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Wedding Planning for beginners

Hochzeitsplanungen...die reinste Hölle
von

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Kapitel 4~Some LITTLE Problems

Zum gefühlten tausensten Male seufzte die Rosahaarige und ließ, haareraufend, den Kopf in den Nacken fallen. Das konnte doch nicht wahr sein! Seit fast 2 Stunden saßen die beiden jungen Erwachsenen schon hier und stritten sich um wirklich jede Kleinigkeit. Die Ideen, die die Haruno hatte, gefielen dem Uchiha nicht und die Ideen, die der Schwarzhaarige von sich gab, passten der Rosahaarigen nicht.

Ihre negativen Reaktionen waren jedoch begründet. Welche Braut wollte schon Stripperinnen auf ihrer Hochzeit haben? Hinata würde sicherlich ausrasten, wenn sie das sehen würde, oder besser in Ohnmacht fallen.

Seufzend senkte sie den Blick, stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab und massierte sich gestresst die Schläfen.

Hochzeitsplanungen waren von vorherein stressig und nervenaufreibend. Musste der Uchiha es ihr denn wirklich so schwer machen?
 

Um nicht vollkommen die Nerven zu verlieren rief sie erneut die Kellnerin, um sich ein weiteres Eis zu bestellen. Der Uchiha kommentierte ihre Wahl nur mit einem Augenbrauen-nach-oben-ziehen.

„Was glotzt du denn so?“ fragte Sakura unhöflich und rührte stärker als nötig ihre Sahne im Kaffee nach unten.

„Findest du nicht das Kaffee und Eis sich nicht sonderlich in deinem Magen vertragen?“

„Was hat es dich zu interessieren? Bist du Ernährungsexperte, oder was?“ giftete sie ihn an und bekam auf wenige Augenblicke später ihre Vanilleeis-Kugel vor die Nase gestellt. Sie nickte der Kellnerin einmal dankend zu, während Sasuke sie weiterhin mit hochgezogener Augenbraue musterte.

„Nein, aber ich habe so viel Lebenserfahrung, dass ich mir sicher bin das Heißes und Kaltes nicht gut zusammenpasst.“

„Mir doch egal.“ murmelte die Rosahaarige mit halb vollem Mund und ließ sich das Eis schön auf der Zunge vergehen. Zwar hatte der Uchiha vielleicht Recht, und sie sollte ihren Magen lieber wirklich nicht so viel zumuten, jedoch war die Rosahaarige viel zu sauer um ihn überhaupt in irgendeiner Weise Recht zu geben.

Um ihre Gedanken zu bestätigen steckte sie sich mit grimmiger Miene einen weiteren Löffel in den Mund.

„Ist ja deine Sache.“ grummelte er in gedämpfter Lautstärke und sah sich gelangweilt in der Gegend um. Er vermied wirklich den Drang auf sein zweites und letztes Handy zu starren, da er Sakuras Drohung mehr als ernst genommen hatte. Selbst ein Blinder würde merken, dass es im Inneren der Haruno gerade mächtig tobt.

Sasuke war jedoch nicht in der Stimmung, sich erneut mit ihr zu streiten.

In der Hoffnung sie durch ein Gespräch versöhnlich zu stimmen, suchte er in seinem Kopf ein passendes Gesprächsthema, was die Gemüter der Rosahaarigen hoffentlich besänftigen würde.

Wenige Augenblicke später, bekam er auch schon einen guten Einfall.

„Sag mal Sakura, was ziehst du am Tag der Hochzeit eigentlich an?“ fragte der Uchiha und versuchte möglichst interessiert zu klingen. Es ging ihn, auch deutsch gesagt, relativ am Arsch vorbei was Mädchen wann trugen. Hauptsache es war leicht auszuziehen.
 

Sasuke konnte amüsiert mitansehen, wie sich die Gesichtszüge der Rosahaarigen schlagartig veränderten und sie den Schwarzhaarigen verwirrt und zugleich geschockt ansah.

