Das Geheimnis von Teddymonster ================================================================================ Kapitel 1: Der Morgen --------------------- „Sanj! HUNGER!", hörte man es aus dem Jungzimmer hallten. Sanji stand wie jeden Morgen am herd und machte das Frühstück. Mit einem lauten Knall kam Ruffy durch die Tür geflogen. Danach kam Zorro rein, er sah noch müde aus. „Kannst du Ruffy vom Essen verhalten" rief Sanji zu Zorro rüber. Dieser blickte erstaunt hoch. Der Löffelschwinger redet wieder mit mir, dachte er sich und hielt Ruffy mit aller Kraft fest. Bis die Anderen kamen, dann saßen alle am Tisch und aßen. Nach dem Essen war eigentlich Ruffy mit dem Abtrocknen dran, aber das nahm ihm Zorro ab. Ruffy blicke Zorro fragend an. „Was denn,darf ich nicht?"„Doch schon, aber du und Sanji hattet doch Streit", sagte Ruffy. Zorro blickte ihn an und fragte: „Woher weißt du davon?" Zorro und Sanji wollten nie zugeben, dass sie zusammen sind, oder dass sie Streit hatten. Ruffy lachte: „Das sieht doch ein Blinder, dass zwischen euch etwas ist, aber Zorro ich finde es ok. „Aber Zorro, tu was! Sanji sieht sehr traurig aus und sein Essen schmeckt auch nicht mehr besonders." Ruffy hatte recht das Essen war echt nicht besonders , seit dem Streit vor 2 Monaten, dachte Zorro. Den grün haarigen schmerzte es sein Giftmischer traurig zusehen. Als alle aus der Küche waren, ging Zorro zu Sanji rüber an die Spüle. Stumm standen sie nun neben einander und taten ihre Arbeit. Sanji spülte ab und gab Zorro die Sachen zum Abtrocknen, dabei achtete er darauf das sich seine und Zorros Hand nicht berührten. Dann nach fast einer halben Stunde passierte es doch! Sanji ließ erschrocken den Teller fallen und sah Zorro an. Seine Augen waren ganz rot und eine kleine Träne lief ihm über die Wange. Zorro fragte erschrocken: „Warum weinst du?" Sanji sah ihn mit trüben Augen an und sagte leise: „Ich habe Angst"„Wo vor hast du Angst?" fragte Zorro. Nun vergrub Sanji sein Gesicht in Zorros Shirt. Zorro blickte auf den blonden Haarschopf der sich an ihn klammerte. Der Schwertkämpfer nahm den Koch in den Arm. Er verstand, was Sanji ihm sagen wollte. „Du hast Angst mich zu verlieren. Hab ich recht?" Sanji blicke auf und sah in das Gesicht von Zorro, nickte und fing an zu weinen. Zorro drückt ihn noch fester an sich. Dann nach fast zehn Minuten sagte er: „Warum sollte ich dich den allein lassen du bist das wichtigste für mich." Auf einmal rutschte ihm Sanji weg, er konnte ihn grade noch auffangen, bevor er auf den Boden aufgeschlagen wäre. Zorro packte den Koch huckepack und brachte ihn zu Chopper. Der Schwerkämpfer war Verwundert. Sanji war recht leicht dafür das er so Fit aus sah. Der kleine Elch saß gerade an seinem Tisch und lass ein Buch, das er sich damals in Water Seven gekauft hatte. Dann klopfte es an der Tür. Bevor er Herein sagen konnte, stand Zorro, mit Sanji auf dem Rücken in der Tür. Der kleine Arzt sprang sofort von einem Stuhl und rannte zur Tür. Als er bei Zorro war, verwandelte er sich in seine Menschengestalt und nahm Sanji Zorro ab und legte ihn auf die Krankenliege. Chopper sah den Schwertkämpfer fragend an. „Er ist einfach zusammen geklappt", sagte Zorro mit zitternder Stimmer. Auch der Elch wusste von Sanji und Zorro, auch wenn alle glaubten, er sein zu naiv um so was zu verstehen. Der kleine Elch sah sich Sanji an und Bemerkte seinen verweinten Augen. Er blickte vorwurfsvoll zu Zorro. Der grün Haarige wusste nicht, was er sagen sollte. Nach noch Fünf Minuten stummen Raumstehens, sagte Chopper: „Besser du gehst, mach dir keine Sorgen, ich kümmere mich um ihn." Kaum war Zorro weg, atmete Chopper auf. Zum Glück, dachte der Arzt. Chopper hatte nämlich noch etwas endeckt, was er Zorro lieber nicht sagen wollte. Kapitel 2: Das Gespräch ----------------------- Sanji machte langsam die Augen auf. Wo bin ich, fragte er sich. Zorro, dachte er erschrocken, denn jetzt sah er auch wo er war, im Krankenzimmer der Sunny. Sein ganzer Körper tat weh, aber besonders sein Hals. Er versuchte wieder einzuschlafen und als er das nächste Mal erwachte, sah er eine kleine blaue Nase vor sich. „Ah, du bist wach.“ stellte Chopper freudig fest. „Was ist passiert? Wo ist Zorro?“ fragte der Blonde mit leiser Stimme. „Er hat sich schlafen gelegt und was mit dir los ist, naja. Sanji wann hast du das letzte mal was gegessen?“ sagte und fragte der Arzt. Gute frage, wann habe ich das letzte Mal etwas gegessen, fragte sich Sanji selber. „Du weißt es nicht mehr oder?“ sagte Chopper und sah den Patienten erst an. „Nein“ sagte dieser kleinlaut. „Und dann hab ich da noch eine Frage an dich“ „Und die wäre?“ fragte Sanji erstaunt. „Warum hast du Verbände um deinen Hals?“ fragte der kleine Elch ernst. Sanji sah Chopper mit weit aufgerissenen Augen an. „ Du hast es gesehen?“ „Nein ich habe nur die Verbände bemerkt.“ sagte der Elch. „Das ist auch besser so, es geht euch nichts an, ist das klar!“ schrie Sanji und rannte wütend raus. Erschrocken sah Chopper Sanji hinter her. „Ich muss mit Zorro reden.