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Oz, der Große und Schreckliche

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So... hier kommt das erste Kapitel.
Ich habe mich hier einem Problem gewidmet, welches mir selber immer wieder Steine in den Weg legt.
Hoffentlich gefällt euch das Kapitel und auch meine Schreibweise, welche ich in letzter Zeit wieder verbessert habe..

Ich habe mir wirklich sehr viel Mühe gegeben, dafür dass ich das hier mitten in der Nacht und in nur einer Stunde geschrieben hab...
Fehler könnten drin sein, um Hinweise wäre ich froh :)

Liebe Grüße, eure Suma ♥


VIEL SPASS BEIM LESEN!!!! ♫ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So, ich dachte mir, ich könnte hier hoffentlich mal einiges über Oz aufklären, was ich bisher verschwiegen habe...
Ich hoffe es gefällt euch und ihr habt Spaß beim Lesen :) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Heyho, nun melde ich mich endlich mal wieder.
Tut mir leid, dass ich so lange nichts hochgeladen habe, aber mir fliegt momentan alles um die Ohren.
Als ich vor etwa einem Monat dieses Kapitel geschrieben habe, musste ich fast weinen.. Vielleicht versteht ihrs, wenn ihr das Kapitel gelesen habt.

Nundenn, ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und noch mal um Verzeihung, dass ich so lange inaktiv war :o Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Lange nichts hier hochgeladen, aber irgendwie habe ich richtig Lust gehabt, mal wieder was von Oz zu schreiben!
Vielleicht auch wegen meiner Laune. Ein bisschen traurig in letzter Zeit, und irgendwie muss man sich ja ausdrücken können.
Viel Spaß beim Lesen ♥ Komplett anzeigen

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Gib mir meine Mami wieder....~

Hier und dort mal 'ne Glühbirne für ein paar Bonbons auswechseln, dann mal ein ausgebüchstes Haustier wieder einfangen und dafür ein paar Taler kassieren.. Dies erscheint sehr einfach für einen Dämonen wie mich, doch wie ist es, wenn nun doch mal etwas mehr gefordert wird?

Ebendies passierte mir in einer kühlen Frühlingsnacht vergangenen Jahres...
 

Wie sooft streunte ich durch den Park, in dem mein Denkmal unter der großen Eiche stand.

Dieses Denkmal in Form einer Statue meines erhabenen Anlitz' hatte man erbaut, um die bösen Geister, die umherschlichen und sich an die Seelen der Menschen hefteten, zu bannen.

Zuerst einmal dachten diese dämlichen Menschen doch tatsächlich, dass dies die Geister wirklich fernhalten würde.. und dann schienen sie noch nicht einmal zu wissen, dass ich, Oz, 'der Große und Schreckliche', selbst das Ebenbild des 'Bösen' war. Zumindest war und ist dies noch immer mein Ruf in der Unterwelt. Allerdings begnügte ich mich damit, den Menschen ihre Wünsche zu erfüllen, aber nicht ohne Bezahlung. Ich fordere für jeden Wunsch entsprechende Tribute, die meine Mühe begleichen.
 

Nun ja, wie auch immer.. zurück zu jener Nacht...

Wie ich so umher streunte, gefolgt von einigen meiner Tims, vernahm ich unerwartet eine Stimme, die zu einem kleinen verweinten Jungen gehörte, welcher auf meine Statue zu gerannt kam und sich vor sie kniete, als er sie erreicht hatte.

„Oooz!“, rief er kindlich, das 'z' eher wie ein 'ch' aussprechend.

Natürlich blieb ich sofort stehen und blickte zu ihm, doch erst als er seinen Wunsch aussprach, machte ich Anstalten, ebenso zu meiner Statue zurückzukehren.
 

„Du wünschst also, dass ich deine werte Frau Mama wieder zum Leben erwecke?“

Der Junge nickte und blickte zu mir hoch.

Normalerweise wäre ich für Menschen nicht sichtbar. Jenen, die allerdings einen Wunsch an mich richteten, musste ich laut Gesetz erscheinen.
 

Da der Junge so klein war und zu allem Überfluss auch noch kniete, musste ich mich wohl oder übel zu ihm herunter hocken.

„Wie ist dein Name, Menschenjunge?“, fragte ich ihn so freundlich wie es mir möglich war, jedoch mit meinem wie immer verzerrten Grinsen.

Ängstlich und zunächst zögernd antwortete er mir: „S-sven... Minster..“

Ich musterte ihn und ging gedanklich meine innere 'Datenbank' durch, fand aber keinen 'Eintrag', welcher auf den Jungen hätte zutreffen können.

„Dies ist das erste Mal, dass du, Sven Minster, einen Wunsch an mich, Oz, richtest.. liege ich da richtig?“

Klar verständlich nickte Sven und gab ein leises „Ja“ von sich.

