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Who plays with fire...

...burns easily
von

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Prolog

Ich muss zugeben früher bestand mein Leben, im vergleich zu heute, aus purer Langeweile. Es war zwar langweilig, besaß aber dennoch seine gewisse Ordnung. Allerdings muss ich mir eingestehen das ein kleiner Teil von mir froh darüber ist, dass plötzlich diese drei kleinen, großen Probleme auftauchten und sich mein Leben in ein Drama wie es im Buche stand verwandelte.

Ich war Mitglied in einer mehr oder weniger, eher weniger, erfolgreichen Band, hatte meine Leutchens um mich herum und sagen wir es so - bei den Mädchen war ich auch nicht gerade unbeliebt.

Wenn wir außer Acht lassen, dass ich wegen eines gewissen Vorfalles, den ich nicht weiter erläutern möchte, seit gut drei Jahren in diesem Internat festsitze, besaß ich ein geordnetes, friedliches Leben. Bis diese Probleme auftauchten und meine komplette Lebensweise auf den Kopf gestellt wurde.

Und diese besagten Probleme fingen an als meine Freunde, noch nach der Sperrzeit, bei mir in meinem Zimmer rumlungerten.

Problem One-He

Erschrocken zuckte ich zusammen und gab meinen Freunden ein Zeichen leise zu sein. Nur leider war die Stimmung schon etwas angeheitert und nicht jeder bekam meinen stummen Befehl mit. »Aoi verdammt, halt die Klappe! Auf dem Gang ist jemand«, zischte ich also.

Aoi verstummte, sah mich an und fing plötzlich an zu lachen. Was er zwar, auf meinen finsteren Blick hin, versuchte zu unterdrücken. Aber wie schon gesagt, versuchte und das ohne viel Erfolg.

Die Schritte, die ich gehört hatte, waren stehen geblieben und ich hatte die böse Vermutung, dass sie das genau vor meiner Tür getan hatten. Und schon hörte ich draußen die Stimme von dem Vertrauenslehrer dieses Traktes, der zu irgendjemanden irgendetwas sagte. Das "irgendetwas" hörte sich allerdings verdächtig nach, »So hier wären wir und wie du hörst scheint dein Zimmerpartner noch wach zu sein«, an.

Zimmerpartner?! Nicht wirklich! Man kann sich gar nicht vorstellen wie viel Mühe es mir gemacht hat, es hinzubekommen alleine in einem Zimmer zu sein. Und jetzt sollte das alles womöglich umsonst sein, nur weil irgendein Idiot sich dazu entschieden hatte mitten im Schuljahr auf diese gottverdammte Internat zu wechseln?

Ich schickte ein leises Stoßgebet gen Himmel, das dieser besagte Idiot und Herr Yoshika nicht vor meiner Zimmertür standen. Obwohl ich natürlich wusste das in meinem Zimmer das letzte freie Bett, dieses Traktes stand. Es dauerte auch nur noch einen Wimpern Schlag bis vor der Tür ein Schlüssel klimperte und meine Zimmertür aufschwang. Augenblicklich wurde mir wieder bewusst das Aoi, Uruha und Kai ja immer noch bei mir saßen und ich verfluchte den Idioten noch mehr. Warum musste er gerade heute und um diese Uhrzeit hier eintrudeln. Hallo, es war 1 Uhr nachts!

In der Tür stand wie schon erwartet Herr Yoshika und hinter ihm ein Junge mit blonden Haaren und einem Koffer der fast größer als er selbst zu sein schien. Herr Yoshika schaute zu mir und dann zu meinen Freunden, er seufzte. »Das ich immer nur Probleme mit euch haben muss. Suzuki, Takashima, Uke und Shiroyama bitte meldet euch morgen nach der Schule beim Direktor. Ihr solltet ja langsam wissen wie das abläuft wenn man nach der Sperrzeit noch nicht in seinem Zimmer ist und dann auch noch mit Alkohol aufgefunden wird!« Er nickte zu den vier einzelnen Bierflaschen. Vier einzelne Bierflaschen, ja! Wir hatten jeder nur ein Bier getrunken und er hörte sich an als würden wir sturzbetrunken halb im Koma liegen. Uruha, Aoi und Kai verabschiedeten sich von mir und schlurften aus dem Zimmer.

Herr Yoshika stellte den neuen vor, ich hörte allerdings nur halbherzig zu, da ich einfach zu müde war um irgendetwas zu erwidern oder sogar Protest einzulegen. Selbst meinen ganzen Kram räumte ich von dem eigentlich freien Bett, was ich allerdings ziemlich zu gemüllt hatte. Dann war es allerdings mit meiner Sozialen Phase vorbei. Als mich Yoshika auch noch bat dem Idioten mit seinem Koffer zu helfen zeigte ich ihm nur noch einen Vogel. »Hat der Zwerg doch selbst Schuld, wenn er so viel einpackt. Sein Koffer ist größer als er selbst, zugegeben bei seiner Körpergröße ist das auch nicht sonderlich schw...«

»Schon gut, ich will deine Hilfe doch gar nicht!«, unterbrach mich der Zwerg genervt und zerrte seinen Koffer in das Zimmer. Nachdem mich Yoshika unnötigerweise noch einmal an das Treffen mit dem Rektor erinnerte verschwand er endlich.

