Die Herrin der Dämonen von XdramaX (Sesshoumaru X ?) ================================================================================ Kapitel 21: Eindringlinge ------------------------- „Warte, warte, warte... du hast WAS?“, fragte Lee entsetzt und sah seinen Vater an, als sei er vollkommen übergeschnappt. „Ich habe es ihm gestattet.“ Kiyoshi bei ihnen atmete tief durch. „Nun, Akaya, hast du dich wenigstens mit der jungen Dame einmal unterhalten, bevor du sie ins Bett unseres Fürsten gesteckt hast?“ „Nein.“ „Und was sagt dir dann, dass sie nicht vielleicht doch geschädigt ist von dem Erlebten, was auch immer das war?“ Akaya lehnte sich über den Tisch und strich sich das Haar nach hinten. „Viel schlimmer: Was soll das? Zwingst ein Mädchen einfach so in das Bett eines Mannes?“, schimpfte Lee. „Eine Frau“ „Das macht die Sache nicht besser.“, bemerkte Kiyoshi. „Warum hast du nicht mich erst konsultiert, ehe du Sesshoumaru eine … Therapie aufgeschwatzt hast? Ich bin noch immer sein Leibarzt.“ „Ach, komm, was kann denn so schlimm daran sein, wenn ich ihm eine neue Frau zuspiele?“ „Ehm, dass wir nicht mehr im sechzehnten Jahrhundert leben?“, fragte sein Sohn von der Seite, als würde er mit einem begriffsstutzigen Idioten sprechen. „Ja, ist ja schon gut, ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe. Und? Zufrieden?“ „Etwas, aber das ändert an der Sache nichts. Ich denke, sie wieder aus dem Schlafzimmer raus zu holen ist zu spät, oder?“ „Es sind zwei Tage vergangen... Was denkst du?“ Kiyoshi schüttelte den Kopf. Man, was war nur mit Akaya los. Seit er Verantwortung hatte, schien er immer wieder den Kopf zu verlieren und einen Supergau nach dem andere zu veranstalten. „Pass auf: Von nun an, wenn der Junge was will, dann hat er zu mir zu kommen, in Ordnung? Ich nehme Sesshoumaru-samas Genesung jetzt in die Hände. Kümmere du dich lieber um die Verwaltung der Stadt. Das kannst du besser.“ Akaya nickte dankbar. Es klopfte und Riko, Nanashi und Sarana standen in der Tür. „Ah, unsere lieblichsten Blumen im Westen. Bitte, tretet doch ein, meine Damen.“, sprach der Arzt galant und wies auf die noch freien Plätze am Tisch, damit sie sich setzten. Die drei kamen näher und jeder suchte sich ein Kissen, da begann Sarana schon zu reden: „Die Polizei hat uns ausfindig gemacht.“ „Aha?“, die Männer sahen sie etwas irritiert an. „Ja und? Wollten sie Besitzurkunden für das Land sehen?“ „Nein, sie sprachen etwas von einem Ehepaar Harrison in Australien.“ Alle sahen kurz zu Akaya, wussten sie doch, dass die vier Dämonen, die er angeschleppt hatte, von dort kamen. „Was ist mit ihnen?“, stellte der also schließlich die Frage, die sie alle umtrieb. „Sie sind tot, mein lieber Akaya. Schon seit Tagen. Man hat sie in ihrer Klinik gefunden. Und drei mal darfst du raten, was für Ärzte sie waren.“ „Anästhesisten?“, er stellte sich einfach mal dumm. Er ahnte worauf das hinaus lief. „Sie waren Psychologen.“, erklärte Nanashi und sah zu ihrem Mann, nur, damit ihr zukünftiger Schwiegervater keinen Grund haben konnte sie doof anzumachen, sie hätte ihm irgendwas unterstellt. „In der... wievielten Generation?“ „In der vierten.