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Schatten locken, tanzen und töten....

von

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Kapitel 2- ...nur was ist es?

Ciel:

Er beobachtete seinen Butler beim Aufstehen mit einem besorgten Blick betrachtete, wobei Sebastian noch etwas schwankte. Kurz darauf gingen sie schweigend nebeneinander die Treppe wieder hoch, zu Ciel’s Schlafgemach und nachdem sie eingetreten waren, setzte sich Ciel auf sein Himmelbett. Sebastian schloss leise die Tür, danach ging er zur Kommode und holte die heutige Kleidung für ihn heraus. Sie bestand aus einem weißem Hemd, einer dunkelgrünen Jack, einer ebenfalls dunkelgrünen kurzen Hose und dunklen Kniestrümpfen, darunter trug Ciel noch dunkle Schuhe, mit einem leichten Absatz.

Sebastian hatte bisher nichts mehr gesagt, darauf hin band er um Ciel’s zierlichen Hals eine dunkelblaue Schleife und über sein rechtes Auge, worin sich das Pentagram befand, eine schwarze Augenklappe, die stark an einen Piraten erinnerte.

Nachdem Sebastian fertig war, entfernte er sich ein Stück von Ciel, verbeugte sich vor ihm und fragte: "Habt ihr noch einen Wunsch, my Lord?“ Ciel antwortete, während er aufstand: "Ich werde zu meinem Landsitz zurückkehren, pack das Gepäck zusammen. Ich werde die Berichte noch zu Ende schreiben und danach nach unten kommen.“ Sebastian entgegnete: "Sehr wohl, Herr. Ich werde mich sofort an die Arbeit begeben.“
 

Sebastian.

Nachdem Befehl des jungen Herrn machte er sich an die Arbeit, nach einiger Zeit waren die Sachen zusammen gepackt und er trug die Koffer nach unten in den Flur. Kurz darauf räumte er noch die Scherben der zerbrochenen Vase auf und fragte sich, warum ihm plötzlich schwindelig wurde. Jedoch hatte er nicht länger Zeit um darüber nach zu denken, da sich der junge Herr nach unten begab und er im Flur auf ihn wartete, um ihm seinen Zylinder, seinen Stock und seine Jacke zu reichen. Vor der Stadtvilla wartete eine Kutsche, welche Sebastian kurzzeitig noch bestellt hatte und während der Kutscher die Koffer auflud, half Sebastian seinem Herrn beim einsteigen. Kurz darauf stieg auch er ein, setzte sich gegenüber seines Herrn und schloss gleich darauf die Augen. Sebastian war zwar ein Teufel, der eigentlich nicht viel Schlaf benötigte, jedoch musste auch er sich ab und zu etwas Ruhe gönnen, doch er sorgte steht’s dafür, das sein junger Herr pünktlich zu Bett ging.
 

Ciel:

Ciel war in sein Arbeitszimmer gegangen, dort hatte er die Berichte innerhalb einer halben Stunde zu ende geschrieben und danach stellte Ciel sich an sein Panaromafenster, welches sich hinter seinem Schreibtisch befand. Ihm ging dieses Bild nicht mehr aus dem Kopf, er hatte seinen Butler noch nie dabei beobachtete wie Sebastian etwas fallen lies, das waren doch sonst immer die anderen drei Angestellten. Aber sein Butler, nein, das Bild von dem perfekten Butler und der zerbrochenen Blumenvase widersprachen sich. »Was hat er nur?«, fragte sich der junge Earl im stillen, dabei legte er den Kopf gegen das kühle Fenster und atmete tief durch. »Ich werde erst einmal abwahrten, ob er es mir von selbst erzählt…«, dachte sich Ciel, um sich gleich darauf auf den Weg nach unten zu begeben, wo Sebastian schon auf ihn wartete um ihm seinen Zylinder, Stock und seine Jacke zu reichen. »Jetzt verhält er sich wieder als wäre nichts passiert!«, dachte Ciel, während sie zur Kutsche gingen, nachdem die beiden eingestiegen waren und sich gesetzt hatten, bemerkte Ciel, das Sebastian sofort die Augen geschlossen hatte.

