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Vegeta und C18!!!???

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Vegeta und C18!!!??? Teil 24
 

Chi Chi stand wie versteinert da. Sie brauchte einige Zeit, dies zu verarbeiten und zu realisieren, was Son Goku gerade zu ihr gesagt hatte. "W....was?" Chi Chi fing an zu kichern. "Goku, das .....das ist doch nicht dein Ernst! Mann hast du mich jetzt erschreckt! Ich dachte du meinst es ernst!" Goku musste schlucken. Er hasste sich dafür ihr so dermaßen weh zu tun. Goku sah sie ernst an. Dieser Blick sagte alles. Chi Chi öffnete langsam ihren Mund und musste sich die Hand davor schlagen. Tränen stiegen ihr auf. "Du.....du hast.......du hast mit ihr ge......ge......" Die Frau konnte es nicht ausprechen. Nichts mehr brachte sie über ihre Lippen. Goku fuhr ihr dazwischen. "Ja, ich hab mit ihr geschlafen!" Wie konnte Goku nur in so einem Moment nur so ruhig bleiben? "Und ...... und du......du hast sie .....sie geschwängert?" "Ja" Chi Chi konnte ihre Tränen, die sich die ganze Zeit gestaut hatten nicht mehr aufhalten. Sie konnte es nicht glauben. Ihr geliebter Goku hatte sie betrogen! Nie im Leben hätte sie geglaubt, er würde ihr so etwas antun! Nicht ihr Goku! Das war doch alles gelogen! Goku sah betroffen zu Boden. Das sagte alles. Chi Chi spürte, wie in ihr die Wut hoch kroch, die sich mit ihrer Trauer vermischte und sie endlos wütend machte. Sie wollte diesen Dreckskerl nicht mehr sehen. Aus den Augen mit ihm! "RAUS!!!" "Chi Chi..." "ICH SAGTE RAUS DU SCHWEIN!!!!" Chi Chi trommelte auf Son Gokus Brust mit ihren Fäusten. "Geh weg, du Mistkerl! Ich will dich nicht mehr sehen! ICH WILL DICH NIE WIEDER SEHEN!!!!! DU ARSCHLOCH!!! Wie konntest du nur!!??" Chi Chi krallte sich in Gokus Kampfanzug fest und rutschte auf die Knie. Goku sah von ihr weg. Er musste unbedingt noch etwas loswerden. "Chi Chi? Ich muss dir noch etwas sagen!" Das Wimmern wurde leiser, was dem Saiyajin zu verstehen gab, dass er sprechen konnte. "Ich habe mich in bulma verliebt! Ich liebe sie! Mehr als alles andere auf der Welt!" Die Frau hielt den Atem an. "Wie bitte? Was hast du da gesagt?" Dieser finstere Unterton machte Goku auf eine gewisse Weise Angst. Langsam erhob Chi Chi sich wieder und funkelte ihn wütend an. So hatte er sie noch nie gesehen. Es war fast unbeschreiblich. "Du liebst sie also?! DU LIEBST SIE ALSO!!! HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH, DU TROTTEL!!!! WAS GLAUBST DU EIGENTLICH WEN DU HIER VOR DIR HAST?????" "Chi Chi....?" Ein kalter Lache entkam ihr. "HA! NEIN, NEIN MEIN LIEBER!!! ICH BIN DEIN SCHLIMMSTER ALPTRAUM!!!" Die Tochter des Rinderteufels atmete tief durch. "Glaubst du etwa im Ernst du kannst hier so einfach auftauchen und mir verklickern, dass du mit Bulma geschlafen hast und sie gleich beim ersten Mal geschwängert hast? Oder wie oft war es denn? 10, 20 Mal?? Oder öfter?? Wie lange läuft das schon zwischen euch?? Weiß es Vegeta denn schon??? Tz! Und ich hab noch die Nerven Bulma zu unterstützen, dass sie das Kind behalten kann!!! WIE BLÖD MUSS ICH DENN SEIN??? Wie er wohl reagiert wenn er es weiß?" "Er weiß es schon!" "ACH WIE WUNDERBAR!!!!! ICH BIN MAL WIEDER DER LETZTE DR DAS ERFÄHRT ODER WIE????? GOKU!!! WIR SIND VERHEIRATET!!! GLAUBST DU ETWA BULMA LIEBT DICH???? ODER HAB ICH DA SCHON WIEDER WAS VERPASST??? WOLLT IHR HEIRATEN??? PAH PECH GEHABT MEIN LIEBER!!!! DU bist mit MIR verheiratet! Das heißt du gehörst mir! Du darfst keine andere lieben!! Da darfst du nicht!!" "Chi Chi es tut mir leid....." "ICH SCHEIß AUF DEIN "ES TUT MIR LEID"!!!! DAS IST MIR SO ZIEMLICH SCHEIß EGAL!!!!! VERZIEH DICH!!! ICH WILL DICH NICHT MEHR SEHN!!!" "Aber Chi Chi...." "VERSCHWINDE!!!!!" Chi Chi deutete mit ihrer Hand zu der Tür, um ihre Forderung noch zu verdeutlichen. In Chi Chis Augen bildeten sich erneut Tränen, aber Goku fand es besser sie jetzt allein zu lassen. Eigentlich wollte er sie trösten, doch er war nicht die richtige Person dafür. Goku drehte sich langsam um und ging auf die Tür zu. Dort angekommen, blickte er noch mal zurück und sah noch wie Chi Chi versuchte sich selbst zu beruhigen. Sie umarmte sich selbst und sank auf den Boden. Son goku drehte sich jedoch schnell weg und ließ sie allein.
 

