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Remember me ...

Atemu X Yuugi, Katsuya X Seto
von

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Chapter 10

Hab Halsschmerzen. Ich bereue, ein Kapitel,

da da wirklich rumgeknutscht wird (nein, 

nicht schlimm), aber was darauf folgt,

finde ich echt bescheuert. Die Träume mag 

ich schon eher, da ich ... auch nicht wirklich 

VIEL Respekt aufzeige (sorry, sorry...)

Aber irgendwie überstehe ich das, ohne etwas

auf die Fresse zu bekommen. Na ja, ich weiß,

dass die Träume schnell kommen. 
 

*denk, denk ...*

Ich will jetzt nur mal meinen, dass, wenn Yami

etwas 'Wichtiges' träumt, er davon starke

Kopfschmerzen bekommt, aber das merkt ihr schon

bei Kapitel 11.

Bis zum nächsten Mal, oder so!
 

------- 
 

„Schule ...", maulte Yami und gähnte, „Hast du

heute etwas vor, Yuugi, oder was ist los?"

„Tja ... heute habe ich keine Zeit und weshalb

hast du ein Pflaster über deine Wange?"

„Da hast du mich gestern hingeschlagen und

da ist es sogar blau geworden. Hast'n ganz schönen

Schlag, für deine Größe!"

„Unterschätz mich eben nicht!", beleidigt drehte

sich der Kleine weg, „Außerdem war es deine Schuld."

Irgendwie ähnelte der Kleinere immer mehr dem

Sklaven aus dem Traum. Katsuya meinte, dass er

schüchtern sei, aber irgendwie zeigte er nichts

davon. Im Gegenteil. Yuugi ist offen und schämt

sich nicht für etwas, wenn Yami etwas tut. Er

bleibt immer ruhig, selbst wenn Yami versucht

den Amethystäugigen zu löchern. 

„GUTEN MORGEN!", die Englischlehrerin setzt

sich auf ihren Stuhl, „EUER JAPANISCHLEHRER

IST KRANK, DARUM WERDET IHR EURE AUFGABEN

MACHEN UND ICH WERDE WIEDER SCHLAFEN!

GUTE NACHT!" Perfekte Zeit den Kleineren

zu löchern! Yami nickte Katsuya zu, der sich

auf den Weg zu Yuugi machte, der nur seine

Bücher einpackte. Yami rückte mit dem Stuhl

zu Yuugi's Tisch und wartete auf den Blonden.

„Morg'n Yuugi.", begrüßte der Blonde.

„Morgen ...", erwiderte der Kleinere.

„Bist wohl Müde, wie es aussieht. Was macht

dich so müde?" Eigentlich wollte Yami sofort

antworten, aber das würde doch nur beweisen,

dass er an seine Sachen gegangen ist, also besser

nicht. „Die Schule und lernen ...", murmelt der

Angesprochene und legt den Kopf auf die Tischplatte,

„Wieso fragst du Katsuya?"

„Inzwischen bist du immer häufiger Müde

und nicht mehr so lebhaft darum mache

ich mir ein wenig Sorgen. Außerdem bin ich

dein bester Freund, also habe ich ein Recht

dazu, oder nicht?"

„Eigentlich schon ... Frag doch einfach Yami ..."

„Huh?! Wieso denn das?", Entsetzen war in Yamis

Gesicht geschrieben: „Woher soll ich das wissen?"

„Wenn du schon an meine Sachen gehst, solltest

du auch dafür sorgen, dass alles wie vorher 

aussieht ...", murmelte der nur, aber erhob sich nicht,

„Außerdem beweist deine Reaktion alles ..."

HOLY SHIT! „D-Das verstehst du falsch!", was

soll ich jetzt nur noch sagen ..., „Ich habe sie

nur immer rumgeschwungen und-"

„Ich mag keine Lügner", antwortete Yuugi schlicht.