“ sagte Chopper zu sich selbst. Chopper ging durch die Küche auf das Deck. Er schaute nach oben. „Es brennt Licht“ bemerkte er. Zorro war im Masthäuschen und trainierte wie blöd, als es an der Luke klopfte. Verwundert legte er die Gewichte weg und öffnete die Klappe. Da stand Chopper auf der Leiter. „Kann ich rein kommen?“ „Klar“ sagte Zorro leicht verwirrt. Chopper kletterte ins Häuschen und machte es sich auf de Sofa bequem. „Willst du ein Tee?“ fragte Zorro mit der Teekanne in der Hand. „Gern sagte der blau Nasige und nahm die Tasse entgegen. „Ich wollte mit dir über etwas reden.“ sagte der Arzt und trank ein Schluck vom Tee. „Sanji?“ Fragte der Grüm haarige „ja.“ antwortet Chopper mit gesenkten Blick. Zorro nippte kurz an seiner Tasse. „Was gibt es denn?“ fragte Zorro mit kalter Stimme. „Warum habt ihr euch gestritten?“ fragte der Fällige vorsichtig. Zorro drehte sich mit einem Ruck zu Chopper um. „Ich denke, du hast es gesehen, oder?“ „Die Verbände“ „Ja“ antwortete Zorro. „Weißt du was, darunter ist? Ich mache mir Sorgen um den Koch.“ sagte Chopper traurig. „Nein,genau deswegen hatte wir den Streit“ erklärte er dem kleinen Hutträger. „Ok, wir sollten raus finden, was mit Sanji los ist.“ sagte der Elch besorgt. „Ja, dass müssen wir , ich mache mir echt Sorgen“ sagte Zorro und schaute aus dem Fenster. Ich hoffe es geht dir gut, mein Blonder Löffelschwinger, dachte sich Zorro, da bei lief ihm eine Träne über die Wange. Chopper blickte zu Zorro auf und sah die Träne. Das hätte man überhaupt nicht glauben können , dass Zorro wegen dem blonden mal Tränen vergießt, dachte sich Chopper und nahm noch ein großen Schluck vom Tee, dann schaute er mit Zorro aus dem Fenster. „Du liebst ihn, oder?“ fragte Chopper nach einer Weile. Zorro schaute zu dem Arzt runter, antwortete „Ist das so offensichtlich?“ „Ja selbst Ruffy hat es gemerkt und der ist nun wirklich nicht der Hellste.“ Der Schwerkämpfer schaute wieder hoch und trank ein bisschen Tee. „Weißt du Chopper, ich liebe ihn schon seit dem wir uns das erste Mal gesehen haben.“ sagte der Grün haarige nach einem Augenblick Der blau Nasige stand auf, ging zum Tisch, stellte seine Tasse ab und sagte: „Zorro, du solltest mal was schlafen, ich halte so lange Wache für dich.“ Ich soll schlafen obwohl es Sanji schlecht geht, dachte sich Zorro und machte eine sorgenvolles Gesicht. Der Vize drehte sich um und wollte grade etwas sagen ,als der Arzt protestierte: „Zorro, wie willst du Sanji helfen, wen du nicht Fit bist?“ Recht hatte der Keine Arzt, dachte sich der Mooskopf und legte sich schlafen. Der blau Nasige schaute noch zu wie Zorro einschlief, schenkte sich dann noch ein Tee ein, setzte sich wieder ans Fenster und schaute raus. Er liebt Sanji wirklich,aber liebt Sanji auch ihn, dachte sich Chopper und nahm ein Schluck Tee. Kapitel 3: Das Geheimnis ------------------------ Sanji saß zwischen Nami's Orangenbäumen, sie hatte ihm erlaubt hier zu sein, das er ja der Koch der Crew ist, zündete sich eine Zigarette mit dem Feuerzeug an, das ihm Zorro zum ein Monatigen geschenkt hatte. Neben ihm langen neue Verbände die er sich aus Chopper's Zimmer genommen hatte, als dieser Mal nicht dort war. Es dämmerte langsam und Sanji fing an dein Hemd auf zuknöpfen. Die Verbände waren Blut rot und der Schmerz , denn der Blonde spürte war schrecklich. Er wollte dieses Versteckspiel einfach nicht mehr. Aber wenn die anderen wüssten, was er war, würden sie ihn hassen. Er nahm die alten Verbände ab. Zum Vorschein kam ein Art Halsring mit heraus stehenden Ösen. Der Ring lag unter der Haut, nur die Ösen waren über der Haut und aus den Löcher tropfte etwas Blut. Vor Schmerz musste der Koch weinen und nahm schnell die neuen Verbände und wickelte sie sich um den Hals. ER hatte dieses Ding schon seit er denken konnte und trug schon seit Jahren dieses Geheimnis mit sich rum. Nur er wusste, was er mal war vor den Anderen hatte er es immer geheim gehalten. Und jetzt, durch die Beziehung mit Zorro, kam alles ans Licht. Nachdem er seine Zigarette fertig geraucht hatte, drückte er sie aus. Knöpfte sich das Hemd wieder zu, so das man die Verbände nicht sah. Dann ging er in die Küche, um das Abendessen zu kochen. Als er fertig war rief er alle zu Essen. Ruffy schlug zu wie immer, auch wen es ihm nicht wirklich schmeckte. Nach ein paar Minuten kam Chopper zu Sanji. „Hier iss auch etwas, verstanden!“ sagte er mit einem ernsten Blick und drückte Sanji zwei Teller in die Hand. „Ich soll zwei Teller essen?“ entgegnete der Koch ihm. „Nein, der zweite ist für Zorro. Geh zu ihm, er ist im Ausguck.“ antwortet der Arzt mit einem Ausdruck in den Augen das man Angst bekommen konnte. Zorro wurde von Gabel Geklapper geweckt. Als er die Augen öffnete, sah er wie der blonde Koch am Tisch saß und Gemüsereis aß. „Hey, gibt es auch etwas für mich?“ fragte er noch etwas verschlafen. „Ja, dort steht es.“ antwortete Sanji und zeigte auf den zweiten Teller. Der Schwerkämpfer stand auf ging zum Tisch setzte sich zum Koch, an den Tisch,nahm sich den Teller und aß den Gemüsereis. Er liebte das Essen von Sanji. Als sie fertig waren stand Sanji auf, nahm die Teller und ging. „Willst du nicht noch was hier bleiben“ rief Zorro ihm nach. „Nein“ antwortete Sanji knapp und verschwand. Als er in die Küche kam, standen da Franky und Robin an der Spüle und wuschen das Geschirr ab. „Ähm ihr seit heute doch gar nicht dran mit Spülen.