Son Gohan saß auf seinem Gästezimmer in Trunks Bett. Er vermisste ihn. Und wie er ihn vermisste. Hier roch noch alles nach ihm. Er hoffte immer noch, dass Trunks mit einem Lächeln das Zimmer betreten würde. Bestimmt war er schon bei sich zu Hause und lebte wieder in seinem eigenen Altag. We er wohl aussieht? *Ob er mich vermisst? Ich würde ihn jetzt zu gern in den Arm nehmen und ihn küssen! Ich hatte nicht mal die Zeit ihm zu sagen, was ich für ihn fühle. Ich konnte ihm nicht sagen, dass ich ihn liebe. Sehr liebe! Es ging alles so schnell! Und vor all den anderen, wollte ich nicht! Ich sehne mich so nach ihm. Ob er mich eigentlich auch liebt? Bestimmt! Aber warum hat er mir das nie gesagt? Wegen Videl? Videl! Wie es jetzt wohl weiter geht? Ich warte lieber erst mal ab. So schnell möchte ich noch nichts mit ihr zu tun haben! Ich lieb immerhin Trunks und das könnte ein Problem werden. Aber vielleicht war das alles nur eine Laune. So genau weiß ich das nicht. Aber wieso muss ich ständig an ihn denken?* Gohan nahm den Kopfpolster, mit dem Trunks immer geschlafen hatte und presste ihn an seinen Körper. Er musste noch über einiges nachdenken, als er seine Mutter in der Küche fürchterlich schreien hörte. Wahrscheinlich hatte sie jemand wieder verärgert. War ja nichts neues.
 

Stöhnend lehnte sich Vegeta in seiner Badewanne zurück. Kakarott hatte ihn doch mächtig zugesetzt.

Er genoß das schaumige warme Wasser auf seiner Haut. Es gab ihm das Gefühl, als ob er wiedergeboren wurde. Es war einfach traumhaft. So beruhigend und entspannend. Jetzt und hier konnte er diesen beschissenen Unterklassenkrieger für einige Zeit endlich vergessen und sich vollkommen seinem Körper widmen (nicht was ihr jetzt denkt! *gg*). Vegeta schloss seine Augen, um dieses Gefühl intensiver genießen zu können.