„Also, warum sollte ich ausgerechnet Deine Mutter wiederbeleben“

„Ich vermisse sie so sehr... ich hab sie doch so lieb!“, antwortete der kleine Mensch augenblicklich auf meine Frage.

„Aber auch jeder Andere, der Jemanden, den er liebt, verliert, vermisst ihn sehr..

warum, frage ich dich erneut, soll ich also ausgerechnet DEINE Mutter wieder ins Leben rufen, Sven??“ Meine Stimme wurde drängender, schließlich gab es nicht nur diesen einen Jungen, dessen Wunsch ich erfüllen sollte, sondern noch viele andere.

„W-weil... weil ich Dich darum bitte, Oz..! Ich gebe dir auch alles! Alles was ich hab...“, murmelte er nun.

„Also würdest du mir auch deine Seele vermachen, im Falle deines Todes?“, ein breites Lächeln spielte auf meinen Lippen; der Junge zögerte, doch dann nickte er. „Meine Seele sollst du haben, doch bitte... bitte, gib mir meine Mami wieder!“

„So soll es geschehen..

Nenne mir ihren Namen und reich mit deine Hände, Sven.“

Gesagt, getan.

Als wir uns die Hände reichten, meine natürlich wie gewohnt mitten im Ärmel, schloss ich meine Augen.

„Mercedes Evelyn Minster, ich rufe dich“, sprach ich.

Normalerweise wäre der übliche 'Zauber' geschehen, doch als ich meine Augen wieder öffnete, umgab uns nicht mal ein Lichtlein oder Wölckchen..
 

Scharf dachte ich nach, durchsuchte meine Datenbank nach jener Frau und...

wurde fündig.
 

„Verzeih, Sven.. doch ich kann deine Mutter nicht wieder erwecken. Auch sie hatte vor einiger Zeit einen Wunsch an mich gerichtet. Im Gegenzug überließ sie mir ihre eigene Seele, folglich befindet sie sich nun in meinem Reich“, versuchte ich dem Kleinen zu erklären, welcher mittlerweile wieder zu weinen begonnen hatte.

„Dann bring mich zu ihr... Ich will zu meiner Mami!“, brachte er heulend hervor und verstärkte den Griff um meine Hände.

„Du würdest nie wieder zurückkehren können.

In meinem Reich seid ihr Menschenseelen zwar so gut wie frei, bis auf ein paar Arbeitsaufgaben, jedoch werdet ihr nie wieder als Reinkarnation auf die Erde zurück können, sondern sitzt bis in alle Ewigkeit, bis zum Untergang meines Reiches, dort fest...“

„Das ist mir egal! Ohne meine Mami kann ich nicht weiterleben. Ich hab doch sonst niemanden...“

Sein Anblick war kläglich; am liebsten hätte ich ihn umarmt oder ihm zumindest ein Schulterklopfen gegeben, doch ich musste zumindest diese eine Maske wahren. Stattdessen erklärte ich ihm, wie es wirklich war.

„Du bist im Unrecht, Sven. Es gibt viele Menschen, die für dich da sind. Deine Schwester Ivana, dein Vater, deine Freunde... und sogar, wenn's auch kein Mensch ist, eure Hauskatze Minka.

Sie alle würden dich sicher sehr vermissen.. und wenn du jetzt gehst, wäre das der fatalste Fehler, den du machen könntest.

Deine Familie leidet sicherlich auch unter dem Verlust und wenn nun auch du von ihnen gehen würdest, würden sie mit Sicherheit all ihren Halt verlieren.

Sicher, es ist auch für dich nicht leicht, besonders weil du noch so jung bist.. doch du und die anderen Verbliebenen... Ihr könnt und müsst euch jetzt besonders unterstützen.

Alleine mag es schwer sein, doch wenn man zusammenhält und das gemeinsam durchsteht, dann mein Junge.. dann seid ihr stark.“
 

Scheinbar hatte ich ihm die Sprache verschlafen, denn er sah mich mit großen verweinten Augen und einem weit aufgeklappten Kinnladen an.

Nun schien er es endlich begriffen zu haben. Aus all der Trauer hatte er die Liebe, die ihm die vielen Anderen gaben, völlig vergessen.
 

Wie von einer Tarantel gestochen ließ Sven nun meine Hände los, sprang auf und rannte davon....

Es war zwar schade drum, nicht nur um die Zeit die ich eben eingebüßt hatte, sondern auch um das Tribut.. doch nur so konnte ich Mercedes Evelyn Minster's Wunsch erfüllen:
 

>Bitte beschütze meine Familie und stehe ihnen bei...<

Vom Luftballon zum Gewerbe

Heute habe ich spontan Lust bekommen, euch meine Lebensgeschichte aufzudrängen... *blablabla*
 

Nun denn.. eigentlich möchte ich nur die Frage lösen:

Wie kam ich zu der glorreichen Idee, Menschen Wünsche zu erfüllen?
 