“ sagte der Koch erstaunt. „Wissen wir aber der Kapitän will mit dir reden:“ antworteten Franky und Robin gleichzeitig. „Wieso will Ruffy mit mir reden?“ fragte der Anzugträger die Beiden. „Wissen wir auch nicht, aber du sollst zu Galionsfigur kommen hat Ruffy gesagt.“ antwortete Franky. Was will der Gummijunge von mir, fragte sich der Koch als er zu Ruffy ging. „Du wolltest mit mir reden Ruffy?“ „Ja, wollte ich Sanji.“ antworte Ruffy ernst. „ was gibt es denn?“ fragte der Koch erstaunt. Ruffy kann auch mal ernst sein, dachte Sanji. Ruffy setzte sich sein Hut richtig auf den Kopf und fing an zu sprechen: „ Sanji, was ist mit dir los?“ „Was sollte mit mir los sein?“ fragte der Blonde verwirrt. „Naja; du und Zorro hattet Streit und jetzt ist er sehr traurig und du weist ihn immer wieder zurück. Warum?“ bemerkte der Strohhut. „ Das geht euch nichts an, ist das klar!“ schrie Sanji den Kapitän an und rannte dann weg. Warum wollen es alle wissen, fragte sich Sanji. Ich kann nicht mehr, warum ich, fragte der blonde sich verzweifelt. Als er gegen jemanden rannte, es war Zorro. „Halt mich fest Zorro, ich kann nicht mehr.“ hauchte der blonde dem Grün Haarigen entgegen. Kapitel 4: Insel in Sicht ------------------------- Er wachte auf und spürte etwas Schweres auf seiner Brust. Als er herunter blickte, sah er den blonden Koch und die Verbände an seinem Hals. Aus den das Blut heraus floss. „Was?“ stieß Zorro plötzlich aus. Sanji atmet nicht mehr. Vor Schreck war er bei nah aus dem Bett gefallen. Er packte den Blonden und rannte in Boxershorts zu Chopper. Dieser schaute Zorro nur erschrocken an, da er sich grade anzog. „Sanji!“ schrie Zorro panisch. „Leg ihn da auf die Liege.“ sagte Chopper und fing sofort damit an den Koch zu reanimieren. Ruffy war auch wach geworden und stand in der Tür.“Was ist hier los2 fragte er noch müde. „Nimm Zorro mit raus, ich brauche Platz.“ rief ihm der Arzt zu. Der Gummijunge packte den zitternden Schwerkämpfer zu sich und zog ihn mit aus dem Raum. Nach einer halben Stunde kam der kleine Arzt aus dem Zimmer. „Er ist über dem Berg“ sagte Chopper erleichtert. „Kann ich zu ihm?“ fragte Zorro aufgeregt. „Nein, er braucht Ruhe. Morgen kannst du zu ihm“ antworte der Hutträger ernst. „Gut,... Na dann, geh ich wieder schlafen“ sagte Ruffy gähnend. „Ach, und du Zorro du solltest auch schlafen gehen.“ sagte Chopper. „Ich kann aber nicht schlafen wen es Sanji schlecht geht.“ antworte Zorro mürrisch. „Solltest du aber.“ sagte der kleine Arzt streng zu dem Schwerkämpfer. Vielleicht sollte ich lieber trainieren, da bekomme ich wenigstens einen klaren Kopf und denke nicht immer an den Giftmischer, dachte sich Zorro und machte sich auf zum Krähennest. Als er die Taktlasche her rauf kletterte, sah er ein der Ferne eine Insel. Er kletterte schnell weiter ins Häuschen, nahm die Teleschnecke, die an ein Lautsprecher angeschlossen war, und rief lautstark und freudig „ INSEL IN SICHT“. Dann kletterte er schnell runter. Da bemerkte er auch schon das Nami an Deck stand, neben Franky der das Schiff steuerte. „Yuhu! Eine Insel!“ schrie Ruffy und rannte zum Buck des Schiffes. „Jungs, auf eure Posten!“ rief die Navigatorin durch die Nacht. Sanji schlug durch die draußen herrschende Lautstärke die Augen auf. Wo bin ich, Was ist passiert, fragte sich Sanji. Er wollte aufstehen, aber seine Beine waren zu schwach. Der Koch fiel zu Boden und blieb zitternd auf dem Boden liegen. Zorro hatte ein Poltern aus dem Arztzimmer vernommen. „Chopper, kannst du für mich über nehmen? Ich glaube, es ist etwas mit Sanji,“ rief der Mosskopf zum Arzt, der in seiner Menschengestalt an Deck stand. „Ja klar, aber wenn was schlimmes ist, sag beschied.“ antworte ihm der nun große Arzt. Sanji hörte schwere Schritte vor der Tür. Zorro, er darf mich nicht so sehen, dachte er erschrocken. Als der Grünhaarige die Tür auf machte sah er den, auf den Boden liegenden Koch. „Brauchst du Hilfe?“ fragte der Schwertkämpfer und ging näher zu Sanji. „Nein, ...ich … kann das allein.“ sagte der Koch schwächelt. „Sieht aber anders aus.“ bemerkte Zorro und wollte Sanji hoch helfen. Dieser schlug aber die Hand weg, die ihm helfen wollte. „Ich bin … nicht mehr schwach, nicht wie damals.“ dachte Sanji laut. „Wie meinst du das?“ fragte Zorro ihn verwirrt. Sanji schaute erschrocken zu dem Schwerkämpfer auf. „Das geht dich Moosschädel nichts an, verstanden?!“ schrie Sanji ihn an. „Man, du bist echt ein sturer Löffelschwinger, lass mich doch dir helfen.“ schrie Zorro zurück. „Ich kann nicht, du würdest mich hassen.“ sagte der Koch mit zitternder Stimme. „Warum sollte ich dich hassen?“ fragte der Schwerkämpfer erstaunt. „Zeig mir doch endlich was unter den Verbänden ist, ich werde dich nicht hassen egal was es ist“ sagte Zorro mit sanfter Stimme. „ Na gut, ich vertraue dir ... vielleicht... kannst du mir doch hoch helfen.