Zum Inhalt der Seite

Put together the pieces of my memory

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

52

Private Räume. Schwierig... Die Kammer des Schreckens war ja so etwas wie Salazars privater Raum gewesen. Vielleicht versteckte er dort ja etwas? Sie ging zu Vanitas. "Sollen wir noch mal die Kammer absuchen? Die war doch sowas wie ein privater Raum." meinte sie.
 

Vanitas nickte.

„Vielleicht, wobei sie dann was gesagt hätte. Sahria meinte auch, die Räume der Gründe wären in der Nähe der Häuser. Am besten teilen wir uns im Teams auf.“
 

Nun, sie kam in die Kammer nicht rein. Sie war ja kein Parselmund. Während Vanitas sich nun also in die Kammer begab, suchte sie in der Nähe der Kerker.

"Na du kleines Schlammblut? Ganz allein unterwegs?" "Was willst du, Malfoy?" Der Slytherin und seine Anhänger kreisten sie ein. "Ich hab nicht die Zeit für dich." "Ach das ist ja schade. Dabei wollten wir nur nett mit dir plauschen." Seine Stimme troff nur so vor Sarkasmus. "Ich schlage vor du gehst in dein Zimmer und spielst mit deinem Chemiebaukasten." kam es lässig von ihr zurück. "Vorsicht, Schnucki." Malfoy legte ihr seinen Zauberstab ans Kinn, doch Sora lächelte. "Ich bitte dich. Das ist doch wie im Kindergarten." "So etwas wie du hat Slytherin nicht verdient!" Seine Anhänger lachten, doch Sora lächelte nach wie vor. "Da bin ich anderer Meinung." Sie hob die Hand und es blitzte. "Ich denke eher, du solltest auf eine Benimm-Schule gehen." Königsanhänger blitzte in dem schwachen Fackellicht. Das auftauchen des Schlüssels hatte die drei verunsichert, doch Malfoy fasste sich schnell wieder. "Glaubst du, ein übergroßer Schlüssel macht mir Angst?" "Das sollte er." Sie lächelte. Dann ein Lichtblitz, drei Schreie und kurz darauf lagen die drei Slytherins jammernd am Boden. Sora ließ Königsanhänger verschwinden. "Man, das war ziemlich brutal." "Sie haben's doch verdient." Sora lächelte dem rot-blonden zu. "Schon was gefunden, Tahllas?"
 

„Leider nein.“

Er schritt zu ihr und zog sie weg.

„Wehr dich mit deinem Zauberstab, Sora sagte wir sollen uns darauf trainieren und vor allem ist es hier wie in den anderen Welten auch: Nicht auffallen.“

Er lächelte sie warm an und suchte dann mit ihr gemeinsam weiter. Allerdings ergab ihre Suche an dem Tag nichts und sie brachen ab.
 

So verging eine Woche des Lernens und Suchens, bis Anima endlich eine Idee hatte.

„Die was?“, fragte Vanitas noch Mal genauer nach, sodass Aquas Tochter nur die Augen verdrehte.

„Die graue Dame. Sie war Rowenas Tochter und weiß vielleicht wo die Räume sind. Allerdings ist sie sehr scheu. Wir sollten uns überlegen, wer da hin geht.“
 

"Hm..." Sie dachte nach. "Also ich würde ja vorschlagen, das Ventus geht. Er ist ein guter Redner." Der blonde wurde von Vanitas geknufft. "Der Meinung bin ich auch." gab Roxas seine Zustimmung.
 

„Also gut. Ich versuch es.“

So kam es, dass Ventus die graue Dame aufsuchte. Es dauerte etwas, doch nach einer Weile war sie dann doch bereit mit ihm ein paar Worte zu wechseln.

„Wie heißt du wirklich?“

„Helena.“

„Schöner Name. Ich bin Ventus, kannst mich aber Ven nennen.“

„Du kommst nicht von hier.“

„Ja, Kingdom Heart brachte uns her.“

„Kingdom Hearts?“

„Lange Geschichte. Sehr lange sogar. Und eine traurige.“

„Ja traurige Geschichten, davon kann ich singen.“

„Helena, ich habe eine Frage.“

„Sie alle fragen, aber ich werde nicht verraten wo es ist. Der Letzte hat es mit dunkler Magie besudelt!“

Okay, wieso wurde sie so sauer?

