Das Gespräch   von Teddymonster
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                                  Kapitel 1: 
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Wie es wohl wäre wen es damals nicht passiert wäre, fragt sich Seras und blick
auf ihren fehlenden Arm. „Dann wärst du jetzt nicht die die du bist.“ sagte
eine sanfte Männer Stimme. „Du sollst doch nicht immer in meinen Gedanken
lesen“ sagte sie wütend in die Leere hinein. 
„Tut mir Leid aber ich kann einfach nicht widerstehen“ erklärte die Stimme.

„Aber sieh es mal so, hättest du es nicht getan dann wäre ich für immer
verloren gewesen und du hättest wahrscheinlich auch nicht mehr lang durch
gehalten“ sagte er mit erklärender Stimme.
„Du hast ja recht aber dieser Kuss.. Warum musstest du das tun ?“ fragte
Seras vorwurfsvoll.
„Ganz einfach weil ich dich liebe.“ sagte die Stimme liebevoll.
„Ja aber ...wir werden zwar immer zusammen sein... doch nie uns berühren da
du nur noch durch mich existierst....“ sagte die Blondhaarige vorwurfsvoll. 
„Du hattest die Wahl damals“ entgegnete er ihr. 
„Ich weiß, aber ich wollte dich nicht einfach so verlieren.“ sagte die
Draculina klein laut.
Warum sagt sie es nicht endlich, dachte sich Pip.
„Was soll ich endlich sagen?“ fragte Seras.
„Du weißt es ganz genau … und wie war das mit dem Gedankenlesen?“sagte
Bernadotte.
„Du sollst endlich sagen warum du mich nicht gehen lassen konntest.“
ergänzte er.
„Du weißt es doch schon warum muss ich es da noch laut aussprechen ?“
Fragte Seras Pip verärgert .“Weil ich es gern hören würde und nicht nur mir
erschleichen will in dem ich deine Gedanken lese.“ antwortete er. 
„Aber reicht das nicht ?“ frage sie ihn. 
„Nein, jetzt hab dich doch nicht so, ich hab es auch schon gesagt“
antwortetet der Braunhaarige leicht sauer. 
Schweigen tritt ein. Draußen sind stimmen und Schritte zuhören. Ob mein
Meister wieder da ist oder ist das Lady Hellsing, überlegte Seras sich.
„Ach an ihn kannst du denken aber das eine kannst zu mir nicht sagen“ sagte
Pip wütend.
„ Das ist was ganz anderes.“ entgegnete sie ihm schnell. 
„ Für mich nicht, also was ist jetzt?“ sagte er immer noch wütend.
„Also gut“ Seras schloss ihre Augen und rief ganz laut: „Ich hab dich
gerettet weil Ich dich liebe!“
Genau in dem Moment öffnete  Lady Hellsing den Sag von Seras Victoria. Als die
Draculina wieder die Augen  öffnete, sah sie in das verdutze Gesicht von
Integra. 
„Ähm … das war nicht an sie gerichtete.“ sagte sie schnell und stieg aus
dem Sag.
„Ist schon gut, ich verstehe, Seras“ antwortetet das Oberhaupt der Hellsing
Organisation.
„Mach dich fertig und komm dann in mein Büro.“ befahl sie beim verlassen
des Zimmers.
Pip konnte sich das lachen nicht verkneifen und lachte lauthals los.
„Du findest das wohl komisch?“ fragte die Blondhaarige ihn wütend. 
„Ja schon, aber ich bin froh das du es mir endlich gesagt hast“ sagte er und
gab ihr eine geisterhaften Kuss.

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