Nach 15 Minuten Entspannung öffnete sich die Badezimmertüre. Vegeta hatte vergessen abzuschließen. Eine blonde Frau betrat das Bad und hatte in ihrer Hand frische Sachen zum Anziehen. Dem Anschein nach, war dies wirklich ein Versehen und sie wollte tatsächlich duschen. Vegeta sah überrascht auf und erblickte die entsetzt blickende C18. "Oh, äh....tut mir leid! Ich wusst nicht, dass du......ich geh schon!" C18 machte auf dem Absatz kehrt und wollte hier so schnell wie möglich weg. Die letzte Zeit mit Vegeta war nicht gerade schön gewesen. Sie wollte ihn nicht noch mehr verärgern. Deshalb fand sie es besser, wenn sie jetzt ginge. Um so mehr überraschten sie seine Worte. "Warte! Bleib hier!" C18 stutzte. Zögernd drehte sie sich um und sah ihn fragend an. Vegeta richtete sich langsam auf und das Wasser rannte seinem Oberkörper hinunter, sodass C18 fast dahinschmelzen konnte. Dieser Mann ,der vor ihr stand, machte sie verrückt, ja schon fast wahnsinnig. "Mach die Tür zu! Ich muss mit dir reden!" C18 folgte Vegetas Bitte und schloss die Tür und legte ihre Sachen auf einen kleinen Stuhl, der noch im Badezimmer stand. "Komm her!", befahl er. C18 zögerte. Was sollte denn das? *Ich dachte, er will mit mir reden, also was wird das denn nun?* Schließlich kam sie näher und als Vegeta ihr deutete, sie sollte sich an den Rand der Badewanne setzten, tat sie dies. C18 sah ihn fragend an, während Vegeta nur hinterhältig grinste. "Du hörst also doch auf mich!" "Das ist nicht wahr!" "Ach ja? Und wieso hast du das hier alles getan?" "Du wolltest mit mir reden!" Vegetas Grinsen wurde breiter. "Glaubst du im Ernst ICH will freiwillig mit DIR reden!?" *Nein wohl eher was anderes!*, dachte sich C18. Sie behielt es lieber für sich. "Gut! wie du willst! Dann werd ich euer Gnaden nicht bei eurem königlichen Bad stören!" C18 stand auf, wurde jedoch von einer Hand zurückgehalten. Verwundert sah C18 zu Vegeta, der sie festhielt. "Hier geblieben! Der König möchte, dass du ihm den Rücken massierst!" C18 glaubte sich verhört zu haben. "Pah! Sonst noch Wünsche?!" "Ja....." C18 riss die augen auf, als sie merkte, wie Vegeta sie langsam mit seiner Hand zu ihm runter zog. Keiner ließ den anderen für einen Augenblick aus den Augen, bis sich ihre Lippen zu einem Kuß trafen und sie die Augen schlossen. Vegetas Hand hielt sie weiterhin fest. Doch die andere machte sich auf Wanderschaft. Er begann ihre Bluse von oben nach unten aufzuknöpfen. *Was ist denn bloß mit Vegeta los? Zuerst ist er so abwesend und dann ......dann.....oh was für ein Gefühl! Es kribbelt überall! Wieso tut er das? Aus ihm werde ich einfach nicht schlau!* Vegeta zog ihr die Bluse aus und beförterte diese in eine beliebige Ecke. C18 musste aufpassen, dass sie ihr Gleichgewicht nicht verlor. Vegeta musste sie kurz loslassen, wegen der Bluse, packte sie aber sofort wieder. Vegeta zog sie weiter zu ihm nach unten, sodass sich C18 bereits auf dem Grund der Badewanne aufstützen musste. Vegeta strich ihr sanft über den Rücken zu ihrem BH und öffnete diesen. C18 riss die Augen auf. Er wollte sie anscheinend! Aber sollte sie ihm den Gefallen tun? *Er hat mich doch auch so oft abblitzen lassen, also wieso sollte ich ihn geähren lassen? Aber, er ist so, so stark und ich.....ich bin .....so ....schwach, wenn ich bei ihm bin.....