Ich hatte nicht besonders Lust mich mit dem Zwerg bekannt zu machen, schließlich störte er meine 'traute Einsamkeit. Also ließ ich mich kurzer Hand auf mein Bett fallen und warf dem Idioten einen kalten Blick zu.

Der blonde Zwerg hatte seinen Koffer einfach mitten im Raum stehen lassen, ging zum Fenster und stieß es auf. Er hockte sich auf die Fensterbank und holte eine Packung Zigaretten aus seiner Jackentasche.

»Hier darf man nicht rauchen«, sagte ich belustigt.

Mit gerümpfter Nase sah er zu mir und antwortete schnippisch. »Bist du meine Mama!?«

Auf diese Antwort konnte ich es mir nicht verkneifen noch einen Drauf zu legen. »Aber du könntest mich ja wenigstens fragen ob es mir was aus macht, wenn du das ganze Zimmer voll Qualmst.« Ich glaubte erkennen zu können wie er die Augen verdrehte. »Ich denke nicht das es dich stört, da diese ganze Bude nach Bier stinkt.«

Ich zeigte ihm meinen Mittelfinger und drehte mich in die andere Richtung.
 

Am nächsten Morgen wurde ich davon geweckt das irgendjemand mit der Zimmertür knallte, was mich dermaßen erschreckte dass ich hoch fuhr und prompt aus dem Bett viel. »Arschloch«, fluchte ich. »Pass doch auf.«

Blinzelnd öffnete ich die Augen und erkannte das der Idiot gerade seinen Rucksack nahm und wieder aus dem Zimmer verschwinden wollte. Als der Zwerg bemerkte das ich wach war drehte er sich noch mal um. »Sorry, die Tür ist zugefallen hat wohl gezogen, oder so. Aber sehe es mal positiv so kommst du vielleicht nicht vollends zu spät.« Und schon verschwand er.

Bitte was? Er hatte mich halb zu Tode erschreckt und ich sollte das positiv sehen? Zum Geier mit dem zu spät kommen. Das waren doch sowie so alle von mir gewohnt.

Das einigste was mich immer daran störte zu verschlafen, war die Tatsache das ich so auch nie die Chance hatte richtig zu frühstücken. Aber was soll‘s, man muss halt Opfer bringen.

Seufzend rappelte ich mich auf, schlüpfte in frische Klamotten, nahm meine Schultasche und meine Zahnbürste und - pasta. Da ich so wie schon zu spät kommen würde, konnte ich mir ruhig Zeit lassen.

Verschlafen und immer noch mit halb geschlossenen Augen schlurfte ich den Gang zum Waschraum entlang. Putze mir ungründlicher, als es für die Zeit die ich gebraucht hatte sein sollte, die Zähne und machte mich auf den Weg zu meinen Unterricht. Mit nur fünfzehn Minuten Verspätung wohl gemerkt.

Ohne zu klopfen stieß ich die Tür des Klassenzimmers auf und antwortete auf die sarkastische Begrüßung von Yoshika, der zu allem Übel nicht nur der Vertrauenslehrer sondern auch mein Japanisch Lehrer war, mit einem einfachen nicken. Er sagte irgendetwas davon, das es doch schön sei, dass ich mich doch entschlossen hatte am Unterricht teil zu nehmen.

Aber ganz ehrlich gesagt, ich bekam so etwas so oft zu hören da machte es keinen Spaß mehr sich darüber aufzuregen, also schlenderte ich ganz ruhig zu meinen Platz ganz hinten und alleine an einem Tisch. Alleine so wie ich eigentlich auch alleine in einem Zimmer wohnen sollte.

Daraus das ich ruhig zu meinen Platz gehen wollte, wurde leider nichts, denn genauso wie mir die Einsamkeit meines Zimmer streitig gemacht worden war, saß jetzt an dem Tisch der Idiot.

Abrupt blieb ich vor dem Tisch stehen, mein Blick wanderte zwischen meinem Platz und dem Zwerg hin und her. Da wo er jetzt saß begrüßte mich sonst ein wirklich schöner, fast unbenutzter Stuhl.

»Das ist mein Platz!«, ich zeigte auf meinen leeren Stuhl.

