Sky's The Limit von abgemeldet (Sasuke und Sakura) ================================================================================ Kapitel 2: Interview -------------------- Naruto Uzumaki gab ein genussvolles Schmatzen von sich und wischte sich danach mit dem schwarzen Ärmel den dreckigen Mund voller Nudelsuppenwasser ab, ehe er grinsend die leere Schüssel mit leichten Überresten von kleinen Algenarten am Tresen der Imbissbude abstellte. „Oh Mann, das hat echt Lecker geschmeckt, Teuchi! Wie machst du das nur, dass deine Nudelsuppen so köstlich schmecken? Irgendein Geheimnis?“ Der Ladenbesitzer von Ichiraku, einer der berühmtesten Rāmen-Buden in ganz Yokohama mit exquisiten zerdrückten Nudeln aller Arten, lachte unter Narutos rhetorischen Fragen, die jener wirklich jedes Mal stellte, nur um meistens den Preis des teuren Rāmen reduzieren lassen zu können. Naruto Uzumaki, ein gutmütiger Mensch mit einem alltäglichen Grinsen im Gesicht, der nicht Mal eine Fliege etwas zur Leide tun würde, bevorzugte am liebsten Shōyu-Rāmen mit Chashu, Nori und japanischen Sojasaucen. Ayame, die Tochter des Ladensbesitzers, war die Bedienung und eine freundliche junge Dame, die ihrem Vater sehr ähnlich aussah. Sie lächelte hinter der Theke, während Teuchi mit einem Lappen die sauberen nassen Schüsseln abtrocknete. Sie verbeugte sich. „Danke, Naruto-kun. Die Motivation, die du uns täglich bringst, heitert uns wirklich um Längen auf, diesen Laden weiter fortzuführen. Wir fühlen uns geehrt, dich als unseren Stammkunden nennen zu dürfen.“ Naruto errötete leicht und kratzte sich verlegend am Hinterkopf. „Heh, nicht doch. Es ist mir eine Ehre, hier essen zu dürfen. Außerdem kenne ich kein Laden, der noch leckere Nudelsuppen macht als Ichiraku.“ Augenblicklich bedankten sich Teuchi und Ayame gleichzeitig, während die neuen Aushilfen, Nishi und Matsu, in der Küche lachend einstimmten. „Da muss ich dem Burschen Recht geben“, meinte ein alter Mann mit graues Haar, das ihn mindestens bis zu den Hüften lief, während seine Ausstrahlung als Sympathie zu den Leuten glitt. Na ja, fast. „Bei solch einer schönen Dame muss man einfach etwas Bestellen. Vor allem, wenn sie es selbst serviert.“ Er zwinkerte ihr zu, woraufhin Ayame nervös – weil sie nicht wusste, wie sie reagieren sollte, um nicht möglichst unfreundlich gegenüber den Kunden zu sein – mit der linken Augebraue zuckte und dabei auf die Unterlippe biss. Naruto verdrehte die Augen. „Du machst ihr Angst, Jiraiya.“ Verwirrt schaute jener über seine Schulter zu seinem blonden Patenkind und blinzelte. „Erzähl mir kein Schutt, Bursche. Ich jage hübsche Frauen keine Angst ein. Das stimmt doch, oder Liebes?“ Jiraiya wendete sich der hübschen Bedienung zu und lächelte charmant, was bei seinen viele Falten im Gesicht eher unerotisch war. „Aufpassen, Jiraiya. Sie ist immer noch meine Tochter“, ermahnte ihn Teuchi, der bedrohlich die Augen schlitzte und beinahe die Schüssel in seinen großen Händen eigenhändig zerbrochen hätte. „Immer ruhig mit den wilden Pferden. Ich habe es ja nicht so gemeint“, sagte er seinem Kamerad deutend, der missmutig mit der Zunge schnalzte. „Schließlich will ich nicht so sein, denn der kleine Bursche hier, hat wirklich ein heißes Mädel geangelt, auch wenn ihre Persönlichkeit mir etwas zu … schüchtern ist. Trotzdem ein wirklich liebesvolles Mädchen mit großen Brü–“ „Halt die Klappe, du alter Lustmolch!