Gegensätze ziehen sich an von Sora-nee (Licht und Schatten - Hikari to Yami) ================================================================================ Kapitel 4: Nächstliche Ereignisse --------------------------------- Antinomy hatte gerade das Haus verlassen und befand sich nun im strömenden Regen. "Nach New Domino City?!", dachte er während er langsam den gepflasterten Pfad entlang schritt. Um ihn herum zuckten wild Blitze und es donnerte fürchterlich, doch das interessierte den Krypto nicht, er hatte vor nichts Angst. Nach einer Weile kam er zu dem großen, eisernen Tor, das ein Stück weit offen stand. Er schlüpfte hindurch und entdeckte das rote D-Wheel, das davor stand. "Das muss das Fahrzeug von Slade's Hikari sein …", schoss es ihm durch den Kopf und ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Er watete eine Weile durch den mittlerweile schlammigen Waldboden und erreichte nach einer guten halben Stunde das Ende des Waldes, dann wandte er sich um Richtung Stadt, von der er nur wage die Umrisse erkennen konnte. Er seufzte. "Das wir ein weiter Weg ... Wieso kann ich nicht fliegen so wie Kurou?", fragte er sich und machte sich auf Richtung Stadt. Der Regen prasselte unerbittlich auf ihn nieder und er war schon ganz durchgeweicht, aber das machte ihm nichts, der Gedanke bald seinen Hikari treffen zu können beflügelte ihn sozusagen und er kam der Stadt schnell näher. Es dauerte auch nicht lange bis er die Strassen der Stadt erreichte, er verlangsamte seine Schritte, bis er schließlich stehen blieb. "Gut gemacht Antinomy …", dachte er bei sich, während er sich um seine eigene Achse drehte und sich umsah. "Wirklich großartig, du hättest Slade wenigstens fragen können, wo in etwa die Werkstatt ist. So wirst du dich doof suchen, bis du sie gefunden hast." Das Wasser lief gerade so an seinem Körper hinab, als würde er unter der Dusche stehen. Plötzlich fiel sein Blick auf eine nahegelegene Kneipe, dort brannte Licht, das durch die matten Glasscheiben auf die Strasse leuchtete. Der Krypto beschloss dorthin zu gehen und den Wirt zu fragen, vielleicht kannte er ja zufällig die Werkstatt, wo die fünf Jungs sich teilten und sich auf den Turbo Duell Grand Prix vorbereiteten. Kurz darauf erreichte er die Tür, er öffnete sie ohne zu zögern und betrat den Raum.Ein beissender Geruch von Alkohol und Rauch stieg ihm in die Nase, so dass er kurz das Gesicht verzog, ehe er näher trat und die Tür hinter sich zufallen liess. Seltsame Gestalten, die wohl schon einige Promille hatten, betrachteten Antinomy, der so gar nicht in das übliche Bild der Bargäste passte. An den Tischen sassen Männer, die Ende 30 bis Mitte 40 zu sein schienen, sie trugen lockere Shirts und weite Hosen, dazu waren sie alle ziemlich bärtig, was in Antinomy's Augen ungepflegt wirkte. Er beachtete die Männer jedoch nicht und ging zur Bartheke, um mit dem Wirt zu sprechen, dafür musste er allerdings an den Tischen vorbei. "Hey Jungchen, *hicks* hassu disch verlaufn? Bissu nisch su jung für ne Kneipe? Besser du machsd disch wieder schnell dünne …", wurde er von einem Betrunkenen angepöbelt, doch er ignorierte ihn und folgte weiter dem Gang zwischen den Tischen hindurch, bis er die Theke erreichte. "Guten Abend, ich hätte eine Frage …", begann Antinomy höflich an den Wirt gewandt, dieser beäugte ihn scharf. "Wer nichts bestellt, bekommt keine Auskunft.", gab er barsch zurück und blickte den ungebetenen