Out of control von abgemeldet (1827, 8059, 2795, 5666 (Pairs angedeutet)) ================================================================================ Kapitel 2: Eine schicksalhafte Begegnung - Teil 1 ------------------------------------------------- Kapitel 2: Eine schicksalhafte Begegnung – Teil 1 *~*~* Italien, Hauptbasis der Vongola Mit ernstem Gesichtsausdruck lief ein älterer Herr im schicken Anzug, hinter seinem Schreibtisch, hin und her und starrte dabei auf seine Lackschuhe herunter. An seinem Ohr hielt er ein Telefon und von Sekunde zu Sekunde, während das Gespräch lief, wurde sein Gesichtsausdruck düsterer. In diesem Moment durchzuckte den Himmel ein greller Blitz und erhellte den Raum, in dem sich vier Personen befanden. „Ist das Ihr ernst? Gibt es keine Überlebende?“, fragte er gerade und die Anwesenden im Raum hoben ihre Köpfe. Nur ein Mann regte sich nicht, er starrte mit ausdruckslosem Blick aus dem Fenster. Auf dem Kopf trug er einen schwarzen Hut mit orangefarbigem Band und dazu hatte er einen passenden Anzug angezogen. Er hatte außerdem struppige schwarze Haare und geringelte Koteletten. Das Gesicht des älteren Herrn verzog sich schmerzvoll und er schloss seine Augen. „Meine Güte... Das ist... unfassbar! Wer hat das nur getan?“, fragte er und er schüttelte seinen Kopf. Doch dann riss er seine Augen auf und griff nach der Lehne seines Stuhls. „Tsunayoshi-kun! Was ist mit ihm? Lebt er noch?“ Nun wussten auch die anderen im Raum, um wen es ging und sie warfen sich verwunderte, aber auch niedergeschlagene Blicke zu. Das klang absolut nicht gut. Was war der Familie Sawada zugestoßen? Der Mann stieß plötzlich erleichtert die Luft aus und zog den Stuhl nach hinten, um sich darauf fallen zu lassen. „Ich bin froh... Der arme Junge wird total durcheinander sein, hoffentlich hat er einen Unterschlupf gefunden. Ich danke Ihnen für die Auskunft, um den Rest werden wir uns kümmern“, meinte er schließlich und legte daraufhin auf. Seufzend stützte er seine Ellenbogen auf dem Schreibtisch vor sich ab und lehnte seine Stirn gegen seine gefalteten Hände. „Kyuudaime, was ist mit Iemitsu und Nana passiert? Und Tsuna? Wo ist er?“, fragte auch gleich einer der Anwesenden und der alte Herr sah, mit einem müden Ausdruck in den Augen, auf. „Es ist schrecklich, irgendwer hat die beiden in ihrem Haus erstochen. Tsunayoshi-kun konnte zum Glück entkommen, doch man weiß nicht, wo er ist“, erzählte er mit belegter Stimme und daraufhin herrschte wieder bedrückte Stille im Raum. Nur das Grollen des Donners und der Regen, der gegen die Fensterscheiben prasselte, durchbrachen das Schweigen. „Ich möchte, dass ihr mir Lal Mirch herholt, ich muss mit ihr etwas bereden“, verlangte der Kyuudaime nach einer Weile und die zwei Männer vor ihm salutierten sofort. „Jawohl, Sir!“ Daraufhin verschwanden sie und ließen den alten Herrn und den schweigenden Mann am Fenster alleine im Raum. „Reborn...“, sagte der Alte nach einer Weile und nun regte sich der Mann und er drehte seinen Kopf herum. Kurz musterte er ihn mit seinen schwarzen Augen, ehe er sich an den Hut tippte und um den Schreibtisch herumlief. „Ich habe verstanden. Macht Euch keine Sorgen, Kyuudaime, ich werde mich darum kümmern“, versicherte Reborn ihm und der Angesprochene lächelte sachte. „Darüber mache ich mir auch keine Gedanken, Reborn. Du bist mein bester Mann!