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Misfits: Kreuzdame

{ boy x boy }
von

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Gaara... - ...Hat die Schnauze voll! Pt. 1

Drehen wir die Uhr um zwei Wochen zurück und schauen mal, wie Gaara seine Winterferien verbracht hat...
 

Kacke. Absolut kacke.
 

Mehr konnte man zur momentanen Situation nicht sagen. Ich brachte es nicht fertig Annalina zu sagen, dass ich nicht ihr Freund sein wollte, weshalb unser Treffen recht kurz ausfiel, als ich merkte, dass sie mit mir schlafen wollte. Bisher hatte es mich nie gestört Sex mit Mädchen zu haben, zu denen ich keine weiteren Gefühle hatte, doch bei Annalina war es anders. Daran war nicht sie Schuld, sondern die enormen Gefühle, die ich noch immer für Lukas empfand. Solange ich so sehr in ihn verliebt war, konnte ich niemand anderen an mich heran lassen, doch, wenn ich Annalina davon erzählte, würde ich sie verlieren. Sie war eine der Wenigen, die sich regelmäßig mit mir trafen und mir aus dieser nicht aushaltbaren Einsamkeit halfen.
 

Unser Vorhaben Marc und Larissa zusammen zu bringen, begann so langsam Wurzeln zu schlagen, was jedoch, wie ich zu meinem Bedauern feststellen musste, zur Folge hatte, dass die Beiden mehr Zeit miteinander und weniger Zeit mit uns verbrachten. Eher gesagt mit mir. Dass ich so dachte, verschlimmerte meine Situation nur noch, da ich mir wie ein selbstsüchtiges Arschloch vorkam. Zu allem Überfluss waren dann auch noch meine Eltern Zuhause und bereits nach wenigen Tagen gingen sie mir auf die Säcke. Unser Weihnachten war der totale Reinfall. Und als ich schon dachte, schlimmer könnte es nicht mehr kommen, entschied sich Annalina dazu mich am zweiten Weihnachtsfeiertag abzuholen. Unsere Session mit Marc und Larissa hielten wir bei Letzteren Zuhause ab und ich hätte es auch alleine dort hin geschafft, doch Annalina bestand darauf mich abzuholen. Wenn sie unbedingt wollte, ließ ich sie das also machen, unwissend darüber, dass sie es unter dem Vorwand tat, mit meiner Mutter reden zu können und sich bei ihr als meine feste Freundin vorzustellen.
 

„Hast du nicht gesagt, du hättest keine Freundin?“, fragte Mum und steckte empört die Hände in die Hüften. Entgeistert stand ich auf der Türschwelle zwischen Annalina – die draußen im Schnee stand und Mum – die drinnen in dicken Klamotten gehüllt stand, ihre braunen Haare zu einem strengen Zopf nach hinten gebunden. Mein Mund war leicht aufgeklappt und ich suchte Luft ringend nach Worten. Nein, ich konnte Annalina nicht hier und jetzt sagen, dass wir nicht zusammen waren, das würde ich nicht überleben. Dann wollte sie eine Erklärung hören und mir fiel keine Lüge ein, die gut genug war, um mein Verhalten zu erklären.
 

„Ehm“, brachte ich heraus. Mehr nicht.

„Ist nicht so schlimm“, winkte Annalina ab. „Ich weiß, er will es nicht an die große Glocke hängen.“

Das hatte ich nie behauptet. Überhaupt hatte ich ihr niemals zugesagt, dass wir zusammen waren. Wie war sie überhaupt darauf gekommen, dass wir ein Paar waren?

„Na, aber ich bin doch seine Mutter... naja, egal. Auf jeden Fall hättest du sie mir nicht verleugnen brauchen, das Mädchen ist ganz anders als deine anderen Freunde. Sie ist sehr passend.“

Dass meine Mutter sie für passend hielt, war ein Grund mehr Annalina endlich einen Korb zu geben. Es wurde sogar noch unheimlicher als ich feststellte, wie gut die Beiden sich miteinander vertrugen. Es hätte niemals soweit kommen dürfen...
 

„Nun denn, Marc und Larissa warten schon“, sagte Annalina schließlich und schüttelte meiner Mutter zum Abschied die Hand. Danach ergriff sie meine und zog mich hinter sich nach draußen. Einige Minuten lang gingen wir den Weg in Richtung von Larissas Wohnung, dann sagte Annalina etwas, was noch nie jemand zu mir gesagt hatte: „Deine Mutter ist doch voll nett.“

„Was“, war alles, was ich dazu sagen konnte.

„Was was?“, fragte Annalina. „Ich weiß, du hast erzählt, sie wäre nur total selten da, doch an sich scheint sie eine echt nette Person zu sein.“

„Hast du die indirekte Beleidigung gegenüber meiner Freunde nicht gehört?“, murmelte ich.

