menschen als Sklaven versteigert. Sie war sich gar nicht sicher, dass sie das überhaupt sehen wollte. Sie sah immer wieder zur Tür, in der Hoffnung, dass Puraido endlich auftauchen würde.
 

Auch die Kid-Piraten hatten nun endlich ihr Ziel erreicht, das Gebäude der Human-Auction. Sie steuerten direkt darauf zu und gingen hinein. Der Saal war schon recht gut gefüllt. Sie stellten sich an die Wand rechts neben der Tür und warteten darauf, dass es losging. Immer wieder sah sich Puraido suchend nach Yumiya um, es dauerte einige Zeit, doch schließlich konnte sie sie ausfindig machen. Erleichtert atmete sie auf. „Da ist sie“, murmelte sie.

Kid sah sie an und sein Blick glitt ebenfalls über die Reihen, direkt auf Trafalgar Law zu. Ein leichtes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.

Yumiya drehte sich um, da Law es ihr vormachte, er schien Kid entdeckt zu haben. Ihr Blick traf den von Puraido und sie wollte schon aufstehen, doch Puraido hielt sie mit einem Kopfschütteln zurück, sie wusste, dass gleich die Tenryubito kommen würden. Yumiya nickte verstehend und setzte sich zurück. „Was ist los?“, wollte Law wissen.

„Die Tenryubito werden gleich kommen“, nuschelte Yumiya und lehnte sich an ihn.

Auch Puraido zog sich zu Kid zurück und versuchte möglichst unauffällig zu wirken. Sie wollte auf keinen Fall Aufmerksamkeit auf sich ziehen, das könnte sonst böse Folgen haben.

„Was ist denn mit dir auf einmal los?“, wollte Kid verwirrt wissen.

„Die Weltaristokraten kommen, ich will nicht, dass sie mich bemerken“, erklärte sie ihr Verhalten.

„Hm, ist wohl besser so“, überlegte Kid. In diesem Moment öffnete sich die Tür und Sankt Rosward und Prinzessin Shaluria traten ein. Puraido trat an Kids linke Seite und zog den Pelzmantel über sich, Kid war so groß, dass sie sich problemlos darunter verstecken konnte, ohne dass es auffiel.

„Tenryubito, Sklaven, Human-Shops …“, murrte Kid. „Verglichen mit den habgierigen Herzen der Mächtigen, sind die Schurken dieser Welt die reinsten Menschenfreunde. Weil Abschaum die Welt regiert, wird Abschaum geboren, verstehen die das nicht? Was wir an bösen Absichten haben, ist geradezu niedlich dagegen! Oder, Killer?“

„Zweifellos …“, antwortete der Massaker-Soldat.

Die Tenryubito begaben sich zu ihren Plätzen und Puraido kam unter dem Mantel hervor. Sie sah Kid an. „Die werden heute noch ihr blaues Wunder erleben“, ihre Stimme klang bitter.
 

Nachdem die Weltaristokraten vorbeigezogen waren, stand Yumiya auf und begab sich zu Puraido. „Hey, geht’s dir gut?“, fragte sie, nachdem sie ankommen war.

„Ja, mir schon, aber was ist denn mit dir passiert?“, wollte Puraido wissen, als sie Yumiyas Kleidung betrachtete, die ja hauptsächlich nur aus dem Pullover von Law bestand, noch nicht mal Schuhe oder eine Hose besaß sie momentan.

„Na ja, wir sind im Wasser gelandet …“, seufzte Yumiya. Dann wandte sie sich an Kid. „Warum hast du mich einfach durch das Portal geschubst?“

„Weil ich Lust dazu hatte“, antwortete er breit grinsend.

„Na klasse … Super“, seufzte Yumiya und wandte sich dann wieder an Puraido.

„Was machen wir jetzt eigentlich? Ich meine, wir sind aus unserer Welt einfach so verschwunden … Wird das nicht auffallen?“, gab sie zu bedenken.

Puraido wurde blass. „Scheiße, du hast Recht. Wir sind einfach verschwunden, aber der Rest ist trotzdem noch da. Ich muss Montag wieder zur Arbeit …“, keuchte sie auf. „Kid, ich hatte dir doch gesagt, dass wir nicht einfach so in eine andere Welt reisen können“, fuhr sie ihn an.

„Tja, ich hatte aber keine Wahl, der Schamane wollte verschwinden und wer weiß, wann du dann nachgekommen wärst, und ob überhaupt. Ich wollte lieber kein Risiko eingehen“, meinte er Schulter zuckend.

„Toll … super, klasse gemacht, Kid. Wenn ich wegen dir meinen Job verliere, bist du dran“, grummelte Puraido.