Es war noch zu jener Zeit, in der die Kinder lieber draußen spielten, als den lieben langen Tag lang nur vor einer Flimmerkiste zu hocken.

Zu jener Zeit gab es einen gewissen Menschen; ein 9-jähriges Mädchen namens Mel.

Sie verfügte über eine sehr hohe spirituelle Energie, weshalb sie „Übersinnliches“, wie auch mich, wahrnehmen, also auch sehen konnte.
 

Eben diesem Mädchen musste ausgerechnet Ich begegnen...
 

Damals fand ein kleines Straßenfest in meinem Park statt.

Wie immer zu dieser Zeit hockte ich unten vor meiner Mauer, als sich mir plötzlich jemand ins Licht stellte.

Der Schatten war nur klein, denn er gehörte zu jenem Menschenmädchen.

Ihre Wangen waren rot und klitzekleine Tränchen spiegelten sich in ihren Augen.

„K-kannst du mir vielleicht meinen Luftballon von der großen Eiche zurück holen?“, murmelte sie in meine Richtung.

Ich sah sie verwirrt an, schließlich dachte ich, dass ich für niemanden sichtbar sei.

Doch ich sollte eines Besseren belehrt werden...

„Sprichst du mit mir, Kleine?“ Es war eher ein Grummeln meinerseits.

„Klar rede ich mit dir, Pumuckl..! Also, was ist jetzt? Holst du ihn mir wieder? Du hast doch Flügel, also kannst du doch auch ganz sicher zu meinem Ballon hochfliegen!?“

Das Mädchen plusterte ihre Wangen auf und stemmte energisch die Fäuste in die Hüften.

„So redet man nicht mit Erwachsenen, Kleine. Aber nun gut... mir ist sowieso gerade langweilig. Also, was bietest du mir, wenn ich dir deinen dummen Ballon wieder bringe?“

Höflichkeit war zu jener Zeit nicht unbedingt eine meiner Stärken, aber zumindest hatte ich begriffen, dass es scheinbar doch Menschen gab, die mich einfach so sehen können.
 

„W-was ich dir biete? Aber.. ich hab doch nichts...“

Die Kleine wurde unsicher und ich nutzte meine Chance. „Dann zisch ab und geh mir endlich aus dem Licht, Zwerg!“

„I-ich bin kein Zwerg!“ Schmollend verzog sie die Miene, schien dann aber einen Gedankenblitz zu haben.

Wie eine Rakete schoss es aus ihr raus: „Ich habe Bonbons! 7 Stück habe ich noch... Du kannst sie alle haben, wenn du den Ballon vom Baum holst!“

Meine Augen leuchteten auf. Bonbons! Ich liebe Süßigkeiten!!
 

Ich versuchte natürlich möglichst ungerührt zu wirken, als ich nickte und aufstand.

„Gib mir 3 im Voraus, dann hole ich deinen Luftballon und bekomme die restlichen 4!“, forderte ich sie auf, während ich grinsend auf sie hinabblickte.

Nickend gab sie mir 3 der Bonbons und ich machte mich ans Werk. Mit Leichtigkeit sprach ich über die Äste hinauf zu dem Ballon.

Nein, fliegen konnte ich nicht, die Flügel waren lediglich dazu da, mir mehr Schwung zu geben.
 

Als ich unten dem Mädchen den Ballon überreichte, gab sie mir nun auch den Rest meiner Belohnung und ging dann fröhlich pfeifend zurück zum Schauplatz des Festes.

Ebenso beglückt begab ich mich wieder zu meiner Statue und verspeiste dort meine Schmackhaftigkeiten. Während dessen dachte ich jedoch auch nach; dies war der Moment, in dem mir die beste Idee meines Lebens einfiel.
 

Noch in der folgenden Nacht begab ich mich zum Amt in der Unterwelt und meldete dort mein neues Gewerbe an.

Ja, auch Dämonen konnten das tun, ich war nur einer unter vielen Erwerbstätigen. Und als solcher musste ich mir nun eine kleine Firma anschaffen. Der perfekte Ort dafür sollte mein eigenes Reich sein.
 

Zuerst heuerte ich einige niedere Dämonen an, die sich um die Verwaltung und anderes in der Firma kümmerten. Nach ein paar Jahren ersetzte ich diese Arbeitskräfte jedoch durch ein paar erworbene Menschenseelen, die mich keinen Gewinn kosten, da ich ihnen keinen Gehalt zahlen muss.

Diese waren jetzt allerdings nicht mehr nur für die Firma zuständig, sondern übernahmen auch den Haushalt der anderweitige Aufgaben. Manche halfen sogar in der Landwirtschaft meines Reiches mit.
 