“ „Ihr schmeichelt mir, Kyuudaime. Dann werde ich jetzt gehen“, antwortete Reborn und drehte dem alten Herrn den Rücken zu. Vor der Tür blieb er kurz stehen und starrte herunter zur Klinke. „Ich weiß, wie viel Euch diese Familie bedeutet hat. Es tut mir leid...“ „Ist schon gut, Reborn. Es wird eine harte Zeit für mich, aber noch besteht Hoffnung für die Vongola“, sagte der Alte und schloss daraufhin seine Augen. Tränen liefen ihm über die Wangen, doch er wischte sie sich nicht weg. Er war stets ein Mann, der seine Gefühle nicht verbarg. Einer der Gründe, wieso er bei seinen Untergebenen so beliebt war. Reborn sah ihn nicht an, nickte leicht und verließ dann den Raum. *~*~* Namimori (Japan), im Hause Sasagawas Blinzelnd öffnete er seine Augen und sah sich orientierungslos um. Er saß immer noch so auf dem Boden, wie er eingeschlafen war, und sein Hinterkopf befand sich auf der Matratze. Er hob seinen Kopf an und verzog schmerzhaft sein Gesicht. Na toll, jetzt hatte er einen steifen Nacken. Was musste er auch so unbequem einschlafen? Murrend massierte er sich den Nacken und stöhnte leise. Sein Kopf tat weh. Wahrscheinlich von der Verspannung, welche er durch die ungünstige Sitzposition erhalten hatte. Vielleicht hatte Kyoko-chan ja eine Kopfwehtablette, er würde sie gleich mal fragen. Er hielt inne und sah daraufhin hinter sich aus dem Fenster. Es war helllichter Tag, anscheinend hatte er mehrere Stunden durchgeschlafen. Ob überhaupt jemand da sein würde? Er selbst konnte sein Studium womöglich für immer vergessen, wer wusste, wie lange er überhaupt noch in Freiheit leben konnte? Aber Kyoko-chan und ihr Bruder waren sicherlich beruflich unterwegs, also war er scheinbar alleine. Kurz musste er an Onii-sans Reaktion von gestern denken und er schüttelte sich. Wenn Kyoko-chan ihn nicht zurückgehalten hätte, wüsste er nicht, was passiert wäre. Wenn er nämlich richtig verstanden hatte, ging er regelmäßig zum Boxtraining und er hatte auch deutlich seine Muskeln gesehen. Er dagegen war ein Pflänzchen, er würde sich nicht wehren können. Also hatte er wirklich Glück gehabt. Vielleicht sollte er sich später bei Kyoko-chan bedanken, sie hatte ihm gestern unheimlich viel geholfen. Außerdem war sie immer so nett zu ihm gewesen... Er lächelte leicht, verzog jedoch sofort wieder sein Gesicht, als sich seine Kopfschmerzen wieder zurückmeldeten. Vielleicht sollte er mal nach Tabletten suchen, irgendwo würden sie schon so etwas haben. So stand er mit leisem Ächzen auf, dabei bedacht, keine falschen Bewegungen mit seinem Kopf zu machen, und verließ den Raum. Während er auf der Suche nach einer Tablette war, hatte er festgestellt, dass er wirklich alleine war. Irgendwie hatte er gehofft, Kyoko-chan ausfindig machen zu können, denn ihre Gegenwart tat ihm irgendwie gut. Außerdem hätte sie ihm sicherlich schnell was zu Essen gemacht, weil er langsam auch Hunger bekam. Aber gut, dann müsste er eben warten, bis sie zurückkam. Nach einer Weile entdeckte er tatsächlich den Arzneischrank und erfreut öffnete er ihn. Er brauchte nicht lange zu suchen und fand die Tabletten relativ schnell. Erleichtert griff er nach der Packung und holte sich eine Tablette heraus. Danach stellte er die Packung wieder