Gast ziemlich genervt an. Er mochte es nicht, wenn unbekannte Gesichter sich in seine Bar wagten, denn das bedeutete meistens nur Ärger und es gab nichts, was der Wirt mehr hasste, als jemanden der Ärger machte. Er hatte nun wirklich keine Lust, dass der Sicherheitsdienst ihm wieder alle Gäste vertreiben würde, dennoch bestand er darauf, dass seine eigenen erstellten Regeln eingehalten wurden. Antinomy seufzte leise, er hatte nicht die geringste Lust, sich jetzt mit diesen Trunkenbolden abzugeben, aber er wollte seinen Hikari finden. Auch er war etwas genervt und ausserdem ziemlich nass. Unter seinem Standort hatte sich bereits eine kleine Pfütze gebildet und langsam spürte er auch die Kälte auf seiner Haut, doch der Gedanke daran endlich seinen Hikari zu finden, liess ihn dieses Gefühl bei Seite schieben. So setzte er ein Lächeln auf, was wohl ein bisschen gezwungen wirkte und atmete kurz durch, um nicht die innere Ruhe zu verlieren. Er war schon ziemlich geduldig, aber langsam kam er an seine Grenzen, vor allem, da er sich dem Ziel so nah sah. "Na gut, dann nehm ich einen Kaffee." Der Wirt drehte sich um und schenkte ihm aus einer Kanne eine heisse Tasse Kaffee ein, dann stellte er diese vor Antinomy auf den Tresen. "Gut, was willst du wissen?" Überrascht, dass er gleich so gesprächig wurde, nahm Antinomy erst mal einen kleinen Schluck aus der Tasse, ehe er seine Frage stellte. "Ich wollte fragen, ob Sie vielleicht wissen, ob es hier irgendwo eine Werkstatt gibt, wo fünf Jugendliche zusammen leben, die sich für den Turbo Duell Grand Prix vorbereiten?" Antinomy beobachtete den Wirt genau, er würde an seiner Mimik und Gestik erkennen, ob er was wusste oder nicht, er hatte schon immer seinen Gegenüber genau beobachtet, denn die Handlungen und Gesichtszüge der Personen, sagten meistens viel mehr aus, als das, was sie im Endeffekt wirklich zur Sprache brachten. Der Wirt zog eine Augenbraue hoch und musterte seinen merkwürdigen Gast mit seiner seltsamen Kleidung und der verrückten Brille genau, er versuchte wohl die Gedanken des Krypto zu lesen, was ihm aber nicht gelang. Total in Gedanken und die Frage auf sich einwirken lassend, rieb er nun schon seit 5 Minuten ein Glas mit einem Geschirrtuch trocken. Antinomy war sich sicher, dass der Wirt wusste, welchen Ort er meinte. Dann trafen sich ihre Blicke und der Krypto starrte den Wirt bestimmt an, dieser zuckte bei seinem Blick kaum merklich zusammen und endlich schien er antworten zu wollen. Er stellte das Glas ab und warf sich das Handtuch über die Schulter. "Du siehst aus, als würdest du zu ihnen gehören, nur ein bisschen anders ... deine Frisur ist anders und deine Kleidung, aber sonst siehst du genauso aus …", murmelte der Wirt vor sich hin und es schien, als würde er eher mit sich selbst reden. "Die Werkstatt, die du suchst, befindet sich vier Querstrassen weiter, neben einem Cafe und einem Uhrenladen namens Popopps Time", sagte er und diesmal etwas lauter. Antinomy bedankte sich bei dem Wirt, legte ihm etwas Geld auf den Tresen, was für eine Tasse Kaffee viel zu übertrieben war, dann nahm er seine Tasse in die Hand und ging langsam Richtung Ausgang. An einem Tisch blieb er stehen, dort saß der Trunkenbold, der ihn beim Betreten angepöbelt hatte, der Krypto überlegte nicht lange und kippte dem Kerl einfach die heisse Brühe ins Gesicht. Der Mann fing laut an zu schreien und Antinomy konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Überleg dir das nächste mal, wen du anpöbelst ..." Er stellte die Tasse auf den Tisch und wurde dabei von den anderen entsetzt angestarrt, während der eine Mann immer noch schrie wie am Spiess. Der Krypto wandte sich ab und verliess die Kneipe, draussen regnete es noch immer in Strömen und hin und wieder zuckten Blitze auf und tauchten die nasse Stadt in ein unheimliches Licht. Antinomy blieb einen Moment lang stehen, ehe er unter dem schützenden Vordach der Kneipe hervortrat und sofort wieder patsch nass wurde. Er lenkte seine Schritte in die Richtung, die ihm der Wirt gesagt hatte und erreichte ziemlich schnell die genannte Strasse. Er entdeckte auch sogleich die Werkstatt, da es die einzige in dieser Strasse war, war er sich sicher, dass es dieser Werkstatt sein musste. Ein lautes Donnergrollen durchbrach das gleichmäßige Plätschern des Regens, doch er schien es nicht einmal zu bemerken. Er stand vor der Werkstatt und starrte durch ein angelaufenes Fenster. "Von Fenster putzen halten die Jungs wohl eher nichts …", dachte er feststellend und grinste leicht, denn erkennen konnte er nicht viel. Ihm blieb nichts anderes übrig als durch die Tür zu gehen, es war halb 3 in der Nacht. Plötzlich packte ihn jemand von hinten an der Schulter, der Krypto hatte nicht bemerkt, dass sich ihm jemand genähert hatte, zu intensiv war er damit beschäftigt gewesen, zu versuchen seinen Hikari auszumachen, ausserdem übertönte das Grollen des Donners und das stetige Prasseln des Regens, ohnehin fast jedes andere Geräusch. Schnell drehte er sich um, vor ihm stand der Trunkenbold von der Kneipe, dem er den heissen Kaffee ins Gesicht geschüttet hatte, zwei Freunde schien er im Schlepptau zu haben. "Hab isch disch gfunden, jetzt bissu fällig", lallte der Typ und schwankte dabei etwas, so dass er sich in Antinomy's Schulter krallen musste, um nicht schon ohne Kampf einfach zu Boden zu gehen. Antinomy lachte auf. Es amüsierte ihn, dass die Kerle ihn verfolgt hatten und er würde sich den Spass nun nicht entgehen lassen, auch wenn er viel lieber das Innere der Werkstatt untersucht hätte, aber das konnte nun auch noch ein paar Minuten länger warten. "Was wollt ihr drei schon gegen mich ausrichten?" "Das wirsu schon noch sehen …", meinte einer der anderen beiden. "Die sind alle drei total besoffen und ausserdem stören sie mich …", dachte der Krypto und griff nach einem Radkreuz, das unterhalb des angelaufenen Fensters lehnte. "Wie praktisch …", schoss es ihm durch den Kopf, wobei er darauf achtete seine Gedanken für sich zu behalten und ohne weiter darüber nachzudenken, holte er aus und schlug das Radkreuz, dem Mann vor ihm in die Rippen, so dass dieser seitlich weg knickte und platschend zu Boden ging. Der Krypto setzte ein fieses Grinsen auf und schwang das Radkreuz in seiner rechten Hand, als er sich den anderen beiden zuwandte. "Na wollt ihr auch was?", fragte er provozierend, doch die beiden schienen keinen Bedarf daran zu haben ebenfalls von ihm niedergestreckt zu werden. "Nehmt euren Kumpel und verschwindet, dann lasst mich in Ruhe, wenn ich euch noch einmal sehe, lass ich euch nicht mehr davon kommen ..." Seine Augen Blitzen böse zu den beiden hinüber, wobei sie dabei einen Moment lang ein unheimlich leuchtendes Rot angenommen hatten, ehe das grelle Licht des nächsten Blitzes wieder die kühlen, blau-grauen Augen zeigte. Die Betrunkenen zuckten bei dem Anblick