Gegensätze ziehen sich an von Sora-nee (Licht und Schatten - Hikari to Yami) ================================================================================ Kapitel 1: Der Auftrag ---------------------- Es war ein schöner sonniger Tag in New Domino City und überall liefen die Vorbereitungen für den Turbo Duell Grand Prix. So auch in einer Werkstatt mitten in der Stadt in der Nähe eines Cafés. In der Werkstatt befanden sich zwei Jungen, die ganz konzentriert an einem Computer saßen und zu arbeiten schienen. Der eine Junge hatte schwarze Haare, die an den Seiten nach oben Standen, sie waren mit blonden Strähnen durchzogen. Er trug ein ärmelloses Shirt und eine blaue Hose mit einem Gürtel. Unter seinem linken Auge hatte er eine goldene, fast blitzartige Zeichnung, die ihm bis zum Kinn reichte, er hatte blaue Augen und war 18 Jahre alt. Der andere Junge hatte blaue Haare, die ihm fast bis zu den Schultern reichten, er trug ein blaues Shirt mit weißen Ärmeln, darüber eine ärmellose weiß-gelbe Weste, dazu eine blaue Hose. Er hatte dunkelblaue bis graue Augen und war etwas älter und schon 19 Jahre alt. Die beiden waren so konzentriert, dass sie den dritten Jungen, der soeben die Werkstatt betreten hatte nicht bemerkten. Dieser Junge hatte orangene Haare, die steil nach oben standen. Er trug ein blaues Stirnband, das mit 2 Ringen durchstochen war, es sah fast aus, als wäre es gepierct. Weiterhin trug er ein gelb-oranges T-Shirt und darüber eine ärmellose, braune Weste. Er hatte graue Handschuhe an, ohne Finger, die ihm fast bis zur Armbeuge reichten, dazu trug er noch eine grüne Hose und einen Gürtel. Auf der Stirn hatte er ein goldenes M und unter beiden Augen ebenfalls goldene Zeichen, er war der jüngste der Truppe und erst 17 Jahre alt. Er näherte sich langsam den beiden Jungen am Computer, die schwer vertieft in ihre Arbeit zu sein schienen. Dann legte er beiden gleichzeitig je eine Hand auf den Rücken und rief: "Na ihr zwei?" Erschrocken fuhren die beiden herum und starrten den orangehaarigen Jungen mit geweiteten Augen und wild pochendem Herzen an. "Hey Crow", sagte der schwarzhaarige Junge und griff sich mit einer Hand an die Brust. "Du hast mich ganz schön erschreckt." Crow lachte heiter auf und blickte seinen Freund mit einem schon fast diabolischen Grinsen an. "Das war auch meine Absicht Yusei, wenn du und Bruno einfach nicht mit bekommt, wenn ich nach Hause komme." Er kicherte immer noch und schien sich wirklich köstlich zu amüsieren. "Ja wir arbeiten doch gerade an dem Programm, um die D-Wheels aufzumotzen, wegen dem Turbo Duell Grand Prix" ,rechtfertigte sich Bruno, grinste aber nachdem er sich wieder gefasst hatte und sich sein Herzschlag einigermaßen wieder beruhigt hatte. "Ja das weiß ich doch, es war trotzdem lustig", meinte Crow immer noch amüsiert und trat einen Schritt zurück. "Was hast du eigentlich gemacht?", wollte Yusei wissen. "Ich war damit beschäftigt Geld zu verdienen mit meinem Lieferservice", seufzte dieser und ließ sich nun auf einem Stuhl nieder. "Ich verstehe. Das ist sicher nicht immer leicht. Aber auch ich versuche mein möglichstes. Denn immerhin wollen wir ja teilnehmen und dafür müssen wir die Aufnahmegebühren bezahlen und was noch besser wär, wenn wir vorher die D-Wheels etwas aufrüsten könnten“, seufzte Yusei bestätigend. "Weißt du vielleicht wo Jack und