“, sprang Riko ein. „Und nun ratet mal weiter: Man hat in uralten Unterlagen Kaufverträge über vier Dämonen gefunden, die die Familie den Yokokumes abgekauft hat. Keine Namen, aber ich denke wir wissen alle, wen sie damit meinen, oder?“ Betretenes Schweigen. „Und weiter? Sie sind tot?“ „Sie wurden ermordet, mein lieber Mann...“, flüsterte Sarana. „Er hat nicht viel gesagt, nur, dass der Mörder ein echt krankes Schwein sein muss.“, sie sah zu ihm auf. „Er meinte, dass es vielleicht sein kann, dass alle ehemaligen Besitzer...“ Akaya schüttelte den Kopf. „Komm, Die Polizei weiß selbst am Besten, dass man nach nur einem Doppelmord noch lang nicht, von einem Serientäter sprechen kann.“ „Waren es die Vier?“, fragte sein Sohn unverblümt und sah ihn direkt an. „Woher soll ich das wissen? Ich denke nicht!“ „Bist du sicher, dass du es nicht weißt?“ Akaya seufzte. „Ja, verdammt, ich weiß es nicht. Vielleicht waren sie es, ich habe keine Ahnung.“ „Wo sind sie jetzt?“ „Akito, keine Ahnung. Tomomi, vermutlich beim Fürsten. Und Jou und Yoshimitsu sind … irgendwo, verreist, ich weiß es nicht, Akito hat mir nichts gesagt und ich habe nicht gefragt.“ Die anderen sahen sich an. Na wenn das mal nicht irgendwann Ärger gab... Ein Schrei, ein irres Lachen, knacken von Knochen und schmatzen von Fleisch und Blut. Jou schloss die Tür um die Geräusche so gut es ging auszusperren. Er schloss die Augen, um sich auf alles mögliche zu konzentrieren, aber nicht nicht au das, was hinter dieser Wand geschah. Er wandte sich ab, um das Haus, in dem er sich mit Yoshimitsu befand, zu erkunden. Es war ein großes, prächtiges Gebäude in einer französischen Vorstadt, zu dem sie sich Zutritt verschafft hatten. Der Grund war einfach: Die Bewohner besaßen bis vor wenigen Wochen noch Dämonen. Ihm selbst war es inzwischen egal, offiziell gehörten sie niemandem mehr und niemand konnte sie noch kaufen, aber Akito hatte da eine andere Ansicht, die perfekt zu Yoshimitsus Lieblingsbeschäftigung passte. Manchmal wünschte er sich, dass er ihnen einfach den Rücken kehren konnte, einfach so gehen und ganz von vorn beginnen, aber die drei anderen hätten ihn überall wiedergefunden. Ob morgen, nächstes Jahr, oder erst in fünfhundert, das war gleich. Sie hätten ihn gefunden und dann wäre er dran gewesen... wegen Verrat. Sie hatten einander geschworen, immer für die anderen da zu sein. Und daran würde er sich halten. Das war Ehrensache. Sie waren doch immerhin seine Familie, die einzige, die er noch hatte... Sicher, er wusste, wo seine wirklichen Blutsverwandten waren und er hätte jeder Zeit zu seiner Mutter oder seinem Vater gehen können und sagen: „Hey, da bin ich wieder! Ich habe Euch vermisst!“, aber er kannte sie doch gar nicht! Er war doch noch viel zu klein gewesen, als er von ihnen losgerissen wurde und was danach kam... Er wollte nicht daran denken und tat es trotzdem. Erniedrigung, Zwang... er wusste bis heute nicht, wie er das beinahe einhundert Jahre ausgehalten hatte und noch weniger verstand er, warum Tomomi das noch immer mit sich machen ließ. Er erklärte es sich einfach damit, dass sie sich bereits so an diesen Zustand der sexuellen Misshandlungen gewöhnt hatte, dass sie nicht damit klar kam, frei zu sein, warum sie so bereitwillig der starken Persönlichkeit von Akito folgte... aber wer tat