Der Zwerg hob eine Augenbraue. »Auf deinem Platz sitzt ja auch niemand.«

Wütend funkelte ich ihn an. Wollte er mich etwa für dumm verkaufen? Das war mir auch völlig klar das mein Platz frei war, ich hatte schließlich Augen im Kopf.

»Ja, aber das ist mein Platz! Und du sitzt jetzt da«, ich nickte auf ihn. »Das geht nicht!«

»Ach, und warum nicht? Sitzt da sonst dein imaginärerer Freund?« Heraus fordernd blinzelte er mich an. Da zu konnte ich nur eins sagen, Arschloch!

Das wollte ich auch gerade machen, als eine Hand mich auf meinen Platz schob und mich runter drückte, bis ich saß.

»Suzuki, ich würde mich freuen, wenn du den Unterricht nicht weiter stören würdest. Das du nicht mitbekommst ist mir sowie so klar, bei deinen Noten. Aber deine Mitschüler wollen vielleicht doch eine viel versprechendere Zukunft haben, als die eines Supermarkt Kassierers.« Wütend bis ich mir auf die Unterlippe. Arschloch! Yoshika war einer, meine Mitschüler waren allesamt welche und jetzt auch noch dieser kleine Pisser neben mir. Unsanft ließ ich meinen Kopf auf die Tischplatte fallen.

Yoshika drehte sich zu mir um. »Du wirst uns doch nicht wieder einschlafen.«

Genervt verdrehte ich die Augen und stützte meinen Kopf mit der Hand ab. Aus dem Augenwinkel bekam ich mit wie der Zwerg mich musterte und ich musste mich wirklich zusammen reißen in nicht anzufahren das er gefälligst wo anders hinschauen sollte.

Den Rest der Stunde verbrachte ich damit aus dem Fenster zu starren und irgendwelchen Mist auf die Tischplatte zu kritzeln.

Als es zur Pause klingelte war ich der erste der aufsprang und zur Tür stürmte. Herr Yoshika wollte noch irgendetwas zu mir sagen doch ich unterbrach in einfach.

»Ja schon klar, sie beenden die Stunde, blabla. Und Tschüss!«

Schnell schlüpfte ich aus der Tür und traf auf den Flur auf meine drei Freunde, die glücklichen waren alle zusammen in einer Klasse, die schon auf mich warteten.

Zusammen gingen wir aus dem Gebäude mit den Unterrichtsräumen raus und setzten und auf unseren Stammplatz.

Weit abseits und sichtgeschützt, ein alter Steinbrunnen, dessen Öffnung zugemacht worden war und einem Dach, so das man bei Wind und Wetter auf den Brunnen sitzen und eine rauchen konnte.

Und das taten wir dann auch.

»Was machen wir jetzt eigentlich mit dem Sänger?«, fing Kai ein Gespräch an.

Ich blies Rauch aus. »Was meinst du?«

Uruha sah mich belustigt an. »Also wirklich bei aller Liebe, aber so der pralle Sänger bist du nicht.«

»Das ist mir auch klar.«, fauchte ich ihn an. Irgendwie war ich heute ziemlich reizbar. »Ich meine nur, hast du dir die Leute hier mal angeschaut? Als ob hier ein brauchbarer Sänger einfach zu finden wäre. Die Hälfte der Leute sind irgendwelche reichen Schnösel und die andere Hälfte sind Schwerverbrecher.«

»Ach und zu welchen gehörst du?«, zog mich Aoi auf. Meine Freunde wussten von meiner Vorgeschichte und machten sich bei jeder möglichen Situation darüber lustig. Ich fand das ganz und gar nicht lustig und das war ihnen auch klar.

Bevor ich ausrasten konnte hob er beschwichtigend die Hand und grinste mich an.

»Um wieder auf das Thema zurück zu kommen«, fing Kai wieder an. »Wie sieht es eigentlich mit dem neuen aus? Der würde doch ganz gut passen, also zu mindestens vom optischen her. Ob er gut singt ist natürlich eine andere Frage, aber ich denke das wäre nicht schwer her...« Als ich realisierte was er sagte schnitt ich ihm das Wort ab. Das wollte er mir doch nicht wirklich antun, oder?! »Nur über meine Leiche!« Auf die verwirrten Blicke meiner Freunde hin, sagte ich schnell. »Als ob der gut singen kann.«

Kai sah mich kopfschüttelnd an und Uruha fragte mich. »Wie heißt der eigentlich?«

»Zwerg?«, gab ich mehr fragend als sagend zurück. »Mann Reita, er hat gefragt wie er heißt und nicht wie er aussieht!«, lachte Aoi.

»Ähm, Idiot?«, gab ich meine nächste Vermutung ab. Alle drei sahen mich perplex an und fingen an sich halb tot zu lachen.

»Woher soll ich denn wissen wie er heißt?«

»Möglicher weise weil der in deinem Zimmer wohnt und dir vorgestellt wurde?«, sagte jemand und ich merkte noch gar nicht das keiner meiner Freunde den Mund bewegt hatte, naja außer um zu lachen.