“ sagte er zu Zorro und schaute hilfesuchend zu ihm auf. Der Schwertkämpfer half ihm auf die Krankenliege. Dann nahm Sanji die Verbände ab. Zorro war geschockt, als er den Halsring sah. „Was ist das?“ fragte er immer noch geschockt. „das erzähle ich dir ein anderes mal, ich bin müde.“ sagte Sanji und gähnte. „Ok.... , dann werde ich wohl besser gehen.“ „Nein, bleib da“ sagte Sanji. Zorro setze sich zu Sanji auf die Liege, nahm ihn in den Arm, so das der Koch bequem schlafen konnte. Er sieht so friedlich aus, wenn er schläft, dachte sich Zorro und schaute Sanji liebevoll an. Kapitel 5: Die Insel -------------------- Sanji wurde vom Lärm der aus der Küche kam geweckt.Wo ist den der Schwertfuchtler, fragte er sich und blickte suchend durch den Raum. Da öffnete sich die Tür. „Guten Morgen Sanji, wie geht es dir“ fragte der Arzt. „Ich...glaube etwas besser“ antworte der koch mit noch schwacher Stimme. „Na, Koch bist ja wieder wach“ bemerkte Zorro der zu Tür herein schaute. „Ich habe Hunger, Chopper“ sagte Sanji dabei knurrte sein Magen laut. „Das ist gut“ antwortete der Arzt erleichtert. „Das hab ich mir schon gedacht und habe dir Frühstück gemacht. Soll ich dir das essen ans Bett bringen?“ fragte der Schwertkämpfer mit einem grinsen im Gesicht. „Nein, ich würde es gerne draußen an Deck essen, ich glaube etwas frische Luft und warme Sonne tun mir gut, oder Herr Doktor?“ antwortet der Patient. „Da hast du recht. Ich geh schon mal Tisch und Stühle aufstellen.“ sagte Chopper und ging. Es scheint ihm wieder besser zu gehen, aber mich interessiert immer noch was unter den Verbänden ist, dachte sich Chopper beim raus gehen. „Ähm... Zorro kannst du mir nach draußen helfen“ fragte der Blonde schüchtern.„Klar helfe ich dir, bist ja mein Giftmischer.“ antwortet Zorro und grinste frech. Er stand auf und wackelte, aber Zorro kam ihm zu Hilfe und stütze ihn ab. Sie gingen raus an deck und Sanji setzte sich am Heck des Schiffes, an den Tisch den Chopper auf gebaut hatte. „Warte hier, ich hole das essen.“ sagte der Schwertkämpfer und verschwand. Was für ein schönes Wetter, dachte sich Sanji und streckte seine Gesicht mit einem Lächeln in Richtung Sonne. „Hier, bitte, Frühstücksspeck und Rührei, ich hoffe dem Sterne Koch schmeckt es.“ sagte Zorro und stellte zwei Teller auf den Tisch. „Danke, Zorro“ sagte der Blonde und nahm seine Gabel in die Hand. Zorro setzte sich ihm gegenüber und fing auch an zu essen. „Kommen wir einer Sommerinsel näher?“ fragte Sanji und noch einen Happen vom Rührei. Das schmeckt so gut, erstaunlich das Zorro so gut kochen kann, dachte sich der Koch und aß schnell weiter. „Ich glaube schon es ist schon seit heute Morgen so warm“ sagte Zorro und aß weiter. „Hey, ihr zwei.“ kam es von Nami die sich zu den zwei an den Tisch setzte. „Sanji, wie geht es dir?“ fragte sie den Koch. „Ach.. wieder besser, danke der Nachfrage.“ „Wir kommen nachher kommen wir zu einer Insel und Brook und ich wollten einkaufen gehen, brauchst ihr noch was?“ fragte Nami und schaute die Beiden an. „Ja, ich brauche noch neue Zigaretten, welche Marke weißt du ja“ sagte Sanji und lächelte. Zorro schaute Sanji böse an er fand es nicht gut das er rauchte, aber Sanji ließ es sich nicht verbieten. „Gut und du, Zorro?“ fragte die Navigatorin. „Ich wollte selber an Land gehen, um noch nach einem Schleifstein zu schauen.“ antworte Zorro. Das Geld für diesen hatte er sich mühsam zusammen gespart da er nicht schon wieder Schulden bei Nami machen wollte. Am Mittag legte die Sunny an der Rückseite der Insel an. Nami und Brook gingen Vorräte kaufen. Ruffy, Lysop und Chopper hingegen wollten die Insel erkunden. „Ist es wirklich in Ordnung wen ich gehe, Sanji?“ fragte der Arzt den Blonden. „Klar, Zorro ist ja da.“ sagte Sanji. Chopper freute sich und rannte Lysop und Ruffy hinter her. „Wir gehen auch an Land, bis nachher“ sagte Franky und half Robin vom Schiff. Als beide unten waren ginge sie Hand in Hand in Richtung Stadt. „Läuft eigentlich was zwischen den?“ fragte Sanji. „Ich weiß nicht, ist doch auch egal sagte Zorro Achselzuckend, gab Sanji einen Kuss und verschwand anschließend mit den leeren Tellern in der Küche. „Du wolltest mir noch erzählen, was es mit deinem Hals..“ sagte und steckte auf, als er aus der Küche kam und bemerkte das Sanji weg war. „Sanji, wo bist du?“ schrie Zorro. Der kann doch nicht einfach weg sein, er war doch viel zu schwach zum laufen, dachte sich der Schwertkämpfer und rannte panisch auf der Sunny herum. „Zorro, Hilfe!“ hallte Sanji's Stimme von weiter weg. Als er in die Richtung schaute, wo diese herkam, sah er fünf dunkle Gestalten, die den Blonden weg schliefen. „Sanji,.. lasst ihn in Ruhe!“ schrie Zorro und rannte den Typen hinterher. „Was wollt ihr von mir?“ fragte Sanji wütend und versuchte sich zu wehren, aber er war noch zu schwach. Zorro verfolgte die fünf vermummten Gestalten und ihren blondhaarigen Anhang aber nach zehn Minuten hatte er sie verloren. Nein. Dass darf nicht sein, dachte er und rannte panisch und ziellos durch die Gegend Plötzlich stieß er mit jemanden zusammen. Es war Ruffy. „Ruffy schnell! Wir müssen zurück auf das Schiff“ sagte der Schwertkämpfer hektisch. „Warum“ wollte Ruffy erstaunt wissen. „Ich erzähle es auf den Schiff.