Das hat gesessen. Yuugi stand auf und ging

wortlos Richtung Tür, wo er die Tür ganz laut

zuknallte, damit alle im Raum aufschreckten oder

vom Stuhl fielen. „SO, DA NIEMAND SEINE

AUFGABEN MACHT, KÖNNEN WIR JA EINFACH

EINEN TEST SCHREIBEN. STIFTE RAUS!!", schrie

die Lehrerin und holte eine menge Papiere raus, 

was wohl die Teste sein sollten, „NA LOS!"

Holy ... shit ...
 

GOTT! Wir hatten nur 15 Minuten für den Test.

Zum Glück ist die Lehrerin wieder eingepennt,

sonst wäre ich gestorben, wegen Yuugi. Apropos.

Seitdem er rausgegangen ist, ist er nicht mehr

wiedergekommen, auch wenn ich weiß, wo er steckt,

ist er nicht wieder da. Katsuya schaut auch

schon nervös aus. Leise steht Yami auf und verlässt

den Klassenraum. Doch bevor er 10 Schritte wagen

konnte, ertönte ein lautes Krachen. Voll Schreck

wachen alle wieder auf und blicken Richtung Dach.

Bevor Yami auf das Dach rennen konnte, kam ihm

Katsuya zuvor und rannte mit voller Geschwindigkeit

Richtung Schuldach. Dicht folgend von Yami. 
 

„Egal was du siehst ...", begann Katsuya, „... nicht

schreien und nichts sagen. Ich erledige das, wenn

etwas los ist, verstanden?" Ich nicke daraufhin

nur und sehe, wie er noch die Tür aufmacht, bis

mich die Kälte empfing. Yuugi steht mit dem Rücken

zu uns und starrt in den Himmel. Der Kleine scheint

uns gar nicht bemerkt zu haben, bis sich das Gegenteil

bewies. „Was möchtet ihr zwei?", fragte er nur, aber

drehte sich keineswegs um. Man sah nur seinen Rücken.

Katsuya schluckte hörbar. „Warst ... du das gerade?"

„Wie?"

„Ob du das Krachen verursacht hast."

„Nein", gab er kurz zu, „Wieso sollte ich?"

Katsuya seufzte erleichtert und näherte sich langsam

und leise, ehe er hinter Yuugi stehen blieb und ihn

eine Hand auf die Schulter legte. Yuugi zuckte 

zusammen, aber sagte nichts Weiteres, außer zu seufzen.

Aus der Starre kam Yami noch rechtzeitig, als Yuugi

sich umdrehte und Yami fröhlich anlächelte: „Lüg' mich

nicht an, hörst du? Ich kann so etwas nicht leiden!"

„Tut mir leid! Ich war einfach nur ertappt worden!"

Yuugi seufzte. „Ist auch egal. Dass ich eben arbeite,

wusste Katsuya ja auch nicht und das es sogar dasselbe

Restaurant ist auch nicht, also ist es egal." 

Er gibt es einfach so zu? Einfach so? Yami schreckte

auf, als die Klingel ertönte. „Yaay!", glücklich über

die Klingel hopst Yuugi an Yami vorbei, bevor er

sich noch mal umdrehte, „Ich hab dann jetzt Schluss!

Bis morgen!" Mit den Worten lächelte er noch mal

freundlich und lief nach unten. Kopfschüttelnd

sah ich ihm hinterher. Yuugi ist und bleibt wohl

ein Mysterium.
 

„Hey.", Katsuya drehte sich zu Yami, „Wieso ist

Yuugi eigentlich so glücklich, wenn ich fragen darf?"

„Na ja ... Das verstehe ich auch nicht ganz. Mal

sieht man ihn traurig, dann wieder nicht. Meistens

versteckt er seine Traurigkeit in einem Lächeln,

aber davon ablesen konnte ich noch nie, aber versuchen

tue ich immer, jedoch immer erfolglos. Warum?"