das von ihnen nicht? Er ging durch die saubere Küche und trat mit seinen schweren Stiefeln in die Glasscherben des Cognacglases, dass der Herr des Hauses hatte fallen lassen, als seine Frau im Wohnzimmer das erste mal geschrien hatte. Ja, er hätte nicht anders reagiert, wenn er Yoshimitsu so gesehen hätte. Auf dem Flügel hockend und breit grinsend, mit wirrem Blick und gebleckten Zähnen... Er war wirklich eine Bilderbuchausgabe von dem, was sich die Menschen seit jeher als Dämonen vorstellten. Er lief weiter und kam an dem Ende einer Treppe an. Gelangweilt sah er hinauf, doch um sich von den Schreien der Gefolterten abzulenken hätte er einfach alles getan. Also erklomm er die Stufen und stand dann gleich darauf in der oberen Etage. Hier war etwas anders... Er sah sich um, das Badezimmer stand offen, und dort... Drei Zahnbürsten! Nicht zwei, drei. Hier lebten noch mehr Personen! Vielleicht Kinder. Er fluchte leise. Warum hatte sich Yoshimitsu nicht einfach daran halten können, wirklich nur die alten Großherren umzubringen, und deren Familien, damit sie nicht mehr Gefahr liefen noch einmal gebannt zu werden? Genauso hatte Akito es doch gesagt, aber nein, Yoshimitsu hatte sich durchgesetzt und Akito gab ihnen Namen von Personen, die nicht sonderlich gut mit ihren Dämonen umgegangen waren – was im Prinzip alle Herren einschloss. Freiwild für einen psychopathischen Mörder, wenn die Misshandlung ihrer Artgenossen auch – wie bei dieser Familie – über hundert Jahre zurücklag. Jou strich sich die vorn kürzeren Haare zurück und machte kehrt, um den Gang hinunter zu laufen. Hier gab es eine dritte, unschuldige Person im Haus und die musste er doch vor dem Tod bewahren können, wenn er es schon nicht mit den Paar unten in der Stube schaffte... Er riss eine Tür nach der anderen auf, ein Arbeitszimmer, das Schlafzimmer des Paares, ein Gästezimmer und dann... Spielsachen, Unmengen von Spielsachen. Zu viele, als dass er sie vor Yoshimitsu hätte verstecken können. Er knurrte. Wo war das Kind, wenn er den Puppen glauben schenken durfte, ein Mädchen. Er schloss die Tür wieder und ging zu dem letzten Raum. Er öffnete ihn und hätte fast so laut geflucht, dass er vermutlich die Aufmerksamkeit seines Kumpanen erlangt hätte. Eine Wiege, mitten im Zimmer. Er sah sich um und entdeckte ein Mädchen, vielleicht sieben oder acht Jahre alt, und sie umklammerte ein Bündel. Ein Neugeborenes und es hatte einen gesegneten Schlaf. Doch die Kleine sah ihn mit riesigen, angsterfüllten Augen an. Die Panik schnürte ihr die Kehle zu. Er hob beide Hände, um ihr zu zeigen, dass er nicht bewaffnet war und näherte sich ihr langsam. Plötzlich wurde sie hektisch. Schnell legte er sich einen Finger an den Mund und machte sch-Laute, um ihr zu zeigen, dass sie ruhig bleiben sollte. „Er hört dich, wenn du Krach machst.“, flüsterte er und als hätte sein Partner auf dieses Stichwort gewartet drang sein verrücktes Lachen hinauf. „Was macht er da unten?“, heulte das Mädchen und er musste ihr wieder zeigen, dass sie leise sein sollte. „Das willst du nicht wissen, glaube es mir.“, sprach er traurig und besah sich das Baby, das immer noch verdächtig ruhig war. Doch es bewegte das Kinn und schmatzte leise als würde es im Traum an etwas saugen. Das ließ ihm irgendwie warm ums Herz werden. „Wie heißt du, Kleines?