“ Metaphorische Rauchschwaden kräuselten sich über Narutos Stirn. „Es geht nicht immer um das Aussehen, verflucht! Wann begreifst du das endlich?!“ „Was? Aus welchem Mittelalter stammst du, Kleiner?“ „Aus keinem Perversen“, grummelte Naruto. „Jedenfalls nicht aus dem Mittelalter, wo du stammst!“ Die Leute in der Imbissbude brachen in schallendes Gelächtet aus, ehe Teuchi die Frage stellte, wer dieses besondere Mädchen sei, die Naruto anscheinend sehr gern hatte. Er bemerkte, wie Letztere sich langsam entspannte und einen allerletzten bitterbösen Blick seines Onkels schenkte, bevor er sich Teuchi widmete. „Na ja, sie heißt Hinata Hyūga und ist Grundschullehrerin in Yokohama. Sie ist eine bezaubernde Frau mit–“ „… großen Brüsten.“ „So! Jetzt reicht’s!“ Jiraiya erkannte sofort die Gefahr, die sich im Laden ausgebreitet hatte, und stürmte wie vom Donner getroffen aus dem Gebäude, als würde er sein Leben aufs Spiel setzten, wenn er nicht schleunigst das Weite von einem sehr wütendem Naruto suchte. –   „Sakura, dein Sohn hat schon wieder auf mir gepinkelt.“ Wie so oft bemerkte Shikamaru luziferisch mit einem Gefühl von Ärgerlich in der tiefen Stimme, dass Daisuke während des Windelwechsels anscheinend Spaß dran hatte, auf seinem Oberteil zu urinieren und dabei lachend mit den kleinen Beinen zu zappeln. Shikamaru wusste nicht, weshalb er dazu verdonnert wurde, permanent die stinkende Windel von Sakuras Sohn zu wechseln. Anscheinend spürte sie den Drang dazu, ihn zu quälen. „Nochmals werde ich es nicht tun. Verschaff dir einen anderen Windelwechsler oder mach es selbst. Mich bist du auf jeden Fall los.“ „Hm? Heute mal nicht lässig drauf? Wie kommt’s?“ Sakura stellte den großen Wäschekorb in einem himmlischen schönen Farbton mit Shikamarus anderen, dreckigen Oberteil gen Boden. Sie warf ihm einen emanzipierten Blick zu. „Ein paar Klamotten von Sasuke sind noch hier. Wenn du willst, kann ich sie dir bringen, Heulsuse.“ Seit der Trennung ließ Sasuke Uchiha seine ganzen Sachen in der ehemaligen gemeinsamen Wohnung und machte keine Anstalten, sie wieder zurückzuholen. Nun besaß Sakura die ganze Wohnung für sich selbst. Ihre Tante half ihr mit dem Geldmangel auf die Sprünge, damit sie keine Schulden mehr hatte. „Falls es dir nicht aufgefallen ist, trage ich bereits Sasukes Oberteil, Sakura.“ Er fummelte an dem geliehenen Shirt und zupfte immer dran, um seine Antwort zu verstärken. „Wie dünn ist denn der Kerl bitte? Bei dem Shirt bekommt man ja keine Luft!“ Sakura verdrehte die Augen. „Wie auch immer. Möchtest du etwas Trinken oder Essen? Sieh es als deine Belohnung an, weil du mir immer hilfst.“ Ein derangiertes Schnauben verließ seine Kehle. „Bitte?“, nachfragte er. „Ich habe mich nie freiwillig dazu gemeldet, die Windel deines Sohnes zu wechseln. Du zwingst mich dazu!“ „Ach, tue ich das? Ist mir nie aufgefallen.