“ sagte Zorro außer Atem und rannte weiter in Richtung Hafen. Diesmal verlief er sich nicht mal da es ja um sein geliebten Sanji ging. Ruffy suchte die anderen zusammen, indem er durch die Stadt lief. Nach einer halben Stunde waren dann alle auf der Sunny versammelt. „Also, was ist den los“ fragte Ruffy. Die anderen schauten Zorro auch fragend an. „Es geht um Sanji.“ sagte Zorro mit zitternder Stimme. „ Was ist den mit ihm.“ fragte Brook vorsichtig. „Er wurde entführt.“ schrie Zorro wütend. Kapitel 6: Projekt S -------------------- „Endlich haben wir dich.“ sagte einer der Vermuten. „Nein, ich will nicht dort hin zurück!“ schrie Sanji und versuchte sich loszureißen. Doch seine Entführer waren stärker und brachten ihn in Handschellen zu einem großen Gebäude, dass an einem Hang gebaut war. „Nein, ich will nicht!“ flehte Sanji und fing an zu weinen. „Du bist genau wie früher.“ sagte die Gestalt die vor der Tür stand. Sanji schreckte hoch:“ Professor Suft!“ Professor Suft sah gar nicht aus, wie man sich einen Professor vorstellte. Er war fast zwei Meter groß und muskulös gebaut. „Endlich bist du wieder zu Hause, Projekt S.“ sagte Suft und umarmte Sanji, wie eine Mutter ihr geliebtes Kind. „Aber ich..ich habe sie doch erstochen, als ich damals floh.“ sagte Sanji mit erschrockener Stimme“ Tja.. wie du siehst habe ich diese feige Attacke von dir Überlebt.“ sagte der Professor und lachte hämisch dabei. “Bringt ihn in sein Zimmer“ sagte Suft zu den Vermuten. Sie führten ihn an vielen Türen vorbei, an all diesen Türen standen Projektnamen. Nun standen sie vor der Tür wo der Name Projekt S auf einem Metallstück eingraviert war. Sanji öffnete mit zitternder Hand die Tür. Es sah genau so aus, wie er es verlassen hatte. Es war ein kleiner länglicher Raum, an der linken Seite stand ein Bett, auf der anderen Seite ein Schreibtisch, an der Wand über diesem hingen Kochrezepte. „Setz dich dort aufs Bett, Projekt S“ sagte eine der Gestalten und schubste ihn in Richtung Bett. „Deine Pflegerin wird gleich kommen.“ sagte der Andere. Nun saß er erneut in diesen Zimmer, all die Jahre hatte er genau davor Angst gehabt. „Hallo, Projekt S.“ sagte eine sanfte Frauenstimme. „Marina“ sagte Sanji mit hoffnungsvoller Stimme und schaute auf. „Nein, ich bin nicht Marina, Sanji.“ sagte die junge Frau, die in den Raum kam und die Tür hinter sich zu machte. „Wer bist du dann? Du siehst aus wie sie damals... und woher weißt du mein Namen?“ fragte Sanji verwirrt. „Marina war meine Mutter.“ sagte die Pflegerin mit trauriger Stimme. „War?“ fragte Sanji entsetzt. „Kurz nachdem sie dir geholfen hat zu entkommen, ließ Suft sie umbringen.“ sagte sie und fing an zu weinen. Nein das darf nicht sein, dachte der Koch und wurde Wütend. “Sie hat mir alles über dich erzählt, dass sie dir einen richtigen Namen gegeben hat, achja... ich bin übrigens Lina.“ sagte sie und streicht sich die Tränen von der Wange. „Was hat sie dir noch erzählt?“ fragte Sanji sie. „Nur, ...das sie dir kochen beigebracht hat.“ sagte sie und schaute ihn fragend an. „Gut, mehr musst du auch nicht wissen.“ sagte er. „Wieso, was sollte, ich denn noch über dich wissen, Projekt S?“ fragte Lina ihn. „Nichts, es ist besser , wenn du es nicht weißt.“ sagte Sanji und schaute weg. „Nun … gut lass mich dein Halsring anschauen, er müsste doch bereits ein wenig zu klein sein.“ sagte sie behutsam und ging auf Sanji zu. Sanji knöpfte sich widerwillig das Hemd auf und ließ sie die Verbände sehen. „Das sieht aber nicht gut aus.“ sagte Lina und nahm ihm dann die verbände ab. “Was ist passiert?“ fragte sie erschrocken als sie Frau den Ring sah. „Ich wollte ihn abmachen, aber es ging nicht, das Metall war zu stark und er ist dann mit den Jahren eingewachsen.“ sagte Sanji mit Schmerz verzerrtem Gesicht. „Das hätte ich dir gleich sagen können.“ sagte eine belustigte Stimme aus einem Lautsprecher an der Wand. „Wie meinem sie das, Doktor?“ fragte Sanji und Lina gleichzeitig mit einem überraschten Geschichtsausdruck.“Das Metall aus dem die Ringe gemacht worden sind , sind aus einem extrem harten Metall das nicht einfach durch geschnitten oder zerstört werden kann.“ sagte der Doktor mit immernoch belustigter Stimme. „Lina schick ihn unter die Dusche und mach seine Wunden sauber. Bring ihn dann in Raum X,“ sagte Suft und schaltet den Lautsprecher aus. Lina zeigte Sanji, wo er sich duschen konnte. „Ich warte dann draußen vor der Tür.“ sagte sie und drückte ihm ein Handtuch und Shampoo in die Hand. „Ich bring dir nachher noch etwas zum anziehen.“ sagte sie und verschwand. Sanji schloss die Tür ab und schrie:„Scheiße, nicht schon wieder.“ Ich muss hier raus, dachte er und schaute sich im Raum um. Doch der Raum hatte keine Fenster oder irgendwas anderes wodurch er flüchten könnte. Gut, dann muss, ich wohl erst mal mitspielen, dachte sich Sanji, zog sich aus und stellte sich unter die Dusche. Nachdem er fertig war zog er sich seine Boxershorts an und schloss sie Tür auf. Da stand Lina, mit frischen Anziehsachen und einem Tablett mit Tupfer und Desinfektionsmittel in der Hand, vor der Tür. „Bist du fertig?