Eine etwas andere Begegnung von XxLillixX ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Eine neue Geschichte! Es geht hier nicht um Ninjas. Wo und wie es hinaus läuft, lasst euch überraschen! Es wird ein BoyxBoy sein was ihr mit der Zeit bemerkt! ^_^ Oder leicht angedeutet ö.Ö mal kuken xD Jedoch wünsche ich euch erst mal viel spaß mit dem Prolog xD -#-#-#-#-#-#-#-# Prolog Die Nacht prägt den Himmel und der Mond leuchtete über die Häuser. Die Tag aktiven Tiere schliefen während die die Nachtaktiven, heraus krochen und die Wälder besetzten. Auch strahlte ein leichter Schein auf eine Wohnung, hindurch durch ein Fenster in ein kleines Zimmer. Dort war alles dunkel nur der Schein des Mondes, erhellte es etwas und darin saß ein blonder Junge. Träge sah er in die Finsternis und starrte in diese Dunkelheit hinein. Sein Atem war ruhig, nur dies und sein Herz hörte er schlagen. Alles um ihm herum blendete er aus, nur in die Dunkelheit starrend, stand er auf mit bedacht und langsam. Die Couch knirschte etwas als er auf stand. Ein leichtes Lächeln ziert seine Lippen, als er aufstand. Dieser hatte endlich seinen Entschluss gefasst, er würde gehen. Neben ihm blitzen zwei Augen auf und gesellte sich neben dem blonden und betrachtete ihn genau. Nicht auf diesen achtend, bewegte er sich zu seiner Haustür. Er umschloss mit seiner Hand den Türhenkel, daraufhin drückte er ihn hinunter. Er schwang mit bedacht die Tür auf und ging ein paar Schritte hinaus. Der kleinere war ihm auf vier Pfoten gefolgt und stand neben ihm. Der größere schloss die Tür und wandte sich an das Geländer und sah hinauf, hinauf zum Mond der so hell schien. Der Blonde schloss seine Augen und neigte etwas seinen Kopf hinunter und Atmete tief durch, er spürte den Wind der leicht pfiff. Er war kalt, man spürte dadurch das es Herbst war und doch war der Wind etwas angenehmes. Seine Augen schlugen auf und drehte sich hin zu der Treppe und stieg diese hinab. Er sah zum Wald und er lächelte, ohne das er zurück blickte ging er hinein in den Wald, gefolgt von dem Vierbeiner. Alles war dunkel und doch sah es so aus, als würde der Mond mit seinem Licht den Weg beleuchten. Endlich wusste er, wer er war! Endlich wusste er, wieso die Leute ihn mit Ablehnung zierten! Endlich wusste er, was in den Jahren so falsch war! Endlich wusste er, wer seine Eltern waren! Endlich wusste er, wo er hin gehörte und... ...endlich hatte er jemanden, der ihn liebte! Mit jedem Schritt wurde er schneller und mit jedem Schritt ging auch sein Atem schneller und doch mit diesen einen Gedanken bemerkte er, wie sein Herz vor Freude hüpfte. Er wich den Bäumen aus und sprang über die Wurzeln, sein kleiner Begleiter dicht hinter im. Alles blendete er aus und mit einem mal musste er zurück denken, zurück an die Zeit wo er ihn kennen gelernt hatte... Kapitel 1: 1.Kapitel Hirngespinst --------------------------------- Hi Ho ^^ hier ist somit das erste kapitel und wünsche euch damit viel spaß! bin schon gespannt wie ihr es dann findet C: Dann noch ein Danke an Piraten-Engel die mir die Kapitel Betat ^_^ so viel spaß! ;3 -#-#--#-#-#-#-#- 1.Kap Hirngespinst ----------------------- Der Wind wehte und der Junge zog sich seine Jacke enger an sich, als er durchs Dorf trottete. Seine blauen Augen huschten jedoch leicht nervös hin und her. Jedoch murmelte er sich mehr in seinen Schal ein und hielt seinen Blick nun auf den Boden, darauf achtend niemanden an zu sehen. Der Junge war nicht sehr groß, 1,69 cm, hatte Blonde Haare und sein Körper war eher schmal und doch, war jede seiner Bewegung geschmeidig. Seine Schritte lautlos, als würde er wie ein Raubtier schleichen und seine Wangen zierten jeweils drei Narbige Striche. Er atmete normal, alles worauf er sah, war der Boden und er beachtete die Bewohner nicht. Diese zeigten ihm die kalte Schulter, tuschelten hinter seinem Rücken und sahen ihn verächtlich an. Sein Ziel, die Schule und dies war leider der Weg den er gehen musste. Er ging einfach weiter, als er schließlich gegen jemanden rannte und etwas nach hinten schritt. Kurz schüttelte er seinen Kopf, sah ihn jedoch nicht an „Entschuldigung!