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Misfits: Kreuzdame

{ boy x boy }
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huu, also ich habe wirklich viel aus Gaaras Sicht zu erzählen, muss ich sagen. Deswegen wird es auch noch einen vierten Part von 'Beste Freunde lässt man nicht im Stich geben'. Danach schreibe ich, denke ich, wieder ein Kapitel aus Lukas' Sicht! :) Komplett anzeigen

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Gaara - Beste Freunde lässt man nicht im Stich Pt. 3

In der nächsten Woche kam Kaito wieder zur Schule und ich konnte mich wieder auf das Problem mit Lukas konzentrieren. Wunderbar... nicht. Wenn er noch mehr Abstand von mir halten würde, müsste er zurück nach Nordrhein-Westfalen ziehen müssen, was ich natürlich nicht hoffte. In den Pausen stand ich geistig abwesend in der Raucherecke und beobachtete ihn quer über den Schulhof, wie er auf einer der Bänke mit Kiaro und Florian saß. Häufig leisteten ihm auch Sam und Noah Gesellschaft, solange sie nicht gerade eine rauchen wollten. Und immer beobachtete ich ihn bis zum Pausenende mit einem nervösen, schmerzhaften Herzklopfen, weil ich mir vornahm ihn anzusprechen, es mich aber nicht traute. Dass der Tag einmal kommen würde, an dem ich zu viel Angst davor hatte, jemanden anzusprechen, hätte ich niemals für möglich gehalten. Ebenso wenig für möglich hatte ich es immer gehalten, dass ich mich in jemanden verlieben würde. Dank meiner Eltern hielt ich von Anfang an nicht allzu viel von Liebe, sondern bezog mich lieber auf das Körperliche. Bisher hatte mir das auch gereicht, aber jetzt konnte ich mir einfach nicht vorstellen jemals wieder glücklich zu werden, solange ich nicht mit Lukas zusammen war. Trotzdem sprach ich ihn nicht an.
 

Schließlich kam der Tag an dem ich mich abends mit Annalina verabredet hatte und nach nur kurzer Zeit fand ich mich auf der Couch sitzend wieder, ihr Kopf auf meiner Schulter gelehnt. Mit einer Hand streichelte sie mir über den Oberschenkel. Ich konnte nicht aufhören mir zu wünschen, dass an ihrer Stelle Lukas dort sitzen würde. Vermutlich wäre ich dann schon hart in der Hose, nur von den Berührungen an meinem Oberschenkel, aber, da es sich nicht um ihn handelte, war ich mit der Situation eher unglücklich. Wenn ich mich ganz darauf einließ, spürte ich, dass mir gut tat so sanft angefasst zu werden, aber dieser tief verankerte Wunsch nach Lukas hörte einfach nicht auf.
 

Im Fernsehen lief ein Film, der angeblich gut sein sollte, von dem ich aber nicht allzu viel mitbekam. Annalina unterhielt sich mit mir, doch es war eine eher einseitige Unterhaltung, da ich immer nur in kurzen Sätzen antwortete. Schließlich richtete sie sich auf und blickte mich besorgt an.

„Du bist heute total abwesend“, stellte sie fest. „Ist etwas passiert?“

Wenn ich ihr jetzt die Wahrheit sagte, bekam ich vermutlich eine Backpfeife verpasst und würde sie nie wieder sehen.

„Ach, ich mache mir nur etwas Sorgen um Kaito“, antwortete ich also, was zumindest die halbe Wahrheit war. „Außerdem stresst mich Herr Kemp mit seinem Kinderchor und ich schreibe nächste Woche zwei Prüfungen.“

„Klingt wirklich nach Stress“, sagte Annalina und legte den Kopf ein wenig schief. Ein Lächeln umspielte ihre schmalen Lippen. „Wenn du willst, helfe ich dir dabei, ein wenig zu entspannen.“ Sie lehnte sich vor und gab mir einen Kuss.
 