„Damit meinte sie wahrscheinlich Kaito“, sagte Annalina und rümpfte die Nase. „Und dahingegen muss ich ihr wohl recht geben. Es ist schade um eure Freundschaft, aber jemand wie er sollte auch nicht mit jemandem wie dir etwas zu tun haben.“
 

Jemand wie er? Jemand wie ich? Seit wann waren Kaito und ich so unterschiedlich, dass man uns in verschiedene Schubladen stecken konnte? Obwohl wir uns beim letzten Mal gegenseitig heftige Beleidigungen entgegen geschleudert hatten, fand ich es nicht gut, wie Annalina über ihn sprach. Um einen Streit mit ihr zu vermeiden, musste ich stark an mich halten und die Lippen aufeinander pressen. Zum Glück ging sie nicht weiter darauf ein, sondern begann über das morgige Weihnachtsfest zu plaudern bei dem mein Kinderchor singen würde. Natürlich würde sie mich dorthin begleiten, so als meine ganz 'offizielle' feste Freundin...
 

Bei der Aussicht auf das Weihnachtsfest drehte sich mein Magen noch einmal mehr um. Bereits drei der Kinder hatten mir abgesagt, obwohl ich das Lied so arrangiert hatte, dass ich jeden Sänger dabei brauchte. Die kurzfristigen Änderungen taten der Gruppe überhaupt nicht gut und wir hatten bisher nicht eine einzige Probe fertig gebracht bekommen, ohne, dass es in einem riesigen Zickenkrieg geendet war. Ich hatte davon sogar schon Alpträume! Diese Kinder schafften mich. Vielleicht würde ich mit ihnen besser klar kommen, wenn ich nicht schon privat solchen Ärger hätte... heute konnte ich das alles mal vergessen, einfach abschalten und das Hirn wegblasen. Das war mein heutiges Ziel. Und dieses Ziel erreichte ich auch.
 

Lange war ich nicht mehr so high gewesen. Annalina erzählte mir eine Stunde lang irgendetwas, doch ich vergaß im fünf Sekunden Takt, was sie zuvor gesagt hatte. Kein Problem. Ich schaute auf ihre schmalen Lippen und stellte mir vor, dass es Lukas' volle Lippen waren, die ich immer so gerne geküsst hatte. Diesmal hatte die Erinnerung nicht schmerzhaftes an sich, sondern beinahe etwas glückseliges. Unentwegt war ich am Grinsen. Auch, wenn er nichts mehr mit mir zu tun haben wollte, die schönen Erinnerungen konnte er mir nicht mehr nehmen. Wir waren mal so etwas wie ein Paar gewesen und wir hatten uns häufig geküsst und unglaublich guten Sex gehabt. Während ich so daran dachte, fiel mir gar nicht auf, dass ich irgendwann begann über ihn zu plaudern...
 

Erst spät am Abend als ich etwas klarer wurde, konnte mich Annalina darauf ansprechen und eine ernsthafte Antwort erwarten. Seit zwei Stunden war Marc schon damit beschäftigt uns etwas im Mäcces kaufen zu gehen. Obwohl er sich nicht einmal auf Anrufe meldete, machte sich keiner von uns Sorgen. Im Gegenteil. Larissa war sogar sauer, dass er sich so viel Zeit ließ, weil sie eine solche Lust auf einen Burger hatte.

„Wenn er nicht gleich zurück kommt, gehe ich selbst los und töte ihn“, verkündete sie, machte sich zur gleichen Zeit ihre Haare zum wiederholtesten Male neu. Schon den ganzen Tag lang war die Wohnung komplett abgedichtet, alle Rollläden unten, alle Fenster geschlossen und noch immer stand der Rauch des Marihuanas in der Luft, hinterließ einen süßlichen Duft, den ich nur zu sehr liebte. Larissa war so mit Fluchen beschäftigt – und nebenbei bemerkt immer noch etwas high – dass sie uns gar nicht zuhörte.
 

„Das habe ich gesagt?“, wunderte ich mich. Überraschenderweise stieg mir nicht die Hitze in den Kopf, ich wurde nicht einmal ansatzweise nervös, sondern rauchte lässig meine Zigarette fertig, während ich die alte Lavalampe beobachtete, die Larissa als Kind mal geschenkt bekommen hatte. Ich konnte mich stundenlang damit beschäftigen zuzuschauen wie die Klumpen auf und abstiegen und dann noch dieses Licht, das so extrem farbig war. Die Helligkeit brannte ein wenig in meinen Augen.. ja, das Marihuana wirkte noch ziemlich gut.
 

„Ja, du hast gesagt, du würdest ihn lieben“, sagte Annalina, die die Situation nicht ganz so locker zu nehmen schien. „Das ist doch Schwachsinn, du bist doch nicht schwul.“

„Hmm, das stimmt“, nickte ich.

