Eine etwas andere Begegnung von XxLillixX ================================================================================ Kapitel 1: 1.Kapitel Hirngespinst --------------------------------- Hi Ho ^^ hier ist somit das erste kapitel und wünsche euch damit viel spaß! bin schon gespannt wie ihr es dann findet C: Dann noch ein Danke an Piraten-Engel die mir die Kapitel Betat ^_^ so viel spaß! ;3 -#-#--#-#-#-#-#- 1.Kap Hirngespinst ----------------------- Der Wind wehte und der Junge zog sich seine Jacke enger an sich, als er durchs Dorf trottete. Seine blauen Augen huschten jedoch leicht nervös hin und her. Jedoch murmelte er sich mehr in seinen Schal ein und hielt seinen Blick nun auf den Boden, darauf achtend niemanden an zu sehen. Der Junge war nicht sehr groß, 1,69 cm, hatte Blonde Haare und sein Körper war eher schmal und doch, war jede seiner Bewegung geschmeidig. Seine Schritte lautlos, als würde er wie ein Raubtier schleichen und seine Wangen zierten jeweils drei Narbige Striche. Er atmete normal, alles worauf er sah, war der Boden und er beachtete die Bewohner nicht. Diese zeigten ihm die kalte Schulter, tuschelten hinter seinem Rücken und sahen ihn verächtlich an. Sein Ziel, die Schule und dies war leider der Weg den er gehen musste. Er ging einfach weiter, als er schließlich gegen jemanden rannte und etwas nach hinten schritt. Kurz schüttelte er seinen Kopf, sah ihn jedoch nicht an „Entschuldigung!“ Nuschelte er und verbeugte sich leicht. Er ging abermals weiter, ohne auch nur in entferntesten auf zu schauen. Der Angerempelte hatte überrascht und nahezu verwundert seine Augenbrauen hoch gezogen, woraufhin er dem kleinen interessiert hinter her sah. Der Blonde bemerkte nichts davon, bald kam er an seiner Schule an. Den Gang entlang hielt er bei seinem Schließfach und holte seine Bücher heraus und ging zu seiner Klasse. Er klopfte, denn er war zu spät. Niemand war mehr in den Gängen gewesen. Er machte die Tür auf und darauf ignorierte er seine Klasse, die ihn mit Blicken durchstachen. Seine Lehrerin sah diesen mürrisch an und schnaubte kurz. Sie hieß Konan, hatte blaue Haare und ein Piercing an der Unterlippe. „Das gibt Nachsitzen, verstanden Naruto!“ sagte sie eisig. Die Klasse kicherte und der Blonde sah sie an „Ja!“ und nickte leicht. „Worauf wartest du, setzt dich!“ zischte sie und Naruto tat wie befohlen und setzte sich hin. Sein Banknachbar sah ihn belustigt an, dieser hatte braune Haare und ein rotes Dreieck jeweils auf der Wange. Er hieß Kiba, auch hatte er einen kleinen weißen Hund, der immer bei ihm war. Naruto beachtete ihn nicht und hörte so gut es ging dem Unterricht zu. Die Zeit verging und Naruto sah schweigend hinaus, bis es Pause war. Mit einem mal wurde er von Kiba an gestupst. „Hey Naruto!“ rief dieser und wedelte mit seiner Hand vor seinem Gesicht. Der Blonde sah zu ihm „Was denn?“ fragte er. Dieser seufzte und schüttelte genervt den Kopf „Du hast gar nicht zu gehört oder!?“ fragte er. Worauf er den Kopf schüttelte und erst jetzt bemerkte er das seine Klassenkameraden Sakura, Ino, TenTen, Hinata, Neji, Sai, Shikamaru, Choji, Lee und Shino da standen. „Wir planen ins Onsen zu gehen, kommst du mit?“ fragte er nach. Doch Naruto schüttelte den Kopf, er hatte den Unterton mit hinaus hören können und wandte sich wieder ab- Worauf er aus dem Fenster schaute. Sie taten nur so freundlich, da ein Lehrer ihn ziemlich mochte und er bat diese ihn mit ein zu binden. Leise seufzend sah er zum Himmel dort lagen dichte graue Wolken, es sah aus, als würde es zu regnen anfangen. Darauf war die Pause vorbei und die Schule ging weiter, die Zeit verstrich und die Schule war damit zu ende. Narutos Augen wendeten sich hinaus aus dem Fenster und musste dabei lächeln, es hatte zum regnen angefangen. Abwendend stand er auf, nahm seine Bücher und ging als letzter der Klasse hinaus. Darufhin ging er in den Nachsitztraum, wo schon der Lehrer namens Deidara wartete. Dieser sah auf und ging auf Naruto zu und seufzte, an seinen Lippen legte sich ein ehrliches lächeln auf. „Nah wieder zu spät?“ fragt er nach und stemmte seine Hände an seine Hüfte. Naruto grinste und kratzte sich am hinter Kopf. „Jap, hab mein Wecker nicht gehört!“ sagte er, was auch stimmte. Deidara lächelte und klopfte ihm auf die Schulter „Nah dann komm rein, heute sind nur wir zwei hier!