“ Sie zuckte mit den Schultern und tauschte Daisukes benutzte Windel mit einer neuen aus, während jener sie mit neugierigen Augen dabei beobachtete. „Und jetzt zieh dich aus. Ich will keinen dreckigen Primaten in meiner Wohnung haben.“ „Du kannst es wohl kaum abwarten, was?“ Shikamaru verschränkte die Arme in seiner typischen legeren Haltung hinter dem schwarzen Schopf. „Und verwechsele mich nicht mit Naruto.“ „Weniger reden, mehr bewegen.“ Er salutierte. „Aye, aye, Sir!“ Unter der Aussage ihres Schulfreundes verdrehte Sakura belustigt die Augen und grinste, ehe sie ihren ruhigen Sohn mit trockener Windel in die Arme nahm und einen zärtlichen Kuss auf seinem schwarzen Pflaum drückte. Als sie sich umdrehte und Shikamaru mit nackter Oberbrust entdeckte, stockte sie bei ihrer Bewegung. „Du solltest wirklich mehr trainieren. An den Seiten hast du noch Babyspeck“, informierte sie ihn stirnrunzelnd. „… und seit wann hast du neben deinem Bauchnabel einen Muttermal?“ „War das jetzt eine rhetorische Frage?“ Shikamaru ließ sich unbefragt auf der Couch nieder und schaltete mit der Fernbedienung die uninteressanten Sendern um, bis er auf einer edukativen Sendung stehen blieb und unterhaltsam die Mundwinkeln nach unten zog. Sakura wusste das Adjektiv nicht, was sie hätte sagen können, um die Konstellation mit Nara zu beschreiben. „Hallo? Zieh dir gefälligst etwas an!“ „Sei still. Jetzt läuft eine Sendung, wie man am besten Onigiri machen kann.“ „Ich mach dich gleich zu Onigiri!“, drohte sie ihm zähnebleckend. „Beweg deinen faulen Arsch von der Couch und ziehe dir endlich etwas drüber!“ „Darf man nicht etwas Freiraum haben?“, fragte er nonchalant. Nicht, dass er temperamentvolle Frauen viel zu anstrengend fand, nein, wohl eher Sakura höchstpersönlich. Die Bedingungen, die er erfüllen musste, entsprachen nicht das, was er sich eigentlich gewünscht hatte. Wieso durfte er sonst nicht halbnackt auf der Couch liegen und eine Kochsendung anschauen? War ja nichts Verkehrtes dran. „Nicht in meiner Wohnung, Nara!“ Na ja, nicht bei ihr. „In diesem Falle solltest du ausziehen.“ Sakura schnaubte. „Weißt du, ich kann dir einfach einen Arschtritt verpassen und dich sofort aus meiner Wohnung rausschmeißen. Glaub mir, ich bin dazu sehr wohl in der Lage, Shikamaru.“ „Das wäre schlecht“, meinte er. „Immerhin bin ich die einzige Person, die deinen Sohn beruhigen und füttern kann. Andere lässt er schließlich nicht ran. Ich meine, solange ich auf Daisuke aufpasse, machst du den Haushalt. Beides gleichzeitig kannst du ja nicht tun.“ Dysthymisch verschränkte sie die Arme vor der Brust. Sakura war sich bewusst, dass sie so gut wie verloren hatte, aber diese Niederlage wollte selbst sie nicht eingestehen. Sie blieb stumm, ehe sie nach einen Bruchteil der Sekunde anfing, genervt zu stöhnen. „Zieh dir doch nur etwas an, mehr will ich doch gar nicht!