„Du interessierst dich dafür, was ich anziehe?“ fragte diese und besah ihn sogleich misstrauisch. So recht glauben konnte sie ihm das nicht.

„Wir als Trauzeugen müssen doch farblich gut abgestimmt sein. Da ich ja eh einen Anzug tragen werde, wollte ich nur in Erfahrung bringen, welche Farbe du tragen würdest. Ich könnte eine farblich abgestimmte Krawatte dazu tragen.“

„Ich denke, dass ist nicht nötig, da ich eh vor hatte ein dunkelblaues, knielanges Kleid anzuziehen. Und dunkelblau und schwarz passen ja relativ gut zusammen.“ beendete die Haruno ihre Auskunft und konnte sogleich sehen wie sich ein Grinsen auf das Gesicht Sasukes legte.

„Gut, wie du willst.“

Immer noch verwirrt von seiner plötzlichen Sinneswandlung beäugte sie den Uchiha misstrauisch und verengte ihre smaragdgrünen Augen zu kleinen Schlitzen.

Wollte er sich schon mal überlegen, wie er sie am besten ausziehen konnte, oder warum war er so komisch? Ein Sasuke Uchiha würde sich doch wohl kaum für Kleider interessieren. Vielleicht wollte er sie auch einfach versöhnlich stimmen? Bei dem Gedanken schüttelte die Haruno sofort, verwirrt von ihren eigenen Worten den Kopf. Wohl kaum. Sie schätzte ihn als herzloses, kaltes Arschloch ein, dem relativ egal war, was andere von ihm denken.

Bevor sie sich noch weitere Minuten den Kopf über die Psyche des Uchihas zerbrach wollte sie sich doch lieber wieder ihrem Eis widmen, was sie sich jedoch abschminken konnte. Ihr Eis war bereits geschmolzen und einzig allein die Waffel lag noch auf dem Teller. Ihre Laune war wieder am Tiefpunkt.

„Du schuldest mir eine halbe Eiskugel.“ motzte sie ihn an und biss grimmig dreinschauend in ihre Waffel.

Der Uchiha blinzelte zweimal verwirrt und setzte eine fragende Mine auf.

„Was habe ich denn gemacht? Und wie soll ich denn bitte eine halbe Eiskugel bezahlen?“

„Ganz einfach. Hättest du einfach deine Klappe gehalten und mich weiter mein Eis essen lassen, wäre es nicht geschmolzen und ich müsste mich jetzt nicht alleine an der Waffel vergnügen.“

Noch leicht verwirrt über ihre Aussage legte Sasuke den Kopf schief und betrachtete die eingehend.

Wenige Augenblicke später musste er jedoch anfangen leise zu lachen.

„Was ist denn bitte so witzig?“ wollte die Haruno wissen und stemmte ihre beiden Arme in die Hüfte.

„Du hast eine ziemlich verdrehte Logik, Sakura.“ lachte der Uchiha und legte leicht den Kopf in den Nacken.

„Was soll daran denn verdreht sein? Ich sage nur, wie es ist.“

„Und wie soll ich dir bitte eine halbe Eiskugel bestellen?“ prustete der Schwarzhaarige und besah die Rosahaarige immer noch belustigt.

„Keine Ahnung.“ antwortete die Bürokauffrau. „Lass dir was einfallen.“

„Schön.“ meinte Sasuke monoton, erhob sich von seinem Stuhl und verschwand wenige Sekunden später schon in dem Café.

Die Rosahaarige ließ einen großen Seufzer los und knallte ihren Kopf gegen ihre Hände. Sie konnte sich jetzt schon ausmalen, in welchen riesigen Katastrophen die Hochzeitsplanungen enden würden. Sie hoffte nur, dass die Hochzeit besser verlaufen würde.
 

Ein paar Minuten später kam auch schon der Uchiha wieder aus dem Café und grinste die Rosahaarige arrogant an.