„Du solltest aufhören so viel zu kiffen, da redest du immer den totalen Blödsinn.“ Sie begann zu lachen. Vielleicht hätte ich ihr erklären sollen, dass ich nicht schwul sondern bisexuell war, dass alles, was ich über Lukas gesagt hatte, der Wahrheit entsprach, doch ich entschied mich an diesem Abend die Klappe zu halten und die Lavaklumpen zu beobachten, die, egal wie oft sie zu Boden fielen, immer wieder neu aufstiegen...
 

Irgendwann einmal kam Marc wieder zurück. Auf die Frage hin, wo er solange geblieben war, antwortete er vollkommen verwirrt 'Ich weiß es nicht', hatte aber die Tüten von McDonalds mit dabei in denen sich unsere fast kalten Burger befanden. Danach waren wir nicht mehr lange wach. Nach und nach schliefen wir ein. Marc und Larissa lagen gemeinsam auf der Couch, er hatte seine Arme um sich geschlungen. Ich hatte mir ein provisorisches Bett aus Kissen auf dem Boden gebastelt und Annalina hatte sich gleich neben mich gelegt, ihren Kopf auf meiner Brust. Das bemerkte ich jedoch erst, als ich am nächsten Tag aufwachte. Stöhnend versuchte ich aufzustehen, dabei rutschte ihr Kopf herunter und sie wurde ebenfalls wach.
 

„Oh Mann“, keuchte ich, hielt mir mit einer Hand den dröhnenden Kopf. So mies erging es mir noch nie nach einer Session. „Ich hatte zu viel gestern...“

„Ich auch“, kam die dumpfe Stimme von Larissa, die bäuchlings auf der Couch lag, das Gesicht in ein Kissen gepresst. Marc war bereits wach und damit beschäftigt die Fenster zu öffnen.

„Wie viel Uhr haben wir?“, fragte Annalina, kramte in der Tasche ihrer Jacke nach ihrem Handy. Sie nahm es heraus, blickte für einen Moment resigniert auf den Display, dann schaute sie zu mir auf, schaute wieder zurück und ihre braunen Augen weiteten. „Warte, WAS?!“

„Sei doch nicht so laut“, beschwerte ich mich grummelnd.

„Scheiße, Gaara, die Generalprobe ist in zehn Minuten!“

„...“

Es dauerte ein wenig bis ich ihre Worte verstand.

„Zehn...Minuten...?“

„Ja!“

„Fuck.“
 

Mit einem Mal war ich auf den Beinen, schnappte mir meine Jacke und Schuhe. Auch Annalina beeilte sich sich anzuziehen.

„Das schafft ihr niemals“, sagte Marc, hilfreich wie immer. „Ihr braucht ja schon alleine zehn Minuten mit der Straßenbahn...“

„Und was jetzt, soll ich die Probe etwa absagen?“, fauchte ich, hatte in meinen Kontakten bereits die Nummer von Maya herausgesucht, die ich solchen Fällen vorübergehend die Führung übernehmen sollte.

„Chill, Mann.“

„Wir müssen los, Gaara!“ Annalina riss die Tür auf, verabschiedete sich hektisch. „Tut mir Leid, dass wir so schnell abhauen müssen. Danke für deine Gastfreundschaft, Larissa. Danke für die Burger, Marc.“

„Immer wieder gerne“, sagte Marc, während Larissa nur schlaff eine Hand hob und nicht einmal von ihrem Kissen aufblickte, sondern weiterhin das Gesicht hinein presste.
 

So schnell wir konnten verließen wir das Haus. Noch während wir zur Straßenbahn rannten, klingelte ich Maya an, die nur noch wenigen Sekunden abhob.

„Ja?“, ertönte ihre Stimme.

„Ich komme zu spät!“, sagte ich. Meine Lunge brannten wegen gestern ohnehin schon genug, verbunden mit dieser Rennerei wurde es nur noch schlimmer. Ich bekam kaum Luft und Annalina erging es nicht unbedingt anders, sie hielt sich noch ein wenig besser als ich. „Ich habe verschlafen!“

„Verschlafen?!“, wiederholte Maya ungläubig. „Gaara, wir haben gleich schon 16 Uhr...“

„Ich weiß!“, keuchte ich. „Ändert nichts an der Tatsache... egal...“ Ich konnte nicht gleichzeitig rennen, atmen und reden. „Fangt ohne mich an!“

Damit legte ich auf, versuchte mich nur noch aufs laufen und atmen zu konzentrieren.
 