Ich wusste nicht einmal, ob ich dies wollte oder nicht. Das letzte Mal hatten wir uns auf meinem Geburtstag geküsst und es war in einer Katastrophe geendet. Aber diesmal würde Lukas wohl kaum vorbei schauen und uns miteinander sehen. Es fühlte sich komisch an Annalina zu küssen, doch ich ließ sie machen, was sie wollte. Warum? Weiß ich nicht. Vielleicht, weil ich ein Idiot war und Idioten taten idiotische Sachen. Sie stupste mit ihrer Zunge gegen meine Lippen und ich öffnete sie, ließ sie mit meiner Zunge spielen. Schließlich setzte sie sich zu mir gewandt auf meinen Schoß und ihre langen, braunen Haare fielen wie ein Schleier um unsere beide Gesichter, verdeckten wie wir uns küssten. Ich hielt sie mit den Händen an den Oberschenkeln fest. Als sie ihre Finger unter mein Oberteil geleiten ließ und über meine nackte Brust strich, hörte ich abrupt auf in dem was ich tat.
 

„Was ist?“, fragte sie mich verwirrt. „Gefällt es dir nicht?“

Nein, nicht solange du nicht er bist.

„Doch, aber... noch nicht. Lass uns erst mal schauen, worauf das Ganze hinaus läuft.“

„Tun wir doch gerade“, grinste sie neckisch.

„Ich habe zu oft mit Mädchen geschlafen und danach nie wieder etwas mit ihnen zu tun gehabt. Das ist nichts gegen dich, es geht hier eher um meine Einstellung.“ Ich log mich um Kopf und Kragen, aber die Worte wollten nicht aufhören aus meinem Mund zu purzeln. „Mir wäre es lieber, wir lernen uns noch besser kennen, bevor wir über das Küssen hinaus gehen.“

„Na schön“, seufzte Annalina und klang dabei ein wenig enttäuscht. „Aber du bist selbst Schuld, wenn ich mehr von dir will. Wer hat dir auch erlaubt so gut auszusehen? Dann hätte ich mal eine Frage an dich... Larissa wollte mir darauf nicht antworten, sie meinte ich soll dich selbst fragen... also... warum sind deine Eltern nie Zuhause?“
 

Der Rest des Abends bestand daraus, dass wir uns gegenseitig von unseren Familien erzählten und ich erfuhr, dass sie eine ganz normale Familie hatte. Keine Scheidung, ein kleiner Bruder. So normal, dass es schon wieder langweilig war. Doch ihre Geschichten waren recht lustig, weshalb die Unterhaltung nicht peinlich oder langweilig wurde. Schließlich verabschiedete sie sich nach Hause und gab mir noch einen Kuss auf die Lippen ehe sie verschwand. Ich schloss hinter ihr ab und blieb für einige Momente mit der Hand an der Klinke stehen, legte den Kopf auf der Tür ab und presste die Augenlider zusammen. Das lief in eine Richtung, in die ich nicht wollte. Schwer seufzte ich, löste mich von der Eingangstür und ging zurück ins Wohnzimmer, um dort mein Handy zu holen. Ich suchte die Nummer von Kaito raus und klingelte ihn an.
 

Es dauerte eine Weile bis er abhob und sich mit verschlafener Stimme meldete: „Hallo?“

„Krass, warst du schon im Bett?“, fragte ich vor jeder Begrüßung.

„Sozusagen“, antwortete er.

„Ok, tut mir Leid. Aber es ist wichtig, hör zu. Ich weiß nicht, was ich hier eigentlich mache und brauche Hilfe. So langsam wird das zwischen Annalina und mir echt Ernst und sie hat es gar nicht verdient, mit jemandem wie mir etwas anzufangen, sie hat viel Besseres verdient! Jemanden, der wirklich was von ihr will und nicht, wie ich, eigentlich in einen Kerl verliebt ist. Aber ich bekomme nichts auf die Reihe und abgesehen davon, brauche ich noch mehr gutes Gras. Mein Vorrat geht zuneige!“ Während ich sprach war ich in die Küche gegangen und hatte aus einem der Schränke meinen Marihuanavorrat geholt, den ich in einer Plastikdose aufbewahrte. Der Geruch umspielte meine Nase und ließ mich ihn für einen Moment mit geschlossenen Augen genießen. Ja, ich brauchte einen Joint, um jetzt wieder runter zu kommen. Ich klemmte mit das Telefon zwischen Ohr und Schulter und begann mit einen zu bauen.
 

Als ich mit meinem kleinen Vortrag endete, herrschte auf der anderen Seite der Leitung Stille.

„Hast du mich gehört?“, fragte ich nach.