“ Nuschelte er und verbeugte sich leicht. Er ging abermals weiter, ohne auch nur in entferntesten auf zu schauen. Der Angerempelte hatte überrascht und nahezu verwundert seine Augenbrauen hoch gezogen, woraufhin er dem kleinen interessiert hinter her sah. Der Blonde bemerkte nichts davon, bald kam er an seiner Schule an. Den Gang entlang hielt er bei seinem Schließfach und holte seine Bücher heraus und ging zu seiner Klasse. Er klopfte, denn er war zu spät. Niemand war mehr in den Gängen gewesen. Er machte die Tür auf und darauf ignorierte er seine Klasse, die ihn mit Blicken durchstachen. Seine Lehrerin sah diesen mürrisch an und schnaubte kurz. Sie hieß Konan, hatte blaue Haare und ein Piercing an der Unterlippe. „Das gibt Nachsitzen, verstanden Naruto!“ sagte sie eisig. Die Klasse kicherte und der Blonde sah sie an „Ja!“ und nickte leicht. „Worauf wartest du, setzt dich!“ zischte sie und Naruto tat wie befohlen und setzte sich hin. Sein Banknachbar sah ihn belustigt an, dieser hatte braune Haare und ein rotes Dreieck jeweils auf der Wange. Er hieß Kiba, auch hatte er einen kleinen weißen Hund, der immer bei ihm war. Naruto beachtete ihn nicht und hörte so gut es ging dem Unterricht zu. Die Zeit verging und Naruto sah schweigend hinaus, bis es Pause war. Mit einem mal wurde er von Kiba an gestupst. „Hey Naruto!“ rief dieser und wedelte mit seiner Hand vor seinem Gesicht. Der Blonde sah zu ihm „Was denn?“ fragte er. Dieser seufzte und schüttelte genervt den Kopf „Du hast gar nicht zu gehört oder!?“ fragte er. Worauf er den Kopf schüttelte und erst jetzt bemerkte er das seine Klassenkameraden Sakura, Ino, TenTen, Hinata, Neji, Sai, Shikamaru, Choji, Lee und Shino da standen. „Wir planen ins Onsen zu gehen, kommst du mit?“ fragte er nach. Doch Naruto schüttelte den Kopf, er hatte den Unterton mit hinaus hören können und wandte sich wieder ab- Worauf er aus dem Fenster schaute. Sie taten nur so freundlich, da ein Lehrer ihn ziemlich mochte und er bat diese ihn mit ein zu binden. Leise seufzend sah er zum Himmel dort lagen dichte graue Wolken, es sah aus, als würde es zu regnen anfangen. Darauf war die Pause vorbei und die Schule ging weiter, die Zeit verstrich und die Schule war damit zu ende. Narutos Augen wendeten sich hinaus aus dem Fenster und musste dabei lächeln, es hatte zum regnen angefangen. Abwendend stand er auf, nahm seine Bücher und ging als letzter der Klasse hinaus. Darufhin ging er in den Nachsitztraum, wo schon der Lehrer namens Deidara wartete. Dieser sah auf und ging auf Naruto zu und seufzte, an seinen Lippen legte sich ein ehrliches lächeln auf. „Nah wieder zu spät?“ fragt er nach und stemmte seine Hände an seine Hüfte. Naruto grinste und kratzte sich am hinter Kopf. „Jap, hab mein Wecker nicht gehört!“ sagte er, was auch stimmte. Deidara lächelte und klopfte ihm auf die Schulter „Nah dann komm rein, heute sind nur wir zwei hier!