“ fragte sie und begutachtete Sanji. „Ja, bin ich.“ sagte er kurz und ging einige Schritte zurück ins Bad. „Kann ich die Hose haben?" fragte er sie und zeigte auf die Sachen in ihrer Hand. „Ja, klar.“ sagte sie schnell und reichte ihm die Sachen. Sanji zog sich schnell die Hose an und setzte sich auf den Stuhl der im Bad stand. „Der Doktor hat doch gesagt, du sollst meine Wunden versorgen.“ sagte er rau zu ihr. „Ja ich … ich sollte das wohl tun.“ sagte sie leicht ängstlich. Sie schritt auf Sanji zu, als sie bei ihm war stellte sie das Tablett auf das Waschbecken, nahm ein Tupfer und machte ihn mit etwas Wasser nass. Dann versorgte sie damit die Wunden, machte die Ösen sauber. Als sie damit fertig war, nahm sie das Desinfektionsmittel und ein Neunen Tupfer und desinfizierte die Wunden. Als sie fertig war, reichte sie ihm das T-shirt auf dem Projekt S stand. Im Anschluss gingen sie gemeinsam zum Raum X. Als Lina die Tür öffnete sah Sanji zuerst den Professor. Dann sah er die vielen Kinder die an Schläuchen angeschlossen waren. „Was treibst du hier?“ fragte Sanji entsetzt. „Das gleich wie mit dir damals. Nur dieses Mal sind es echte Kinder.“ sagte Suft und lachte. Kapitel 7: Die Kinder --------------------- „Wir suchen jetzt schon eine Woche“ sagt Ruffy zu Zorro der besorgt aufs Meer schaute. „Heißt das, dass du auf geben willst?“ fragte der Grünhaarige den Strohhut mit zorniger Stimmer. „Nein, das heißt es nicht, nur wir wissen ja nicht mal ob Sanji noch auf der Insel ist.“ sagte der Kapitän. „Ich weiß, dass er noch hier ist“ sagte Zorro und schaute hoffnungsvoll auf die Insel. Ich hoffe, ich habe recht Sanji. Wo bist du nur, fragte sich Zorro besorgt. „Wir sind wieder aus der Stadt zurück.“ sagte Lysop der gerade an Bord kletterte. Die anderen waren in die Stadt gegangen um Informationen zu bekommen. Nur Zorro und Ruffy blieben auf dem Schiff, da Zorro sonst die Stadt zerlegt hätte. „Und habt ihr etwas heraus gefunden?“ fragte der Schwertkämpfer und schaute dabei Nami hoffnungsvoll an. „Ja haben wir, aber leider nichts gutes“ sagte Nami mit bedrückter Stimme. „Was hab ihr raus gefunden?“ schrie Zorro sie panisch an. „Ganz ruhig Zorro.“ sagte Chopper und hielt ihn in seiner Menschengestalt fest. „Naja, es verschwinden wohl seit ein paar Jahren immer wieder Kinder.“ sagte Nami schnell als sie Zorros wütendes Gesicht sah. „Und es wurde immernoch nicht heraus gefunden warum oder wieso die Kinder entführt werden.“ sagte Lysop dazu. „Schön aber was haben diese Kinder mit Sanji zu tun?“ fragte Zorro aufgeregt. „Das wissen wir auch nicht, aber jetzt wissen wir, dass wir nicht die einzigen sind die jemanden vermissen.“ sagte Ruffy bestimmt. „Gut, was sollen wir nun tun Kapitän?“ fragte Franky. „Wir sollten Suchtrupps bilden.“ sagt der Junge mit dem Strohhut. „Ja, das wird das beste sein.“ antwortete Nami mit ernster Stimme. „Also immer zwei zusammen, ich geh mit Zorro.“ sagte der Kapitän bestimmt. „Robin, du und Franky, ihr sucht im Osten, Lysop und Brook durchkämmen den Norden der Insel, Ruffy du suchst mit Zorro im Westen, Chopper und ich hören uns noch etwas in der Stadt um.“ sagte Nami und teilte damit die Gruppen ein. In der Zwischenzeit bei Sanji. „Wie, echte Kinder?“ fragte Sanji entsetzt. „Naja... als es damals bei dir nicht funktioniert hat und du dann auch weg warst, haben wir eben Kinder entführt, da wir nicht noch mal Neun Jahre warten wollten, bis wir weiter machen konnten.“ sagte Suft und lachte. „Wieso tut ihr ihnen das an, das ist grausam. Lasst sie doch gehen, ihr habt doch mich wieder!“ schrie Projekt S dem Professor ins Gesicht. „Dafür bist du jetzt zu alt, bei dir würde es keine Wirkung zeigen.“ sagte der Man im weißen Kittel.“ Bringt ihn zurück in sein Zimmer, er hat fürs erste genug gesehen.“ sagte Suft und lachte wieder. Kapitel 8: Das Versprechen -------------------------- „Hey, Ruffy danke das du es akzeptierst“ SAGTE Zorro mit leiser Stimme. „Danke für was?“ fragte Ruffy verdutzt. „Das du nichts gegen Sanji und mich hast“ sagte Zorro. „Ihr seit beide meine Kumpel, mir ist es mir eigentlich egal was ihr treibt solang ihr es nicht zu Laut tut.“ sagte Ruffy laut lachend und klopfte Zorro auf die Schulter. Zorro grinste und wurde sofort leicht Rot. Jetzt musste er wieder an Sanji denken. Man Sanji … Wo bist du nur? ,fragte er sich und schaute sich suchend um. Ruffy sah Zorros trauriges Gesicht und versuchte Ihn aufzumuntern :„Wir werden ihn finden, Versprochen.“ „Wenn Nami etwas passieren würde, würde ich auch nicht auf hören zu suchen.“ dachte Ruffy laut ohne es zu merken. „Nami“ schaute der Schwertkämpfer Ruffy fragend an. „Ähm … ähm vergiss es“ sagte Ruffy und wurde Rot. „Nein das will ich jetzt wissen und ich lass nicht locker bis ich es weiß´, also erzähl.“ sagte der grünhaarige streng. „Ähm … na gut also ich bin in Nami verliebt und das schon seit ich sie das erste mal gesehen habe... „ sagte der Kapitän der Strohhüte mit leiser Stimme und wurde immer röter um die Nase. „Und du weißt nicht wie du es ihr sagen sollst?