A Melody in my Head von LucyXCupcakes ================================================================================ Kapitel 8: Der Sklaventreiber und die Ziege ------------------------------------------- Hey, liebe Leute! Saix: "Teert und federt sie!" Me: ô.o "Waaaaas?" Demyx: Warum hat das so lang gedauert mit dem Kapitel????????? >^< Me: Ach kommt schon! Die 3 Tage... Xigbar: Sind 3 Tage zu viel! Me: Ich war die ganze Woche arbeiten! T__T Xemnas: Was war mit deinem Urlaub? -.- Me: Da war ich krank.... Axel: Hätt ich jetzt auch gesagt~ Me: ...... MAAAAAAAAN....... Okay, okay. Schlagt mich ruhig oder teer mich eben, wie Orga XIII es will T_T Es tut mir leid! Es war wirklich nicht mehr zu schaffen..... Kaum war ich halb gesund, halb krnak aus dem Urlaub raus, hieß es plötzlich auf der Arbeit: "Die Maya hat sich das Bein gebrochen. Du übernimmst für sie diese Woche die Nachmittagsschicht~" Super....... -.- Es ging nicht schneller.... Und tut mir leid, dass ich nicht bescheid gegeben habe. Kommt nicht mehr vor! Versprochen! So, bevor ich euch nun viel Spaß mit dem Kapitel wünsche, gibt es wieder eine kleine Ansage: Ich werde dieses Wochenende auf der AnimagiC sein! Das heißt, das nächste Kapitel kommt schon am 31.07. (Donnerstag) Morgens raus! So und nun viel Spaß beim lesen ^^ '_____' -> Hier Name mit 'X' einfügen. *_____* -> Hier richtigen namen einfügen. _________________________________________________ Kapitel 8 – Der Sklaventreiber und die Ziege Seitdem du gestern vor Demyx und Xigbar aus dem Gesellschaftsraum geflüchtet bist, bist du nicht mehr aus deinem Zimmer gekommen. Die Tatsache, dass Demyx und du euch schon fast drei Mal geküsst hättet, machte dich ganz kirre. War es einfach die Stimmung zwischen euch, oder doch was anderes? Die ganze Nacht hattest du nachgedacht und dein Gehirn fühlte sich am nächsten Morgen ziemlich matschig an. Und müde warst du erst recht! Kein einziges Augen hattest du zugemacht. Kein Wunder, dass du nun am Frühstücktisch aussahst wie ein Zombie, der in seinem Müsli ertrank. Du merktest auch genauso wenig, wie Larxene neben dir schon seit fast 20 Minuten ununterbrochen kicherte und Marluxia dir ganz viele Gabeln in die Haare drehte. Es kam aber auch keiner deiner 'vermeindlichen' Freunde darauf dich mal zu wecken. Irgendwann aber legte sich dann doch eine starke Hand auf deine Schulter und rüttelte dich wach. Erschrocken hobst du den Kopf und spucktest erstmal die Milch, die sich in deinem offenen Mund gesammelt hatte aus. Verwirrt drehtest du dich dann zu dem Niemand. „Roxas?“, fragtest du nur baff. Der kurze Niemand war mit dir noch als einziger im Raum. Der Tisch war schon abgeräumt und es fehlte jegliche Spur von den anderen. „Hey, '_____'. Saix meinte, wir hätten noch ein wenig frei, weil er unsere neuen Missionsblätter suchen muss, da sie irgendjemand gestern noch geklaut hätte.“, meinte er unschuldig. „Achso....“ Erst jetzt bemerktest du, wie etwas an deinen Haaren zog. Verwirrt untersuchtest du an einigen deiner Strähnen. „Gabeln?“ „Marluxia hat sie dir eingedreht, als du in der Müslischale geschlafen hast.“ „Und da kam keiner auf die Idee mich zu wecken?“, fragtest du etwas wütend. „Eigentlich wollten Demyx und Axel dich wecken, aber Saix hat es ihnen verboten.“ „Verboten..... aha....“ Arschloch? Dachtest du dir nur so und standest seufzend vom Tisch auf. „Hat Saix denn noch irgendwie gesagt, wann wir in den Versammlungsraum kommen sollen?“ „Er schickt uns einen Dämmerling und dann sollen kommen.“, lächelte er. „Okay, dann bis gleich, ich wasch mir dann mal die Milch aus dem Gesicht und zieh die Gabeln aus meinen Haaren raus.