„So Miss Haruno, ihr Eis kommt sofort.“ sagte der Uchiha ungewöhnlich höflich und band sich erneut seine Krawatte um. Er legte noch schnell einen grünen Schein auf den Tisch und ging dann, ohne auch nur ein Wort zu sagen.

Verdutzt sah ihm Sakura hinterher und hatte ihren Mund vor Verblüffung leicht geöffnet. Wollte er sie gerade verarschen? Er konnte doch nicht einfach so mir nichts, dir nichts gehen und sie hier alleine sitzen lassen. Immerhin wollen Naruto und Hinata in 3 Monaten heiraten, da konnte er doch in den Vorbereitungen nicht einfach so abhauen.
 

Jedoch konnte die Rosahaarige ihn schon etwas verstehen. So rasend, wie sie heute ist, würde bei der Sache eh nichts Ordentliches mehr rauskommen. Am besten sollten sie es beim nächsten Treffen ganz anders angehen.

Gerade, als sie sich erheben und gehen wollte, stellte ihr die Kellnerin einen riesigen Eisbecher vor die Nase. Und riesig war da noch untertrieben.

„Ihr Freund hat Ihnen diesen Eisbecher bestellt.“ kicherte sie, bevor sie auch schon den grünen Schein an sich nahm, ihn in ihre Tasche steckte und verschwand.

Sakura wusste, dass ihre Augen sicher so groß wie Teller waren.

Vor ihr stand ein hellblauer Eisbecher, mit etlichen Eissorten:

Vanille, Mango, Ananas, den Klassiker Schokolade, Erdbeere, Kirsche, Joghurt und sogar ihre Lieblingssorte Butterkeks konnte sie erkennen.

Darüber war ein kleiner Schlag Sahne mit einer knallroten Kirsche verziert, verteilt, während in den Eiskugeln kleine Waffeln ragten.
 

Für einen normalen Menschen, wäre das wahrscheinlich viel zu viel, aber für das Schleckermaul Sakura war dieser Eisbecher das Paradies. Sie nahm strahlend den Löffel in ihre rechte Hand und tauchte ihn auch sogleich in das köstliche, gefrorene Wasser ein.
 

~*~
 

„Kannst du dir das vorstellen Hinata? Da steht plötzlich so ein riesen Ding vor mir. Ich hatte gedacht, dass ich nicht richtig gucken kann.“

Hinata konnte sich nun kein Grinsen mehr verkneifen und besah die Haruno amüsiert. Sicher war das eine von Sasukes Maschen gewesen, jedoch fand sie es zuckersüß von ihm, ihrer besten Freundin so entgegenzukommen. Sicher wollte er sie einfach nur freundlich stimmen. Sasuke konnte nicht so mit gereizten Frauen.

„Aber das ist doch nett von ihm. Ich bin mir sicher, ihr werdet eine großartige Hochzeit auf die Beine stellen.“

„Das hoffe ich. Er soll mir nur nicht in die Quere kommen.“

„Ich bin mir sicher, dass er das nicht wird. Er will es zwar nie zugeben, aber er ist Narutos bester Freund und die beiden gehen seit Kindertagen durch dick und dünn. Keiner kennt Naruto besser als Sasuke und ich bin mir sicher, dass durch seine Ideen die Hochzeit für uns beide ein unvergessliches Erlebnis werden wird. Immerhin ist es nicht nur der Tag der Braut, sondern auch des Bräutigams.“

„Stimmt, da hast du Recht. Jedoch glaube ich kaum, dass du Stripperinnen als großen Hit auf deiner Hochzeit haben möchtest.“ erwiderte Sakura und ließ sich Hinatas Worte nochmal genau durch den Kopf gehen.

Durch Sasukes Ideen soll dieser Tag für Braut und Bräutigam unvergesslich werden? Vielleicht konnte sie ihren Dickkopf mal ein wenig runterdrehen und auch mal Sasuke zu Wort kommen lassen, jedoch würde sie bei diesen Dingen auch noch ein Wörtchen mitzureden haben. Jungs oder in diesem Fall Männer stellen sich bei solchen Dingen ja nicht besonders geschickt an. Hochzeitsplanungen waren da doch eher Frauensachen.
 