Kid lachte auf. „Das will ich sehen“, schmunzelte er. „Du kannst ja nicht mal kämpfen, von daher rechne ich dir keine großen Chancen zu“, er fuhr Puraido durch die Haare.

In ihren Augen blitzte es auf. „Lass das!“, fauchte sie. „Glaub mir, ich find schon einen Weg, selbst wenn ich dich im Schlaf meucheln muss!“

„Ho! Jetzt hab ich aber Angst“, grinste Kid. Er legte ihr die Hand auf die Stirn und schon kam Puraido, die gerade auf ihn zu gehen wollte, nicht mehr an ihn ran. „Tja, du bist wirklich Furcht einflößend. Ich glaub, ich muss mich in Sicherheit bringen, gegen dich hab ich keine Chance“, meinte er sarkastisch.

„Puraido, lass gut sein. Wir finden einen Weg zurück. Vielleicht treffen wir auf Bär …“, überlegte Yumiya.

„Vielleicht. Wenn er dann auch noch so nett ist, uns zurückzuschicken …“, warf Puraido ein.

„Bartholomäus Bär kommt hierher?“, fragte Kid.

„Ja, später wird er auch noch auftauchen, genauso wie Kizaru und …“, seufzte Puraido.

„Hey, Puraido, ich glaube nicht, dass es so gut ist, alles zu verraten“, unterbrach Yumiya sie.

„Hm, stimmt, da hast du wohl recht“, stimmte Puraido zu, sie verschränkte die Arme vor der Brust.

„Captain Kid, wer sind diese beiden Mädchen?“, hakte jetzt Killer noch einmal nach. Er war ziemlich misstrauisch, obwohl Kid sich keine Gedanken darüber zu machen schien.

„Wie gesagt, das sind die beiden Mädchen aus der anderen Welt. Bär hatte mich, Trafalgar und einige andere dort hingeschickt, weil dieser Vegapunk irgendwas testen wollte. Sie haben uns geholfen, uns in der anderen Welt zu Recht zu finden, auch wenn vieles dort nervig war …“, erklärte Kid. „Und das Schrägste kommt noch. In ihrer Welt sind wir alle nur Figuren aus einem … Manga oder wie das hieß“, fügte er noch hinzu.

„Ja, Manga, ist richtig. Ihr seid bei uns fiktive Charaktere und da ich mit dem Manga schon ziemlich weit bin, weiß ich, was als nächstes passieren wird“, erzählte Puraido.

„Die beiden zählen zwar auch zur äußerst nervigen Gattung der Fangirls, aber wenigstens wissen sie, wann sie die Klappe zu halten haben, oder wann es gerade ungünstig ist. Nicht so wie Puraidos Verwandte …“, seufzte Kid auf. Dann grinste er Puraido breit an.

Diese war leicht errötet und hatte den Blick abgewandt. „Tja, ich bin ja auch nur in bestimmten Sachen ein Fangirl“, seufzte sie auf.

„Ich mag mir gar nicht vorstellen, was hier los wäre, wenn du Mai noch mit hierher genommen hättest“, überlegte Yumiya.

Kid erschauderte. „Brr, das will ich gar nicht wissen. Die steht bei mir auf der roten Liste.“

»Und nun haben wir Menschen-Männer, ein Zehnerpack«, rief Disko gerade.

„Yumiya, geh lieber wieder zu Law, gleich müsste die Strohhut-Bande auftauchen und gleich danach Carlos“, murmelte Puraido gepresst.

„Ist okay, wir sehen uns ja sicher nachher noch mal“, meinte sie und lief zu ihrem Platz zurück.

„Und?“, fragte Law.

„Wir reden nachher noch mal, gleich kommt ein weiterer Weltaristokrat … Dem Ekelpaket möchte ich nur ungern begegnen“, Yumiya erschauderte.

„Du scheinst wirklich schon genau Bescheid zu wissen“, merkte Killer an.

Puraido drehte sich zu ihm um und nickte. „Ja, ich war an dieser Stelle im Manga schon“, teilte sie ihm mit. Allerdings hielt sie großen Abstand zu ihm, der Masken-Mann war ihr nicht so ganz geheuer.

Da öffnete sich die Tür und Chopper, Nami und die anderen traten ein. „Wir werden Kamy zurückholen!“, meinte Nami entschlossen.

Da blickte Chopper rüber zu den Kid-Piraten. „Puraido!“, rief er überrascht. Auch Sanji wurde jetzt auf sie aufmerksam.

„Puraido-chwan! Was machst du denn hier?“, wollte Sanji besorgt wissen.

„Äh, na ja, ich wurde hierher … entführt“, seufzte sie, sie drückte sich extra so aus.

„Was?! Du ärmste Puraido-chwan. Lass mich raten, Kid hat dich mit hierher genommen.“

„Sanji, Chopper, wer ist das?“, wollte Nami wissen.