“ „Ja, und ich habe keine Lust, die engen Klamotten deines Ex zu tragen. Es fühlt sich–“ Er brach ab, als er am Ohr gepackt worden war und schmerzverzerrt in einem anderem Raum verfrachtet wurde. Dass selbst Shikamaru noch deutlich die Befehle, die sie ihm dedizierte, anhören musste, tendierte ihn dazu, nachzugeben und in den Schränken nach einem schönen Oberteil ihres Ex auszusuchen. Wieso sie die Sachen noch behielt, war selbst für Shikamaru Nara ein Rätsel. Nervös knabberte sie an ihrer Unterlippe und schmeckte abrupt dem Geschmack von Aloe Vera, die auf ihrer Zunge zerging wie Butter. Die Uhr schlug 15:38. Mit jeder Sekunde beschleunigte sich ihr Herzschlag. Noch zwei Minuten, bis das Interview mit Sasuke Uchiha und Shiro Shinozaki gestartet wird und die Blöße ihrerseits ganz Japan kennen würde. Wie hätte sie es auch für möglich gehalten, das die Leute in den Glauben setzten, dass Daisuke Shikamarus Sohn wäre und nicht Sasukes? Sie besaßen Ähnlichkeiten. Aber viel schlimmer an der Sache war, dass ihr Ex bestimmt dachte, sie wäre mitten in ihrer Beziehung fremdgegangen. Mit Shikamaru, den wohl sexistischen Mann auf diesem Planeten. Sakura schob ihre Gedankenkette beiseite. Sie würde sich später über die Ungerechtigkeit des Lebens echauffieren. „Hab ich was verpasst?“, stellte Shikamaru hinter ihr die unnötige Frage und kratzte sich den Kopf unter gelangweiltem Gähnen. „Du siehst so gestresst aus.“ „Willst du mir jetzt damit andeuten, dass ich Falten im Gesicht habe?!“, fauchte sie und besah ihn angriffslustig an. Shikamaru versuchte in stiller Verzweiflung herauszufinden, ob er etwas Falsches gesagt hatte. Wenigstens hatte er ihre Bitte – falls man so eine nennen konnte – nachgegeben und einen schönen rabenschwarzen Oberteil mit hohem Kragen gefunden, das ihm zwar die Lungendrüse zerquetschte, jedoch einen guten Eindruck hinterließ. Den Modegeschmack von Uchiha konnte er aber nur zum Teil verstehen. Sakura seufzte. „Das Interview, du Depp. Es beginnt gleich in zwei – Verflucht! Es beginnt schon jetzt!“ Hektisch umfasste sie die schmale Fernbedienung und schaltete zum richtigen Sender um, dabei die Lautstärke höher gestellt. Im Bildschirm konnte sie den Vorgang erkennen und wie eine Frau mit rotem Mikrofon in der Hand gerade verkündigte, ein Interview mit dem berühmtesten Sänger ganz Japan auszuhorchen. Shikamaru, voll in seinem Element, nahm eine langweilige Position auf der Couch an und gähnte ennuyierend. „Meine Damen und Herren, heißen sie Uchiha Sasuke herzlich willkommen!“ Ihr Herz raste wie im Marathon, ihre Augen brannten wie Salzwasser, ihre Kehle staubtrocken wie die Sahara, ihr Verstand – nicht mehr vorhanden. Sie sah ihn, entdeckte sein schwarzes Haar, das herrlich in allen Richtungen abstanden, seine lässige Haltung, die sie meistens immer sah. Und dann noch dieses unverschämte gute Aussehen, das sie am liebsten ausradiert hätte. Shikamaru tat etwas sehr Gutüberlegtes. Er entnahm Daisuke aus ihren Armen und beförderte ihn stattdessen auf seiner Brust, woraufhin der Kleine seinen Kinn auf dessen Schulter stützte und einen Blick über die Topfpflanze hermachte, die regungslos auf dem breiten Tisch stand. Er wusste, dass Sakura einen Sturm voller Emotionen überqueren musste. Aber aus diesem Unwetter musste sie alleine entkommen. Keine Hand, die ihr half. Und auch keine Motivation aus Wörtern. Der Fernseher bekam seine Aufmerksamkeit, und Shikamaru sah, wie Sasuke mit gepressten Lippen die Hand hochhob und sich danach auf dem rubinroten Sessel niederließ, während die blonde Journalistin enthusiastisch grinste und elegant die Beine überkreuzte. „So, Uchiha Sasuke. Sie sind nun hier und haben sich bereit erklärt, uns ein Interview zu geben. Womit können wir denn zuerst anfangen?