Eine etwas andere Begegnung von XxLillixX ================================================================================ Kapitel 2: 2.Kapitel Verletzt ----------------------------- Hallu zusammen :3 ich gebe eine Danke an Piraten-Engel die mir meine Kapitel Betat :DD und ein Danke an die zwei Komi schreiber :DDD und Fünf Favo Einträge!! Nun wünsch ich euch viel spaß beim lesen! -#-#-#-#-#-#-#---#-#- 2. Kapitel: Verletzt ------------------------ Die Nacht verging und Naruto erwachte, mit neuer Energie, als er seinen Wecker hörte. Er streckte sich und setzte sich langsam auf und rieb sich über seine Augen. Sitzend hob er langsam seine Hand und legte sie an seine Wange, es war komisch... Blinzelnd sah er sich seine Hand an, es war so als hätte ihn jemand berührt mit Vorsicht und Bedachtheit. Ein zartes lächeln huschte auf sein Gesicht und doch schüttelte er seinen Kopf und stand auf. Seufzend zog er sich an, verschwand ins Bad und dann ging er frühstücken. Heute war Freitag, so hatte er wenigstens ein Wochenende wo er sich erholen konnte. Seine Augen huschten zur Uhr, heute würde Konan große Augen machen, dachte er sich. Wenn diese sieht, das er pünktlich heute ankommen würde. Der kleine wusste nicht wieso, aber etwas warmes spürte er in seinem Herzen, es war nur ganz klein und doch spürte er dies. Aufgestanden schnappte er sich seine Schultasche und verließ seine Wohnung. Der Himmel war immer noch leicht mit grauen Wolken bedeckt und doch schien die Sonne zwischen durch, wenn die Wolken an sie vorbei zogen. Mit einem leichten Lächeln ging er den Weg weiter, wieder an den Ständen und wieder an den Tuschelnden Leuten vorbei. Wieder kroch diese Kälte herauf und verschlang dieses angenehme Gefühl, das er hatte. So verschwand sein lächeln und bemerkte nicht, wie ein Augenpaar den Kleinen beobachtete. An der schule angekommen, sah er die Schüler nicht an, die ihn betrachten. Er ging zu seinem Spinnt und holte seine Bücher heraus und machte sich auf den Weg ins Klassenzimmer. Dort, setzte er sich auch ohne etwas zu sagen hin und blickte aus dem Fenster. Die anderen waren darüber überrascht, das dieser schon hier war. Jedoch ignorieren sie ihn, was auch er tat. Wieder sah er hinaus und wieder wurde er Müde, obwohl er mehr als die Nacht geschlafen hatte. Naruto rieb sich über seine Augen und sah wie seine Lehrerin herein kam. Diese sah sich genervt ihm Klassenzimmer um und bei Naruto hob sie ihre Augenbrauen, auch sie war sichtlich überrascht. Sie nickte ihm zu und begrüßte somit die Klasse. Der Unterricht begann. Die Zeit verrann und Naruto schweifte vom Unterricht ab und sah hinaus und sah dort hin, wo er ihn gesehen hatte. Wie in Zeitlupe weiteten sich Narutos Augen. Denn dieser von gestern stand wieder da und wieder hatte er diese Klamotten an und wieder dieses Katana. Doch auch wieder sah man sein Gesicht nicht, der blonde entspannte sich und seine Augen normalisierten sich wieder. Ohne auch irgendeine Regung zu zeigen, überschwemmt ihn wieder ein Gefühl von Wärme. „NA-RU-TO!“ brüllte plötzlich eine Frauen Stimme. Naruto schreckte auf und sah zu dieser und grinste verlegen „Ja?“ fragte er nach. Konan schnaubte „Würdest du bitte, meinem Unterricht folge leisten!“ sagte sie scharf, worauf er schnell nickte und die Klasse lachte. Als sie weiter erklärte atmete Naruto durch und seine blauen Augen huschten nochmals hinaus, doch da war niemand mehr. Auf sein Gesicht legte sich leichte Trauer und doch wusste er nicht wieso. Er wandte sich ab und dachte sich nichts mehr dabei. Stattdessen achtete er auf den Unterricht. Die Schule verging und Naruto verschwand als erstes aus der Klasse und brachte seine Bücher zum Spind, worauf dann hinaus ging. Der blonde sah in den Himmel, als er Tropfen auf seinem Gesicht spürte. Es fing an zu regnen. Er wendete seinen Blick nicht ab und lies sich den Regen angenehm über seine Haut rinnen. „DA IST ER!