„Tja ... als ich ihn anlügen wollte, sah er ziemlich

traurig aus und dann, auf dem Dach, war er auf

einmal fröhlich. Schon etwas ... komisch, nicht?"

„Doch, doch. Ich verstehe, was du meinst, aber

so ist er nun mal. Er hat eben nur noch ein paar

Menschen, die ihn am Leben halten und dazu gehöre

ich nun mal dazu. Wenn ich sterben würde, würde

er sich wahrscheinlich selbst das Leben nehmen,

anstatt es mich treffen zu lassen. So ist er eben."

Oha. Damit jemand anderes leben konnte, nahm man

sich selber das Leben. „Wer hält ihn noch am Leben?"

„Tja ... das sag ich dir, wenn du es selber weißt."

Mehrmals blinzel ich Katsuya an, aber der grinst

nur und zeigt einmal auf Kaiba, der, wie gewöhnlich,

an seinem Laptop sitzt. „Wie? Der Eisklotz?!"

Mal wieder grinst Katsuya nur, weswegen ich

mich wohl wieder geschlagen geben muss. Was

soll ich denn wissen? Ich bin erst seit ein

paar Wochen hier und soll viel über beide

wissen ... witzig ... 
 

Bwah ... ich will endlich wissen was Yuugi

noch am Leben hält! Katsuya ist so gemein und

Kaiba redet doch sowieso mit niemanden, also

was solls! Tja, und da mir der Direktor seine

Akte nicht rausrücken will, kann ich ja schlecht

zu Yuugi latschen und fragen: 'Was hält dich

am Leben?' Das wäre total peinlich und sowieso

schamlos dazu! Aber was zerbreche ich mir

den Kopf? Komischerweise hat Yuugi schon

Schluss, die Lehrerin pennt und die Stunde

endet erst ... 3 Stunden ... Was solls! Die

Lehrerin PENNT! Also kann ich ja gehen!

Wieso ist mir das auch nicht früher eingefallen? 
 

Ehrlich mal. Mir ist so was von langweilig

und denke nur noch von diesem einen Traum

nach. Normalerweise sehe ich alles im Blick

von dem Pharao, aber diesmal konnte ich genau

sehen, wie die Sklaven miteinander gesprochen

haben und gelacht. Das ist definitiv nicht normal ...
 