Und wie ihr gewiss schon bemerkt habt, habe ich mich bisher gut durchgeschlagen und bin immer noch im Geschäft.
 

So, ihr fragt euch aber sicher, was aus der kleinen Mel geworden ist, richtig?

Nun ja... dies ist jedoch eine andere Geschichte.

Per Eilmeldung zum Firmenhauptsitz

Zuletzt hatte ich euch ja darüber berichtet, wie ich zu meinem „Geschäft“ kam.

Und mit Sicherheit sind einige von euch immer noch neugierig darauf, was aus Mel, dem Menschenmädchen, geworden ist.
 

Ich kann auch sagen, es ist keine besonders erfreuliche Geschichte... zumindest für sie nicht.
 

Etwa 5 Jahre nach unserer ersten Begegnung traf ich sie wieder. Mittlerweile war sie ein junges Fräulein von 14 Jahren, also mitten in den schlimmen Teene-Zeiten.

Wie viele Kids in der Pubertät, hatte sie Gefallen daran gefunden, nicht auf ihre Eltern zu hören oder sonstige Regeln zu beachten.

So kam es dazu, dass sie sich – trotz Verbot und etlichen Ermahnungen – Nachts in den Straßen umher trieb, wo ich ihr dann schließlich über den Weg lief..
 

Wir unterhielten uns ein wenig und erfuhren nun auch endlich den Namen des Gegenübers.

Natürlich bedankte ich mich bei ihr, dass sie mich auf meine Idee gebracht hatte.
 

Nach unserem kleinen Plausch gingen wir wieder getrennte Wege, jedoch bat sie mich zuvor, bei mir arbeiten zu dürfen, wenn sie stirbt.

Wie jedem Anderen hatte ich auch Mel über die Arbeitsbedingen und sonstiges aufgeklärt und schloss anschließend mit ihr einen seelischen Vertrag ab.
 

Einige Tage später wurde ich per Eilmeldung zum Firmenhauptsitz zitiert, wo mich niemand anderes, als jenes Mädchen erwartete.

Ich war zunächst sehr verwundert, doch sie klärte mich über die Situation auf.

Noch in der selben Nacht, in der wir uns begegnet waren, wurde sie Opfer eines Mordes.
 

Erneut richtete sie einen Wunsch an mich: Ich solle dafür sorgen, dass man ihre Leiche fände.

Dafür überließ sie mir eine Konzertkarte für übernächste Woche, schließlich konnte sie nun jetzt nicht mehr zurück zur Erde. Doch auch ich musste mir das Ticket erst mal aus ihrem Zimmer im Elternhaus holen, nachdem ich per anonymen Anruf den Fundort der Leiche eines Mädchens der Polizei meldete.
 

Das Konzert war der Renner und ich beschloss, von nun an auch gegen Konzertkarten dieser Band Aufträge entgegen zu nehmen.
 

Und Mel? Die arbeitet nun bei mir im Garten und kümmert sich um die Rosen!
 


 

Doch eines klingt mir noch immer in den Ohren... ihr schallendes Gelächter...

„Achja, Oz.. Damals auf dem Straßenfest hatte ich übrigens ZWÖLF Bonbons!“

Am Ende des Regenbogens

Ich will hoch hinaus. Nach den Sternen greifen..

Doch ich erreiche sie nicht.
 

Schon so oft habe ich davon geträumt, mich aus den Fesseln loszureißen, aufzuspringen und den Schmetterlingen zu folgen.

Vielleicht hätten sie mich zu einer Fee geführt, oder zum Schatz am Ende des Regenbogens.
 

Ich wünschte mir so sehr, ich könnte draußen mit anderen Kindern spielen. Hab so sehr gehofft, mit anderen lachen zu können..
 

Doch all dies ist mir nicht vergönnt.

Stattdessen liege ich seit meinem 2. Lebensjahr hier, in diesem Krankenbett. Gefesselt von Krankheiten und Leiden.

Meine Mutter besucht mich oft, möchte mir niemals von der Seite weiche. Doch sie weint immer.
 

Wir wissen alle, dieses Gefängnis wird mein Letztes sein. Hoffnung blieb mir nicht vergönnt.

Ich hatte es längst eingesehen und das sollte meine Mutter auch endlich.

Aber sie versucht immer stark zu bleiben. Hoffend auf ein Wunder...
 

Doch solche Wunder gibt es nicht. Wird es niemals geben.
 

Nun liege ich auch an diesem Tag wieder nur hier, darf nicht mal selbst essen oder atmen.
 

Alles ist wie immer.

Zur Besuchszeit kommt Mama und erzählt mir wieder eine ihrer vielen spannenden Geschichten, die sie gelesen hatte.