„Ehm... nicht so richtig.“ Kaito klang noch immer verschlafen und er sprach ungewöhnlich langsam. „Du brauchst Gras. Mehr hab ich nicht gerafft.“

„Natürlich, den Part mit den Drogen hast du verstanden“, sagte ich scherzhaft und begann zu grinsen, doch statt einem frechen Kontrakommentar, wie ich ihn von ihm erwartete, kam nur ein „Was?“ zurück.

„Ist alles klar bei dir?“, fragte ich besorgt. An der Leitung konnte es nicht liegen, ich verstand Kaito perfekt. Außerdem hatte es dahingegen noch nie Probleme beim Telefonieren gegeben.
 

„Jaja“, antwortete Kaito lahm. „Alles klar... ich bin... halb am schlafen.“

„Wir haben gerade mal elf Uhr. Seit wann gehst du so früh ins Bett?“

„Es ist alles klar bei mir, alles klar.“

Das war mir nun doch zu seltsam. Die einzige logische Erklärung, die mir in den Sinn kam, war, dass Kaito schon wieder Drogen genommen hatte. Wieder unter der Woche, und das, obwohl er morgen seine Deutschprüfung schrieb.

„Ist jemand bei dir?“, erkundigte ich mich. „Bist du Zuhause oder bei Sky?“

„Sky.“

„Kannst du mir die mal geben?“

„Schläft.“

„Du schreibst morgen Deutsch, weißt du?“

„Jaja... ich geh mal... wir reden morgen... ja?“ Und damit legte er wieder auf.
 

Unglücklich blickte ich auf mein Handy. Hoffentlich würde er morgen kommen. Auf jeden Fall musste ich morgen Samantha davon berichten, auch wenn das nur wieder Stress geben würde, wenigstens traute sie sich jedem ihre Meinung zu geigen. Darum würde ich ihr auch nicht von der Sache mit Annalina erzählen, da musste ich mir wohl einen anderen Ansprechpartner suchen. Oder ich wartete bis sich Kaito mit seinem Problem wieder gefangen hatte, das war wohl das Beste.
 

Ich steckte mir den Joint in den Mund und zündete ihn an. Genüsslich machte ich einen kräftigen Zug, spürte wie der Rauch meine Lungen füllte und das Gefühl in meinen Kopf stieg und mich betäubte. Dabei fiel mir wieder der Bergriff Fledermausland ein, den wir aus einem Lied aufgegriffen hatten. Ursprünglich stammte er aus einem Film in dem ein Mann, der auf Drogen war, sagte „Wir können hier nicht weiter, hier ist Fledermausland.“ Für uns bedeutete das Fledermausland high zu sein, obwohl der Begriff an sich eine ganz und gar nicht positive Bedeutung hatte.

„Und das Wohnmobil hat Räder, verdammt, doch wir können hier nicht weiter, hier ist Fledermausland“, sang ich leise vor mich hin und blies den Rauch aus. „Und so bleib ich in der Wagenburg und lebe hier, kannst du die Berge nicht erreichen, hol den Schnee zu dir...“
 

Am nächsten Tag hätte ich nicht mieser gelaunt sein können. Von Kaito fehlte wieder jede Spur, was meinen Verdacht, dass er am gestrigen Tag Drogen genommen hatte, nur noch verstärkte. Übermüdet saß ich im Unterricht und hörte nur mit halbem Ohr zu, selbst in den Fächern, in denen ich nächste Woche meine Prüfungen schreiben würde. In meiner Freistunde setzte ich mich in die Bibliothek und versuchte die Englischlektüre weiter zu lesen, bei der ich ein paar Kapitel hinterher hing, doch meine Konzentration war so gut wie gar nicht vorhanden. Schleppend ging der Vormittag rum und in der Mittagspause hatte ich dann endlich Zeit Sam beiseite zu nehmen. Leider musste sie gerade mit Lukas und Noah auf dem Weg nach draußen sein, weshalb ich ziemlich unsicher ein paar Meter hinter ihnen ging. Irgendwie musste ich an Sam ran, ohne dabei Lukas' Aufmerksamkeit zu erregen. Unter seinem Blick würde ich wahrscheinlich zusammen schrumpfen und die Flucht ergreifen.
 