zusammen, so dachten sie für einen Augenblick einen wahrhaftigen Dämon gesehen zu haben, denn seine Gestalt wirkte bedrohlich und das hämische Grinsen auf seinen Lippen unterstrich dies noch, während er das Radkreuz festhielt und das Licht der Blitze ihn immer wieder in gleissendes Weiss tauchte. Ohne zu zögern, packten sie die zusammen gekrümmte Gestalt, die sich in einer Pfütze wand und vor Schmerzen schrie und schleppten sich davon. "Das war ja nervig, dem sein Geschrei hat bestimmt die ganze Werkstatt aufgeweckt …", murmelte Antinomy vor sich hin, während er das Radkreuz wieder sorgfältig an seinen Platz stellte und langsam zur Tür schritt. Seltsamerweise stand die Tür einen Spalt breit offen und ein Lichtstrahl kam heraus und erhellte ein kleines Stück der Strasse. Der Krypto näherte sich dem Lichtschein und spähte vorsichtig durch den Spalt, er konnte jedoch nicht viel erkennen, ausser einigen D-Wheels die nebeneinander standen. "Tja, Slade hat zwar gesagt, ich soll aufpassen, dass die anderen mich nicht sehen, aber wenn nun jemand da ist, ist es eben Pech, ich seh ja nichts", dachte er, während er den Spalt der Tür langsam vergrößerte, um mehr im Inneren erkennen zu können. Es schien, auf den ersten Blick, niemand da zu sein, ausser D-Wheels und einem Computer konnte er nichts entdecken. Nun war es ihm völlig egal, ob ihn jemand sehen würde, er stieß die Tür ganz auf und in dem Moment, als sie gegen die Wand knallte, donnerte es abermals ziemlich laut. Das Donnern wurde von einem Blitzgewitter begleitet, was Antinomy ein ziemlich unheimliches Aussehen gab, doch war niemand da, der es sehen konnte. Langsam tat er einen Schritt in das Innere der Werkstatt, dann schloss er die Tür hinter sich und schaute sich um. Das Wasser lief an ihm herab und bildete eine Pfütze an seinen Füßen, wie gut, dass seine Kleidung wasserabweisend war, so war wenigstens seine Haut trocken geblieben. Er zog die Brille ab und wischte die Wassertropfen von ihr runter, dann setzte er sie wieder auf, jetzt konnte er wieder besser sehen. Nachdem kein Wasser mehr von seinem Körper hinab lief, ging er einige Schritte weiter hinein in die Werkstatt und hinterliess dabei nasse Spuren von seinen Stiefeln. "Warum brennt hier Licht, wenn niemand da ist?", fragte er sich und betrachtete sich die D-Wheels, es waren zwei. Dann fiel sein Blick auf ein Plakat an der Wand. "Turbo Duell Grand Prix …", las er laut vor und wandte sich abermals den D-Wheels zu. "Wenn hier fünf Jungs wohnen, die sich auf dieses Ereignis vorbereiten, sollten dann nicht mehr D-Wheels hier stehen? Einer ist bei Slade, fehlen aber durchaus immer noch zwei. Es sei denn ... nicht jeder der Jungs hätte ein eigenes D-Wheels", murmelte Antinomy vor sich sich hin und entdeckte nun den Computer, der eingeschaltet war. "Wirklich komisch, die lassen das Licht an und den Computer lassen sie auch laufen, aber es ist niemand da …", stellte er fest und liess den Blick durch die Werkstatt schweifen, die stellenweise wie eine Rumpelkammer wirkte. Er ging nun auf den PC zu und betrachtete sich das Bild, das vom Monitor angezeigt wurde, doch viel konnte er nicht damit anfangen. Am anderen Ende stand ein Sofa und dahinter führte eine Treppe nach oben. Der Krypto beschloss zu warten, ob noch jemand auftauchen würde und liess sich auf dem Sofa nieder, er vergaß völlig, dass er ja nur von seinem Hikari gesehen werden durfte und griff nach einer