“ sagte Zorro und schaute den Gummijungen an. Ruffy nickt und ging weiter. „Ich wüsste da was, aber dafür müssen wir erst Sanji finden.“ sagte der Schwerkämpfer und folgte Ruffy. Sanji wendete sich im Bett hin und her fand aber doch kein Schlaf . Zorro wo bist du nur, dachte der Blonde und weinte. „Alles klar?“ hörte Sanji aus der Richtung der Tür und schreckte hoch, als er sah das es Lina war, wischte der Koch sich die Tränen aus dem Gesicht und schaltete das kleine Lämpchen neben sich auf dem Tisch an. „Mir geht es gut.“ sagte der Koch leise. „Lüge nicht, ich hab dich doch weinen gehört“ sagte die junge Frau und setzte sich zu Sanji ins Bett. „Du vermisst ihn oder´?“ fragte sie und nahm Sanji in den Arm. „Ja, tu ich sehr sogar.“ antwortete der Blonde mit zitternder Stimme und ließ sich in Linas Arme fallen. Sie strich ihm durchs Haar und versucht ihn zu beruhigen. „Er wird kommen, da bin ich mir sicher.“ sagte sie mit Sanfter Stimme. „Wie kannst du dir da so sicher sein?“ fragte sandig sie schluchzend. „Na, er liebt dich“ antwortet Lina schnell. „Wo her weißt dass?“ fragte Sanji sie schnell. „Ich weiß es einfach, ich weiß auch nicht warum.“ antwortete sie und schaute ihn dabei nicht in die Augen. Eine weile sagte sie nichts bis die Pflegern etwas aus ihrer Tasche zog. „“Hier das hab ich vorhin im Bad gefunden, es gehört dir oder?“ fragte sie den Koch. „Ja … das ist meins“ antwortete er schnell und riss Lina ein Stück schwarzen Stoff aus der Hand . Es war das Kopftuch von Zorro, er hatte es ihm nach ihrem ersten gemeinsamen Abend geschenkt mit den Worten:„Damit du mich nie vergisst egal wo du auch bist.“ Im Gegenzug hatte Sanji ihm ein hübsches Kästchen ,in dem eine Haarsträhne von ihm lang geschenkt. Sanji hatte gar nicht gemerkt das Lina aus dem Zimmer gegangen ist, erst als er das klacken des Türschloss hörte merkt er es. Er legte sich wieder hin, mit dem Kopftuch in der Hand schlief er sofort ein. „Wir sollten jetzt langsam ein Lagerplatz suchen.“ sagte der Gummijunge und lief im dunklen umher. „Du hast recht, Ruffy“ antwortete Zorro schnell. Nachdem die ihre Zelte aufgebaut und am Lagerfeuer etwas gegessen hatten, gingen sie schlafen. Aber Zorro konnte einfach nicht einschlafen. Da erinnerte er sich an etwas und holte aus seinem Rucksack ein kleines blaues Kästchen hervor. Darin lag eine Blonde Haarsträhne. Er öffnete er vorsichtig und roch an der Haarsträhne. Sie duftete nach Vanille, genau wie Sanjis Haare. Er machte die Kiste wieder zu und packte es wieder in sein Rucksack. Dann dreht er sich um und schlief ein. Kapitel 9: Die Maschinen ------------------------ Zorro wurde am nächsten Morgen unsanft von Chopper geweckt. „Los auf stehen“ schrie der kleine Elch laut und schüttelte den Schwertkämpfer heftig. „Was... was soll das?“ fragte Zorro zornig mit noch geschlossenen Augen. Als er die Augen öffnete sah er den Arzt der in seinem Zelt stand. „Chopper?“ fragte er erstaunt. „Was machst du hier? Du warst doch mit Nami für die Stadt eingeteilt,oder nicht ?“fragte der Grünhaarige den kleine Elch und setzte sich auf. „Ja, war ich und wir haben etwas interessantes herausgefunden.“ erklärte der Elch ganz aufgeregt. „Was den?“ fragte der Grünhaarige neugierig. „Komm raus, Nami weckt grade Ruffy, dann erzählt es euch Nami.“ sagte Chopper schnell und ging aus dem Zelt. So Nami weckt also Ruffy das passt ja, dachte sich Zorro und fing an seine Klamotten zu suchen. Ruffy lag in seinem Zelt und war schon halb wach durch Choppers Geschrei. Als er merkte das jemand ins Zelt kommt macht er kurz ein Auge auf, als er merkt das es Nami war die da reinkam. Sofort tat er so als würde er noch tief schlafen. Der Gummijunge spürte das Nami an im rüttelte. Aber er machte keine Anstellten aufzuwachen. Er wollte sehen was sie noch versuchen würde, als er plötzlich merkte das Nami ihm ein Kuss gab. Schlagartig öffnete er die Augen. Sofort zog er sie zu sich. Als Zorro aus dem Zelt kam standen da schon Nami, Ruffy und Chopper. Na ... die beiden sehen ja glücklich aus, dachte er sich als Nami und Ruffy arm in arm sah. „Also Chopper hat gesagt ihr hab etwas herausgefunden?“ fragte Zorro aufgeregt. „Ja haben wir, kommt lasst uns hin setzen und etwas Frühstücken, dann erzähl ich euch alles.“ erklärte Nami und löste sich vom Kapitän. Als sich alle gesetzt hatten und etwas zu essen hatten fing Nami an zu erzählen was sie erfahren hatten: „ Also wir haben in der Stadt erfahren, das vor etwa vor 10 Jahren ein kleiner blonder Junge in der Stadt aufgetaucht und behauptete aus einem geheimen Labor der Weltregierung geflohen zu seinen.“ „Ja, und was hat das mit Sanji's verschwinden zu tun?“ fragte Zorro zornig. „Die Dorfbewohner haben uns ein Bild gezeigt.“ sagte Chopper schnell. „Und?“ fragte Zorro immer noch wütend. „Auf dem Bild war Sanji, oder?“ fragte Ruffy die Navigatorin. „Ja du hast recht Ruffy, der Junge der behauptete geflohen zu sein war Sanji.“ erklärte Nami und zeigte das Bild Zorro. „Haben die Leute ihm geglaubt?“ fragte Ruffy schnell. „Nein er sollte ihnen das Labor zeigen, doch als sie dort waren war es verschwunden.