“ erklärte er. Worauf der Blonde sich am Fensterplatz hinsetzte, so das er nach draußen sehen konnte. Doch vorher machte er seine Hausaufgaben. Deidara bearbeitete währenddessen Arbeiten, Naruto gähnte und streckte sich als er fertig war. Blinzelnd spürte er plötzlich etwas, so als würde jemand ihn beobachten, erst sah er zu Deidara, doch dieser korrigierte. Dann sah er nach draußen, auf denn Pausenhof, doch auch dort stand niemand. Schnell huschte sein Blick zu dem Zaun, der den Gehweg vom Pausenhof trennte. Und genau hier stand ein Mann, denn er nun sich genauer betrachten musste. Dieser Mann sah so aus, als würde er ihn beobachten und doch sah er sein Gesicht nicht, da dieser einen großen Bambushut trug. Seine Kleidung war interessant, da dieser einen schwarzen Hakama trug und ein Katana an der linken Seite festgebunden war. Der Blonde fühlte, wie sich eine angenehme Wärme ausbreitete, die Jahre lang kalt und dunkel war. Plötzlich schreckte er auf als er eine Hand auf seiner Schulter lag und sah hoch. Es war der Nachsitzt Lehrer, der ihn musterte „Was schaust du denn wie gebannt raus?“ fragte er. „Naja ich hab da...“ er wollte auf diesen komischen Kerl hindeuten, doch dieser war nicht mehr da. „Hm?“ und sah fragend Naruto an. „Ach egal!“ und grinst ihn an. „Nah dann, nun ich wollte dir Bescheid geben, das die Stunde um ist!“ erklärte er. Der kleinere nickte nahm seine Taschen und seinen Regenschirm, da es noch regnete. Draußen angekommen spannte er seinen Schirm auf und ging in die Richtung wo er wohnte. Die Straßen waren teilweise leer, jeder war vor dem Regen geflüchtet und doch gingen einige mit ihren Schirmen durch die Straßen. Auch diese sahen ihn mit komischen Blicken an und mit jedem Blick bemerkte er wieder diese Kälte, diese Schwärze in seinem Inneren. Sein Blick war wieder auf dem Boden gerichtet und seine Augen sahen traurig auf den Boden, als er ein Elternpaar, wo das Kind an seiner Mama hing sah. Er hatte niemanden, von seinen Eltern wusste er nichts, genauso wie ihre Namen, daher wartete auch niemand zu Hause. Leicht schüttelte er seinen Kopf, seine Augen brannten, er wollte weinen, jedoch nicht hier. Aber andererseits würde es eh niemand sehen, da es regnete, seufzten sah er schwermütig auf den Boden. Ein leichter angenehmer Schauer jagte über seinen Rücken, als auf einmal jemand an ihm vorbei ging. Er schwang seinen Körper so das er zurück sah und seine Augen waren etwas geweitet, doch als er dort hin blickte, sah er niemanden mehr. Seine Augen schlossen sich und wandte sich wieder zu gehen. Seine rechte Hand krallte sich leicht in seine Jacke, doch atmete er durch und dachte sich, ob er dies sich nicht eingebildet hätte. Zu Hause zog er sich warme Sachen an und machte sich Tee und Nudelsuppe und aß. Währenddessen dachte er nach. ~Wer war das? Habe ich in mir eingebildet?~ Fragte er sich innerlich und seufzte. Fertig mit dem Essen, räumte er seine Sachen weg und schnappte sich eine dicke Decke, womit er auf die kleine Coutsch ging, die er besaß. Nachallem musst er sich erst mal hinlegen. Er war müde, eigentlich schlief er zur zeit nur noch und das war komisch. Obwohl er so viel schlief war sein Körper und sein Geist schläfrig, so als würden sie genauso nicht mehr wollen. Tag ein Tag aus, ohne Liebe, ohne Wärme, ohne Freunde, ohne überhaupt gewollt von jemanden hier zu sein. Jetzt wollte sein Körper und seine Seele streiken. Seine Augen wurden mit jedem mal schwerer, bis er tief ein schlummerte und in einen unruhigen Schlaf fiel. Der Nachmittag verging und der Blonde schlief hindurch, doch etwas bemerkte er nicht. Seine Tür ging leise auf und jemand trat ohne überhaupt ein Geräusch zu machen hinein. Die Tür ging leise hinter ihm wieder zu und so schlich er sich den kleinen Gang entlang, woraufhin er nach rechts in das Zimmer schaute. Alles war dunkel und doch ging er mit klaren Schritten auf den kleinen zu und sah in sein Gesicht, worauf er sich zu ihm hinunter kniete. Sein Gesicht wurde so vom Bambushut verdeckt, das man nichts sah. Naruto schlief mit zusammen zugekniffenen Augen unter seiner Decke und bekam nichts, von dem mit. Der Fremde betrachtete weiter sein Gesicht, doch dann musste dieser lächeln, er bemerkte das der Blonde ein hübsches Gesicht hatte. Doch sein lächeln verschwand, als der kleine im Schlaf anfing zu weinen, elegant hob er seine Hand und legte sie ihm auf seine Wange. Er wischte ihm die Tränen weg. “Weist du?