Zeitung, die auf dem Tisch vor ihm lag. Er schlug die Beine übereinander und blätterte wild in der Zeitung. Er wollte gerade anfangen zu lesen, als plötzlich ein lautes Brummen sich mit dem Prasseln des Regens vermischte. Das Tor öffnete sich langsam und der Krypto schaltete schnell, er sprang hinter die Lehne der Couch und spähte vorsichtig zum Tor, das mittlerweile ganz offen war. Zwei weitere D-Wheels kamen hereingefahren, wobei das eine mehr einem Motorroller glich, aber wohl dennoch einen Duellcomputer besass. "Armselig …", stellte er fest, als er sich an sein eigenes Fahrzeug erinnerte, das er allerdings absichtlich nicht mitgenommen hatte, da es viel zu auffällig gewesen wäre. Ausserdem war er auch der einzige unter seinen Freunden, der ein eigenes D-Wheel besass, was daran lag, dass er es selbst zusammengebaut hatte und darauf war er zudem ziemlich stolz. Die beiden Jungen stellten ihre Fahrzeuge ab. "Man was ein Sauwetter, wenigstens ist die Arbeit für heute erledigt, genauso wie ich, ich glaub ich fall nun einfach ins Bett", brummte ein orangehaariger Junge, dessen Haare steil nach oben zeigten. "Der sieht aus wie Kurou …", schoss es Antinomy durch den Kopf, als er sich den Jungen betrachtete. "Tu das Crow, ich will dem Programm nur noch den letzten Schliff verleihen, wenn Yusei zurückkommt, soll es fertig sein", meinte der andere Junge. Bei dessen Anblick schlug Antinomy's Herz etwas höher, seine Augen weiteten sich und ein Grinsen machte sich in seinem Gesicht breit. "Da ist er ja ..." Crow schleppte sich Richtung Treppe, die genau hinter dem Sofa war, er würde den Krypto entdecken, wenn er die Treppe nach oben steigen würde. "Nicht übertreiben Bruno, du musst auch mal schlafen, Yusei hat gesagt, er kommt nicht vor morgen früh zurück, was wohl auch besser so ist, bei dem Wetter jagt man nicht mal seinen Hund vor die Tür." "Nein, nein ich geh auch bald schlafen, aber das will ich noch fertig machen, es wär schon fertig, wenn ich dir nicht beim Ausliefern geholfen hätte", gab Bruno mit einem Grinsen zurück. "Ja du hast recht, ich wünsch dir gute Nacht", meinte Crow mit einem Gähnen und hatte nun schon einen Fuß auf der Treppe. Antinomy war an die Seite des Sofas gekrochen, so würde Crow ihn nicht entdecken können, falls er sich noch einmal umdrehen würde, dafür war die Sicht von Bruno auf ihn nun vollkommen frei. Crow verschwand durch die Tür, die hinter ihm mit einem lauten Knall zuflog. Bruno schien den Krypto allerdings nicht bemerkt zu haben, er hatte sich bereits an den Computer gesetzt und hämmerte wild in die Tasten. Antinomy erhob sich langsam, dann schlich er zum Lichtschalter und knipste das Licht aus, was den blauhaarigen Jungen unvermittelt zusammen zucken liess. Er drehte sich mit samt seinem Stuhl um und spähte nun in den Raum, der nur noch vom flackernden Licht des Monitors hinter ihm erleuchtet wurde. Antinomy stand im Schatten, so lange er sich nicht bewegte, würde Bruno ihn nicht entdecken, ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht als er den verwirrten Jungen betrachtete. In seinen Fingern kribbelte es und er musste sich schwer zusammenreissen, nicht unüberlegt zu handeln. Er wollte das mit Bedacht machen, denn verscheuchen wollte er ihn auch nicht. Dennoch genoss er den Anblick seines verwirrten Hikari, der immer noch nach der Ursache des Lichtausfalls zu suchen schien. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)