Gerade noch rechtzeitig bekamen wir die Straßenbahn, stiegen in diese ein und ließen schwer atmend auf zwei Sitzen nieder. Während der zehn Minuten Fahrt konnten sich unsere Lungen etwas beruhigen, außerdem stellte sich der Hunger ein. Mein Magen schmerzte richtig, doch ich hatte jetzt keine Zeit mehr etwas zu Essen. Kurz bevor wir ausstiegen, bekam ich einen Anruf... von Herr Kemp. Und ich entschied mich dazu ihn zu ignorieren. Gleich war ich ohnehin in der Stadthalle angekommen und, dann würde ich den Ärger persönlich abkassieren. Mich verließ die Lust dort überhaupt aufzutauchen, doch ich wollte ihn auch nicht ein zweites Mal im Stich lassen. Beziehungsweise, wollte ich die Kinder nicht im Stich lassen, egal wie sehr sie mir auch manchmal auf die Nerven gingen.
 

Vollkommen fertig kamen wir in der Stadthalle an, in welcher noch nichts los war. Das Fest an sich würde erst um 18 Uhr beginnen, gerade war eine andere Gruppe mit proben beschäftigt. Abgehetzt gingen wir in den Backstage Bereich, trafen dort in einer alten Umkleidekabine auf meinen Chor und auf Herr Kemp, dem jeden Augenblick eine Pulsader auf der Stirn zu explodieren schien.

„Verschlafen?!“, spuckte er aus, kaum, da ich den Raum betreten hatte.

„Ich brauch ne Pause“, keuchte ich, ließ mich schwer atmend auf einer der Bänke fallen.

„Es ist später Nachmittag, wie kannst du da verschlafen? Hast du etwa gedacht du säufst dir einen am zweiten Weihnachtsfeiertag, einen Tag vor dem Fest?! Besitzt du eigentlich auch nur einen Funken Verantwortungsbewusstsein?“

„Alter, ich hab gesagt, ich brauch ne Pause“, zischte ich.

„Du kannst froh sein, dass Maya intelligent genug war die Generalprobe mit einer anderen Gruppe zu tauschen!“
 

Mein Blick fiel auf das Mädchen, das mit einem etwas nervösen Ausdruck daneben stand und sich durch die kurzen Haare fuhr. Auch der Rest des Chors war anwesend, drückte sich jedoch schweigend im Hintergrund herum. Auf einigen Gesichtern konnte ich eine Art schiefes Lächeln erkennen, Andere schienen ein wenig Angst vor Herr Kemps Wutausbruch zu haben.

„Deswegen habe ich auch sie angerufen“, sagte ich und blickte ihn herausfordernd an. „Und nicht dich, ich brauche deine Hilfe nicht.“

„Das sehe ich“, spöttelte der Alte. „Reiß dich zusammen oder du fliegst schneller raus als du bis zehn zählen kannst.“

Mit den Worten verließ er die Umkleidekabine und ließ uns in einer peinlichen Stille zurück. Für einige Sekunden musste ich noch nach Luft ringen. Als meine Lungen sich etwas beruhigt hatten und nicht mehr ganz so heftig schmerzten, blickte ich auf in die Gesichter meines Chors. Doch bevor ich mich entschuldigen konnte, fragte Maxi: „Hast du echt gesoffen?“
 

Er stellte diese Frage mit einem belustigten Unterton.

„Nein“, antwortete Annalina für mich wahrheitsgemäß. „Er betrinkt sich doch nicht einen Tag vor eurem Fest.“

„Nein, ich kiffe lieber.“

„Echt?!“ Maxi war begeistert, die restlichen Reaktionen fielen ganz anders aus. Maya war empört, Andere überrascht, die Meisten fanden es absolut cool und Annalina verpasste mir mit dem Ellenbogen einen Schlag in die Seite.

„Du kannst doch nicht einfach -“ Weiter kam sie nicht, denn Maxi und einige andere wollten wissen, ob ich einen Joint dabei hätte. Schließlich hatten sie noch nie gekifft und wollten das unbedingt mal ausprobieren.

„Ihr seid noch zu jung“, entschied ich, obwohl ich selbst in ihrem Alter damit angefangen hatte. „Wenn ihr lange genug in der Musikschule bleibt, schenke ich jedem von euch einen Joint zum 18. Geburtstag.“

„Deal?“, wollte Maxi grinsend wissen.

„Deal.“
 

Ich musste mit jedem von ihnen einschlagen. Selbst Maya ließ sich dazu überreden auf diesen Deal einzugehen. Wenn es soweit war, musste ich eine Menge Geld ausgeben, die waren nämlich alle ungefähr gleich alt... doch darüber konnte ich nachdenken, wenn es soweit war. Nun mussten wir es erst einmal auf die Reihe bekommen unseren Song ordentlich vorzutragen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  tenshi_90
2014-07-08T17:18:51+00:00 08.07.2014 19:18
Ach herrje.. Da herrscht ja ganz schön Chaos


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