“ grölte jemand. Der kleine schreckte zusammen und seine Augen waren weit auf gerissen und wandte sich dort hin, wo er die Stimme hörte. Die pure Angst kroch ihm über den Rücken, als er mindestens vier oder fünf groß gewachsene stämmige Männer sah, die ihn mit Hass erfüllten Augen ansahen. Er schritt mit einem Fuß zurück und ein Zittern durch fuhr ihn mit einem mal. Registrierend wusste er was diese wollten, sie wollten ihn. So schnell er konnte drehte er sich um und die Männer rannten Naruto hinter her. Er rannte durch die belebte Straße und doch sahen diese Menschen weg, als er vorbei rannte. Er wusste, ihm würde niemand helfen, er wusste das ihn keiner mochte. Sein Atem beschleunigte sich und sein Herz schlug schneller, seine Augen brannten und die ersten Tränen rannen über seine Wangen. Ein schluchzen durch fuhr ihn, hinter ihm immer noch diese Männer, er rannte weiter. Rein in den Wald doch mit einem mal, wie Sekunden, wie in Zeitlupe bemerkte er wie er fiel... er war über eine Wurzel gestolpert. Naruto stütze sich mit zusammen gekniffenen Augen auf seine Unterarmen und riss dabeu geschockt seine Augen auf. Er wandte sich schnell zu den Männern um. Die Männer hatten ihn eingeholt und umkreisten ihn. „Jetzt haben wir dich!“ sagte einer voller Hass. Der kleinere hatte sich abgewandt und besah sich den Boden. Es war hoffnungslos... aus dieser Lage zu entkommen, es würde niemand kommen, er schloss seine Augen und lies es über sich gehen... Der Wald war ruhig nur Naruto lag auf dem matschigen Boden zusammen gerollt wie ein Embrio. Schmerzen durchzogen seinen Körper und seine Augen waren fest verschlossen, sie hatten ihn so lange verdroschen, bis er in Ohnmacht fiel. Er wollte nicht auf stehen, er wollte liegen bleiben. Was nützte es ihm zu stehen wenn es niemanden gab der einem zu Hilfe kam. Naruto runzelte etwas die Nase als er etwas kaltes auf dieser spürte, langsam blinzelnd machte er seine Augen auf. Er wusste nicht wie lange er da lag, doch ihm war Kalt und die Sonne ging schon unter, er blinzelte noch etwas um klarer zu sehen. Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht, vor ihm glubschten ihn ein Augenpaar von einem Eichhörnchen an. Dieser sah in seine Augen und Naruto hob schwer seine Hand und langsam lies er sie über das Eichhörnchen sinken. Dieser wich nicht zurück, der blonde legte vorsichtig seine Hand auf sein Köpfchen und strich über sein Fell. „Tut mir leid!“ Flüsterte er und lies von ihm ab und stützte sich wacklig mit seinen Händen ab und versuchte sich auf zu setzten. Als er saß kam das Eichhörnchen näher auf ihn zu und setzte sich auf sein Knie, sodass es ihn weiter anschauen konnte. Er Ignorierte seine Schmerzen und Verletzungen und das was passiert ist. Er kannte das Kerlchen, hatte er doch den kleinen gefunden, Verletzt. Langsam stand er auf und das kleine Kerlchen sprang auf seinen Kopf. Naruto lächelte und schwankte nach Hause, dort legte er sich entkräftet auf die Couch und das Eichhörnchen saß auf seinem Bauch. Er kannte das Eichhörnchen, er hatte ihn damals gefunden. Damals wohnte er bei einer älteren Dame Namens Yuno, die ihn mochte. Der blonde mochte sie, denn sie war die einzige die zu ihr gehalten hatte. Yuno hatte ihm etwas über Pflanzen, Kräuter und ein bisschen Heilkunde beigebracht. So hatte er damals auch den Kleinen zu ihr gebracht und zusammen mit ihr, ihn gesund gepflegt. Damals gaben sie ihm zusammen den Namen Fibs. Seufzend legte er einen Arm über seine Augen. Yuno hatte ihm jeden Tag Geschichten erzählt, über die Tiere, über die Menschen, über die Bäume und über Yokais. Er war immer fasziniert über diese Geschichten, dass er jede Geschichte von ihr auf sog. Wie ein Schwamm das Wasser. Jedoch starb sie als er Zehn Jahre war, es war eine große Trauer. Naruto schüttelte leicht den Kopf und versuchte diese Gedanken weg zu bekommen... und doch rannen wieder Tränen über seine Wange. Alles war zu viel, er bemerkte nicht wie der Kleinere weg huschte und verschwand. Die Müdigkeit überrannte ihn und er fiel wieder in einen unruhigen Schlaf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)