Kalin sind?" ,fügte er fragend hinzu und Crow schien kurz zu überlegen. "Ich hab nicht die leiseste Ahnung, aber so wie ich die beiden kenne, sind sie sicher wieder fleißig am Geld ausgeben." Er knurrte leicht und schlug sich mit der rechten Faust in die linke Handfläche, da er sich diesbezüglich ziemlich sicher war. "Wahrscheinlich hast du recht. Aber lass sie doch, ich hab vorhin noch einen Auftrag für eine Reparatur rein bekommen, da fahr ich nachher hin, das gibt dann auch wieder etwas Geld", versuchte Yusei seinen Freund zu beschwichtigen und zuckte leicht mit den Achseln dabei. "So? Einen Auftrag? Wo denn?" Crow war neugierig geworden. "Naja, so genau weiß ich das auch nicht, es ist wohl ein Haus irgendwo im Wald. Hier ich hab die Adresse aufgeschrieben. Warst du schon mal in dieser Gegend?" Etwas stutzig nahm Crow den Zettel entgegen und betrachtete sich die Worte, dann schüttelte er leicht den Kopf. "Nein, ich bin noch nie dort gewesen. Sicher, dass du da alleine hingehen willst?" Er klang besorgt "Aber ja! Wieso auch nicht? Es ist doch nur ein Reparaturauftrag. Was soll denn groß passieren? Kann mir doch egal sein, wo die Leute wohnen." Crow betrachtete Yusei etwas besorgt und zuckte dann mit den Achseln. "Deine Gelassenheit möchte ich gern mal haben." Bei diesen Worten musste Yusei leicht schmunzeln, denn er wusste, dass sein Freund immer etwas misstrauisch und vor allem ziemlich aufgedreht war. Er selbst war immer recht ruhig und ließ sich nur selten bis gar nicht anmerken, wenn ihm etwas gegen den Strich ging, oder gar besorgte. Dann wandte er sich an Bruno. "Du kommst doch nachher sicher ohne mich klar, oder?" Dieser nickte nur und drehte sich wieder zu dem Computer um. "Was hat er denn?", fragte Crow. "Ach, er will heute noch fertig werden und am liebsten will er es auch gleich noch testen", meinte Yusei mit einem leichten Blick auf Bruno, ehe er sich wieder zu Crow umdrehte und dabei leicht lächelte. Er stand auf und bewegte sich auf den Ausgang zu. "Wohin gehst du?", fragte Crow. "Ich glaub ich weiss, wo ich Jack finde, ich bin gleich wieder da", rief er ihm nach und rannte davon. Crow seufzte leicht resigniert, da Yusei immer in Bewegung schien. "Naja wenigstens wird er Jack so am Geld ausgeben hindern." murmelte er leicht vor sich hin und beobachtete wie Bruno auf der Tastatur des Computer herum hämmerte. Yusei flitzte die Straßen entlang und wusste genau wohin er wollte. Er entdeckte Jack auch schon in einiger Entfernung gemütlich in einem Café sitzen. Jack war ein großer, schlanker, 19 jähriger Junge. Er hatte kurze, blonde Haare, wobei er rechts und links je eine lange Strähne herunter hängen hatte. Er trug einen weißen Overall und darüber einen weißen, weit gespreizten Mantel, der fast bist auf den Boden ragte. Zudem hatte er noch einen Gürtel um den Bauch gebunden mit einem großen "A" darauf, an den Händen trug er so was wie Handschuhe, wobei diese nur seinen Handrücken, aber nicht die Finger bedeckten. Er saß mit übereinander geschlagenen Beinen auf einem Stuhl und lehnte sich gemütlich zurück während er einen Schluck aus seiner Tasse nahm, die er in der Hand hatte. Yusei rannte auf ihn zu und blieb keuchend vor ihm stehen, er stützte die Hände auf die Knie und atmete schwer. "Hab ... ich ... dich, Jack", schnaufte er und erhob sich wieder. Dann schaute er dem