Rise of the Titans von Raija ================================================================================ Kapitel 32: Du Lümmel! ---------------------- Kapitel 33 – Du Lümmel! Es war bereits mitten in der Nacht, als wir endlich einen Unterschlupf außerhalb Stockholms gefunden hatten, der weit genug entfernt von der Stadt lag. Levi fand einen Erste Hilfe Kasten, mit dem wir uns auf dem Sofa niederließen und gegenseitig unsere Wunden versorgten, die zum Glück nicht all zu schlimm waren. Ich verband gerade Levis linke Hand, als er mich plötzlich innehalten ließ. Mit seiner freien Hand, strich er mir einige Haarsträhnen hinter das Ohr, ehe seine Fingerkuppen sanft den Konturen meines Kiefers folgten. Er legte seine Finger um mein Kinn und berührte vorsichtig mit dem Daumen meine aufgeplatzte Lippe. Ich sah ihm dabei unentwegt in die Augen und hielt Still, selbst als seine zärtliche Berührung schmerzte, denn war die Sehnsucht nach ihm größer als der Schmerz. Langsam beugte er sich zu mir vor, bis schließlich seine Lippen meine streiften. Ich schloss die Augen und genoss den kurzen Moment der Berührung, ehe ich flatternd die Lider öffnete. Seine dunklen Augen glänzten vor Verlangen, was mein Herz höher schlagen ließ. Sachte zog er mich wieder näher an sich und küsste mich erneut. Aus einem Impuls heraus fasste ich in seinen Nacken und vertiefte den anfangs behutsamen Kuss. Sorgsam wanderten seine Finger meinem Hals hinab, über meinen Ausschnitt zum Ansatz meiner Brüste. Er streifte den Träger meines Tops von meiner Schulter und warf meine Haare nach hinten, so dass sie auf meinem Rücken lagen. Dann löste er sich von meinen Lippen und beschrieb eine Spur aus Küssen meinem Hals entlang zu meiner Schulter. Gleichzeitig schob sich seine Hand unter mein Oberteil und machte erst an meinen Brüsten Halt, welche er sofort zu kneten begann. Plötzlich zog er sich von mir zurück, nur um mir das Kleidungsstück über den Kopf zu ziehen. Das Top landete auf dem Boden, direkt gefolgt von meinem BH. Unter seinen heißen Küssen schmolz ich regelrecht dahin, doch meldete sich tadelnd mein Hirn. „Meinst du nicht, wir sollten uns ausruhen, solange es dunkel ist?“, fragte ich, während er mit der Zunge einer meiner Knospen umkreiste. Seine schlanken Finger streichelten meinen Bauch und fuhren dem Bund meiner Hose entlang. „Nicht heute“, raunte er und ließ sich keineswegs beirren. „Aber“, versuchte ich zu widersprechen, da schlüpfte seine Hand in meine Hose und berührte mich an meiner empfindlichsten Stelle. Von der Lust gepackt keuchte ich auf. Levi hielt inne. „Aber was?“, fragte er und sah mich mit hochgezogener Augenbraue an. Schwer atmend und erregt durch seine Berührungen sah ich ihm in die Augen. „Hör bloß nicht auf“, brachte ich hervor, ehe ich ihn stürmisch küsste. Er drückte mich in die Kissen und umkreiste mit angenehmen Druck meine Klitoris, was mich dazu veranlasste ihm meine Beine zu öffnen. Während dem wilden Tanz unserer Zungen, in den wir verwickelt waren, knöpfte ich sein Hemd auf und fuhr mit den Fingernägeln über seine glatte Brust zu seinem Hosenbund. Ungeduldig löste ich auch diesen Knopf und als ich mit der Hand in seine Hose griff, erwartete mich bereits seine beachtliche Erektion. Er knurrte begierig, als ich meine Finger um ihn legte und auf und ab bewegte. Plötzlich biss er mir in die ohnehin schon lädierte Lippe und süßer Schmerz durchzuckte meinen Körper. „Wir sind ganz schön eifrig, mh?