Nervös schloss ich auf, sodass ich Sam von hinten am Oberteil zupfen konnte. Als sie stehen blieb und sich umwandte, taten es ihr die anderen Beiden gleich, weshalb ich mir verzweifelt auf die Unterlippe biss. Überrascht fragte Sam: „Was gibt es?“

„Ich müsste mal mit dir reden“, murmelte ich, versuchte jeglichen Augenkontakt mit Lukas zu vermeiden.

„Worum geht es denn?“

„Erkläre ich dir dann, aber es ist mir echt wichtig.“

„Okay... Jungs, wir sehen uns.“ Sie winkte den Beiden und folgte mir in die entgegengesetzte Richtung. Da ich mit ihr ebenfalls raus wollte, nahm ich den Hinterausgang, welcher eigentlich ein Notausgang war, den wir im Normalfall nicht benutzen durften, aber an diese Regelung hielt sich niemand. Gemeinsam gingen wir raus und ich führte sie ein wenig von der Schule weg, sodass wir nicht einmal mehr den Schulhof sehen konnte. Heute hielt ich es dort kaum aus, was schon seltsam war, da ich normalerweise wirklich gerne zur Schule ging.
 

„Weißt du was, Gaara?“, fragte Sam, während ich uns Beiden jeweils eine Zigarette aus meiner Schachtel zückte. Wir setzten uns auf dem Bordstein nieder in einer etwas unbelebteren Straße, in der viele Wohnhäuser standen. „Bambi hat wieder Stress mit diesen Typen, die ihn letztes Jahr gemobbt haben.“

„Echt?“, fragte ich. Zuerst war ich verwirrt, dann spürte ich die Wut in mir aufkommen. Egal, wie sehr ich mich mit Lukas zerstritten hatte, niemand durfte ihn ärgern. Es reichte schon, dass ich ihn verletzt hatte. Er war doch so zerbrechlich!

„Ja, heute Morgen war schon wieder so ne Aktion“, erzählte Sam und zündete ihre Zigarette an. Sie nahm einen kräftigen Zug, blies den Rauch aus und fuhr fort: „Die haben total laut Schwuchtel quer durch den Gang geschrien, damit es auch jeder hört. Zuerst dachte Noah, dass sie ihn meinen und hat ordentlich Kontra gegeben, das hat die gar nicht interessiert. Sie sind sofort darauf angesprungen und meinten, dass Noah und Lukas wahrscheinlich auch miteinander vögeln würde und so etwas. Echt peinlich. Ich hab Bambi gesagt, dass er es nicht Ernst nehmen soll und er sagte zwar, dass würde er nicht, aber man sieht ihm an, dass es ihm zu schaffen macht. Er hält so etwas einfach nicht aus, das muss er noch lernen. Als Homosexueller muss er sich solche Sprüche leider noch öfter anhören.“

„Diese Wichser“, war alles, was mir dazu einfiel. Ich wusste nicht, warum Sam mir solche Sachen über Lukas erzählte. Falls sie wollte, dass ich Mitleid mit ihm hatte, hatte sie dies geschafft. Falls sie wollte, dass ich wütend wurde und darüber nachdachte mir die Typen vorzuknöpfen, hatte sie dies ebenfalls geschafft.
 

„Wie dem auch sei... was wolltest du mir erzählen?“, fragte Sam und blickte mich erwartungsvoll an. Ein schweres Seufzen ging über meine Lippen und ich ließ mir ein paar Sekunden Zeit, um an meiner Zigarette zu ziehen, ehe ich ihr vom gestrigen Telefonat mit Kaito erzählte, davon, was Schifti mir über Sky erzählt hatte und davon, dass Kaito das Ganze nicht sonderlich ernst zu nehmen schienen. Nachdenklich und wütend zog Sam die Augenbrauen zusammen, doch in ihrem Blick lagen auch Besorgnis und Mitleid.