blonden Jungen genau in seine violetten Augen. "Wieso hast du mich gesucht, Yusei?", fragte Jack und beäugte ihn scharf, dann stellte er seine Tasse auf dem Tisch ab. "Ganz einfach, ich hab gedacht, ich such dich, bevor es Crow tut, der hätte dich eh nur wieder zusammengestaucht, bei dem was du hier tust. ... Ich mein recht hätte er, du gibst das Geld gerade so aus, so werden die D-Wheels nie fertig. Wo hast du eigentlich Kalin gelassen?", plapperte Yusei los, nachdem sich seine Atmung wieder etwas beruhigt hatte. Jack schüttelte leicht den Kopf. "Ich habe keinen Plan, wo der wieder steckt, er hat mir nichts gesagt." "Ist ja auch jetzt egal, du kommst jetzt mit zurück und machst dich nützlich, bevor Crow vollends ausrastet und das wollen wir ja nicht oder?!" Yusei hatte Jack am Arm gepackt und auf die Füße gezogen, dieser wehrte sich nicht und schaute nur finster zu seinem Freund hinab, da dieser kleiner war, als er selbst. Wortlos schleifte Yusei, Jack einfach zurück zur Werkstatt. Dort angekommen grinste er Crow entgegen. "Sieh da, ich hab ihn!", sagte er grinsend und ließ endlich Jack's Arm los, der sich ein bisschen sauer gegen die Wand lehnte und die Arme vor der Brust verschränkte. "Sehr gut Yusei", grinste Crow anerkennend zurück und klopfte ihm leicht auf die Schulter. "Jack mach dich nützlich, wenn du schon kein Geld reinbringst, dann mach wenigstens sauber." Mit einem teuflischen Grinsen reichte Crow dem Blonden einen Besen und deutet auf den verdreckten Boden der Werkstatthalle. Empört blickte dieser den Besen an. "Willst du mich veralbern?", fragte er ihn provozierend und schaute ihn finster an. "Nein keineswegs, jeder hier trägt seinen Teil dazu bei, dass es voran geht und wir hoffentlich alle bis zum Turbo Duell Grand Prix fertig sind. Nur du nicht, du gibst ständig das Geld aus, das Yusei und ich hart zusammenkratzen. Also hör auf Reden zu schwinden und schwing den Besen." Jack wollte protestieren, überlegte es sich dann noch einmal anders und nahm Crow widerwillig den Besen ab, dann fing er an die Werkstatt zu fegen. Jack wusste, dass er recht hatte, auch wenn er dies niemals zugeben würde. Crow verdiente Geld mit seinem Lieferservice, Yusei nahm jeden Reparaturauftrag an und verdiente so etwas Geld und Bruno, war technisch so begabt, dass er immer wieder Verbesserungen an den D-Wheels vornahm. "Aber Kalin lungert auch nur herum", murrte Jack finster feststellend, nachdem er gedanklich die Aufgabenverteilung durchgegangen war. "Wieso müssen sie immer auf mir herum hacken? Das ist nicht fair!" Leise vor sich hin fluchend fegte er weiter die Werkstatt, als die Tür auf einmal aufflog und alle in ihrer Tätigkeit inne hielten um nach oben zu blicken. Ein weiterer Junge, der auch 18 Jahre alt sein musste, stand in der Tür und grinste in die Gruppe. Er hatte kinnlanges, silber-blaues Haar, er trug ein rotes T-Shirt ohne Kragen, darüber eine braune, ärmellose Weste. Er hatte Handschuhe an, die ihm ungefähr bis zum Handgelenk reichten, dort waren Nieten befestigt. Von seiner Stirn abwärts über sein rechtes Auge, bis runter zum Kinn, hatte er, wie auch Yusei, eine goldene Zeichnung. "Kalin ... du elender Sack! Du schaffst es immer dich um die Arbeit zu drücken", fluchte Jack auf der Stelle und stapfte auf den Jungen zu. Doch bevor er ihn erreicht hatte, packte Crow ihn am Arm. "Lass