Zum Abschluss sang sie mir am Abend ein Lied zum einschlafen. So etwas tat sie selten, da sie sonst nicht immer so viel Zeit hatte. Doch heute bereitete sie mir diese kleine Freude.. und sang von Wundern. Von einem Mädchen, welches jahrelang stumm war, weil sie ohne Stimmbänder zur Welt kam, und mit einem Mal anfing zu sprechen.

Von einem Mann der beide Beine verlor, doch durch mechanische Gliedmaßen wieder lernte zu Laufen.

Und auch von einem toten Kind, welches plötzlich wieder aufwachte und in einer glücklichen Familie aufwuchs.

Und immer wieder kam vor: „Oz, allmächtiger, der du Wunder bringst~“
 

Am Ende des Liedes hatten wir Beide zu weinen begonnen. Mutter gab mir noch einen letzten, langen Kuss für heute.. und ging dann.
 

In dieser Nacht schlief ich schnell ein, so müde war ich..
 

Üblicherweise träumte ich nicht oft und viel. Dazu hatte mein Gehirn nicht genügend Kraft.

Jener Traum, der mich diese Nacht jedoch erwartete, war lang. Kam mir fast real vor..
 

Ich saß in einem Park vor einer großen Statue. Vollständig losgelöst von all meinen Fesseln rief ich nach ihm. „Oz!“

Vor mir erschien ein großer Mann. Er hatte kurze rote Haare und ich hätte schwören können, dass das da Hörner an seinem Kopf und Flügel hinter seinem Rücken waren.

„Du hast mich gerufen?“, sprach er zu mir herab.

Ich nickte. „Bitte lass mich leben. Bring auch mir ein wunder und mache mich gesund.“

Es war ein Traum; ich konnte folglich nichts steuern. Jedoch war mir klar, dass wenn es diesen Oz wirklich gäbe, ich ihm das Selbe gesagt hätte.
 

Auch er nickte, forderte dann, dass ich ihm mein Tribut nennen solle. Ohne nachzudenken, wenn ich dies überhaupt gekonnt hätte, versprach ich ihm meine Seele.
 

Am nächsten Morgen wurde ich durch lauten Trubel geweckt.

Viele Ärzte und auch meine Familie hatten sich um mein Bett versammelt.

Mutter weinte, jedoch nicht aus Trauer. Nein, sie war zu Freudentränen gerührt.
 

Erst jetzt bemerkte ich, dass die Geräte weg waren. Ich atmete eigenständig, konnte meinen Körper spüren, meine Glieder rühren.

Nun brach auch ich in Tränen aus, sprach auf und fiel meiner Mutter um den Hals; umarmte sie fest, wurde zurück umarmt.
 

Mein Wunsch wurde endlich erhört. Von jetzt an werde auch ich ein normales Leben führen können.

Ich werde zur Schule gehen, Freundschaften schließen, draußen spielen...
 

Danke Oz. Ich danke dir so sehr.
 

Endlich darf auch ich Leben...

Gaias Blessing

„Du hast immer so traurige Augen.“ Ich hob meinen Blick von den Akten. Mel stand vor meinem Schreibtisch und stellte eine Vase mit weinenden Rosen darauf. „Kein Wunder, dass die armen Röschen immerzu nur weinen. Bei so nem Boss wie dir.“

Ich legte ein Grinsen auf meine Lippen und strich über die zarten Blüten. „Na hör mal, Mel! Dein Chef fühlt sich zutiefst verletzt!“ Mein Blick verdüsterte sich. „Außerdem gibt es einen Grund. Aber den erzähl ich dir nicht.“ Den letzten Satz schloss ich mit einem zuversichtlichen Lächeln ab. Mel musterte mich skeptisch. „Aber irgendwem wirst du es doch sicher erzählt haben. Irgendjemandem musst du es erzählt haben, da bin ich ganz sicher.“ Die Arme aus ihrer Verschränkung lösend wandte Mel sich wieder ab und schritt voran zur Türe meines Büros. Ich lehnte mich seufzend im Sessel zurück und sah ihr nach. Hinter mir hörte ich ein wimmern; es zappelte. Rasch sprang ich auf und fuhr herum, nur um den armen Schädel-Tim anzustarren, welchen ich beinahe zwischen meinen Flügeln und der Sessellehne zerquetscht hatte. „Oh weia!“ Ich hob abwehrend die Hände und stammelte eine Entschuldigung, als der kleine auch schon anfing dicke Krokodilstränen zu verströmen. „Ist… Ist ja gut, Kleiner!“ Jetzt lebte ich schon so elend lang mit diesen Tims zusammen und wusste immer noch nicht, wie man mit einem weinenden Schädel-Tim umgeht. Unwissenheit ist wirklich eine Strafe. Da fiel mein Blick auf die weinenden Rosen. Schnell schnappte ich mir die Vase und hielt sie dem Schädel-Tim vor. „Schau! Wenn du weinst, werden auch die Rosen ganz traurig!“ Doch es hatte den Gegenteiligen Effekt: nun weinte der Tim noch lauter. In diesem Moment kam Mel wieder herein, diesmal mit einer Vase voller lächelnder Lilien. Hoffnungsvoll sah ich sie an.