Während der gesamten Fahrt konnte Ciel den Blick nicht von seinem teuflisch guten Butler abwenden, bis auf einmal die Kutsche mit einem plötzlichen Ruck zum stehen kam und Ciel nach vorne überfiel, wobei er sich fast zu Tode erschreckte.
 

Sebastian:

Kaum hatte er sich gegenüber seines Herrn gesetzt waren ihm auch schon die Augen zu gefallen und er wurde erst wieder wach, als die Kutsche mit einem plötzlichen Ruck zum stehen kam. Gleich darauf riss er die Augen auf, sah seinen Herrn aber schon nach vorne fallen und darauf hin strecke er die Arme nach ihm aus.

Gleich darauf fiel der junge Herr auch gegen seine Brust, worauf hin er den Phantomhive Erben fragte: "Geht es ihnen gut, junger Herr?“ und darauf hin setzte sich der Hausherr zurück auf seine Seite der Kutsche und nickte ihm zu. Sebastian sah ihn noch einmal eindringlich an, stieg aber kurz darauf aus der Kutsche aus und ging zu dem Kutscher, um ihn zu fragen, warum er so plötzlich angehalten hatte. "Verzeiht, aber vor uns ist eine Person aufgetaucht und sie wollte nicht zur Seite gehen.“, antwortete der Kutscher, Sebastian wurde hellhörig und fragte daher: "Wie sah die Person aus und wo ist sie hin gegangen?“ Der Kutscher entgegnete: "Ähm, es schien ein Mann gewesen zu sein, sicher bin ich mir aber nicht und er trug einen langen schwarzen Mantel, mit einer Kapuzen welche er tief ins Gesicht gezogen hatte. Nachdem ich angehalten hatte, ist die Person in Richtung Wald verschwunden…“, Sebastian ging danach schnell zu seinem Herrn zurück und zog die Vorhänge zu, währenddessen fragte der junge Herr: "Sebastian, ist etwas da draußen was uns gefährlich werden könnte?“ Sebastian setzte sich wieder gegenüber von seinem Herrn, darauf hin antwortete er lächelnd: "Es gibt fast nichts was einem Teufel gefährlich werden könnte, aber ihr wisst ja, wenn etwas passieren sollte, dann mache ich mir immer nur um euch Sorgen, mein junger Herr.“ Der Blick des jungen Herrn, welcher eigentlich gleichgültig war, erhellte sich für wenige Sekunden, gleich darauf wandte er den blick ab und sah auf seine Hände. Sebastian sah ihn danach etwas überrascht an, fing darauf hin aber an teuflisch zu lächeln, was allerdings vor dem wachsamen Blick des jungen Herrn verborgen blieb.
 

Kurz darauf erreichten sie den Landsitz, worauf hin Sebastian dem jungen Herrn auch dieses Mal beim Aussteigen half und, nachdem Sebastian die Koffer an sich genommen hatte, stiegen sie danach schweigend die Steintreppe hinauf. Darauf hin hielt er die Tür für seinen Herrn auf, worauf hin der junge Phantomhive Erbe in das Innere des Hauss trat und Sebastian danach die Koffer in das Schlafgemach des jungen Herrn brachte.

Als er die Treppe zur Eingangshalle herunter kam, hörte er schon die Stimmen der anderen Bediensteten Maylin (Magd), Bard (Koch) und Finnin (Gärtner), welche den jungen Herrn begrüßten. Gerade als Sebastian die letzte Stufe herunter ging, lief der junge Herr an ihm vorbei und sagte: "Bring mir meinen Mittags Tee auf mein Arbeitszimmer!“ Sebastian verbeugte sich und antwortete: "Jawohl, mein junger Herr."

Kurz darauf gab er den Bediensteten ihre Aufgabe, sie sollten in die Stadt gehen und die Einkäufe für diese Woche erledigen, worauf hin sie sich auch schon auf den Weg machten. Danach begab sich Sebastian in die Küche, um den Tee vorzubereiten und nachdem er die Teekanne auf den Herd gestellt hatte, schaltete er ihn an.