“ „Michelle“, heulte sie. „Gut, Michelle, hast du Familie oder Bekannte hier? Am besten jemand, der nie Dämonen besessen hat.“ Sie dachte nach. „Meine Nanny!“, schluchzte sie. „Aber sie ist ein Dämon. Sie und ihr Mann wohnen fünf Stationen mit dem Bus entfernt.“ „Noch viel besser. Bei ihnen seid ihr in Sicherheit. Zeigst du mir, wo das ist?“ Er hielt ihr eine Hand hin. Sie sah sie eine Weile an, dann nickte sie aber. Er tat es ihr gleich, lobte sie mit beruhigend tiefer Stimme und nahm sie und ihr kleines Geschwisterchen auf die Arme, als sie zu ihm kam. Mit einer schnellen Bewegung öffnet er leise das Fenster und sprang weit in die Nacht hinaus. Yoshimitsu braucht immer Stunden, um mit seinem „Spiel“ fertig zu werden und er wurde dabei vollkommen apathisch, also würde er das vermutlich gar nicht bemerken. Er spürte das Gewicht der Kinder in seinen Armen und schlang seinen dämonischen Schwanz um die zitternden Leiber. Selbst das Baby begann leise zu quengeln. Er folgte der Buslinien, die Michelle ihm wies, und kam irgendwann an ein hohes Mehrfamilienhaus, in dem nahezu alle Fenster hell erleuchtet waren. „Ist in der Wohnung deiner Nanny das Licht an?“ Das Mädchen sah sich um und nickte dann. Gut, das würde alles leichter machen. In einer dunklen Seitengasse setzte er die Kleinen ab. „Du gehst jetzt rüber zu der Tür und klingelst bei ihr. Wenn Sie wissen will, wer da ist, dann sag es ihr, aber sag ihr auch, dass sie nicht bei deinen Eltern anrufen soll, hast du mich verstanden? Das könnte ihn vielleicht auf euch aufmerksam machen.“ Sie nickte und sah ihn mit großen, flehenden Augen an. „Gut so, Michelle. Du bist ein starkes, großes Mädchen. Nun geh, ich passe von hier aus auf dich auf, bis du im Haus bist.“ Das Mädchen nickte wieder, dann lief sie los zu der Haustür. Sie klingelte. Es dauerte nur Sekunden, bis jemand an die Gegensprechanlage ging, aber es kam ihm vor wie Stunden. Stunden, in denen er Angst hatte, dass Yoshimitsu ihnen folgen konnte. „Ja bitte?“, hörte er eine hohe, äußerst freundliche Männerstimme. „Hallo hier ist Michelle, ich muss ganz schnell rein zu euch... Aber nicht meine Eltern anrufen!“, fügte sie noch hinten ran. Augenblicklich ertönte das Signal und das Mädchen mit dem Bündel auf dem Arm drückte die Tür auf, sah sich noch einmal zu der Gasse um in der er stand und war dann im Haus verschwunden. Erst, als die Tür sich hinter ihnen schloss, konnte er wieder durchatmen und rannt zurück zu dem Haus, aus dem er kam. Schnell schlüpfte er durch das noch immer offene Fenster wieder hinein und verschloss es, dann eilte er die Treppe hinunter. Vor der Tür zum Wohnzimmer atmete er noch einmal durch und sammelte sich, dann trat er wieder in die Stube. Das Bild, das sich ihm bot, drehte ihm den Magen herum. Der Mann lag da, ausgeweidet wie ein Tier, seine Frau daneben, der Bauch aufgeschnitten, aber sie lebte noch und sah ihn matt an, als wüsste sie, dass er gerade oben ein weiteres Blutbad angerichtet hatte. Yoshimitsu hockte auf der Kommode neben dem Festnetztelefon, das klingelte. Wahnsinn stand in seinen Augen, als er zu Jou aufblickte. „Sollte ich ran gehen? Was meinst du?