“, fragte er und musterte mich belustigt. Röte stieg mir ins Gesicht. „Ist eben lange her“, sagte ich schlicht und sah ihn mit all der Unschuld, die ich in diesem Moment aufbringen konnte, in den Augen an. Seine Seelenspiegel funkelten vor Verlangen, während er sich das Hemd und die Hose vom Leib streifte. „Hat es dir denn so sehr gefallen?“ Er befreite mich aus meiner Hose und küsste die Innenseite meiner Oberschenkel. Ich zitterte vor Erregung. „Hast du das denn schon vergessen?“, wollte ich von ihm wissen, während ich um meine Fassung rang und meine Finger in den Bezug des Sofas krallte. In der Körperregion, der er sich näherte, zogen sich alle Muskeln köstlich zusammen. Mein Blut geriet in Wallung und alles in mir schrie nach um. Bedächtig platzierte er sich zwischen meinen Schenkeln und legte eines meiner Beine über seine Schulter. Er beugte sich zu mir hinab und küsste mich leidenschaftlich. „Zeig es mir nochmal“, hauchte er gegen meine Lippen, während er in mich eindrang. Lustbetont schnappte ich nach Luft. Er schien mich vollkommen auszufüllen, bevor er sich langsam wieder zurückzog, nur im erneut zu zustoßen. Begehren pulsierte durch meine Adern, als er sein Treiben unablässig wiederholte. Dabei stupste seine Zunge spielerisch die meine an. Ich schlang das andere Bein um seine Hüfte und rückte ihn somit näher an mich heran. Das Blut rauschte in meinen Ohren, meine Nervenenden vibrierten und ich befürchtete, mein Herz könnte mir jeden Moment aus der Brust springen. Ich reckte ihm die Hüfte weiter entgegen, um ihn noch tiefer in mir aufnehmen zu können, was mich beinahe um den Verstand brachte. Die Spannung in meinem Unterleib war kaum noch zu ertragen und mein Körper sehnte sich nach der süßen Erlösung. Levi löste sich von meinem Mund, richtete sich etwas auf und umfasste meine Beckenknochen mit seinen Händen. Seine Stöße wurden allmählich immer schneller und härter. Völlig von Sinnen biss ich mir auf die Unterlippe, was erneuten Schmerz meine Nervenbahnen entlang jagte. Unter seinen stetigen Bewegungen bäumte sich mein Körper auf, bereit für die Welle der Leidenschaft, die jeden Moment über mir zusammenzubrechen drohte. Plötzlich entlud sich all die Spannung in mir und all die Lustbläschen, die in meinem Blut tanzten explodierten. Sinnlich stöhnend äußerte ich meine Befriedigung , während Levi ebenfalls abrupt verharrte und sich in mir ergoss. Entkräftet sackte er auf mir zusammen. Er platzierte den Kopf auf meiner Brust und ich konnte spüren, wie mein Herz gegen seine Schläfe hämmerte. Ich fuhr mit den Fingern durch sein samtweiches Haar, während ich versuchte wieder zu mir zu kommen. Gelegentlich zuckte mein Körper von den Nachwehen meines Orgasmus. Zögernd hob Levi den Kopf und sah mich aus verschleierten Augen an. Behutsam hauchte er mir einen Kuss aufs Brustbein, ehe er sich neben mich legte und in seine Arme zog. „Du Lümmel“, stieß ich aus heiterem Himmel aus und schlug ihn scherzhaft auf die Brust. „Du hast mich verführt!“ „Wer war denn voller Eifer und konnte es nicht abwarten?“, fragte er mit hochgezogener Augenbraue, wobei er sich aufsetzte. Ich richtete mich ebenfalls auf und setzte zu einem Konter an, doch gab mir Levi keine Gelegenheit meine Worte auszusprechen, denn er versiegelte unsere Lippen zu einem Kuss. Mit Leichtigkeit bugsierte er mich auf seinen Schoß, ohne den Kuss zu unterbrechen. Seine Hände vergruben sich in meinem Haar und strichen zärtlich über meinen Rücken. Er löste sich von meinen Lippen und liebkoste die empfindliche Haut an meinem Hals. „Und du tust es schon wieder“, wies ich ihn darauf hin, jedoch mit sanfter Stimme. Ich hörte ihn mit der Zunge schnalzen und musste kichern. Also begannen wir von Neuem. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)