“ Flüsterte dieser und seine Stimme war dunkel und doch warm. „Weist du, ich hätte nie gedacht das mich jemand jemals sehen könnte!“ Sagte er weiter. „Noch berühren!“ Er nahm wahr, wie die Tränen versiegten und er mit einem mal ruhiger wurde. Keine Träume mehr an ihm nagten. Langsam entzog er seine Hand wieder, doch er hörte ein leichtes murren von diesem. Er lächelte und mit leisen schritten schlich er sich wieder hinaus in die Nacht. Nichts zeigte darauf, dass überhaupt jemand hier gewesen war. Kapitel 2: 2.Kapitel Verletzt ----------------------------- Hallu zusammen :3 ich gebe eine Danke an Piraten-Engel die mir meine Kapitel Betat :DD und ein Danke an die zwei Komi schreiber :DDD und Fünf Favo Einträge!! Nun wünsch ich euch viel spaß beim lesen! -#-#-#-#-#-#-#---#-#- 2. Kapitel: Verletzt ------------------------ Die Nacht verging und Naruto erwachte, mit neuer Energie, als er seinen Wecker hörte. Er streckte sich und setzte sich langsam auf und rieb sich über seine Augen. Sitzend hob er langsam seine Hand und legte sie an seine Wange, es war komisch... Blinzelnd sah er sich seine Hand an, es war so als hätte ihn jemand berührt mit Vorsicht und Bedachtheit. Ein zartes lächeln huschte auf sein Gesicht und doch schüttelte er seinen Kopf und stand auf. Seufzend zog er sich an, verschwand ins Bad und dann ging er frühstücken. Heute war Freitag, so hatte er wenigstens ein Wochenende wo er sich erholen konnte. Seine Augen huschten zur Uhr, heute würde Konan große Augen machen, dachte er sich. Wenn diese sieht, das er pünktlich heute ankommen würde. Der kleine wusste nicht wieso, aber etwas warmes spürte er in seinem Herzen, es war nur ganz klein und doch spürte er dies. Aufgestanden schnappte er sich seine Schultasche und verließ seine Wohnung. Der Himmel war immer noch leicht mit grauen Wolken bedeckt und doch schien die Sonne zwischen durch, wenn die Wolken an sie vorbei zogen. Mit einem leichten Lächeln ging er den Weg weiter, wieder an den Ständen und wieder an den Tuschelnden Leuten vorbei. Wieder kroch diese Kälte herauf und verschlang dieses angenehme Gefühl, das er hatte. So verschwand sein lächeln und bemerkte nicht, wie ein Augenpaar den Kleinen beobachtete. An der schule angekommen, sah er die Schüler nicht an, die ihn betrachten. Er ging zu seinem Spinnt und holte seine Bücher heraus und machte sich auf den Weg ins Klassenzimmer. Dort, setzte er sich auch ohne etwas zu sagen hin und blickte aus dem Fenster. Die anderen waren darüber überrascht, das dieser schon hier war. Jedoch ignorieren sie ihn, was auch er tat. Wieder sah er hinaus und wieder wurde er Müde, obwohl er mehr als die Nacht geschlafen hatte. Naruto rieb sich über seine Augen und sah wie seine Lehrerin herein kam. Diese sah sich genervt ihm Klassenzimmer um und bei Naruto hob sie ihre Augenbrauen, auch sie war sichtlich überrascht. Sie nickte ihm zu und begrüßte somit die Klasse. Der Unterricht begann. Die Zeit verrann und Naruto schweifte vom Unterricht ab und sah hinaus und sah dort hin, wo er ihn gesehen hatte. Wie in Zeitlupe weiteten sich Narutos Augen. Denn dieser von gestern stand wieder da und wieder hatte er diese Klamotten an und wieder dieses Katana. Doch auch wieder sah man sein Gesicht nicht, der blonde entspannte sich und seine Augen normalisierten sich wieder. Ohne auch irgendeine Regung zu zeigen, überschwemmt ihn wieder ein Gefühl von Wärme. „NA-RU-TO!