-Next day and next dream-
 

~~~Yami Traum~~~

„Hey.", Angesprochener dreht sich um, „Könntest

du mir kurz helfen? Die Ringe sind ziemlich fest."

Stumm folgt Yugi den Anweisungen und hilft

dem Pharao aus seinem Schmuck. Der Pharao

selber genießt nur die kleinen Berührungen des

Sklaven, bis er fertig ist und sich wieder hinsetzt.

Den Blick starr an die Wand gerichtet, den Mund

geschlossen, die Arme auf den Oberschenkeln und

die Beine gefaltet unter dem Hintern. „Was ist?"

„Wie, was ist? Ich bin doch still", erwiderte Yugi.

„Ja, und das ist komisch. Normalerweise bist du

nicht so still und ruhig, also ist etwas. Was ist?"

Doch der Sklave antwortet nicht und steht 

stattdessen auf. An der Tür bleibt er noch einmal

stehen und sieht über die Schulter den Pharao an.

„Ich mag Teana nicht und werde es wahrscheinlich

auch niemals tun, darum werde ich den Palast verlassen.

Schöne Nacht, Atemu.", verabschiedete der sich

und ging durch die Tür, die sich daraufhin

auch schloss. Wird Yugi wirklich gehen?

Er ist zwar ein paar Monate hier, wie Jono,

aber ohne ihn wird er niemals gehen und außerdem

liebt Jono Seth. Es ist unwahrscheinlich,

kann aber geschehen. Oder Yugi wird ... sich

selber töten ...?

„Yugi?", fragt der Pharao vorsichtig nach.

„Mhn. Was möchtest du?"

„Ich möchte wissen, was dich bedrückt.

Seit heute Morgen hast du mich gemieden

und kaum gesprochen. Bist du zu schüchtern

mutiert, oder wie bitte?"

„Bei Ra, nein!!", entsetzt wich Yugi ein paar

Schritte vom Thron, „Ich bin immer noch Yugi!"

„Na dann ist ja gut. Oh, komm wieder her, da

ist die Prinzessin!" Besagter Sklave stellte sich

neben dem Thron und blickte auf die Omniöse

Gestalt, die gerade ins Schloss schritt, mit mehreren

Wachen als Begleitung. „Kann ich kotzen?"

„Yugi, nein. Guck dann weg", flüstert Atemu zurück.

„Prinzessin Teana trifft Pharao Atemu!!", stellte

ein Diener vor, „Ihr könne jetzt sprechen!"

„Atemu?", Atemu drehte sich zur Prinzessin, die

sich schon auf ihr Bett gesetzt hat, „Wer war

eigentlich der Junge, neben deinen Thron?"

„Mein Sklave, aber ich würde ihn auch Freund nennen."

„Aber Sklaven sind doch Sklaven!", erwiderte

die strikt, „Wie kann der euer Freund sein?!"

„Ich verstehe mich halt gut mit ihm und seine

Art gefällt mir auch. Was ist denn daran falsch?"

„Na, dass das ein Sklave ist! Sklaven sind Sklaven!"

„Vielleicht sollte man dich so behandeln, wie einen

Sklaven, wenn du Menschen so niedermachst",

meinte Yugi, der an der Tür stand, „Ich kann

so welche wie dich nicht ausstehen."

„Was machst du hier überhaupt, Sklave? Ich

wollte mit dem Pharao alleine sprechen!"

„Tja ... ich wollte ihn zum Essen holen, aber

ihr scheint ja ein schönes Gesprächsthema

zu haben, darum verschwinde ich mal."

Ohne etwas gesagt zu haben, drehte sich Yugi

um und ging Richtung Esssaal. Atemu konnte

das nur schweigend beobachten, bis er sich

erhob und mit der Prinzessin zum Esssaal

schreite.

„Yugi.", der Kleinere drehte sich zum Pharao,

„Könntest du mir endlich sagen, was dich nun

bedrückt? Nachdem, was mit Teana passiert ist,

hast du nicht mehr gesprochen und hast nur

noch genickt. Ich mach' mir langsam sorgen."

„Ich glaube nicht, dass du mir das glaubst. Ich

bezweifel das stark, selbst wenn du mir vertraust."

Der Pharao rollte die Augen. „Sag es doch einfach!"

„Ich habe gehört, wie Teana und deren Leute dich

töten wollen und Ägypten übernehmen wollen.

Deren Kraft ist stark genug, um sogar Seth zu

töten, darum habe ich geschwiegen. Weil ich es

selber sehen wollte und heute hat sich meine

Aussage bestätigt. Sie will dich töten, Atemu!"

„Verstehe ... Ich habe nichts bemerkt."

„War natürlich klar ...", der Sklave war schon

bei der Tür und drehte sich noch einmal um,

ehe er lächelte, „Bitte sei vorsichtig, ja?"

Danach schloss sich die Tür und wieder konnte

sich der Pharao, über das Verhalten, des Sklaven

den Kopf zerbrechen. War das wahr?

„Jono?", fragte der Pharao.

„Ja, mein Pharao?"

„Du weißt doch, dass du nicht so reden musst.

Weißt du wo Yugi steckt? Ich habe ihn heute

Morgen und beim Essen nicht gesehen."

„Tut mir leid. Das ganze Schloss wird wegen

ihm abgesucht, aber keine Spur. Ich mache

mir langsam Sorgen, da er nur etwas ohne mich

macht, wenn es überaus wichtig ist."

„Beispiel?" 

„Früher in unserem Dorf, da wurden wir mal

angegriffen und da hat er, ohne es mir gesagt

zu haben, sich ins Schlachtfeld gestürzt und

ist blutverschmiert wiedergekommen. Er meinte,

dass das zu wichtig war, um es mir zu sagen,

darum hat er es getan. Darum mach ich mir Sorgen."

„Sag mal, er kann mit Waffen umgehen?"

„Oh, ja. Mit vielen sogar. Ich habe ihn mal mit

einem Bogen, Kummschwertern, Messer, Schwert,

Sperr und Axt gesehen, aber sonst nichts. Er

hat mit den Sachen wie ein Meister hantiert!"

„Hatte er das schon immer gemacht oder hat

er Waffen mit sich rumgeschleppt?"

„Er war schon immer so und hat auch immer

schnell gelernt, aber ob er Waffen rumschleppt?

Einmal habe ich gesehen wie ihm ein Messer

aus dem Ärmel fiel, aber sonst nicht."

„Verstehe ... du kannst wieder zu Seth gehen,

aber mach ihn mir nicht kaputt", zwinkerte

Atemu, worauf Jono knallrot wird und zu

Seths Zimmer rennt, „Wo bist du nur, Yugi?"