“, meintest du etwas lachend und verließest den Speiseraum. Wieder in deinem Zimmer angekommen, verschwandest du sofort in deinem Badezimmer und wuschest dir gründlich das Gesicht. Nun kamen die Gabeln an die Reihe. Sie waren schon sehr eingedreht und standen zum Teil von deinem Kopf ab. Du nahmst also eine der bestimmt 15 Gabeln und versuchtest sie aus deinen Haaren rauszudrehen. Doch... „Verflucht...! Wieso geht das nicht raus?“, fluchtest du und zogst nun beinahe schon mit Gewalt an der Gabel. Doch diese war fest eingedreht und ließ sich nur ein wenig lösen. Dabei rissen aber auch einige deiner Haare ab. „Autsch....“, murmeltest du und versuchtest eine andere Gabel. Doch bei dieser erwies sich derselbe Fehlschlag wie bei der ersten und auch bei den anderen sah es nicht besser aus. Verzweifelt schautest du in den Spiegel. Deine Haare waren zerzaust und die Gabeln hingen schräg an den Seiten hinunter. Mit deinen Fingern tastetest du über die eingedrehten Stellen, um zu fühlen wie dick diese noch waren. Du warst verblüfft, als an deinen Fingern plötzlich etwas klebriges hängen blieb. „Häh?“ Fragend beschautest du das rote klebrige Etwas an deinen Fingern rochst und probiertest es sogar. „..... Erdbeermarmelade mit einem Hauch Vanille......“, kamst du zum Entschluss. Dieser pinke Mistkerl hatte dir tatsächlich Marmelade in die Haare gedreht! Und damit noch nicht einmal genug, denn du fandest sogar noch einmal Nutella, ein wenig Schmierkäse, Leberwurst und sogar Apfelmus. Aber das Beste kam natürlich noch zum Schluss. Eine Gabel stand nämlich noch recht stabil knapp neben deinem rechten Ohr ab. Sie ließ sich überhaupt nicht rausziehen oder gar überhaupt bewegen. Und außerdem waren deine eingedrehten Strähnen sehr hart an dieser Stelle und sie glänzten sogar. Sofort schoss dir Sekundenkleber in den Sinn. Zitternd deine Schläfen massierend, hieltest du schlussendlich den Kopf ins Waschbecken und schafftest es mithilfe von Wasser und sehr viel Shampoo Marmelade, Nutella und etc. aus deinen Haaren raus zu waschen und die Gabeln damit entnehmen zu können. Doch die Gabel mit dem Sekundenkleber machte dir Sorgen. Da half eigentlich nur abschneiden... Jetzt schon trauernd um deine schönen Haare, nahmst du dir eine Schere aus dem Spiegelschrank und setztest sie auf Ohrläppchenhöhe an. Schnipp, schnapp! Da waren die Haare ab. Wütend packtest du die mit Sekundenkleber verseuchte Gabel und warfst sie einmal quer durch das Bad. Dich wieder dem Spiegel zugewandt, besahst du dir nun die Lücke in deinen Haaren. Sie war zu groß, als dass man sie mit anderen Strähnen hätte verdecken können. Allerdings sah es auch richtig beschissen aus, mit einer kurzen Lücke und sonst schulterlangen Haaren. Du seufztest laut, als du abermals zur Schere griffst und den Rest deiner Haare auf Ohrläppchenhöhe abschnittest. Deine 'Haarfarbe' Haare bedeckten nun das komplette Waschbecken, die ganze Ablage und so einiges vom Boden. Doch das interessierte dich gerade sehr wenig. Du schautest einfach nur in den Spiegel und betrachtetest deine neue Frisur. Kurz, an den Spitzen leicht gewellt und leicht verstrubbelt. Neue kurze Strähnen hingen dir in die Augen, was sehr fetzig und verspielt aussah. Dann wuscheltest du dir selbst durch die Haare und grinstest dann plötzlich deinem Spiegelbild hinzu. Ein neues Mädchen blickte dich grinsend zurück an. Der Wuschelkopf passte zu ihr und ließ sie freundlicher und wilder wirken. Schließlich strichest du noch ein wenig deine Haare etwas glatt, damit es nicht zu 'pumuckelhaft' aussah. Alles in allem musstest du gestehen, dass du die kurzen Haare doch lieber mochtest als deine langen. Gerade hattest du das Bad verlassen, als auch schon plötzlich ein Dämmerling auftauchte und dich zum Gesellschaftsraum führte. Mit dir kamen Luxord, Lexaeus, Zexion, Xigbar, Roxas und Axel gleichzeitig in den Raum und ausnahmslos alle musterten dich. „Was? Noch nie jemanden gesehen, der sich die Haare geschnitten hat?