„Jetzt mach dir mal nicht solche Gedanken, Sakura.“ lachte die Blauhaarige und ließ ihre lavendelfarbenden Augen, wieder zu ihren kleinen Sohn gleiten, der eifrig an seinem Bild weitermalte.

„Ich möchte nicht, dass sich dein ganzes Leben von nun an um die Hochzeit dreht. Ich bin mir sicher, dass du das schaffst. Und morgen hast du ja genaugenommen Sasuke-frei. Schließlich werden wir dort mein Brautkleid aussuchen und da heißt es: Männerfreie Zone.“

Sofort erhellten sich die Gesichtszüge der Rosahaarigen.

„Das hätte ich ja beinahe vergessen. Morgen ist ja schon der Termin.“

„Ja genau. Nur Du, Minato und ich. Das wird klasse.“
 

~*~
 

Ein lautes Lachen hallte durch das große Penthouse, während ein gewisser schwarzhaariger Mann nur genervt in seinem Bett umdrehte und ein leises Grummeln von sich gab.

„Ich habe dir doch gesagt, dass es Sakura-chan in sich hat. Aber das sie dein Handy zerdeppert hätte ich nicht gedacht.“ prustete der Blonde und ließ sich laut lachend in die weichen Kissen des Bettes fallen.

Sasuke starrte währenddessen genervt die weiße Wand an und fragte sich im Augenblick wirklich, warum er dem Idioten davon erzählt hatte. Die Sache mit dem Eis ließ er dabei vollkommen weg.

Er konnte schon erahnen, wie Naruto das interpretieren würde und ein paar Tage später würde die ganze Welt denken, dass der Schwarzhaarige und Sakura etwas miteinander hatten. Auf diese Schlagzeilen konnte Sasuke gut verzichten.
 

„Schön, dass ich dich amüsieren konnte, Dobe.“ knurrte er und verspürte den Drang dem Lachen endlich ein Ende zu setzen, indem er seinem besten Freund einen gehörigen Schlag auf den Hinterkopf verpasste. Jedoch hielt er sich diesmal zurück.

„Wirklich. Ich frage mich, wie du das immer hinkriegst.“

Vor lauter Lachen verspürte der Blonde ein leichtes Ziehen in seinem Bauch und hielt sich diesen mit beiden Händen. Jedoch hörte das schadenfrohe Gelächter nicht auf.

Außenstehende hätten beim Anblick des Uchihas sicher Angst bekommen und würden versuchen noch ohne irgendwelche Schäden aus dem Penthouse zu entkommen. Naruto war jedoch nicht wie diese Leute.

Er kannte Sasuke, und auch, wenn er ihm öfter Mal auf die Nerven ging, wusste der Uzumaki, dass Sasuke ihn tief in seinem Inneren sehr mochte. Immerhin hatten sie früher immer zusammen in Sandkasten gespielt und wenn das zwei Menschen nicht zusammenschweißt, was dann?

Aus diesem Grund war sich der Uzumaki sicher, dass Sasuke der einzig Wahre für diese Aufgabe sein konnte. Er würde, an der Seite seiner besten Freundin seine Hochzeit planen. Und er wusste genau, dass Sasuke ihm niemals dabei enttäuschen würde.
 

Vielleicht war auch das ein Grund, warum der Blonde so viel Sympathie für den Schwarzhaarigen übrig hatte...
 


 

@Shelly-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  nobody_
2014-07-16T17:31:35+00:00 16.07.2014 19:31
Woww! Ich liebe diese ff, die ist super gut beschrieben.
Und du bist erst 15??? O.O Ich hätte dich älter geschätzt, weil du so gut schreiben kannst!! Hut ab! ^^

Ich kann es kaum abwarten wenn es weiter geht. T.T
Bitte lass uns nicht wartenT.T:D
Antwort von:  Shelly-chan
18.07.2014 14:50
Freut mich zu lesen :)
Jap, ich bin seit ganzen 2 Monaten 15 :D *Juhu*
Danke für das Kompliment :)

Ich bin bei Fanfiktion.de schon ein paar Kapis weiter als hier und da die Kapitel schon fertig sind, werden sie nicht allzu lange auf sich warten lassen :)
Bald möchte ich hier ja auch mal auf dem selben Stand sein, wie dort.