~~~Traum End~~~~
 

Der schrille Ton, des Weckers, wirft Yami 

aus dem Schlaf. Eigentlich sollte er aufstehen,

aber irgendwie wurde ihm die Kraft genommen.

Diese Träume werden auch immer komischer.

Wenn ich mich nicht irre, bin ich der Pharao,

Yuugi der Sklave des Pharaos, Jono ist Katsuya

und der Sklave von Seth, der Kaiba ist. Nun ist

es leider eindeutig, da sich Yami ganz genau an

alles erinnert vom Traum. [1] Wie viel Uhr ist es

eigentlich? 13:20 Uhr. WTF!! Der Wecker hat

5 Stunden lang geklingelt! Ich weiß zwar, dass

ich einen tiefen Schlaf habe, aber so ... tief? 

Schon ertönt die Klingel. Schnell zieht sich

der ehemalige Pharao an und stolpert nach

unten. Fast gereizt öffnet er die Tür und

sieht, wer ihn besucht hat. „Du siehst so aus,

als wärst du gerade aus dem Bett gekommen. 

Bist du krank, Yami?"

„Ja, ich bin krank und auch aus dem Bett

gekommen, Yuugi. Wolltest du mir die Aufgaben

geben, oder gibt es einen besonderen Grund?"

„Nur die Aufgaben. Ich muss auch schnell arbeiten

gehen, also bis dann!" Schnell bekam er die

Aufgaben in die handgedrückt, ehe Yuugi

fröhlich davonging und noch einmal zulächelte.

Wie ... der Sklave, oder? Erst mal wollte ich

ihm hinterherlaufen, aber ich hielt mich

selber dann auf. Wieso ... sollte ich? Ist

ja nicht so, dass Yuugi für immer verschwindet,

nicht? N-nur weil er der Sklave in meinen

Traum ist, heißt es ja nicht, dass er

wie der ist, oder? Yuugi ist nicht frech

und respektlos!
 

[1] Davor erinnerte er sich nur an einzelne Personen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  VSxERLolitaku428
2014-02-27T15:32:03+00:00 27.02.2014 16:32
„Verstehe ... du kannst wieder zu Seth gehen, aber mach ihn mir nicht kaputt"
...an der Stelle musste ich laut lachen...ich kenne mich mit den Yaoi-Fandom ja nich so aus, aber iwie hätte ich eher Kaiba/Seth als den Seme gesehen, bei dem Satz klingt's eher, als wer er der Uke... XD
Von:  Lunata79
2014-02-10T19:30:38+00:00 10.02.2014 20:30
Interessantes Kapitel.
Freu mich auf weiteres.

Lg
Lunata79


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