“, schmunzeltest du und setztest dich gelassen auf ein freies Sofa. „Hey '_____'! Schicke Frisur~“ Dein Grinsen verschwand sofort, als du die kichernde Stimme neben dir erkanntest. Sofort setzte sich eine weitere nervende Person neben dich. „Ja~ Wenn du magst, können wir dir demnächst, wenn deine Haare wieder länger werden, wieder ein paar Gabeln reindrehen~ Nur das nächste Mal mit vielleicht was anderem als Marmelade oder Nutella oder-“ „Sekundenkleber~?“, beendetest du Marluxias Satz mit einem Schmunzeln. Doch im Hinterkopf murmeltest du ganz leise: Fick dich doch du Blumenschwuchtel-Spast! Das gibt Rache~ Und für dich auch Blitzbitch!~ „Darf ich vielleicht um eure Ruhe bitten?“, ertönte dann eine kalte sarkastische Stimme. Saix stand im Türrahmen, neben ihm huschte aber noch eine Gestalt mit Kapuze vorbei und stelte sich schnell zu den anderen. Dir war sofort klar, dass es Demyx war, doch wieso trug er schon die Kapuze? Naja egal. Saix verteilte wie immer üblich die Missionen und heute schien es so, als seien es nur Teammissionen. Roxas und Axel sollten nach Twilight Town, Demyx und Luxord wurden zur Unterwelt geschickt, Zexion und Vexen blieben, wie immer hier. Bei den anderen hörtest du gar nicht zu, bis dein Name aufgerufen wurde. Zusammen mit Xigbar solltest du im Land der Drachen ein paar Niemande aussetzen. Eigentlich so ziemlich das Einfachste überhaupt. „Und Xigbar, dass du mir gut aufpasst, dass '_____' keine Dummheiten mehr verrichtet.“ Wieder ein verachtendes Kichern und Schnauben, einiger deiner Kollegen sogar Zexion hattest du heraus gehört. Wieder wurdest du etwas wütend. „Arschloch....“, murmeltest du in deinen nicht vorhandenen Bart. Doch Saix hatte dich gehört. Mit fixierten Augen kam er einige Schritte auf dich zu und blieb nah vor dir stehen. „Wie war das bitte, Nummer XIV?“ Seine Stimme war schneidend kalt, dass sogar Axel ein leichter Schauer über den Rücken fuhr. Lieber hättest du jetzt die Klappen gehalten, aber dein innerer Schweinehund wollte natürlich nicht. Provokativ standest du vom Sofa auf, stemmtest die Hände in die Hüften und starrtest Saix mit genau demselben Blick in seine gelben Augen. „Arschloch~“, wiederholtest du langsam. Sein Blick verfinsterte sich und eure Kollegen wichen ein paar Schritte von euch. „Könntest du das bitte wiederholen? Ich habe dich immernoch nicht verstanden~“ Er hatte sich mittlerweile ein wenig zu dir runter gebeugt, sodass ihr bald auf einer Augenhöhe wart. Doch du dachtest erst gar nicht daram jetzt den Schwanz einzuziehen. Nein, jetzt wurde es sogar lustig~ „ARSCH~ LOCH~“, wiederholtest du, diesmal ganz langsam und schön betont, behieltest aber deine ernste Miene. Dein Gegenüber blieb daraufhin nur stumm. Nicht verblüfft, dass du dich noch mehr getraut hast, einfach nur ausdruckslos und stumm. Sein Blick ruhte auf dir und verriet nichts von innerlichem 'kleinen' Ausraster. „Ich denke, du solltest langsam mal auf deine Mission gehen.“ sagte Saix kalt, wie immer. „Tz...“ Hoch erhobenen Hauptes gingst du an der Nummer VII vorbei, geradewegs durch das Schattenortl, welches Xigbar schon geöffnet hatte. Wenige Sekunden später befandest du dich in einem großen Bambuswald. Direkt hinter dir trat auch Xigbar aus dem Schattenportal. Eine ganze Weile sagte keiner von euch etwas. Du spürtest nur Xigbars Auge auf dir Ruhen. „Ist was?