„Den Raum deiner Mutter?“

„Mh? Du meinst nicht ihr Diadem?“

„Diadem? Öhm nein. Meine Freunde und ich suchen nach den privaten Räumen der Gründer. Wir müssen etwas herausfinden. Salazar wird bald zurückkehren.“

„Er ist tot.“

„Eben nicht, deine Mutter ließ ihn schlafen und erzählte später wohl eine Lüge um ihren Freund zu schützen. Es ist wichtig Helena.“

„Was genau sucht ihr?“

„Einen Hinweis von Godric. Aber er könnte es überall versteckt haben, in der Hoffnung seine Freunde werden es finden.“

Er hatte Glück. Die Tochter der Rowena sagte ihm jeden Raum. Allerdings sei jeder geschützt durch einen anderen Zauber. Der Raum ihrer Mutter würde wie beim Haus ein Rätsel stellen und man durfte nichts falsches sagen, ansonsten bliebe der Raum gesperrt, bis ihre Mutter ein ihr unbekannten Zauber gesprochen hätte. Die anderen Zauber kannte sie nicht.

Also erzählte er es seinen Freunden.

„Fangen wir bei Ravenclaw an?“
 

"In Ordnung." akzeptierte er. Rätsel... Hm... Vielleicht war das so wie die Rätsel der Sphinx... Nun, er wusste es wirklich nicht. "Wohin zuerst, Ven?"
 

„Kommt mit.“

Er lief los, in den siebten Stock und kam von dort zum Turm, wo die Ravenclaws hausten. Allerdings nicht zum Türklopfer, stattdessen bog er ab, sodass sie den Gang neben dem Turm entlang gingen, dann blieb er vor einer Wand stehen, der Wandteppich - auf dem ein Adler abgebildet war - (und sich nicht bewegte) war Ventus' Ziel.

„Ich erbitte Einlass in die Gemächer der Rowena Ravenclaw.“

„Meine Herrin ist nicht da.“

Plötzlich bewegte sich der Adler doch, sein Kopf schien aus dem Teppich raus zu kommen und er fixierte den Blonden, ließ aber die anderen nicht aus den Augen.

„Dann stell mir das Rätsel.“

„Du findest die Antwort, die du suchst, wenn du das Geheimnis im Herzen des Pharaonengrabes enträtselst. Wie lautet deine Antwort?“

Wow, er hätte mit einem Rätsel gerechnet wie 'Was läuft morgens auf vier Beinen, mittags auf Zwei und abends auf dreien?' gerechnet, nicht mit sowas.

Hilfesuchend sah er zu seinen Freunden.

„Deine Begleiter dürfen dir nicht helfen. Ich stellte dir die Frage.“

„Ruf uns wenn du richtig rätst.“

Vanitas packte Aqua und deutet den Anderen ihm zu folgen. Sie bogen um die Ecke.

/Wir versuchen es zu lösen, ich sage dir Bescheid./

„Wie viel Zeit habe ich?“

„Nicht weniger als fünf Minuten.“

/Fünf Minuten Van./

/Fuck./
 

Vanitas drehte sich zu den Anderen.

„Wir haben fünf Minuten. Ich hab eine Verbindung zu Ven und kann es ihm sagen.“
 

Fuck, das war ein schweres Rätsel. Geheimnis im Herzen des Pharaonengrabes... Hm... Er kam nicht drauf. Er wusste, dass den verstorbenen Königen ein herzförmiger Stein auf die Brust gelegt wurde ehe man sie einbandagierte. Konnte es so etwas in der Art sein? Er gab seine Gedanken an die anderen weiter.
 

„Wir denken zu kompliziert.“

Aqua überlegte kurz.

„Die Antwort liegt in der Frage. Natürlich. Das Pharaonengrab... Also Hieroglyphen, entziffern... es ist eine Zahl... Und das Grab ist eine Pyramide, ein Dreieck. Natürlich die Antwort ist Pi! 3,14159265359!“

„Was?“

Terra blickte seine Frau verwirrt an.

„Man Terra. Das Herz. Man kann in einem Dreieck ein Kreis zeichnen, das Herz. Und wie rechnet man einen Kreis? Mit Pi.“

„Ah okay... Na hoffentlich hast du das richtig interpretiert.“

„Also sagen wir das?“

Alle nickten.

/Ven, die Antwort ist Pi. 3,14159265359./

/Okay... Ich vertrau euch da Mal./
 

„Die Antwort die ich suche ist Pi, 3,14159265359, nicht wahr?“

„War das eine Antwort, oder eine Frage?“

Ven holte einmal tief Luft, sah entschlossen in die Augen des Adlers.

„Eine Antwort.“

„Der Eintritt ist gewährt.“

Er zog den Kopf zurück, die Flügel legten sich auf seinen Rücken, dabei wich die eine Seite des Wandteppichs und eine Tür bildete sich an der Mauer und öffnete sich.

„Leute! Ich hab's!“
 

Sie trabten zurück zu ihm. "Prima!" Er klopfte seinem Ebenbild -oder eher Bruder- auf die Schulter. Ven öffnete die Tür und sie traten ein. "So. Und nach was suchen wir?"
 