“ brüllte plötzlich eine Frauen Stimme. Naruto schreckte auf und sah zu dieser und grinste verlegen „Ja?“ fragte er nach. Konan schnaubte „Würdest du bitte, meinem Unterricht folge leisten!“ sagte sie scharf, worauf er schnell nickte und die Klasse lachte. Als sie weiter erklärte atmete Naruto durch und seine blauen Augen huschten nochmals hinaus, doch da war niemand mehr. Auf sein Gesicht legte sich leichte Trauer und doch wusste er nicht wieso. Er wandte sich ab und dachte sich nichts mehr dabei. Stattdessen achtete er auf den Unterricht. Die Schule verging und Naruto verschwand als erstes aus der Klasse und brachte seine Bücher zum Spind, worauf dann hinaus ging. Der blonde sah in den Himmel, als er Tropfen auf seinem Gesicht spürte. Es fing an zu regnen. Er wendete seinen Blick nicht ab und lies sich den Regen angenehm über seine Haut rinnen. „DA IST ER!“ grölte jemand. Der kleine schreckte zusammen und seine Augen waren weit auf gerissen und wandte sich dort hin, wo er die Stimme hörte. Die pure Angst kroch ihm über den Rücken, als er mindestens vier oder fünf groß gewachsene stämmige Männer sah, die ihn mit Hass erfüllten Augen ansahen. Er schritt mit einem Fuß zurück und ein Zittern durch fuhr ihn mit einem mal. Registrierend wusste er was diese wollten, sie wollten ihn. So schnell er konnte drehte er sich um und die Männer rannten Naruto hinter her. Er rannte durch die belebte Straße und doch sahen diese Menschen weg, als er vorbei rannte. Er wusste, ihm würde niemand helfen, er wusste das ihn keiner mochte. Sein Atem beschleunigte sich und sein Herz schlug schneller, seine Augen brannten und die ersten Tränen rannen über seine Wangen. Ein schluchzen durch fuhr ihn, hinter ihm immer noch diese Männer, er rannte weiter. Rein in den Wald doch mit einem mal, wie Sekunden, wie in Zeitlupe bemerkte er wie er fiel... er war über eine Wurzel gestolpert. Naruto stütze sich mit zusammen gekniffenen Augen auf seine Unterarmen und riss dabeu geschockt seine Augen auf. Er wandte sich schnell zu den Männern um. Die Männer hatten ihn eingeholt und umkreisten ihn. „Jetzt haben wir dich!“ sagte einer voller Hass. Der kleinere hatte sich abgewandt und besah sich den Boden. Es war hoffnungslos... aus dieser Lage zu entkommen, es würde niemand kommen, er schloss seine Augen und lies es über sich gehen... Der Wald war ruhig nur Naruto lag auf dem matschigen Boden zusammen gerollt wie ein Embrio. Schmerzen durchzogen seinen Körper und seine Augen waren fest verschlossen, sie hatten ihn so lange verdroschen, bis er in Ohnmacht fiel. Er wollte nicht auf stehen, er wollte liegen bleiben. Was nützte es ihm zu stehen wenn es niemanden gab der einem zu Hilfe kam. Naruto runzelte etwas die Nase als er etwas kaltes auf dieser spürte, langsam blinzelnd machte er seine Augen auf. Er wusste nicht wie lange er da lag, doch ihm war Kalt und die Sonne ging schon unter, er blinzelte noch etwas um klarer zu sehen. Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht, vor ihm glubschten ihn ein Augenpaar von einem Eichhörnchen an. Dieser sah in seine Augen und Naruto hob schwer seine Hand und langsam lies er sie über das Eichhörnchen sinken. Dieser wich nicht zurück, der blonde legte vorsichtig seine Hand auf sein Köpfchen und strich über sein Fell. „Tut mir leid!