zurück und schloss den Arzneischrank wieder. Mit der Tablette lief er herüber zum Waschbecken in der Küche, holte sich ein Glas aus dem Schrank, in welches er dann Wasser hineinlaufen ließ und nahm schließlich die Tablette. Lange blieb er, mit der Kehrseite an der Arbeitsplatte angelehnt, stehen und überlegte, was er tun sollte. Er hatte absolut keinen Plan. Einfach weiterleben, als wenn nichts passiert wäre, konnte er wohl schlecht, aber genauso wenig konnte er in ewiger Trauer versinken, wobei er gerade das am liebsten tun würde. Er hasste sich, er hasste sich so sehr für seine Tat, die er begangen hatte. Und vor allem hasste er es, Kyoko-chan und Onii-san anlügen zu müssen. Was wäre, wenn er sie auch noch töten würde? Tsuna stellte wie betäubt das Glas auf die Seite und starrte vor sich hin. Auf den Gedanken war er gar nicht gekommen... Was sollte ihn schon groß davon abhalten, die Geschwister zu verschonen? Wenn er sogar seine Eltern getötet hatte? War er etwa eine Gefahr für sie beide? Würde er sie wirklich töten? Ein Zittern durchlief seinen Körper und er presste sich die Hände gegen sein Gesicht. Er wollte das nicht, er wollte nicht noch mehr Menschen sterben sehen. Das würde er nicht überstehen! Er musste etwas dagegen tun. Aber was? Sollte er von hier weg? Doch wohin sollte er dann gehen? Tsuna wusste darauf keine Antwort. Er hatte absolut keine Ahnung, was das Beste wäre... Sein Blick glitt herüber zur Fensterbank und er stutzte etwas. War das ein Autoschlüssel? Sein Herz schlug auf einmal etwas schneller. Das wäre doch ein Anfang, oder nicht? Er könnte mit dem Auto abhauen und sich irgendwo etwas suchen, wo er leben konnte. Er lief zur Fensterbank herüber und nahm den Schlüssel in die Hand. Lange musterte er ihn. Kurz kam ihm der Gedanke, dass er doch mal nach Hause fahren konnte. Einfach nur mal um nachzusehen, ob jemand schon da gewesen war, wegen... Tsuna schluckte. Er wollte den Gedanken nicht zu Ende fassen. Er wollte das Ganze am liebsten einfach für immer vergessen. Doch natürlich war das nicht so einfach, wie man es manchmal gerne hätte. Er schloss seine Finger um die Schlüssel und atmete tief durch die Nase. Jetzt musste er mal beweisen, dass er ein Mann war. Er würde jetzt zu sich nach Hause fahren, schließlich musste er wissen, ob die Ermittlungen schon liefen und ob man schon Jagd auf ihn genommen hatte. *~*~* Namimori, in der Nähe des Schreins „Senpai! Kann es sein, dass dich irgendetwas beschäftigt?“ „Hä?!“ Ryohei verlangsamte seine Schritte, bis er zum Stehen kam. Leicht schnaufend wischte er sich mit dem Ärmel über seine Stirn und fing dann darauf an, seine Beine zu dehnen. „Wie meinst du das, Yamamoto?“ „Nun ja...“, der junge Mann mit kurzen schwarzen Haaren verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf. „Wir laufen jetzt schon seit zwei Stunden durch Namimori und du wetterst schon die ganze Zeit vor dich hin. So kenn ich dich gar nicht!“ Ryohei wechselte sein Bein, um es ebenfalls zu dehnen und schwieg einen Moment. „Hmm...“, machte er und legte seine Stirn in Falten. „Okay, du hast Recht. Mich beschäftigt extrem etwas...“ „Haha, wusst ichs doch“, bemerkte Yamamoto und trippelte auf der Stelle mit den Füßen. „Was ist passiert? Hat deine Schwester einen neuen Freund?