»Ja keine Ahnung, mit dem Vornamen irgendwie ‘Takewasweißich‘!«

»Takanori«, sagte die Stimme und ich merkte das ihr Ursprung hinter mir war.

Ich drehte mich um und blickte auf den Zwerg herab. Er war ja sonst schon klein, aber wenn man hier auf dem Brunnen saß, wirkte er irgendwie noch kleiner und zerbrechlicher und für einen kurzen Moment tat er mir leid. Wie er da verloren und alleine nur mit einer Zigarette stand, irgendwie erinnerte er mich an mich selbst bevor ich Kai, Aoi und Uruha kennen gelernt hatte.

Doch als ich sein gehässiges Grinsen sah, verflog das bisschen Mitleid sofort.

»Mein Name ist Matsumoto Takanori«, sagte er wieder.

Ich muss ihn wahrscheinlich angesehen haben als wäre er ein rosa Elefant mit Lederjacke den Aoi und Uruha stießen mich an und fingen an zu lachen. Kai streckte dem Zwerg, ich würde ihn ganz sicher nicht Takanori, oder Matsumoto oder was was auch immer nennen, die Hand aus und stellte sich vor.

Aoi und Uruha taten es ihm gleich. Der Zwerg beäugte die beide mit einem komischen Blick und schaute dann etwas fragend zwischen den beiden hin und her. Worauf hin sie ihren Blick abwendeten und ih verschiedene Richtungen sahen. Was war denn bei denen los?

»Takanori, ich darf dich doch so nennen, oder? Willst du dich nicht zu uns setzten? Als neuer sollte man schnell neue Bekanntschaften machen. Sonst endet man noch so wie unser lieber Reita, er hatte Glück das wir uns noch dazu erbarmt haben ihn anzusprechen.«

Der Idiot lächelte Kai an und zog sich dann auf den Brunnen.

Ich warf in einen ‘wehe du nimmst mir auch noch meine Freunde weg, du hast schon mein Zimmer und meinen Platz‘ Bick zu den er seinerseits mit einem undefinierbaren Blick erwiderte.

Genervt wandte ich mich von ihm ab und rauchte meine Zigarette weiter.

Mein Blick wurde von einem schwarzhaarigen Mädchen aufgefangen. Sie lächelte mich an. Ihre Augen hatten einen ungewöhnlich hellen grau Ton, fast Silber. Was sie auch neu? So welche Augen würden doch auffallen oder?

Nach kurzen Zögern erwiderte ich ihr lächeln.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das ist jetzt der Prolog. Er ist nicht lang, da ich nicht sonderlich gut in Monologen bin. Aber ich dachte das passt ganz gut.
Das hier ist meine erste Fanfiction die ich irgendwo online stelle, also auch die erste die irgendwer anderes als meine beste Freundin und ich zu lesen bekommt, deshalb würde ich mich sehr darüber freuen wenn ein paar Kommentare und Verbesserungsvorschläge kommen würden. Auch für die zukünftigen Kapitel. <3 Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So das ist jetzt erst einmal das erste Kapitel. Auch noch nicht solang, da ich das hier noch nicht so richtig raus habe.
Ja also Uruha und Aoi haben auch noch ein kleines Geheimnis und das Mädchen mit den Silberaugen (xD) spielt auch noch eine etwas wichtigere Rolle.
Ich freue mich immer über Kommentare oder Verbesserungsvorschläge.
<3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Morumotto
2013-08-29T14:59:51+00:00 29.08.2013 16:59
lol meine erster gedanke..ist das mädchen reila?? keine ahnung warumich darauf komme....
und sind uru und aoi zusammen?
also ich will mehr lesen..es ist ja schon fast niedlich wie reita sich anstellt hihi
lg morumotto
Von: abgemeldet
2013-08-27T15:48:33+00:00 27.08.2013 17:48
ich find die ff bis jetzt richtig gut
lg kai
Von:  Ruki-san
2013-08-26T22:11:34+00:00 27.08.2013 00:11
Also bis jetzt gefällt deine FF mir sehr gut. Die kleine Zicke Ruki und der Macho Reita xD Tehehe. Was mich auch interessiert, was ist das Geheimnis von Aoi und Uruha??? Und wer ist das Mädchen??? O.O
Mach weiter so. Ich freu mich auf das nächste Kapitel~~
Liebe Grüße
die Tooru
Von:  Enoka
2013-08-25T16:42:25+00:00 25.08.2013 18:42
Ich finde dafür, dass du selbst sagst, dass du Monologe nicht sonderlich gut beherrschst, hast du es gut hinbekommen.
Es ist spannend und mein Interesse ist geweckt. Bin mal gespannt, wie es weitergeht


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