“ sagte Chopper. „Und was ist dann passiert?“ fragte Zorro ungeduldig. „Sie haben ihn aus der Stadt gejagt“ sagte die Organhaarige langsam mit trauriger Stimme. „Das ist nicht wahr, ich hasse diese Menschen, einfach ein Kind das wohl viel durchgemacht hat weg zu jagen!“schrie Zorro ,so zornig wie in Ruffy ihn noch nie gesehen hatte, und schlug mit seiner Faust auf ein Baum ein. „Zorro beruhige dich wieder, das hilft dem Koch jetzt auch nichts wen du hier jetzt austickst hebe dir das lieber für die Entführer auf“ sagte Ruffy streng und packte den Schwertkämpfer am Arm und zog ihm vom Baum weg der jetzt ein tiefes Loch hatte. „Was machen wir jetzt?“ fragte Ruffy schnell, der mühe hatte Zorro weiter fest zuhalten. „Ich war noch nicht fertig mit erzählen“ sagte die Navigatorin streng. „Also Sanji wurde aus der Stadt gejagt.“ sagte Nami nach nachdenklich. „Ja das hast du schon erzählt“ sagte der Grünhaarige immer noch zornig. „Naja vor ein paar Tagen ist wieder ein Kind aufgetaucht und behauptete in dem Labor gewesen zu sein.“ erklärte Nami. „Dann los in die Stadt“ sagte Zorro und wollte schon losrennen. „Stopp bleib hier, da gibt es noch etwas“ schrie Chopper ihm hinter her. Zorro blieb stehen und fragte: „Was den?“. „Das Kind wurde auch weg gejagt.“ rief die Oranghaarige zu Zorro rüber.“Na toll,was machen wir jetzt?“ fragt der Schwerkämpfer wütend. „Wir müssen das Kind finden, vielleicht ist es versetzt.“ sagte Chopper mit trauriger Stimme. „Da hast du recht wir müssen es suchen, aber erst müssen wir die anderen finden und es ihnen erzählen.“ sagte Ruffy auffordernd. „Ja ich werde die anderen finden also folgt mir.“ sagte Chopper und ging voraus. Als Sanji aufwachte sah er wie Lina etwas zu essen auf den Tisch stellte. „Was gibt es den?“ fragte er mit leiser Stimme und versuchte zu lächeln aber man sah das es ihm nicht gut ging. „Reis mit Gemüse, ich hoffe es schmeckt, nach dem Rezept meiner Mutter.“ sagte sie und machte ein Schmerz verzehrtes Gesicht. „Was ist los du siehst schlecht aus?“ fragte Sanji mit sorgenvollem Gesichtsausdruck. „Nichts, iss lieber dein Essen du wirst es brauchen.“ sagte sie und wollte aus dem Zimmer gehen . „Erzähl es mir, bitte“ sagte der Koch und hielt sie am Arm fest. „Aua … ah lass los, bitte“ schrie Lina und versuchte sich los zureisen. Sie schaffte es und rannte aus dem Zimmer. Sanji schaute ihr traurig hinterher. Dann zog er sich seine Hose und das Hemd an und setzte sich vor das Essen, eigentlich hatte er gar kein Hunger. Ich habe nie Hunger, ich habe in meinem Leben immer gegessen damit ich nicht auffalle, dachte sich Sanji und nahm einen Happen. Er tat dies da es Lina gekocht hatte und es schmeckte sehr gut. „KOMM MIT! , der Professor will dich sehen.“ sagte eine raue Stimme hinter ihm. Es war eine der Wachen mit drei Eisenketten in den Händen. „LOS STEH AUF, PROJEKT S“ brülle die Wache unfreundlich und riss Sanji vom Stuhl. Riss den Kragen des Hemdes auf. Da war der Halsring mit den Ösen. Die wache machte die drei Ketten an dem Ring fest und führte den Koch aus dem Zimmer. Der Blonde versuchte sich zu befreien, aber er schaffte es nicht. „Ah... , da bist du ja Projekt S“ sagte Suft fröhlich mit einem grinsen im Gesicht als er sah das Sanji ins Labor geführt wurde. Hätte ich nur die Kraft die dieses dämliche grinsen ein zu treten, dachte sich der Blonde zornig als er den Professor sah. Sanji wurde zu Suft geführt, der in der Mitte des Raumes stand und um ihn um herum waren dutzende Kinder die an eigenartigen Maschinen angeschlossen waren. „Du kannst ihm die Ketten abnehmen.“ sagte der Professor zu dem Wächtern, der dies sofort tat und dann verschwand. „Du versucht es immer noch oder?“ fragte der Blonde Suft zornig. „Ja du warst schon so weit aber dann musstest du ja weglaufen.“ Und jetzt habe ich viele da ist es nicht schlimm wen mal eins fehlt oder weg ist.“ sagte Suft und lachte. „Und was willst du jetzt mit mir? Du meintest ich sei zu alt“ bemerkte der Koch. „Lass mich doch gehen.“ flehte Sanji. „Nein, das werde ich nicht ich wollte dir nur Hoffnung machen um sie dann zu zerstören.“ sagte Suft und lachte dreckig. „Ich habe in den 10 Jahren, wo du nicht da warst , weiter geforscht und es so verändert das es auch bei Erwachsenen eingesetzt werden kann.“ fuhr Suft fort. „Bindet ihn an der Maschine fest.“ befahl der Professor seinen Helfern die sofort spurten. „Nein lasst mich in ruhe. Ich will dass nicht!“schrie Sanji und versuchte sich mit Kicks zu wehren. Ich er war zu schwach um eine wirkungsvollen Kicks hinzubekommen. Sanji wurde wieder Ketten an den Halsring befestigt. An Händen und Beine wurde er gefesselt. Dann kam der Professor und schloss ihn an die Maschine an. Er steckt ihm Spritzen in die Armvenen. Die Spritzen waren an eine Maschine angeschlossen, die eine komische blaue Flüssigkeit in Sanji Körper pumpte. Sanji wurde immer benommener und sein letzter Gedanke, bevor er ohnmächtig wurde war, Zorro bitte Rette mich schnell, ich will dich nicht vergessen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)