das, Jack. Streiten bringt uns auch nicht weiter. Ich hab eine bessere Idee für Kalin", er schlug in die Hände, rieb sie aneinander und grinste fies. Yusei hatte das Geschehen beobachtet und wartete ab, was Crow sich wohl ausgedacht hatte. "Kalin, du gehst jetzt zum Supermarkt, die suchen da jemandem zum Regale einräumen, auf diese Weise kommst du nicht auf dumme Ideen und verdienst ausserdem noch etwas Geld." "Das ist eine gute Idee Crow", meldete sich Jack und ein hämisches Grinsen zierte sein Gesicht. Yusei verkniff sich das Grinsen, stimmte Crow aber zu. Kalin wollte nicht widersprechen, da er wusste, dass die anderen alles taten nur er keine Aufgabe hatte. Also seufzte er nur. "Na schön, ich geh, dann mal bis heute Abend." Er winkte und war genauso schnell wieder verschwunden, wie er zuvor aufgetaucht war. "Sehr gut, nun hat jeder was zu tun", murmelte Crow zufrieden und hockte sich wieder auf einen Stuhl. "Ja ich muss dann auch mal los, ich sollte gegen 18 Uhr dort sein, vorher wär er wohl nicht zu Hause. Ich weiss nicht wie lange es dauernd wird, aber ich werde mich beeilen. Mein Handy nehme ich mit, falls was sein sollte", sprach Yusei plötzlich und schwang sich auf sein D-Wheel, da es ein weiter Weg war, bis zu der angegebenen Adresse, wollte er nicht laufen. Ausserdem glaubte er, dass es wohl länger dauernd würde, weshalb er wohl bei Nacht zurückkommen würde. Und da hatte er erst recht keine Lust zu laufen, durch einen dunklen Wald. Schon allein bei diesem Gedanken, stellten sich seine Nackenhaare auf, er ließ sich vor seinen Freunden jedoch nichts anmerken. Denn normaler Weise bereitete ihm so etwas keine Probleme, aber der Gedanke bei Nacht allein durch einen Wald spazieren zu müssen, wollte ihm nicht so recht gefallen. Deshalb war er froh, dass er sein Fahrzeug hatte und nicht laufen musste. Dann verabschiedete er sich noch von ihnen und fuhr davon. Crow, Jack und Bruno waren nun allein in der Werkstatt. Wobei Bruno so abwesend wirkte, als sei er mit dem Computer verschmolzen und noch immer schwer mit Fegen beschäftigt war. Seufzend erhob sich Crow und wollte für die Truppe etwas zu essen bereiten, weshalb er nach oben in die Wohnung ging, die sich direkt über der Werkstatt befand. Nach einer halben Stunde erreichte Yusei den Waldrand, wo sich das Haus befinden sollte. Ein langer Weg führte in das innere des Waldes und langsam fuhr er diesen entlang. Die Sonne war schon am untergehen und färbte seine Umgebung in ein goldenes Orange, was den Bäumen, die sich leicht im Wind wiegten einen anmutigen Anblick verlieh. Plötzlich versperrte ihm ein großes, eisernes Gittertor den Weg. "Es ist mindestens 5 Meter hoch", murmelte Yusei, als er es sich betrachtete und stieg von seinem D-Wheel hinunter. Der Wald war ihm irgendwie nicht geheuer, normaler Weise erschreckte ihn nichts so schnell, doch irgendwas schien hier in der Luft zu liegen, was nicht normal war. Er wollte nur schnell das Haus finden, um aus diesem gruseligen Wald für eine Weile raus zu kommen. Er spähte zwischen den dicken Stangen des Tores hindurch und konnte nur einen Weg erblicken, der allerdings gepflastert war. "Der führt bestimmt zu dem Haus", sagte er leise vor sich hin und zog das Tor auf, das sich seltsamer Weise ganz leicht öffnen ließ. Er wandte sich noch einmal zu seinem D-Wheel um, ehe er dem gepflasterten Weg bergauf folgte. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, dass er den Weg entlang schritt, er hielt zwischen drin immer mal an und schaute sich um, denn er wurde das Gefühl nicht los, dass ihn jemand beobachtete, doch jedes mal wenn er sich umsah, war da nichts. Langsam schwand das goldene Orange und tauchte den Wald um ihn herum in ein tristes Grau. Ein wenig Tageslicht war noch vorhanden, aber es wurde immer dunkler, was die Gegend nicht gerade freundlicher erscheinen ließ. Yusei beschleunigte seine Schritte und endlich tat sich ein riesiges Haus vor ihm auf. Er blieb stehen und betrachtete es mit herunter geklappter Kinnlade. Es war ein sehr großes und altes Haus, die Fassade war bröckelig und einige Fenster waren eingeschlagen. "Hier wohnt doch sicher niemand mehr?!", stellte er überlegend und beeindruckt zugleich fest, während er sich langsam näherte. Vorsichtig ging er auf die Eingangstür zu und musste dafür eine breite Marmortreppe erklimmen, die allerdings auch schon bröckelig schien und zwischen drin große Stücke herausgebrochen waren, oder eine Stufe gänzlich fehlte. Behutsam stieg er Stufe um Stufe nach oben und betrachtete sich die unheimliche Tür. Es war eine große Doppeltür mit finsteren Türklopfern, die aussahen wie Drachenköpfe, ihre Augen waren blutrote Rubine, die Yusei anzustarren schienen. Ein eiskalter Schauer lief ihm über den Rücken, als er sich die Türklopfer betrachtete und er schüttelte sich leicht. Sein Herz hatte seine Schläge erhöht und Yusei spürte wie ein fast vergessenes Gefühl in ihm aufkeimte – Nervosität. Er atmete tief durch, dann griff er beherzt, aber mit leicht zitternden Fingern nach dem Türklopfer und klopfte. Das Klopfen schien laut durch das gesamte Haus zu hallen und Yusei zuckte heftig zusammen. Damit hatte er nicht gerechnet. Wenn etwas so hallte, war es eigentlich hohl und leer. Wie konnte es da sein, dass er sich hier für einen Auftrag einfinden sollte. Vor allem drängte sich die Frage in ihm auf, was genau er hier überhaupt reparieren sollte. Plötzlich öffnete sich quietschend eine Seite der großen Tür und Yusei schaute in das Innere des Hauses. Doch es war niemand da, der die Tür geöffnet haben könnte. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch, schluckte er schwer den sich bildenden Kloss in seinem Hals hinunter und lugte durch das geöffnete Portal in die große Eingangshalle des Hauses. Vorsichtig und mit einem Knoten in der Brust, der ihm die Luft ab zuschnüren drohte, betrat er das Haus und sofort schwang die Tür hinter ihm zu. Entsetzt starrte er diese an und spürte wie ihm das Herz bis zum Hals schlug. Schliesslich schaffte er es seine Fassung zurückzuerlangen und sprang auf die Tür zu. Leicht verzweifelt versuchte Yusei sie wieder aufzuziehen, doch es war zwecklos. Er seufzte und drehte sich wieder herum. "Hallo?" ,rief er und hörte wie sein Echo an den Wänden widerhallte. "Ich bin hier, wegen des Reparaturauftrags", erklärte er weiter, doch bekam keine Antwort. Er wurde das Gefühl nicht los, dass es gar nicht mehr um eine Reparatur ging und dass er im Moment in der Falle zu sitzen schien. Aber irgendjemand musste doch hier sein. Er beschloss, nach einigen Überlegungen, sich langsam umzuschauen und denjenigen zu suchen, der ihm diesen Auftrag erteilt hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)