„Wusste ich doch, dass man dich keine Sekunde alleine lassen kann, Boss.“

„Hab Erbarmen, Mel“, wimmerte ich. Sie kam auf uns zu, stellte die Vase auf dem Tisch ab und nahm eine der Lilien heraus. Sie war strahlend Gold und hatte ein breites Lächeln aufgespielt. „Schädelchen, schau mal.“ Mit der Blume vor dem Gesicht des Tims herumwedelnd stand Mel da. Gespannt beobachtete ich das Geschehen. Happs! Und weg war die Lilie! Mit weit aufgerissenen Augen sah ich zu, wie der Schädel-Tim genüsslich auf der Blume herumkaute, ehe sich ein glückliches Lächeln in sein Gesicht stahl. Zufrieden, aber auch ziemlich herausfordernd richtete Mel ihren Blick nun zu mir. „Vielleicht solltest du auch mal eine probieren.“ Ihr Lächeln war mir unheimlich, also schob ich sie rasch aus meinem Büro heraus, nicht ohne ihr vorher beide Vasen in die Hände zu drücken. „Nein, danke. Ich bin gegen den Konsum von Drogen.“

„Hah? Du? Gegen Drogenkonsum? Und was ist mit dem ganzen Zucker?“

„Ich liebe Bonbons nun mal!“ Mit diesen Worten knallte ich die Türe hinter ihr zu und stapfte wieder zurück zu meinem Schreibtisch, auf dem der Schädel-Tim sich niedergelassen hatte und nun auf eine Streicheleinheit wartete. Abwesend kraulte ich ihn zwischen den Augenhöhlen und sah aus dem Fenster. Draußen war alles wie immer. Der riesige Garten war voller exotischer Unterweltpflanzen, der Himmel rot wie jeden Tag und auch die Menschenseelen verrichteten ihre Aufgaben wie gewöhnlich. Auch Mel war nun wieder im Garten zugange und wässerte die Blumen. Sah ich wirklich so traurig aus? Dass selbst Mel versucht, mich aufzuheitern… Ich sah wieder den Tim an und nahm meine Hand von ihm. „Hey, Kleiner. Geh doch raus und leiste der Lady ein bisschen Gesellschaft.“ Etwas eingeschnappt von dem abrupten Ende der Streicheleinheit schwebte er nach draußen und ließ sich dort von Mel sofort weiter verwöhnen. Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen.
 

Langsam aber sicher wurde es spät. Der Himmel verfärbte sich immer schwärzer, bis schließlich nur noch die wenigen Lampen im Garten die Dunkelheit durchbrachen. Ich lag in meinem riesigen Bett und starrte an die Decke. Das Gespräch ließ mich immer noch nicht los. Sah ich echt so traurig aus? Aber ich fühlte mich gar nicht wirklich traurig. Zumindest nicht, solange ich nicht an dich denke. Gedankenverloren hob ich meinen Arm in Richtung eines kleinen Lichtes an meiner Zimmerdecke. Dein Stern leuchtet bis hier hin. Tag ein, Tag aus. Grummelnd zog ich mir die Decke über den Kopf und rollte mich ein. Du, die du die hellste in dieser Welt warst und nun vom Himmel zu uns herabblickst. Du, welche ich niemals wiedersehen werde, da wir unterschiedlichen Welten angehören. Eden. Vielleicht wird es Zeit. Aber vorher möchte ich es noch mal sehen. Bevor ich dich aus meinem Gedächtnis lösche.
 

50 vor Christus. Ein Dorf irgendwo im Nirgendwo. Es war eine Zeit, in der ich verloren durch die Welt wanderte. Nicht viele kannten damals meinen Namen, und schon gar keiner betete zu mir. Diejenigen, die mich kannten, sahen mich als Dämon, welchen man ausschließen musste. In dieser Zeit lebtest du dort. Als Tochter eines einfachen Bauers war dir kein glorreiches Leben vergönnt, doch es gefiel dir. Du kümmertest dich um das Vieh und halfst deiner Mutter, deine jüngeren Geschwister zu versorgen, während dein Vater mit deinen großen Brüdern das Feld bestellte. Damals schien schon alles perfekt für dich, doch ausgerechnet ich musste in dein Leben treten. Du warst am Waldrand spazieren, als du mich entdecktest. Unsere Blicke trafen sich und ich war sicher, du würdest sofort anfangen zu schreien und von Furcht erfüllt vor mir davon laufen. Spirituelle Menschen, die mich sehen konnten, sahen schließlich auch meine Hörner und dunklen Flügel. Doch du lächeltest nur und sagtest: „Ein schöner Tag für einen Spaziergang, nicht wahr?“ Verwundert hatte ich dich angesehen, und als ich nach mehreren Augenblicken immer noch nicht geantwortet hatte, ergriffst du erneut das Wort. „Sie kommen von weit her, richtig? Ich bin Eden.“ Du strecktest mir deine Hand entgegen. Zögernd nahm ich sie, löste den Händedruck jedoch rasch wieder und verschwand. Ich konnte nicht anders, als wegzulaufen. Zu sehr war ich erschrocken, als dein Licht mich durchflutete. Noch Tage später konnte ich an nichts anderes mehr denken. Eine Wärme, die ich noch nie gespürt hatte. Keine Höllenhitze. Auch nicht die Wärme eines Sommertages oder heißen Kakao. Eine unbekannte Wärme.