“ Flüsterte er und lies von ihm ab und stützte sich wacklig mit seinen Händen ab und versuchte sich auf zu setzten. Als er saß kam das Eichhörnchen näher auf ihn zu und setzte sich auf sein Knie, sodass es ihn weiter anschauen konnte. Er Ignorierte seine Schmerzen und Verletzungen und das was passiert ist. Er kannte das Kerlchen, hatte er doch den kleinen gefunden, Verletzt. Langsam stand er auf und das kleine Kerlchen sprang auf seinen Kopf. Naruto lächelte und schwankte nach Hause, dort legte er sich entkräftet auf die Couch und das Eichhörnchen saß auf seinem Bauch. Er kannte das Eichhörnchen, er hatte ihn damals gefunden. Damals wohnte er bei einer älteren Dame Namens Yuno, die ihn mochte. Der blonde mochte sie, denn sie war die einzige die zu ihr gehalten hatte. Yuno hatte ihm etwas über Pflanzen, Kräuter und ein bisschen Heilkunde beigebracht. So hatte er damals auch den Kleinen zu ihr gebracht und zusammen mit ihr, ihn gesund gepflegt. Damals gaben sie ihm zusammen den Namen Fibs. Seufzend legte er einen Arm über seine Augen. Yuno hatte ihm jeden Tag Geschichten erzählt, über die Tiere, über die Menschen, über die Bäume und über Yokais. Er war immer fasziniert über diese Geschichten, dass er jede Geschichte von ihr auf sog. Wie ein Schwamm das Wasser. Jedoch starb sie als er Zehn Jahre war, es war eine große Trauer. Naruto schüttelte leicht den Kopf und versuchte diese Gedanken weg zu bekommen... und doch rannen wieder Tränen über seine Wange. Alles war zu viel, er bemerkte nicht wie der Kleinere weg huschte und verschwand. Die Müdigkeit überrannte ihn und er fiel wieder in einen unruhigen Schlaf. Kapitel 3: Kapitel 3 Unbekannte Hilfe ------------------------------------- Hallu zusammen! erst mal ein rießiges sorry >.< das ich soooo spät bin und leider ist vieles passiert wo ich nicht hochladen konnte... Nun ich danke euch an die 12Favo einträge :D und den Komis ich hab und ich freue mich immer noch darüber C: und jetzt mal viel spaß euch allen an dem Kap ;) -#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#-#--------------- Kapitel 3 Unbekannte Hilfe Naruto schlief tief und fest. Das Eichhörnchen, das verschwunden war kam wieder herein. Doch dieses mal hatte das kleine Wesen eine Begleitung dabei. Welcher wiederum verfolgt wurde von einem weißem Fuchs mit einem blauen Muster auf der Stirn. Diese beiden traten ein und schlossen die Tür. Das Eichhörnchen währenddessen ging Fibs hinter her,woraufhin der Mann sich wieder hinunter kniete. Ein leiser Seufzer entglitt dem Fremden, der weiße Fuchs betrachtete genau so den kleinen. Der Fuchs sah von Naruto zu seinem Partner „Du hast es bemerkt?“ fragte der Größere worauf der Fuchs nur nickte. Der mit dem Bambushut besah sich den Blonden, hatte er ihn doch nur für einen Augenblick alleine gelassen und schon passierte so etwas. Was ihm das kleine Eichhörnchen erklärt hatte. Er legte sein Katana ab, jedoch behielt dieser seinen Hut am Kopf und wandte sich zu dem kleinen und zog seine Klamotten aus bis auf sein Unterhose. Er besah sich den Körper der vollkommen geschunden war, blaue Flecke, Risse, offene Stellen, Schwellungen. Schnell stand er auf und suchte das Bad auf und holte ein Nasses Tuch und trockene Tücher mit einer Schüssel Wasser und ging wieder zu dem Blonden. Somit machte er sich daran alles fein säuberlich zu Säubern, mit einem bewegenden Hangriff nahm er aus der Tasche verschiedene Tinkturen heraus und stellte diese auf den Tisch. Das Wasser tat er weg genauso wie die Tücher. Fertig. Er ging zurück und cremte ihn ein. Doch als er über seinen Bauchnabel kam, beäugte er diesen skeptisch genauer. Er hatte bemerkt das dieses Kind nicht normal war, zu einem da der kleine ihn sehen konnte. Mit der linken Hand hielt er sie flach über seinen Nabel und seine rechte Hand bewegte sich vor seinem eigenen Gesicht. Den Mittel und Zeigefinger gestreckt und der Daumen führte er zum Kleinen- und Ringfinger, somit schloss er seine Augen und murmelte etwas vor sich hin. Worauf seine linke Handfläche blau zu leuchten anfing. Der Fuchs war auf die Lehne hinauf