„Nach irgendwas, was Godric hier hinterlassen haben könnte. Ein Tagebuch, ein Brief, vielleicht auch gleich einen Gegenstand der uns hilft. Ein Rätsel irgendwas.“

„Sehr tolle Aussichten, wo wir doch so genau wissen wie ihr Zimmer sonst immer aussah.“

Wobei 'das' Zimmer falsch war. Rowena hatte hier eine kleine Wohnung, ein Wohnzimmer und Büro in einem, ein Bad und ein Schlafzimmer. Alle drei Räume waren sauber, nicht mit Staub bedeckt und ordentlich. Es war sogar das Feuer im Kamin angegangen, als würde man hier täglich vorbeischauen.

Allerdings ergab die Suche in Rowenas Räumlichkeiten nichts. Sie hatten den ganzen Tag gesucht, zwar Tagebücher gefunden aber sie ließen sich nicht öffnen und es sah auch eher nach Rowenas aus.

„Verdammt.“

Ventus murrte leise und Vanitas gähnte.

Sora saß bereits müde in einem der Sessel.

„Wir werden wohl noch lange suchen...“

Er hatte hier nicht das nötige Wissen um plötzlich den Einfall zu haben, im Moment war er wohl mehr Sora als Kingdom Hearts.
 

Er drehte seine Runden in diesem Zimmer. Irgendetwas musste hier doch sein. In einem verzweifelten Versuch zog er seinen Zauberstab. "Accio Lösung." Nichts. War ja auch klar gewesen. Das war lediglich ein Versuch auch wenn er nichts gebracht hatte. Er ließ sich in einen der freien Sessel fallen und seufzte. "Hach man..."
 

„Wir haben noch drei.“, murmelte Sora leise, gähnte.

„Und was ist, wenn Godric sich nichts dabei gedacht hat?“

„Dann sind wir alle dem Untergang geweiht.“

Vanitas verschönerte nichts, wozu auch.

Sora blinzelte seinem Spiegelbild entgegen, zuckte mit den Schultern.

„Wenn hol ich euch hier wieder weg. Es wäre nur... Schade.“

„Sora ich erinnere dich daran, dass du sowas nie zulassen würdest.“

„Notfalls brat ich ihm mit Ultima eins über, besser?“

„Yep.“
 

Da sie nichts gefunden hatten verließen sie den Raum wieder. Nach einer Doppelstunde Zaubertränke für Gryffindor und Slytherin wandelte die braunhaarige durch eher verlassene Gänge der Schule und zerbrach sich den Kopf über eine Lösung. Wenn nichts half mussten sie wohl gegen Salazar kämpfen.

"Hey Schlammblut." Sie wandte sich um. Malfoy und seine Gang. Sie reagierte zu spät. "Sectumsempra!" Drei geballte Flüche trafen sie. Schwer verletzt ging sie zu Boden. Die drei kamen näher. "Das ist für letztens du wertloses Stück Dreck." Sie begannen auf sie einzutreten, ließen sie dann liegen. Bald schon hatte sich eine Blutlache ausgebreitet, in der die braunhaarige lag.
 

Erstklässler sollten diesen Fluch eigentlich nicht können.

Sora ging zu der Kleinen, murmelte den Zauber für die Heilung, immer weiter, bis das Blut zurück geflossen war und die Wunden verschlossen. Er hatte Tahllas ignoriert der Malfoy nachgerannt war. Sollte er doch. Malfoy brauchte einen Denkzettel.
 

Tahllas hatte Draco aufgeholt.

„Ey Miefoy!“

„Wie hast du mich genannt?“

Doch da hatte er bereits Tahllas' Faust im Gesicht.

Und schon erhoben die Zwei den Zauberstab, doch er griff nach seinen.

„Inflamare!“

Tarnung. Innerlich griff er auf sein Feuer zurück und statt einen kleinen Funken zu sprühen bildete sich ein Feuerdrache, griff die Drei an.

Das Feuer war nicht heiß genug um sie zu töten, aber Verbrennungen würden da sein. Zwar waren die bald geheilt aber trotzdem.

„Stupor!“

Er schockte sie mit dem Zauber, ging zu Malfoy herüber.

„Lass Sora in Ruhe, oder ich verbrenne dich nächstes Mal, sowie es die Muggel mit Hexen und Zauberern früher getan haben!“
 

Schmerzen. Überall. Aber sie spürte die heilende Wirkung von Soras Vita-Magie. Diese wischte die Schmerzen langsam fort. Was war eigentlich mit diesem Malfoy los? Warum war er so auf eine Rache fixiert gewesen? So war ja noch nicht mal Vanitas und der war die Dunkelheit. Der Blonde war doch verdorben.
 