„Hi, ich bin Puraido, ich komme aus der anderen Welt und äh … ja, ich hätte da eine Beschwerde einzureichen“, setzte sie an. „Also, Sanji, Zorro und vor allem Ruffy haben mich in kürzester Zeit pleite gemacht und jetzt frage ich mich, von wem ich das Geld ersetzt bekomme. Chopper war der einzige, der wirklich auf mich gehört hat“, meinte sie.

„Grr … Ich wusste, ihr macht selbst in der anderen Welt nichts als Ärger!“, fauchte Nami, dann wandte sie sich an Puraido. „Tut mir Leid, dass sie so viele Umstände gemacht haben, aber ich kann dir keine Entschädigung geben, wir brauchen alles Geld was wir haben, damit wir unsere Freundin zurückholen können!“, Nami wirkte zu allem Entschlossen.

„Ach so, ja, okay. Das verstehe ich natürlich, aber vielleicht könntest du ihnen mal eintrichtern, wie man sich in einer anderen Welt zu verhalten hat, und dass man nicht einfach so wildfremde Leute pleite macht“, legte Puraido ihr nahe.

„Natürlich, das werde ich tun. Kein Ding. Aber wenn du uns jetzt entschuldigen würdest. Wir müssen unsere Freundin zurückholen!“, Nami hob die Hand kurz an und trat dann weiter nach vorne, direkt hinter die letzte Sitzreihe. Sie besorgte sich ein Schild mit der Nummer 73.

Puraido trat wieder zu Kid und drückte sich an seine Seite, keine Sekunde zu früh, denn Sankt Carlos tauchte auf. Er zog seinen menschlichen Sklaven hinter sich her. Puraido musste sich zusammenreißen, sie fand es schrecklich, dass dieser Mensch so getreten wurde, obwohl er doch sowieso schon fix und fertig war. Sie hatte Kids Hand ergriffen, damit sie nicht irgendetwas machte, was sie später bereute.

Er wurde sofort von diesem komischen Typen zu seinem Sitzplatz begleitet und Puraido atmete erleichtert auf. Ihr Blick folgte dem Tenryubito und sie murmelte etwas vor sich hin. „Hätte ich bloß Ebony und Ivory …“

„So sind die Weltaristokraten nun mal, sie sind so verdammt hochnäsig, weil sie von irgendwelchen Gründern abstammen … pah“, grummelte Kid.

„Das widert mich an. Ich mag die Menschen zwar nicht sonderlich, doch wenn ich sehe, wie sie hier behandelt werden, werde ich richtig wütend“, sie ballte ihre Hand zur Faust und ihr Blick war auf die Bühne gerichtet. Gerade wurde Lacuba hineingeführt.

„Er macht es richtig, lieber würde ich sterben, als ein Leben in Sklaverei führen zu müssen“, Puraido presste die Lippen aufeinander und sah zu, wie sich der Piratenkapitän die Zunge abbiss.

„Du würdest dich wirklich selbst umbringen?“, murmelte Kid.

„Ja, ich würde es ohne zu zögern tun. Ich will niemals unter solchen Umständen leben müssen“, ihre Stimme klang gepresst.

Ein Raunen ging durch die Reihen, als Lacuba bewusstlos zusammenklappte und sich der Vorhang schloss.

Puraido lehnte sich an die Wand und verschränkte die Arme. „Jetzt ist es soweit. Die Meerjungfrau wird jetzt präsentiert … So sehr es Nami auch versucht, sie hat gegen den Tenryubito keine Chance.“

»Also, da Nummer 16, der Pirat Lacuba vor Aufregung Nasenbluten bekam und ohnmächtig wurde, werden wir ihn an einem anderen Tag präsentieren«, versprach Disko.

„Lügner“, klagte Puraido ihn leise an.

»Aber jetzt, meine Herrschaften! Die Ware, die ich Ihnen jetzt präsentieren darf, ist eine Megaattraktion, die Sie diese kleine Störung im Nu vergessen lässt«, hallte seine Stimme durch den Raum. Puraido wurde schlecht, sie konnte diesen unsympathischen Kerl nicht leiden.

»Sehen Sie nur, diese Silhouette! Viele von Ihnen suchen mit Sicherheit danach! Ich verliere nicht viele Worte, sehen Sie selbst!«, rief Disko und Kamys Silhouette erschien und Raunen ging durch die Reihen des Publikums.

Und dann wurde das Tuch von Kamys Aquarium gezogen und ein Aufschrei der Freude ging durch die Menschenreihen. Hübsch war sie ja, das musste Puraido schon zugeben, dennoch, sie würde niemals so viel Geld für eine Fischfrau bezahlen, noch nicht mal dann, wenn sie so viel Geld hätte …

»Von der Fischmenscheninsel! Die Meerjungfrau Kamy!«, schrie Disko ins Mikrophon.