„Dieser Idiot“, zischte sie. „Ich habe ihm – euch! Ich habe euch schon hundert Mal gesagt, dass er nicht von alleine von den Drogen runter kommt. Ich weiß, dass Kaitos Willensstärke nicht gerade gering ist, aber Drogensucht ist eine echt harte Sache. Wenn er so weiter macht, kommt er selbst mit Entzug niemals ganz von den Drogen runter.“

„Jetzt malst du aber den Teufel an die Wand“, sagte ich erschrocken. „Wir sind noch Jugendliche, das kann sich doch ändern, wenn wir erst mal richtig erwachsen sind und einen Job haben und eine Familie und so etwas.“

„Und wie genau erwartest du von Kaito sein Abitur zu schaffen?“, fragte Sam. „Also, Noah und Lukas haben heute ihre Prüfung im Deutsch Leistungskurs geschrieben, Kaito nicht. Und wieso? Weil er gestern Drogen genommen hat? Denkst du so schafft er das Abitur? Du weißt, dass er zu der normalen Sorte von Schüler gehört. Diejenigen, die sich anstrengen müssen, um gute Noten zu schreiben. Nicht so wie du.“

„Ja, das weiß ich doch“, murmelte ich bedrückt. „Aber trotzdem muss man nicht direkt alles schwarz sehen... was sollen wir denn jetzt machen?“

„Wir statten ihm einen Besuch ab.“

„Ich frage ihn mal, wo er heute Abend ist...“ Ich wollte schon mein Handy herausnehmen, da widersprach mir Sam.

„Nein, wir statten ihm einen Überraschungsbesuch ab. Wenn wir nicht wissen, wo er ist, müssen wir ihn eben suchen. Wahrscheinlich Zuhause oder bei Sky, richtig?“

„Weißt du denn, wo Sky wohnt? Ich nämlich nicht.“

„Wir können Larissa fragen“, sagte Sam. „Erzählen wir Noah davon?“

„Vielleicht sollten wir das lieber lassen“, überlegte ich. „Er hatte in den Herbstferien wieder krasse Depressionen gehabt, wir müssen ihn nicht noch mehr belasten.“

„Ok, vorerst behalten wir es für uns. Wir treffen uns heute Abend um sechs bei dir und fahren dann los.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
INTERPRETATION

Und das Wohnmobil hat Räder, verdammt - Wir sind uns unserer Mobilität im Leben bewusst, das Wohnmobil als Symbol für das Vorwärtskommen im Leben selbst, wir wissen, dass wir Räder haben und immer weiter können

Doch wir können hier nicht weiter, hier ist Fledermausland. - Doch wir können nicht weiter, denn wir sind im Fledermausland, also abhängig von Drogen

Und so bleib ich in der Wagenburg und lebe hier - Akzeptiere die Abhängigkeit und lebe darin

Kannst du die Berge nicht erreichen, hol den Schnee zu dir... - Kannst du die Höhen im Leben (Berge) nicht erreichen, mach dich durch Drogen glücklich. Schnee ist in diesem Fall eine allgemein bekannte Bezeichnung für Koks.

Lied: https://www.youtube.com/watch?v=9eg4Z7Cfr5w Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  tenshi_90
2014-06-02T17:26:15+00:00 02.06.2014 19:26
das wird ja immer schlimmer mit Kaito.. er zerstört sich doch selbst... ich hoffe Sam und Gaara können ihn iwie wieder auf die richtige Spur bringen....

Armes Bambi.. das hat er nicht verdient...
Antwort von:  Hushpuppy
02.06.2014 20:42
Danke wieder für den Review. :)
Ja, das mit Kaito wieder immer schlimmer.
Von:  Broken-Envy
2014-06-02T15:46:51+00:00 02.06.2014 17:46
He cool du kennst Trailerpark ^^
Oh man Luca tut mir voll Leid der hat's echt nicht Leid und Gaara kriegst ja auch nicht auf die Reihe Luca anzusprechen o.O
Antwort von:  Broken-Envy
02.06.2014 17:51
* Lukas mein ich xD
Antwort von:  Broken-Envy
02.06.2014 18:17
Uuund ich wollte noch sagen dass ich sky am anfang gemocht habe jetzt aber nicht mehr xD hab echt ziemlich viel vergessen aber ich hab keine Ahnung wie man Kommentare löscht oder ändert :/

Na ja schreib bitte gaaaanz schnell weiter ;D
Antwort von:  Hushpuppy
02.06.2014 20:42
Danke für den Review bzw. die Reviews :) Klar, kenne ich Trailerpark. Habe Alligatoah auch schon mal live gesehen.
Oh, vielleicht ändert sich deine Meinung zu Sky ja noch mal... mal sehen :D


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