“ „Wie war das?! Dieser kleine Knilch ist nicht ihr Freund! Das würde dem wohl extrem passen!“, brüllte Ryohei plötzlich außer sich und Yamamoto blickte ihn mit großen Augen an. „Mah, mah! Beruhige dich wieder! Von wem redest du denn?“ Ryohei jedoch schien sich nicht beruhigen zu wollen. Er streckte seine Faust gen Himmel und um ihn herum schien es geradezu zu brennen. „Dieser Tsuna! Wenn er sie auch nur einmal anfasst, dann kann er extremst was erleben!“ „Tsuna?“, wiederholte Yamamoto und tippte sich den Zeigefinger gegen sein Kinn. „Ist das euer neuer Hund?“ „Nein, er ist ein Mensch! Er wohnt momentan bei uns, weil er wohl keine Bleibe hat. Kyoko scheint ihn zu mögen, sonst hätte ich ihn davon gejagt!“, antwortete Ryohei erregt und er boxte mit seinen Fäusten vor sich hin. „Er ist merkwürdig, verheimlicht irgendetwas... Aber ich soll ihn vorerst in Ruhe lassen...“ Yamamoto hörte ihm schweigend zu. „Haha, ich habe immer gewusst, dass du ein großes Herz hast, Senpai!“, lachte er schließlich und legte ihm seinen Arm um die Schulter. Ryohei brummte leise vor sich hin, sagte jedoch nichts mehr dazu. „Lass uns weitergehen“, schlug der Schwarzhaarige vor, als Ryohei auf einmal laut aufschrie. „Ahhhh! Das gibt’s doch nicht!“ Yamamoto sah sofort zu seinem Freund, welcher seine Hände an seinen Kopf geschlagen hatte und mit weit aufgerissenen Augen einem Auto hinterher starrte. Einem silbernen Aston Martin Coupe, welches dem Auto von Ryohei sehr, sehr ähnelte. „Senpai?“ „Das ist mein Auto! Dieser... Hund! Wenn ich den erwische!“, brüllte Ryohei und schlug die Fäuste in die Richtung, in die das Auto verschwand. „Komm, Yamamoto! Wir müssen hinterher!“ „Warte, Senpai! Ich regle das!“, meinte Yamamoto stattdessen und holte ein Funkgerät aus seiner Jackentasche. Ryohei musterte es argwöhnisch und kratzte sich am Kopf. „Du hast es sogar an deinem freien Tag dabei?“ „Haha, natürlich. Wenn etwas passiert, so wie eben, kann ich Kontakt zu meinen Kollegen aufnehmen!“, erklärte er und schaltete es dabei ein. „Hm... Auch wieder wahr!“, pflichtete Ryohei bei und verschränkte seine Arme vor der Brust. Das Funkgerät knirschte, was bedeutete, dass es nun in Betrieb war. Yamamoto drückte auf den Knopf und sprach mit ernstem Blick hinein. „Hier Yamamoto Takeshi von der elften Einheit. Kann mich jemand hören?“ Er ließ den Knopf wieder los und wartete einen Moment. Es rauschte eine Weile, als es dann in der Leitung klackte und eine Stimme antwortete. „Du verdammter Baseball-Idiot! Wie konntest du mir das antun?!“ Lachend hielt Yamamoto das Funkgerät etwas weiter von sich weg, damit ihm bei dem Gebrüll nicht das Trommelfell platzte und wartete, bis sich die Person auf der anderen Seite beruhigt hatte. „Gokudera!“ „Du Mistkerl hast frei und ich muss mit ihm zusammenarbeiten! Da erleidet man mehr Todesängste, als wenn du hinter dem Steuer sitzt!“ „So schlecht fahr ich auch wieder nicht“, widersprach Yamamoto gut gelaunt, „Außerdem ist Hibari doch gar nicht so übel.“ „Tche, nur weil du dich mit jedem verstehst, heißt das nicht gleich, dass das jeder tun muss! Idiot!“ Auf Yamamotos Lippen breitete sich ein Lächeln aus. „Kann es sein, dass du mich vermisst, Gokudera?“ Plötzlich herrschte Stille, nur das Funkgerät rauschte. „Sicherlich nicht, Baseball-Idiot!