Darauf hin stützte Sebastian sich an der Theke ab, er hatte sich in der Zeit aber die Handschuhe und die Jacke ausgezogen, danach lockerte er sich aber auch noch die Krawatte. »Wieso hab ich das Gefühl innerlich zu verbrennen?...«, dachte Sebastian, während er sich durch die pechschwarzen Haare strich und auf das Pfeifgeräusch des Teekessels wartete. Danach goss er die frischen Teekräuter auf, ließ ihn fast 5 Minuten ziehen und zog sich in der Zeit wieder an, um sich kurz darauf mit dem silbernen Servierwagen auf den Weg zu dem Arbeitszimmer seines Herrn zu machen.
 

Ciel:

Er spürte, nachdem abrupten Stoppen der Kutsche, das er gegen etwas fiel und gleich darauf hörte Ciel die Stimme seines Butlers: "Geht es ihnen gut, junger Herr?“ Schnell zog Ciel sich auf seine Seite der Kutsche zurück, dabei nickte er seinem Butler zu und beobachtete ihn dabei, wie er aus der Kutsche ausstieg. Kurze Zeit später kehrte Sebastian zurück, darauf hin zog er aber die Vorhänge zu und Ciel fragte etwas verwirrt: "Sebastian, ist da draußen etwas, was uns gefährlich werden könnte?“ Sein Butler lächelt ihn an, währenddessen setzte er sich ihm wieder gegenüber und antwortete: "Es gibt fast nichts, was einem Teufel gefährlich werden könnte. Sollte aber etwas passieren, dann mach ich mir immer nur um euch Sorgen, junger Herr.“ Ciel’s Augen wurden für den Bruchteil einer Sekunde größer, jedoch wandte er schnell den Blick ab und betrachtete die restliche Fahrt über seine Hände.
 

Einige Zeit darauf erreichten sie den Landsitz, wo Sebastian ihm auch wieder half aus der Kutsche auszusteigen und, nachdem Sebastian sich die Koffer genommen hatte, stiegen sie beide schweigend die Steintreppe zur Eingangshalle hinauf. Auch diese Tür wurde ihm von seinem Butler aufgehalten, kurz darauf brachte Sebastian die Koffer nach oben in sein Schlafgemach und währenddessen begrüßten ihn die Bediensteten, dessen nervige Stimmen er eigentlich nicht vermisst hatte. Gerade als er an die Holztreppe trat, kehrte Sebastian in die Eingangsahlle zurück und darauf hin ging Ciel an ihm vorbei, befahl seinem Butler aber noch: "Bring mir meinen Tee auf mein Arbeitszimmer!“ Er hörte ein "Jawohl, mein junger Herr.“ von seinem Butler und stieg in dieser Zeit weiter die Treppe hinauf.

Währenddessen hörte er noch wie Sebastian den anderen Bediensteten ihre Aufgabe zuwies, die sich anscheinend auch kurz danach auf den Weg machten und er erreichte kurz darauf sein Schlafgemach, wo Ciel sich seine Jacke aus zog. Gleich darauf machte er sich wieder auf den Weg in sein Arbeitszimmer, nachdem Ciel sich dort in seinem Stuhl niedergelassen hatte, hörte er auch schon ein leises Klopfen an der Tür und sagte: "Herein.“ Sebastian trat ein, stellte sich mit dem Servierwagen vor seinen Schreibtisch, goss den Tee in eine weiße Porzellan Tasse, mit einem orangenen Rand und stellte eben diese vor ihm auf den Schreibtisch ab. "Ich dachte mir, ein Ceylon währe angemessen.“, sagte Sebastian. Währenddessen betrachtete Ciel seinen Butler eingehend und fragte kurz darauf: "Gibt es etwas, worüber du mit mir reden willst, Sebastian?“ "Nein, my Lord. Nichts dergleichen.“, antwortete er, wobei er sich vor ihm verbeugte und dabei fragte Sebastian: "Habt ihr sonst noch einen Wunsch, junger Herr, ansonsten werde ich mich an die Vorbereitungen für das heutige Mittagessen begeben?“ Ciel gab ein ,,Nein, du kannst gehen.“ von sich, danach drehte Sebastian sich um und verschwand mit dem Servierwagen aus seinem Arbeitszimmer. Der junge Phantomhive Erbe gab danach einen tiefen Seufzer von sich und dachte: » Verdammt, jetzt hab ich ihn doch gefragt und bin trotzdem nicht schlauer, als vorher!«
 