“ An deiner Tonlage war deutlich zu erkennen, wie angepisst du gerade warst. Doch Xigbar schmunzelte nur daraufhin nur und schüttelte leicht den Kopf. „Das hättest du nicht tun dürfen.“, meinte er nur knapp und ging dir voraus durch den Bambuswald. Stolpernd folgtest du ihm. „Ach und warum nicht?“ „Weil er jetzt Rache üben wird.“ „Aha und wie? Will er mir jetzt auch Gabeln mit Sekundenkleber in die Haare drehen? Oder mich Kingdom Hearts opfern?“ „Das würde eher Xemnas machen.“ „.... Hast Recht....“ „Rache auf seiner Art und Weise.“ „Oh, ich hab ja solche Angst~“, witzeltest du. „Noch lachst du~“ „Glaub mir, ich werde ihm bei seiner Rache weiterhin ins Gesicht lachen!“ „Nimm dir nicht zu viel vor.“, grinste die Nummer II dir noch zu, bevor er seine Scharfschützen und einige Dämmerlinge ins Land der Drachen schickte. Da dir keine genauen Niemande unterstellt waren, setztest du in der Nähe eines Rekrutenlagers ein paar Dämmerlinge aus. Während Xigbar noch auf dem Bergpass seine Scharfschützen aussetzen wollte, kehrtest wieder in den Bambuswald zurück, um auf ihn zu warten. Seufzend setztest du dich an einen kleinen Seerosenteich und blicktest in das Wasser. Es war trüb und man konnte keine Fische entdecken. Genervt nahmst du ein paar Kieselsteine und warfst sie in das Wasser. Sollte Saix sich ruhig in irgendeiner Form bei dir rächen. Ob er dir jetzt seine Berserker auf den Hals jagt oder selbst später zum Berserker mutiert, war dir egal. Mit einem schönen Schlaflied auf deiner Violine würdest du ihn schön einschlafen lassen. Du ahntest noch nicht, was am nächsten Tag dir bevorstand. „WILLST DU MICH VERARSCHEN?!“ Dein Schrei hallte durch das ganze Schloss wieder. Vielleicht sollte ich dir noch kurz sagen was gerade passiert ist. Also Flashback: Nach deiner Mission mit Xigbar, bist du nur kurz zum Abendessen erschienen, um dir einen Teller Essen zu holen. Den Rest des Abends verbrachtest du in deinem Zimmer. Kurz kam Demyx noch zu dir rein, doch du hast ihn rausgeschmissen, weil du deine Ruhe wolltest. Und du wolltest nicht, dass ihr euch wieder in dieser peinlichen Kuss-Situation befandet. Jedenfalls war nun der nächste Tag und Saix hatte dir gerade deine Einzelmission übergeben: Vernichte 20.000 Herzlose jeweils in Halloween Town und Agrabah! Flashback ende. „Saix, das ist nicht dein Ernst!“ „Zeit hast du bis heute Abend. Gutes Gelingen.“ Und damit verschwand er aus dem Gesellschaftsraum. Und es der Zufall auch so gerne mag, tauchte Xigbar plötzlich neben dir auf. „Rache auf seine Art und Weise~“ Und verschwand auch wieder sofort. Wie ein kleines Häufchen Elend standest du nun in dem leeren Raum und starrtest auf deinen Missionszettel. Du bissest dir auf die Unterlippe. Na gut! Wenn er es so haben wollte, dann soll er es auch so bekommen! Du strecktest deinen rechten Arm aus und.... oh Wunder! Ein Schattenportal erschien! Endlich kam es mal, wenn du es brauchtest. Und so begannst du deinen sehr sehr langen Tag in Agrabah. Natürlich hattest du es nicht geschafft pünktlich wieder zu kommen. Du hattest es auch nicht geschafft alle Herzlose zu besiegen. Um die 100 oder 200 Stück hatten dir gefehlt. Du wurdest damit sogar vom Essen ausgesperrt. Knurrend also und leise fluchend über Saix, merktest du nicht, wem du gerade so über den Weg liefst. „Also ein 'Hey' wäre schön gewesen.“ hörtest du plötzlich eine bekannte Stimme hinter dir. Verblüfft drehtest du dich um und natürlich war es Demyx der dich angesprochen hat. „Oh, sorry, ich hab dich grad nicht bemerkt.