“, fragte er mit aalglatter Stimme. Jou schwieg, es gab auch nichts, was er hätte sagen können, ohne eventuell die Raserei des anderen auf sich zu lenken. Da plötzlich ertönten Sirenen. Jou sah auf. Verdammt, da hatte jemand die Polizei gerufen! Na klar, das war bestimmt die Nanny von Michelle gewesen! „Noch mehr Spielzeug?“, fragte Yoshimitsu. „Lass uns gehen.“, knurrte Jou. Er hatte keine Lust auf so etwas. Es waren vielleicht nur Menschen, aber es waren gute Menschen und sie waren bewaffnet, was auch ihnen hätte gefährlich werden können. „Aber ich habe doch noch gar nicht oben nachgesehen!“, jammerte sein Freund. „Da ist nichts, ich war schon da.“ Yoshimitsu machte ein enttäuschtes Gesicht, akzeptierte es aber und sprang von der Kommode, langsam ging er auf die Frau zu, die ihn angsterfüllt ansah, dann zu Jou. Er nickte einmal, doch sie verstand sofort. Zufrieden darüber und mit tiefer Dankbarkeit im Blick, erlosch auch ihr Leben. Ein lauter Schrei ließ Kuraiko hoch fahren. Ihr Herz raste und sie sah sich um. Wo war sie? Ach ja, in Frankreich, in dem Chateau von Kyllian und Klarasi. An den Ränder der schweren Vorhänge drang Licht hervor, es musste morgen sein... Getrappel war draußen zu hören und mehrere Leute rannten an ihrer Tür vorbei. Nun wurde sie neugierig. Schnell warf sie die Füße aus dem Bett und als sie aufstand, durchfuhr sie ein stechender Schmerz, als wäre sie gerade einen Marathon gerannt. Mit verbissenem Gesichtsausdruck und leisem fluchen watschelte sie hinüber zu der Tür und öffnete sie. Dämonen rannten an ihr vorbei, ohne auch nur Notiz von ihr zu nehmen. Irritiert sah sie ihnen nach, dann ignorierte sie einfach das Brennen ihrer Füße und folgte ihnen. „Was ist denn hier passiert?“, hörte sie Kyllian rufen, als sie bei der Treppe ankam. Zusammen mit den anderen eilte sie hinunter und dann sah sie es schon. Die Bewohner des Hauses sammelten sich in der Tür zum Salon, in dem es aussah, als wäre eine Bombe eingeschlagen. Die schweren, edlen Möbel lagen querbeet in der Gegend herum, einige waren einfach nur umgestoßen, andere standen auf dem Kopf, aus wieder anderen war die Füllung entfernt worden. „Das glaube ich jetzt ja nicht!“, Klarasi lief an ihr vorbei die Stufen hinunter, also folgte sie ihr einfach, denn die Dämonen machten vor ihr Platz. Und dann sah sie das gesamte Ausmaß. Nicht nur die Möbel, auch der zum Teil wertvolle Inhalt der Vitrinen war hinüber... „Acht du...“ „Was ist hier passiert?“, rief Kyllian, doch sein Volk zuckte nur ratlos mit den Schulter. „Habt ihr Kameras oder so?“, fragte Kuraiko. „Nein, natürlich nicht. Wir sind über hundert Dämonen in diesem Haus, keiner kommt hier unbemerkt rein!“, meinte Morgaine nur. „Na scheinbar ja doch...“, murmelte Kyllian. „Oder war das einer von uns?“ Alle sahen sich gegenseitig an, aber keiner wusste, was er darauf antworten sollte. Kyllian strich sich das blonde Haar zurück und sah sich wenig begeistert im Salon um. „Ok“, murmelte er. „Schatz, fahrt bitte beide alleine mit Morgaine zu der Farm, ja? Ich kümmere mich hierum.“ Klarasi seufzte und nickte. „Gut... Wir sehen uns zu drei in der Stadt in unserem Café?“ Er nickte. „Natürlich.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)