gesprungen und besah es sich. Am Nabel rundum zeichneten sich drei verschnörkelte kreise mit mit Zeichen, die man zum versiegeln brauchte. Als er fertig war zog er seine Hand zurück und seine Augen öffneten sich. Diese wiederum weiteten sich, jedoch schloss er sie kurz und atmete durch. Er lies die drei Siegel wieder unsichtbar werden. Mit keinem Wort darüber verband er ihn, als er fertig war und ihn angezogen hatte, schlüpfte ein Arm unter seinen Oberkörper und die andere unter seine Kniekehlen. Damit hob er ihn hoch. Somit schritt er in sein kleines Zimmer und legte ihn dort hinein, womit er ihn zu deckte. Doch dann schaute er nochmals zu dem Blonden in dessen Gesicht und sah das sie halb offen waren. Der größere bemerkte das der kleinere noch nicht da war. Dieser betrachtete den stehenden aus seichten Augen seine Sicht war noch verschwommen und halb ihn Trance. „Schlaf!“ Meinte der Hut träger mit ruhiger Stimme und legte ihm eine Hand auf die Wange. Naruto schaffte es nicht etwas zu sagen, war er doch noch zu erschöpft und als er etwas an seiner Wange spürte. Eine strahlende Wärme ging von ihm aus und hörte auf sich den Kopf zu zerbrechen. Seine Augen schlugen langsam müde zu und damit schlief er wieder ein. Er seufzte und nahm seine Hand weg und fuhr sich über sein Gesicht. Langsam lies er seinen Arm sinken und wandte sich um. Er holte sein Katana wieder und band es sich wieder um. Er wandte sich zu der Füchsin „Tama, bleib bei ihm!“ sagte er und diese sah zu ihm sprang von der Lehne und tappte zu dem Jungen. Er packte die Tinkturen ein und verschwand aus der Wohnung. Die Stunden vergingen die Naruto schlief und erst dann aufwachte als die Sonne aufging. Total ausgeschlafen setzte er sich auf und dachte nach. Er hatte geträumt das ihn jemand ins Bett gebracht und ihn zu gedeckt hatte und doch musste er sich ein gestehen... das niemand jemals so was machen würde. Im nächsten Moment sah er sich geschockt um, denn er saß tatsächlich in seinem Bett. Er sah an sich runter und er bemerkte, das er Schlafklamotten trug. Seine Augen normalisierten sich. „Wer das wohl war?“ fragte er sich leise und auch bemerkte er an seinem Bauch etwas und hob sein Oberteil hoch. Eine Hand legte er auf den Verband, der um ihn gebunden war. „Irgendwer hat mir geholfen, aber wer ?“ fragte er sich weiter und viele andere Fragen tauchten in ihm auf. Plötzlich huschte etwas auf sein Knie und er sah auf, denn Fibs saß nun vor seiner Sicht. Er lächelte als er den kleinen sah und er hatte das Gefühl als ob er Hilfe geholt hätte. „Hast du mir Hilfe geholt?“ fragte er sanft. „Ja, hat er!“ bekam er die Antwort die sich Weiblich anhörte, jedoch nicht von dem Eichhörnchen. Als plötzlich ein Weißer Fuchs mit einem blauen Zeichen vor ihm auf sein Bett sprang und nun vor ihm saß. Er erschreckte sich so das er aufschreckend, zurück wich und an der Bettkante heraus viel und unsanft am Boden landete und seine Augen zusammen kniff. „Auauauau!“ Jammerte er und versuchte auf zu stehen und rieb sich die betroffene Stelle und doch nahm er seine Hand herunter. Naruto atmete durch, er blieb ruhig, dabei wusste er nicht wieso. Somit kniete er sich vor der Füchsin hin, ein Warmes Gefühl breitete sich aus und er wusste nicht wieso er keine Angst vor ihr hatte. Stumm musterte er sie, ein blaues Muster war an ihrer Stirn und ihr Fell war Weiß und genauer betrachtend bemerkte er das sie nicht nur einen Schweif sondern zwei hatte. „Nah überrascht?“ fragte sie mit sanfter Stimme. Naruto nickte „Ja, schon man könnte meinen ich träume!“ Antwortete er ehrlich und grinste etwas. „Aber darf ich mich erst mal vor stellen, ich heiße Tama!“ stellte sie sich vor. Der blonde nickte wieder „Naruto!