“, entschuldigtest du dich. „Naja, gestern warst du ja auch nicht so nett zu mir...“ „DAS hatte seine Gründe.“ „Und das hier gerade hatte auch seine Gründe?“ „Nein, das hier gerade hat keine Gründe. Ich bin einfach nur erschöpft und wütend auf Saix.“, grummeltest du das letzte. „Achja, er hat dir ja diese Megamission gegeben.“ „Mega ist noch stark untertrieben.“ „Ja schon.“, lachte er ein wenig und sofort fühltest du dich ein Stück besser, „Aber wenn du nicht noch so eine Mission willst, dann rate ich dir dich bei ihm zu entschuldigen.“, meinte er dann plötzlich. „Pah! Ich werd mich bestimmt nicht entschuldigen!“, keiftest du zurück und bereutest es. Demyx konnte ja nichts dafür, also wolltest du eigentlich deine Wut nicht an ihm auslassen. Doch er nahm es gelassen. „Dann wird es weiter solche Missionen hageln. Sag einfach 'Sorry' und dann ist es schon gut.“ „Nö!“ Du bliebst stur. Auf gar keinen Fall wolltest du dich bei diesem Arsch entschuldigen. „Und außerdem, wie lange möchte er mir denn solche Missionen geben? Ich glaube Xemnas hätte was dagegen, wenn ich plötzlich einfach so tot umfallen würde.“ „Sei dir da mal nicht so sicher '_____'.“ „Tz! Der ist doch schon zufrieden, so wie ich sein Grinsen hinter mir noch gespürt habe!“ „Okay, okay! Bitte tu mir nur den Gefallen und mach keinen Scheiß, okay?“ „Jaja... Entschuldigen werd ich mich trotzdem nicht bei diesem Sklaventreiber!“ „Dann bleib halt zickig und stur wie ne Ziege.“ „Genau das werd ich auch!“ „Gut, da wir das jetzt geklärt haben, hast du lust noch was mit mir zu unternehmen?“, fragte er dich plötzlich mit Lächeln, „Wir könnten ja wieder einen Film gucken oder so.“ Doch bei dem Wort Film klingelten kleine Alarmglöckchen in deinem Kopf. Auf keinen Fall wolltest du gerade wieder mit Demyx allein sein. Nachher erwischte euch noch Marluxia und Larxene, oder noch schlimmer: Saix! „Ach weißt du.... Ich ziehmlich K.O. Vielleicht später, okay?“, versuchtest du zu lächeln und verschwandest wieder ohne noch 'Tschüss' zu sagen in deinem Zimmer. Müde ließest du dich erst mal auf dein Bett fallen und atmetest ein paar Male tief ein und aus. Demyx wolltest du jetzt für die nächsten Tage fern bleiben, nur um zu checken, ob alles okay mit dir war und diese Scheingefühle wirklich nur Schein waren. Jetzt meldete sich dann auch dein Körper. Deine Beine brannten vom vielen Laufen, deine Arme fühlten sich taub an vom vielen Violine spielen und dein Kopf war eine einzige Matschbirne. Etwas Schlaf würde dir vielleicht gut tun. Angezogen wie du warst, schlossest du nur noch deine Augen und kurze Zeit später befandest du dich wieder an deinem Strand. Du saßt wie gewohnt auf deiner Düne, blicktest der Sonne entgegen und spieltest auf deiner Violine. Und auch eine Person setzte sich wieder neben dich. „Hey, *_____*.“, begrüßte Jonas dich. „Hey, Jonas.“, begrüßtest du ihn zurück, „Bist du wieder gekommen, um mir zu zuhören?“ Ein Lächeln zierte eure beiden Lippen. „Ja~“, antwortete er leise. Nun blieb es still zwischen euch, nur die sanfte Töne deines Instruments und das Meerrauschen konnte man hören. Wenn es doch immer nur so gewesen sein könnte... _________________________________________________ T_____T ICh weiß, das Kapitel war irgendwie doof... Aber glaubt mir, man wird es noch brauchen xDD Für den Zusammenhang und so xDDD Versteht sich xDDD Das nächste Kapitel wird auch diesmal aus der Sicht von Demyx geschrieben, also wundert euch nicht und freut euch~ Wir schreiben uns wieder am 31.07. ! GLG und bis denne Lucy Blue and Pinky ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)