Es vergingen einige Tage, in dieser Zeit kam keiner zu Besuch und auch die Sorgen der Königin schienen nicht zu gravierend zu sein, dass sie ihren Wachhund verständigen müsste. Selbst die Bediensteten gaben sich größtmögliche Mühe das Haus nicht als Schlachtfeld zu hinterlassen, was sehr selten bei ihnen der Fall war. Ciel schlenderte an diesem Vormittag durch den Garten, wo gerade die meisten Blumen am blühen waren und unter diesem farbenfrohen Meer entdeckte er Sebastian, welcher auf einer Steinbank unter einem großen Baum saß. Sebastian strich sich kurz darauf über die Stirn, dabei dachte Ciel:» So warm ist es doch heute gar nicht?«, währenddessen wanderte sein Blick kurz Richtung Himmel und dann wieder zu seinem Butler, der sein Gesicht auf seinen Händen abgestützt hatte. »Was ist nur los mit ihm?...«, dachte sich der Hausherr, kurz darauf ging er zu seinem Butler gerade als er ihn erreicht hatte, verschwand Sebastian blitzschnell. Ciel kam ein: "Was?“ über die Lippen, jedoch konnte er den Gedanken nicht zu ende denken, da Finnin plötzlich nach ihm rief und mit schlitternden Schritten vor Ciel zum stehen kam. "Herr, Miss Elizabeth hat sich für morgen Nachmittag angemeldet. Bitte verzeiht, ich hab mich verplappert, als sie mich fragte ob ihr euch noch in der Stadtvilla aufhaltet…“, entgegenete Finnin, Ciel atmete tief durch und antwortete ihm danach: "Richte ihr aus, das wir unser Treffen auf 15 Uhr nach London verlegen!“

Finnin befolgte den Befehl von Ciel auch gleich darauf, Ciel fand das, seit er die Nachricht bekommen hatte, die Stunden viel, viel schneller vergingen und selbst der Lunch, welcher auch heute wieder köstlich aussah, ihm nicht zu sagte. Sebastian hatte zum Lunch etwas sehr einfaches gereicht, es waren weiß Würstchen mit Kartoffelpüree und Sauerkraut, eine bayrische Spezialität. "Ist euch etwas auf den Magen geschlagen, Herr?“, fragte Sebastian, nachdem Ciel ihm befohlen hatte, den Tisch wieder abzuräumen und während Ciel sich von seinem Stuhl erhob, entgegnete er: "So zu sagen, ja…“ Sebastian fragte nicht weiter nach, Ciel zog sich daraufhin zurück und ging in sein Arbeitszimmer.
 

Gegen 14 Uhr rief er Sebastian zu sich, damit er ihn neu einkleidet, um kurz danach nach London aufzubrechen und während sein Butler ihm die neuen Kleider heraussuchte, fragte Sebastian: "Wollt ihr das ich euch nach London begleite, junger Herr?“

Ciel bekam gerade seine Jacke übergezogen, dabei entgegnete er schlicht: "Nein, ich werde mich nur mit Lizzy treffen.“ Seine Kleidung bestand danach aus einem weißen Hemd, darüber eine dunkelgrüne Jacke, eine ebenfalls dunkelgrüne, kurze Hose und schwarze Schuhe. Gerade als Sebastian den letzten Knopf von Ciel’s Jacke schloss, hörte man eine Kutsche vor dem Anwesen vorfahren und die beiden begaben sich kurz darauf nach unten, wo Sebastian ihm seinen Zylinder und seinen Stock reichte, danach legte er ihm auch seinen schwarzen Mantel um. Gleich darauf verliesen Sebastian und Ciel das Anwesen, vor der Kutsche blieben sie stehen und auch dieses Mal half ihm sein Butler beim Einsteigen.