„Kamy! Da ist Kamy!“, konnte sie Okta schreien hören und von Pappag kam nur ein: „Baby!“

„Wir holen sie uns zurück“, meinte Nami entschlossen.

„Ich kaufe sie für 500 Millionen Berry! Für 500 Millen Berry!“, kam es aufgeregt von Carlos.

Puraido konnte sehen, dass Nami erstarrte. „Aber … das können wir uns nicht leisten“, keuchte sie auf.

Puraido schloss die Augen, sie konnte es nicht mit ansehen, obwohl sie wusste, was als nächstes kommen würde. Sie wusste es und das machte es nicht wesentlich besser.

»Alle Anwesenden haben die Sprache verloren, aber … Ähm … Nun denn! 500 Millionen! Bietet jemand mehr?! Wenn nicht, ist die Versteigerung hiermit beendet!«, meinte Disko und schlug auf sein kleines Pult. Da sich wirklich niemand mehr meldete, sprach er weiter. »Die Zeit ist um! Damit geht die heutige Attraktion, die Meerjungfrau Kamy, für 500 Millionen Berry an den Weltaristokraten Sankt Carlos!«

„Juhu! Ich habe eine Meerjungfrau! Eine Meerjungfrau“, jubelte Carlos.

„Unsere Welt in einer Nussschale … Was für eine Farce. Wir gehen“, befahl Kid. Puraido jedoch blieb stehen, als sich der Rest schon zum Gehen umwandte.

„Er kommt“, nuschelte sie und hielt Kid auf.

„AAAAH!“, ertönte es von draußen und wenige Sekunden später krachte ein Fliegenfisch in das Auktionshaus. Darauf waren der Reiter, Ruffy und Zorro.

„Und schon ist er da“, murmelte Puraido, ein Lächeln umspielte ihre Lippen, es würde alles soweit gut werden.

Ruffy diskutierte eine kurze Weile mit dem Fliegenfisch Reiter, dass er doch sanfter Landen sollte. Danach schien er sich wieder daran zu erinnern, weshalb er eigentlich hier war. „Kamy!“, grölte er und wollte auf das Fischglas zu rennen, jedoch hielt Okta ihn auf. Allerdings flog dabei auch seine Tarnung auf und die anderen erkannten, dass er ein Fischmensch war, sofort fingen sie an zu kreischen und zu heulen, wie eklig er doch sei.

„Rassismus ist eine widerliche Sache“, entfuhr es Puraido.

Carlos hob seine Pistole an und schoss. Es war ein unglaublich lautes Geräusch und Puraido zuckte zusammen, sie hatte noch nie einen echten Schuss gehört.

Okta ging getroffen zu Boden und Ruffy war jetzt vollkommen in Rage. Er wollte auf Carlos zugehen, doch Okta hielt ihn fest. Dies hinderte Ruffy aber nicht wirklich. Er machte sich behutsam los und verhinderte, dass Okta ein zweites Mal getroffen wurde, danach ging er auf den Tenryubito zu.

Yumiya hatte den Blick gesenkt, sie hielt sich an Laws Pullover fest und wartete darauf, dass das Unglück passierte.

Auch Puraido war angespannt, sie hatte ein wenig Angst, doch sie konnte jetzt nichts weiter tun, als dabei zuzusehen.

Ruffy holte aus und schlug zu.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ho, hier kommt das Dritte Kapitel
Die von Disko gesprochenen Texte sind alle aus dem Manga übernommen, ebenso einige Sätze von Kid. Diese Sätze gehören selbst verständlich Eiichiro Oda.

Liebe Grüße
Puraido Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Animestar
2014-07-09T16:13:58+00:00 09.07.2014 18:13
Ohhh man ist das spannend bitte schreib schnell weiter und ich gebe Annie04 vollkommend recht das kid und Puraido voll süß zusammen sind ♥aber auch bei Yumjya und law wird es irgendwie immer spannender ♡
Antwort von:  Puraido
09.07.2014 18:30
Hehe, ja, werde ich machen, morgen kommt hoffentlich das neue Kapitel ^^
Na dann, obwohl sie nicht mal zusammen sind, offiziell xD Aber gut, später wird dazu auch noch mal was kommen
Von:  Annie04
2014-07-03T18:52:51+00:00 03.07.2014 20:52
Spannend, spannend. Bin gespannt wie's weitergeht. Ich finde übrigens das Puraido und Kid ein süßes Paar abgeben.
Antwort von:  Puraido
03.07.2014 21:12
hehe, danke, das freut mich
Nun ja, eigentlich sind sie (noch) kein Paar und ads wird noch sehr ... sehr lange dauern bis das passiert, aber trotzdem schon mal gut ^^


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