GGVLG Shelly-chan :)
Von:  Levisto
2014-07-14T19:58:08+00:00 14.07.2014 21:58
Achja ich liebe Sakura einfach. Lässt sich nichts gefallen und nicht die Kirsche vom Eisbeicher klauen ;D
Mal schauen ob die beiden sich über IRGENDETWAS einig werden. Aber wenn Sakura etwas einlenkt wird das schon, Hinata hat da ja einen guten Gedanken angespielt.

Lg Levisto
Antwort von:  Shelly-chan
15.07.2014 19:51
Ich kann immer wieder nur betonen, wie sehr ich weibliche Charaktere liebe, die den Jungs mal so richtig in den Hintern treten :D
Zumal ich es hasse, wenn Sakura ständig nur an seinen Lippen hängt und sich alles von ihm gefallen lässt.

Mal schauen, ob sie sich mal einig werden :D Für Hinata kann man es ja nur hoffen, da sich ein Streit zwischen den Trauzeugen auf einer Hochzeit ja nicht so gut macht.

GGVLG Shelly-chan
Von:  Kleines-Engelschen
2014-07-14T19:34:57+00:00 14.07.2014 21:34
ein tolles kapitel. echt funny :D
ich freue mich schon auf das nächste kapi

greetz
Antwort von:  Shelly-chan
15.07.2014 19:48
Danke :)

Ich denke das Kapitel wird wieder in ein paar Tagen kommen, da ich ja bei Animexx endlich mal auf dem selben Stand sein möchte wie bei Fanfiktion, da wo ich ja schon 2 weitere Kapitel hochgeladen habe.

GGVLG Shelly-chan
Von:  Kaninchensklave
2014-07-14T14:51:33+00:00 14.07.2014 16:51
Ein kalsse Kap

hahahahahahhahahahahahahahaha
ohman wie verplant muss man sein um Stripperinnen bei der Hochzeit haben zu wollen
nur eines sollte sich Sasuke bewusst sein sie sollte auch Jugendfrei sein Wegen dem kleinen der wohl als RIngträger Fungieren wird unter der aufsicht von seinen beiden Paten xD

das wird scih noch sehr Amüsant werden bis zur Hochzeit und die Brautkleid suche ist ja nun wirklich ncihts für Männer und MInato ist ja noch kein Mann
sondern nur Paps und Mamas leibling der Wohl bald eine kleine Schwester bekommen wird
da HIna ja von zu Hause arbeiten kann
GVLG Arata
Antwort von:  Shelly-chan
15.07.2014 19:46
Dankeschön :)

Ja, unser Sasuke hat schon so einige obszöne Ideen.
Gerade Hinata würde dieser Vorschlag vor Scharm umbringen und Minato würde sicher seinen Fragen freien Lauf lassen :D

Das Hochzeitskleid-Aussuchen ist jetzt zwar nicht so spektakulär, aber sicher für manche Leser ein schöner Aww-Moment :) (denke ich jedenfalls)

GGVLG Shelly-chan
Antwort von:  Kaninchensklave
15.07.2014 19:59
tja aber dann sollte sich auch der shculdige den Fragen von Minato stellen in dem Fall Sasuke
der das ganz doch lieber Sakura überlassen sollte die von so einer Planung echt mehr ahnung hat als er je haben wird

was sich ja noch ändern kann ;)

denn sobald er mal Sakura Heiratete wird er ja auhc nciht seine Ganzen EX Weiber dabei
haben die da extra für Ihnherrum strippen abgesehen von dem Zicken Krieg der ausbrechen würde xD


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