"Werdet ihr für das Dinner wieder zurück sein, Herr?“, fragte Sebastian, während er die Tür zur Kutsche schloss, danach trat Sebastian einen Schritt zurück und die Kutsche setzte sich schon leicht in Bewegung, wobei Ciel antwortete: "Ja, überrasch mich mit dem Dinner!“ Er konnte noch sehen, wie sich sein Butler vor ihm verbeugte, bevor sowohl er, als auch das Anwesen aus seinem Blick verschwanden und er sich auf den Weg nach London begab.

Jedoch, als er in London ankam, bemerkte Ciel ein ungutes Gefühl in seiner Magengegend und je länger er von seinem Anwesen fern blieb, umso schlimmer wurde das Gefühl.

Die Saison neigte sich langsam dem Ende, in dieser Zeit kamen die Fürsten, Barone und ihre Ärzte von ihren Landsitzen in die Stadt.
 

Nachdem Ciel aus der Kutsche ausgestiegen war, entdeckte er Lizzy sehr schnell, sie war eine der wenigen die farbenfroh gekleidet waren, allerdings war Lizzy überwiegend in hellrosa gekleidet und neben ihr entdeckte er auch ihre Dienerin Cathrin, welche ebenfalls in einem freundlichen grünen gkleidet war. "Ciieeelll!!“, rief Lizzy freudig, als sie ihn entdeckt hatte, gleich darauf wurde er fast umgerissen, als sie in seine Arme sprang und ihn an sich drückte, wie eine Puppe. Darauf hin drehten sie sich im Kreis, wobei Ciel seinen Zylinder verlor und er sagte: "Elizabeth, lass mich sofort los!“ Danach lies sie ihn auch los, dabei sagte Lizzy, als hätte sie nichts gehört: "Oh Ciel, es ist so schön dich endlich wieder zusehen. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich vermisst habe.“ und währenddessen holte er seinen Zylinder wieder von der Straße, um ihn sich kurz darauf wieder auf zusetzten. Allerdings blitzte das Bild von Sebastian vor seinen Augen auf und das ungute Gefühl wuchs weiter.

Lizzy, Cathrin und er schlenderten danach fast 3 Stunden durch die Straßen Londons, da der Jahrmarkt dieses Jahr etwas früher in die Stadt kam und irgendwann gingen sie in ein Café, um sich etwas auszuruhen. Dort trank Ciel seinen Tee schneller aus, als sonst und Lizzy erzählte ihm in dieser Zeit, wie sie ihr neu renoviertes Zimmer eingerichtet hatte.

"My Lord?!“, hörte Ciel auf einmal eine Stimme hinter sich, worauf hin er sich auch gleich darauf umdrehte und doch war dort niemand. Nachdem er sich wieder zu Lizzy umgedreht hatte, bemerkte Ciel im Hintergrund eine schwarz gekleidete Gestalt, welche kurz darauf das Café verlies und darauf hin sprang Ciel fast von seinem Stuhl, um sich kurz darauf seinen Umhang, seinen Stock und seinen Zylinder von der Garderobe zu nehmen. Dabei konnte er Lizzy's proteste hören und sie rief ihm hinterher: "Warte, was ist auf einmal mit dir los? Ciel?!", jedoch war es ihm egal, was sie jetzt auch sagen wollte.

Schnell lief er nach draußen, darauf hin folgte er der Person durch die Seitengassen Londons, bis er die Person in einer Sackgasse stellen konnte. Ciel atmete einige Mal tief durch, bevor er die Person leicht sauer fragte: "So und wer sind sie?“ Danach drehte die unbekannte Person sich zu ihm um, Ciel sah den unbekannten mit einem kühlen Blick an, welcher sich langsam immer mehr in blankes Entsetzten verwandelte und auch sein Mund öffnete sich leicht, nachdem er das Gesicht der Person sah.
 

Nachwort:

Ciel:» ........ Oh mein Teufel!!!«



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