Schließlich beschloss ich, dich wieder aufzusuchen. Am Waldrand wartete ich, und du kamst tatsächlich. „Da sind Sie ja wieder. Wirklich schade, dass wir uns letztens nicht näher unterhalten konnten.“ Du hattest wieder dieses Lächeln im Gesicht. „Oz“, murmelte ich und du antwortetest mit einem noch breiteren Lächeln: „Hallo, Oz. Freut mich, dich kennenzulernen.“ Ich nickte.

Von da an kam ich jeden Tag hierher. Zuerst gingen wir nur spazieren. Wir redeten nicht wirklich viel. Aber bald schon änderten wir die Route und saßen nun oft am Fluss und beobachteten zusammen die Fische, wie sie ihren Weg erklommen. „Es muss furchtbar langweilig sein, nur im Wasser leben zu können“, sagtest du eines Tages. Fragend hatte ich dich angesehen. „Niemals woandershin. Immer auf dem gleichen Weg. Keine andere Wahl“, sagtest du. „Man hat immer eine Wahl“, gab ich zur Antwort. Gefiel es ihr zu Hause etwa nicht mehr? Wollte sie ein anderes Leben? „Lass uns zusammen weglaufen, Oz.“

Mein schockierter Blick brachte dir ein Lächeln. „Nur ein Scherz“, versuchtestest du dich zu verteidigen, doch ich hatte schon deine Hand ergriffen. „Jederzeit, Eden. Egal wann, egal wohin. Ich werde mit dir gehen!“

Tagelang liefen wir durch den Wald, bis du zusammenbrachst. Ich war verzweifelt, doch du hattest ein sanftes und zufriedenes Lächeln auf den Lippen. „Es tut mir leid, Oz, aber wir können nicht mehr gemeinsam diesen Weg gehen.“ Du krempeltest deine Ärmel hoch; deine Arme waren gezeichnet von einem silbernen Muster. „Gaias Fluch“, waren deine Worte, doch ich schüttelte den Kopf. „Gaias Segen“, verbesserte ich dich. Nur absolut reine Seelen werden davon auserkoren. Sie sollen im Himmelsreich dienen und können niemals fort von dort. Es war kein Fluch, sondern ein Segen, denn der Himmel soll der wundervollste Ort sein, den es jemals gegeben hatte. Das erste Mal in meinem Leben weinte ich. Zuerst wusste ich nicht, was es war, das aus meinen Augen strömte, doch heute weiß ich, es waren Tränen. Es war, als sei mein Herz in tausende Stücke zersprungen. Ich würde dich niemals wiedersehen. Doch irgendwie war ich auch erleichtert. Du wurdest auserwählt, an solch einem wundervollen Ort deine Ewigkeit zu verbringen.

„Ich liebe dich, Oz.“ Deine letzen Worte. Sie hallten mir noch lange in den Ohren nach, nachdem deine Seele leuchtend gen Himmel geflogen war.
 

Doch nun war es Zeit, voranzuschreiten. Wenn eine Menschenseele so durch mich hindurch sehen kann, dass sie diese Traurigkeit in mir bemerkt, wie durchschaubar bin ich dann für jene, welche um meine Position kämpfen? Für das Fortbestehen meines Reiches. Ich musste dich vergessen.
 