“, meckerte Gokudera und Yamamoto grinste daraufhin gut gelaunt. „Du... bist mir halt nur... ähm... lieber, wie Hibari. Mehr auch nicht!“ „Okay!“, meinte der Schwarzhaarige amüsiert, als Ryohei ihm auf die Schulter tippte. „Was ist mit meinem Auto?“ „Ah, stimmt ja! Ähm, Gokudera?“ „Könnt ihr endlich mit eurem Liebesgesülze aufhören? Sonst zerfleisch ich euch beide in tausend Stücke!“, meldete sich auf einmal eine tiefe Stimme zu Wort und Yamamoto lachte laut auf. „Hibari! Halt die Schnauze! Das ist kein Liebesgesülze. Von dem Idioten will ich sicherlich nichts!“ „Leute! Mein Auto ist geklaut worden! Jetzt tut endlich was, sonst mach ich es selbst!“, brüllte Ryohei auf einmal und schnappte sich das Funkgerät aus Yamamotos Hand. „Hört mir jetzt mal zu. Gerade eben ist mein Auto extrem an mir vorbeigefahren, also macht jetzt und holt es mir zurück!“, brüllte er in das Gerät und drehte sich vor Yamamoto weg, als er versuchte, sich das Funkgerät zurückzuholen. „Oi, Rasenbirne, geht’s mal etwas leiser?“, fragte Gokudera nach einer Weile, wodurch Ryohei noch wütender wurde. „Wie war das?! Komm doch her, Oktopuskopf, wenn du dich traust!“ „Mah, mah! Beruhigt euch doch wieder! So können wir dein Auto auch nicht zurück holen!“, mischte Yamamoto sich ein. „Wo genau ist das Auto hingefahren?“, meldete sich Hibari wieder zu Wort und Ryohei schien schwer zu überlegen. „Hm, nun ja... Es ist direkt an mir vorbei gefahren...“ Yamamoto lachte laut auf. „Das ist doch jetzt nicht dein ernst, Rasenbirne?! Woher sollen wir wissen, wo du dich gerade befindest?!“, brüllte Gokudera außer sich und kurz darauf hörte man durch das Funkgerät ein lautes Hupen. Anscheinend hatte Gokudera aus Rage auf die Hupe gedrückt. „Stimmt, du hast Recht...“, gab Ryohei zu und er sah sich stirnrunzelnd um. „Oktopuskopf? „Jaaa?“ „Ich habe es EXTREM vergessen!“ „Argh, gib mir Yamamoto wieder, er ist wenigstens etwas vernünftiger, als du! Das hält man ja im Kopf nicht aus!“, meckerte Gokudera. Yamamoto nahm lachend das Gerät wieder an sich. „Wir befinden uns gerade in der Nähe des Namimori-Schreins. Und das Auto ist vorher rechts abgebogen. Wenn ihr in der Gegend seid, dürftet ihr das Auto vielleicht noch finden. Gokudera, du kennst Ryoheis Auto ja, richtig?“ „Ja, ja. Ich kann mir wohl ein Nummernschild merken, anders wie du, Baseball-Idiot!“, behauptete Gokudera und Yamamoto kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Da ist wohl was dran. Also dann bis gleich!“, verabschiedete er sich und steckte dann das Funkgerät wieder ein. Ryohei schnaufte tief durch die Nase und schüttelte seinen Kopf. „Du lässt dich immer von ihm beleidigen. Meinst du wirklich, dass er es wert ist, dass du ihm so viel Aufmerksamkeit schenkst?“, fragte er daraufhin und Yamamoto lächelte leicht vor sich hin. „Wollen wir nicht dein Auto zurückholen?“, wechselte er schnell das Thema und schlug ihm kumpelhaft auf die Schulter. Daraufhin war wieder alles vergessen und Ryohei brüllte laut auf. „Und wie wir das zurückholen werden! Dieser Tsuna kann extrem was erleben!“ Und schon rannte er los. Yamamoto lachte leise und folgte ihm schließlich. Auch wenn er eigentlich heute seinen freien Tag hatte, wollte er dabei sein. Er hatte das Gefühl, dass dieses Ereignis nicht ganz unwichtig sein könnte... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)