Nach einer Weile waren die Schmerzen nur noch ein zucken. Ihr Ebenbild half ihr auf. "Danke..." Sie versuchte zu stehen, schwankte kurz, fasste sich aber. "Wo ist Tahllas?"
 

„Mit Malfoy reden. Ah das ist er ja schon.“

Tahllas lächelte kurz beiden zu, doch ging er vorbei. Er musste erst Mal sich abreagieren. Ja, er war kurz davor gewesen Malfoy zu töten. Oh er war immer noch kurz davor!

Sora sah ihm verdattert nach, zuckte mit den Schultern. „Bleib am besten immer in der Nähe von einem von uns.“
 

"Ich war lediglich zu langsam." gab sie zurück. "Nächstes mal hat er nichts zu lachen." Aber sie lud den größeren dazu ein sie zu Hagrid zu begleiten. Der Halbriese und sie waren Freunde. "Nabend Sora. Is' das dein Bruder?" fragte der Halbriese als sie zu ihm trat. "Kann man so sagen." Sie lächelte. "Schön. Ich wollte gerade etwas erledigen gehen. Wollt ihr mit?" "Klar."

Sie folgten dem Halbriesen, der zu einer kleinen, wohl ungefährlichen Lichtung im verbotenen Wald ging. Eine Herde Tiere stand da. Halb Greifvogel, halb Pferd. "Das sind Hippogreife. Ich bin hier um sie zu füttern." Er warf einige Fleischstücke auf den Boden. Die Hippogreife stürzten sich darauf. "Verrats keinem, aber die sind meine Überraschung, wenn ich der neue Lehrer für Pflege magischer Geschöpfe werde." "Das freut mich. Wann wirst du denn der neue Lehrer?" "In zwei Jahren. Da geht mein Vorgänger in den Ruhestand." Sie lächelte. Sora sah sich die Hippogreife an, ging zu einem mausgrauen Tier. "Das ist Seidenschnabel." stellte Hagrid den Hippogreif vor, erklärte, wie man sich einem Hippogreif gegenüber verhielt und der graue erlaubte es Sora ihn anzufassen. "Willst du auf ihm reiten?" "Gerne." Sie wurde von Hagrid auf dem Rücken des Hippogreifes gehoben. "Aber reiß ihm bloß keine Feder aus."

Sobald sie saß rannte der Hippogreif los, breitete die Schwingen aus, stieß sich ab. Es war ein anderes Gefühl auf etwas zu fliegen als selbst zu fliegen. Es fühlte sich unglaublich an. Der Hippogreif flog um die Türme Hogwarts, sank mal tiefer, schwang sich mal höher. Der Wind pfiff ihr um die Ohren. Sora ließ los, breitete die Arme aus, als wolle sie dem Wind empfangen. Seidenschnabel schwang sich wieder hoch, drehte bei, glitt über den See, bis er kurz über der Oberfläche war, ließ dann seine Klaue über die Oberfläche gleiten, sodass es eine Spur im Wasser gab. Sora schloss genießerisch die Augen, musste sich kurz darauf wieder festhalten als der Hippogreif wieder stieg und erneut über das Schloss flog. Sie entdeckte einen kleinen, rot-blonden Haarschopf als der Hippogreif einen Schrei ausstieß, als freue er sich über einen Reiter der mit ihm flog.

Seidenschnabel trug sie noch ein Stück weiter. Flog, bis Hogwarts hinter ihnen kleiner wurde eher er umkehrte und sich wieder höher schwang. Die Landschaft die unter ihnen lag war wunderschön. Sora kraulte den Hals des Hippogreifes, der recht schnell das Schloss wieder erreicht hatte und auf die Lichtung zuhielt, auf welcher er mit einem Ruck landete, eine Weile in Galopp verfiel um den Schwung des Fluges auszubremsen. Den Kopf schüttelnd hielt er an. "Wunderbar!" Hagrid hob sie von Seidenschnabels Rücken. "Hat's dir gefallen?" "Und wie!" Sora lächelte. "Weißt du, ihr, du und deine Freunde, tut Hogwarts gut. Besonders du hast Slytherin bereichert." Er klopfte ihr etwas heftig auf die Schulter, dass sie vor stolperte. "Hoppla." Der Halbriese lachte. "Kein Problem." Sie lächelte zurück. Seidenschnabel rieb seinen Schnabel an ihr und sie streichelte ihn. "Ich freu mich schon auf meine erste Stunde. Das wird bestimmt super." "Ganz sicher. Und keine Sorge, ich verrate nichts." Sie lächelte erneut, verabschiedete sich von Seidenschnabel und sie begleiteten den Halbriesen zu seiner Hütte zurück, ehe sie mit ihrem Ebenbild ins Schloss zurückkehrte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2013-08-19T01:25:06+00:00 19.08.2013 03:25
Spitzen Kapi^^


Zurück