“ „Mir egal.“ Shiro lachte. „Fein. Also … Was sagen Sie eigentlich dazu, dass ihre Ex-Freundin nun einen anderen hat, inklusive ein Kind? Spüren Sie da die gewisse Eifersucht in sich aufflammen?“ „Eifersucht würde ich es nicht nennen“, meinte Sasuke kühl, bevor er kurz die Lider schloss. „Enttäuscht würde es eher treffen.“ Sakura spürte, wie sie am liebsten durchdrehen und ihre Venen besänftigen wollte. Aber sie blieb ruhig, bemerkte die angespannte Stimmung im Raum und gab ihr letztendlich einen Ruck, das Gespräch weiter zuzuhören. Stattdessen rückte Shikamaru einigen Zentimeter weiter weg, um den Wutausbruch ihrerseits zu entkommen, von dem er dachte, dass dieser gleich kommen würde. Shiro nickte verständnisvoll. „Natürlich, Sir, das können wir alle sehr nachvollziehen. Schließlich hat Sakura ein Kind von einem anderen Mann. Sagen Sie, wie fühlen Sie sich dabei? Können Sie gut damit umgehen?“ Es dauerte erst einigen Sekunden, bis Sasuke eine Antwort dazu geben musste. Von seiner Körperhaltung verstanden die anderen Mitmenschen nichts. Es sprach geheimnisvolle Bände mit sich. Nicht einmal Sakura konnte seine Haltung analysieren. „Wie man sich fühlt? Wie jeden Typen, die herausgefunden haben, dass ihre ehemaligen Freundinnen mit einem anderen Kerl ein Kind haben. Ich spüre nicht den Drang, ihr Glück im Wege zu stehen. Wenn sie meint, dass sie dadurch glücklicher wird, dann soll sie es tun. Es ist nicht meine Art, auszuflippen und sie Zurückzugewinnen. Ich habe mit ihr Schluss gemacht, nicht sie mit mir. Aber ich hätte ihr niemals zugetraut, dass sie während unserer Beziehung fremdgehen würde.“ „Mach es aus, Shikamaru …“, flüsterte Sakura. Diese Demütigung ließ sie nicht eingestehen, diese dreisten Lügen ließ sie nicht wahrhaben. Diesen Mann, der eins ihr Herz gehörte, ließ sie nicht in ihrem Leben wahr. Er log – log weil er ihren Leben auf dem Kopf stellte, Momente zerstörte und die Hoffnung auslöschte, die Sakura eins bauen wollte. Es schmerzte. Sie wollte diese Lügen nicht weiter zuhören, wollte sein Gesicht nicht mehr sehen. Konnten diese Schmerzen noch unerträglicher werden? Sakura war ihm noch nie fremdgegangen, wohl eher sammelte sie diese Gefühle in sich auf, dass Sasuke mit irgendeiner hübschen Frau vergnügte, während sie alleine in deren ehemaligen Wohnung auf ihn warten musste, für ihn Essen gemacht hatte und jedes Mal stumm mit einer spärchlichen Lampe im dunklen Raum weinte. Sie hatte gelitten, Qualen in sich ertragen, die kein anderer starker Mensch hätte verkraften können. Dass sie begann hatte zu weinen und stark an ihrer Jeans krallte, wo schon die Knöcheln weiß hervorragten und Shikamaru bereits das Fernseher ausgeschaltet hatte, sie tröstend am Rücken betätschelte und ihre sanfte Worte zuflüsterte, bemerkte sie nicht. Sie nahm die ganze Welt nicht mehr wahr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)