Mit höllischen Kopfschmerzen wachte ich auf und sah hinauf zu einem schwarzen Punkt an der Decke. War der schon immer dort gewesen? Wovon hatte ich noch mal geträumt? Das Nachdenken verstärkte die Kopfschmerzen nur noch mehr, als gab ich auf. Ich beschloss, den Tag im Bett zu verbringen, heute hatte ich ohnehin nichts vor. Doch wie sollte es anders sein? Mel klopfte an meiner Tür und kam ohne eine Antwort abzuwarten herein. „Boss, die Himmelsblume im Garten ist eingegangen! Was soll ich denn nun nur tun?!“ Verwirrt sah ich sie an. Eine Himmelsblume? In meinem Garten? Ohne mein Zutun wäre die doch niemals Lebensfähig gewesen. Beruhigend wedelte ich mit meinen Händen. „Vergiss sie, Mel. Eine Himmelsblume hat in der Unterwelt eh nichts verloren. Gaias Segen fließt durch ihre Adern, da wäre sie ohnehin irgendwann verschwunden.“ Mel schaute auf, sah mir direkt in die Augen. „Irgendwie siehst du anders aus, Boss. Neue Frisur? Nein. Genau, jetzt hab ich es! Du hast heimlich wieder meine Bonbons geplündert, nicht wahr?! Wieso solltest du sonst solche glücklichen Augen haben?!“ Sie nahm mich in die Mangel und verwuschelte meine Haare. Lachen platzte aus mir heraus, als auch sie anfing fröhlich zu lachen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Meint ihr, ich habe das Thema richtig aufgefasst? Oder seid ihr der Meinung, dass mir Fehler unterlaufen sein könnten?
Wenn ihr Lust habt, dann könnt ihr ruhig einen Kommentar dalassen und euren Senf dazugeben :)
Ich zwinge natürlich niemanden, einen Kommi zu schreiben, aber für den Fall, dass ich doch etwas falsch aufgefasst habe, wäre ich für Hinweise doch wirklich dankbar....

Und erneut: Liebe Grüße ♥ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooo, ich hoffe ich hab euch mit diesem Kapitel nicht enttäuscht.
Es ist ein paar Zeilen kürzer als das erste, glaube ich .w.

Aber naja, man kann eben nicht immer gleich lange 'Romane' schreiben..
Aber ich kann euch sagen, freut euch schon mal aufs 3. Kapitel! Da wird der Rest von Mel's Lebenslauf erzählt ;)

Liebe Grüße, eure Suma ♥ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Nya, dieses Kapitel ist seeehr sehr kurz geraten.
Tut mir wirklich leid!!! *entschuldigend verbeug*
*mich schäm*

Nya.. dafür wird das nächste Kapitel wieder länger.
Soweit ich jetzt bin, hat es etwa 4 DinA4-Seiten.. Wie lang es hier sein wird, kann ich nicht so einschätzen.
Jedenfalls ist es eigentlich so gut wie fertig, ich muss es nur noch korrigieren und abtippen.

Es kann allerdings ab jetzt etwas länger dauern bis neue Kapitel kommen, da ich ab Montag wieder Schule habe und auch direkt in die Klausuren-Phase rutsche x.x
Und außerdem bekomme ich am Mittwoch mein neues Zeichenprogramm :D :D
Von daher... ich hoffe ihr habt Gedult ♥ Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  xXSelaiahXx
2014-06-08T19:28:29+00:00 08.06.2014 21:28
Echt klasse Kapitel!
Naja so wie immer :D Sorry,dass ich srst jetzt zum lesen komme aber das wurde i-wie bei mir nicht angezeigt
Von:  xXSelaiahXx
2014-05-03T10:07:55+00:00 03.05.2014 12:07
Echt tolles kapitel auch wenns kurz ist
Antwort von:  Suma
07.06.2014 14:10
Daanke <3
Ich finds echt cool dass es dir gefällt.
Von:  xXSelaiahXx
2014-04-26T23:19:36+00:00 27.04.2014 01:19
Das Kapitel ist genauso gut wie das davor!
Ein Paar fragen die ich hatte haben sich nun auch geklärt :D
mach jedenfalls weiter so!
Antwort von:  Suma
27.04.2014 11:50
Danke danke danke ♪
Dann is' ja gut ^^

Auf jeden Fall! Ich werde mir viel Mühe geben :)
Von:  xXSelaiahXx
2014-04-24T21:07:27+00:00 24.04.2014 23:07
Ich mag den Anfang echt sehr und er ist dir auch gut gelungen nur finde ich,dass man vllt. den Grund weshalb die Mutter starb nennen konnte oder hab ich was überlesen?Wenn ja dann nehm ich es zurück.
Ansonsten finde ich es leicht deine ff zu lesen,weil du so einen angenehmen Schreibstil hast.
Schreib bitte so schnell wie du kannst weiter!
Antwort von:  xXSelaiahXx
24.04.2014 23:13
Hab grade erst die Charakter beschreibung gelesen,also hat sich das mit der Mutter geklärt :D
Antwort von:  Suma
25.04.2014 11:02
Danke, ich freu mich, dass es dir gefällt :)
Ich bin auch schon fleißig dabei die nächsten Kapitel zu schreiben. Nachts wenn ich nicht schlafen kommen mir scheinbar immer die besten von meinen Ideen x3
Muss also nur noch ein bisschen die Fehler überarbeiten von letzter Nacht.

Dann ist gut :D


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