“ stellte er sich knapp vor. „Du hast mich aber nicht verbunden!“ War es mehr eine Feststellung. Die Füchsin kicherte. „Nein das war ich nicht!“ Antwortet sie. „Hmm...aber sag mal, bist du ein Yokai?“ fragte er interessiert nach. Sie sah ihn an, jedoch fand sie keinerlei Furcht oder Ängste. Sondern mehr Neugierde und Faszination, sie schloss kurz ihre Augen und sah dann wieder zu Naruto. „Ja, könnte man sagen!“ antwortete sie Wahrheitsgemäß, doch als sie dies sagte bemerkte sie, wie seine Augen anfingen hell voller Bewunderung und Freude auf zu schimmern. So als würde die Sonne das Meer nach einem Stürmischen Wetter zum glitzern bringen. Mit so vielen Verletzungen und diese Schmach von den Dorfbewohnern könnte man meinen er hätte dadurch sein Lächeln verloren, doch dem nach war es nicht so. Fibs hatte ihr und ihm alles erzählt, jedoch wurden ihre Gedanken unterbrochen. „Oma Yuno, hatte also recht!“ flüsterte er und ein lächeln legte sich auf seine Lippen. „Aber sag, wo ist mein Helfer, der mich verbunden hat?“ fragte er nach, denn er wollte ihm danken. Tama sah ihn weiter neugierig an „Er ist gegangen und bat mich auf dich auf zu passen!“ sagte sie. Etwas traurig sah er sie an „Kommt er wieder?“ fragte er gleich nach. „Wer weiß, wer weiß, vielleicht heute oder Morgen... er - wie soll man sagen - ist gerne für sich!“ erklärte sie. Verstehend nickte er und sagte darauf nichts mehr. Er stand auf und sah hinaus aus dem Fenster wo sich der Wald in die Weite streckte. Er atmete aus und zog sich erst mal um. „Aber sag mal, sehen euch die Menschen nicht?“ fragt er nach als er in die Küche tapst und die Füchsin und Fibs ihm hinter her trotteten. „Nein, sie sehen uns nicht, die Menschen sind Blind geworden für dies!“ sagte sie und setzte sich auf den Stuhl. Naruto nickte wieder „Aber wieso sehen sie sie nicht mehr und vor allem wieso kann ich dich sehen?“ fragt er weiter. „Weil sie mit der Zeit den Glauben an sie verloren haben und wieso du uns sehen kannst, das weiß ich auch nicht. Jedoch, vielleicht ist da ja was, das du uns sehen kannst!“ sie schloss ihre Augen und sah dann wieder zu Naruto der eine Schüssel Rahmen verdrückte. Plötzlich stoppte er bei essen und sah Tama an und seine Augen und seine Gesichtszüge werden weich und ein liebliches lächeln stahl sich auf sein Gesicht. Tama spitzte ihre Ohren und sah Naruto ins Gesicht, sie bemerkte das ihn etwas bedrückte. „Was ist los?“ fragte sie fürsorglich und er sah zu ihr. „Weißt du, es ist lange her das jemand mit mir am Tisch saß!“ sagte er Wahrheitsgemäß. Die Füchsin zuckte mit ihren Ohren „Hast du den keine Freunde in diesem Dorf?“ fragte sie weiter. Doch der blonde schüttelte nur mit seinem Kopf und sein Blick wurde von Trauer überflutet. „Nein...!“ flüsterte er leise „Alle meiden mich, sie wollten nichts mit mir zu tun haben, ich verstehe es nicht. Ich habe nie etwas böses getan und doch werde ich gehasst. Sie sprechen über mich wenn ich an ihnen vorbei gehe, versuchen es erst gar nicht zu verhindern das ich mit höre. Ich höre alles, ich sehe alles. Ich sehe diese Abneigung in ihren Augen, wenn sie freundlich zu mir sind. Aber was soll's!“ meinte er und das trauriges lächeln breitete sich weiterhin über seine Lippen aus. Betroffen sah Tama ihn an, der Schmerz, dieses Leid, diese Traurigkeit schwangen in seinen Worten mit, so das sie das Gefühl hatte es selbst zu erleben. Doch sie sah auf und wandte sich zu der Türe und dort sah sie ihn, auch Narutos Blick wanderte zu der Türe. „Seit wann bist du da?“ fragte Tama. „Seit, er damit angefangen hat zu erzählen, das ihn alle meiden!“ erklärte er ruhig und Naruto starrte ihn weiterhin unverwandt an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)