* C18 kippte zu ihm in die Wanne und brachte sie dazu überzuschwappen. Das Wasser verteilte sich am ganzen Fußboden, bis zur Tür und hinaus auf den Flur. C18 konnte ihm nicht widerstehen und schlang ihre Arme um Vegetas Nacken, nachdem er den störenden BH entfernt hatte. Der weibliche Cyborg gab je ein Bein auf Vegetas Seite, sodass sie auf seinem schon sehr erregten Becken Platz nehmen konnte. C18 schwebte im siebten Himmel. Sie löste sich schwer atmend von diesem leidenschaftlichen Zungenkuß und erforschte seinen nackten Oberkörper mit ihrer Zunge. Das Wasser war warm, doch für C18 fühlte es sich kalt an. Ihr war viel zu heiß und wollte sich um keinen Preis der Welt stören lassen. Wer weiß, wann sie wieder die Gelegenheit hatte sich so von ihm verwöhnen zu lassen. Vegeta genoss erneut dieses kribbelnde Gefühl in seinem Bauch. Er hatte triumphiert. sie konnte ihm nicht im Geringsten widerstehen und das gab ihm schon genug Befriedigung. Doch als er spürte, wie sie sein Glied mit den Händen umfasste, während sie genüßlich über seine Brustwarzen leckte, versetzte ihn so in Extase, dass er viel mehr wollte. C18 strich mit ihrer Han an der Innenseite seiner Schenkel zu seinem Penis hin, was ihn noch mehr verrückter machte. Das Wasser verursachte auch, dass sich ihre Berührungen noch leichter und sanfter, als eine Feder auf seiner Haut anfühlten. Schließlich ahmte C18 stoßweise Bewegungen mit ihren Händen nach. Vegeta glaubte zu träumen, als er dieses unglaubliche Feeling spürte. Er hielt sich am Rand der Badewanne fest und streckte sich ihr entgegen. "Hör.....bitte.....nicht....auf!" C18 musste grinsen. Der Prinz flehte sie förmlich an nicht aufzuhören. Doch sie erfüllte ihm den Wunsch nicht. Sie hörte kurz nach seiner Bitte damit auf. Vegeta atmete schwer und sah sie strafend an. "Na....warte!" Vegeta drehte den Spieß um. Er beförderte sie an das andere Ende der Wanne. Sofort bewegte er sich zu ihr hin und befreite sie von ihrer völlig durchnässten Hose. Den darunter liegenden Stoff entsorgte er ebenfalls. Gleichdanach spielte sich Vegeta mit ihrer Scheide mit seinen Fingern. C18 stöhnte auf, als sie merkte, dass Vegeta 2 Finger eingeführt hatte und sie bewegete. Gleichzeitig küsste er sie auf ihre Brüste. doch schon nach kuzer Zeit hörte Vegeta damit auf und fürhte seinen Penis zur Scheidenöffnung. Er begann sie mit langsamen quälenden Stößen in sie einzudringen. Er packte eine ihrer Pobacken, damit sie nicht wegrutschen konnte. C18 warf ihren Kopf nach hinten und stöhnte schon mit den Beckenstößen im Takt. Vegeta hingegen strengte sich an endlich vollständig in ihr drin zu sein. Kaum hatte er dies geschafft, bewegte er sich in ihr. Jetzt gefiel es ihm viel besser und er musste ebenfalls stöhnen. Er massierte noch genüßlich ihre Brust, bis er und dann sie kamen. Erschöpft ließ er sich auf ihr sinken und liebkoste ihren Hals bis zu ihrem Ohr und knabberte ein bisschen daran.
 

Bulma kam gerade den Flur entlang und sah, dass der Boden vor dem Badezimmer vollkommen nass war. Sie zögerte nicht lange und machte die Tür auf. Sie kam herein und erblickte Vegeta, der C18 gerade unter ihm küsste. Vegeta hatte sie natürlich bemerkt und schaute auf. C18 wäre am Liebsten im boden versunken, während Vegeta lächelte. Bulma starrte geschockt dahin. Vegeta war derjenige, der die stille unterbrach. "Du bist nicht die einzige, die betrügen kann!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2003-11-06T13:20:48+00:00 06.11.2003 14:20
oh oh oh...das wird ja ganz schön spannend.....
bin mal auf das nächste kapitel gespannt^^
bye kaira^^


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