“ erklärte er. Worauf der Blonde sich am Fensterplatz hinsetzte, so das er nach draußen sehen konnte. Doch vorher machte er seine Hausaufgaben. Deidara bearbeitete währenddessen Arbeiten, Naruto gähnte und streckte sich als er fertig war. Blinzelnd spürte er plötzlich etwas, so als würde jemand ihn beobachten, erst sah er zu Deidara, doch dieser korrigierte. Dann sah er nach draußen, auf denn Pausenhof, doch auch dort stand niemand. Schnell huschte sein Blick zu dem Zaun, der den Gehweg vom Pausenhof trennte. Und genau hier stand ein Mann, denn er nun sich genauer betrachten musste. Dieser Mann sah so aus, als würde er ihn beobachten und doch sah er sein Gesicht nicht, da dieser einen großen Bambushut trug. Seine Kleidung war interessant, da dieser einen schwarzen Hakama trug und ein Katana an der linken Seite festgebunden war. Der Blonde fühlte, wie sich eine angenehme Wärme ausbreitete, die Jahre lang kalt und dunkel war. Plötzlich schreckte er auf als er eine Hand auf seiner Schulter lag und sah hoch. Es war der Nachsitzt Lehrer, der ihn musterte „Was schaust du denn wie gebannt raus?“ fragte er. „Naja ich hab da...“ er wollte auf diesen komischen Kerl hindeuten, doch dieser war nicht mehr da. „Hm?“ und sah fragend Naruto an. „Ach egal!“ und grinst ihn an. „Nah dann, nun ich wollte dir Bescheid geben, das die Stunde um ist!“ erklärte er. Der kleinere nickte nahm seine Taschen und seinen Regenschirm, da es noch regnete. Draußen angekommen spannte er seinen Schirm auf und ging in die Richtung wo er wohnte. Die Straßen waren teilweise leer, jeder war vor dem Regen geflüchtet und doch gingen einige mit ihren Schirmen durch die Straßen. Auch diese sahen ihn mit komischen Blicken an und mit jedem Blick bemerkte er wieder diese Kälte, diese Schwärze in seinem Inneren. Sein Blick war wieder auf dem Boden gerichtet und seine Augen sahen traurig auf den Boden, als er ein Elternpaar, wo das Kind an seiner Mama hing sah. Er hatte niemanden, von seinen Eltern wusste er nichts, genauso wie ihre Namen, daher wartete auch niemand zu Hause. Leicht schüttelte er seinen Kopf, seine Augen brannten, er wollte weinen, jedoch nicht hier. Aber andererseits würde es eh niemand sehen, da es regnete, seufzten sah er schwermütig auf den Boden. Ein leichter angenehmer Schauer jagte über seinen Rücken, als auf einmal jemand an ihm vorbei ging. Er schwang seinen Körper so das er zurück sah und seine Augen waren etwas geweitet, doch als er dort hin blickte, sah er niemanden mehr. Seine Augen schlossen sich und wandte sich wieder zu gehen. Seine rechte Hand krallte sich leicht in seine Jacke, doch atmete er durch und dachte sich, ob er dies sich nicht eingebildet hätte. Zu Hause zog er sich warme Sachen an und machte sich Tee und Nudelsuppe und aß. Währenddessen dachte er nach. ~Wer war das? Habe ich in mir eingebildet?~ Fragte er sich innerlich und seufzte. Fertig mit dem Essen, räumte er seine Sachen weg und schnappte sich eine dicke Decke, womit er auf die kleine Coutsch ging, die er besaß. Nachallem musst er sich erst mal hinlegen. Er war müde, eigentlich schlief er zur zeit nur noch und das war komisch. Obwohl er so viel schlief war sein Körper und sein Geist schläfrig, so als würden sie genauso nicht mehr wollen. Tag ein Tag aus, ohne Liebe, ohne Wärme, ohne Freunde, ohne überhaupt gewollt von jemanden hier zu sein. Jetzt wollte sein Körper und seine Seele streiken. Seine Augen wurden mit jedem mal schwerer, bis er tief ein schlummerte und in einen unruhigen Schlaf fiel. Der Nachmittag verging und der Blonde schlief hindurch, doch etwas bemerkte er nicht. Seine Tür ging leise auf und jemand trat ohne überhaupt ein Geräusch zu machen hinein. Die Tür ging leise hinter ihm wieder zu und so schlich er sich den kleinen Gang entlang, woraufhin er nach rechts in das Zimmer schaute. Alles war dunkel und doch ging er mit klaren Schritten auf den kleinen zu und sah in sein Gesicht, worauf er sich zu ihm hinunter kniete. Sein Gesicht wurde so vom Bambushut verdeckt, das man nichts sah. Naruto schlief mit zusammen zugekniffenen Augen unter seiner Decke und bekam nichts, von dem mit. Der Fremde betrachtete weiter sein Gesicht, doch dann musste dieser lächeln, er bemerkte das der Blonde ein hübsches Gesicht hatte. Doch sein lächeln verschwand, als der kleine im Schlaf anfing zu weinen, elegant hob er seine Hand und legte sie ihm auf seine Wange. Er wischte ihm die Tränen weg. “Weist du?“ Flüsterte dieser und seine Stimme war dunkel und doch warm. „Weist du, ich hätte nie gedacht das mich jemand jemals sehen könnte!“ Sagte er weiter. „Noch berühren!“ Er nahm wahr, wie die Tränen versiegten und er mit einem mal ruhiger wurde. Keine Träume mehr an ihm nagten. Langsam entzog er seine Hand wieder, doch er hörte ein leichtes murren von diesem. Er lächelte und mit leisen schritten schlich er sich wieder hinaus in die Nacht. Nichts zeigte darauf, dass überhaupt jemand hier gewesen war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)