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elleth

-Elbenmädchen-
von

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Epilog

Klatschend schlugen windgepeitschte Wellen gegen die graue Außenhaut des elbischen Schiffes. Sein keilförmiger Bug teilte das raue Meer und bahnte sich so seinen Weg zum goldenen Licht, welches unaufhörlich am Horizont zu sehen war. Selbst nachts, wenn Elbereth die Sterne am Himmel erstrahlen ließ und den Bewohnern Mittelerdes ihre Existenz offenbarte, um ihnen, in dieser schweren Zeit ein Stück Hoffnung zu bewahren, war im Westen dieser Streif warmen Lichtes zu sehen, als ob die Sonne dort nie wirklich untergehen würde.

Ein starker Wind aus dem Osten trieb das Schiff an. Er ließ langes, schneeweißes Haar aufflattern, bevor er sich in den silbergrauen Segeln verfing und sie aufblähte. Dunkelgrüne Augen blickten zu den Segeln hoch, die wie Sturmwolken über dem Deck hingen und ein Garant dafür waren, dass sie Aman erreichen würden. Eine feine, alabasterfarbene Hand wanderte zum Gesicht und versuchte einige stürmische Haare hinter das spitze Ohr zu bannen.

"naneth...naneth?!"[1]

Lächelnd schaute die Elbin mit dem schneeweißem Haar zu einem Kind, das aufgeregt die Stufen zum Steuer erklomm, wo sie stand und das Meer betrachtete. Ihr Name war Eirien und durch das dunkelgrüne Kleid, auf denen die weißen Haare sich angenehm abhoben, wirkte sie wirklich ein wenig wie ein Gänseblümchen, von unaufdringlicher Schönheit und innerer Stärke.

"naneth tíro maew."[2]

Der elbische Junge streckte seine Hand zu einem dunklen Punkt am westlichen Himmel aus. Schmunzelnd beobachtete Eirien, wie ihr Sohn geradewegs auf die Reling zusteuerte und sich über sie beugte, um ,über das Schiff hinweg, diesen einen Seevogel sehen zu können.

Der Elb am Steuerrad ließ sich von dem lebhaftem Kind nicht weiter stören und blickte weiterhin starr geradeaus.
 

Bald schon, sehr bald würden sie Tawarên wieder sehen. Eiriens Herz klopfte schneller bei diesem Gedanken. Schon längst wollte sie zu den Grauen Anfurten aufbrechen und von dort nach Aman segeln, aber Harthad war noch zu klein gewesen. Wie Tawarên wohl auf ihn reagieren würde? Der Junge war noch nicht geboren, als der Elb von der Sehnsucht nach Valinor übermannt wurde und es nicht einen Tag länger in Mittelerde aushalten konnte.

Für einen kurzen Moment betrachtete die Elbin ihren Sohn nachdenklich. Harthad war seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten, die gleichen grau-grünen Augen, die sowohl melancholisch, als auch schelmisch funkeln konntem. Mit einigen kunstvoll geflochtenen Zöpfen, wurden die hellblonden Haare aus dem feinen, kindlichen Gesicht mit den rosigen Wangen gehalten. Er hatte die selbe vorwitzige Art wie sein Vater und sogar die gleiche, wundervolle Singstimme. Harthad war Eiriens lebendige Hoffnung, ihren geliebten Gemahl wieder zusehen.

Erschrocken zog sie die Luft ein, als sie die großen, funkelnden, fragenden Augen des Jungen auf sich spürte. Das Grau-grün wechselte zu einem angstvollen Dunkelblau, als er an seiner Mutter vorbeischaute. Es war nicht das Meer, das ihn so erschreckte, sondern der Himmel. Verdutzt drehte nun auch Eirien sich gen Osten. Mittelerde war längst nicht mehr zu sehen, dafür einige schwarze Wolken, die sich wie ein bedrohlicher Schatten nach Westen schoben. Sie hatte es bereits gespürt, als sie aufbrach. Krieg lag in der Luft und Mordors Schatten legte sich immer schneller über Mittelerde. Sorge umfing ihr Herz. Ihr Bruder und ihre Freunde waren immer noch dort.

Als sie gegangen war, war die Gefahr bereits groß, als Elinol Tuilinn aus Annûns Händen befreite, bestand bereits Gefahr, aber Thranduil hatte es unterschätzt. Selbst als Mithrandir dieses Wesen, diesen Gollum, in die Obhut des Königs gab, wollte dieser Mordors Schatten immer noch nicht sehen. Ob der Krieg bereits ausgebrochen war? Ob bereits liebe Freunde in Mandos' Halle weilten? Eirien seufzte. Sie hoffte so sehr, dass die geliebten Freunde, die noch immer in Mittelerde lebten, eines Tages heil nach Aman folgen würden.
 


 

Beunruhigt lauschte Tuilinn dem Lärm außerhalb des Hauses. Das gesamte Waldlandreich war in Aufruhr. Seit Prinz Legolas nach Imladris aufgebrochen war, um von Gollums Flucht zu berichten, schwebte eine dunkle Wolke über Düsterwalds Norden. Es verging kein Tag ohne einen orkischen Versuch, die südliche Grenze des Elbengebietes zu überrennen.

Tuilinn massierte sich die Schläfe. Es ging ihr nicht gut. Überall dort, wo Saurons Blick hinfiel, wurde nur verbrannte Erde hinterlassen. Die sehende Elbe spürte immer noch den Schmerz, als Isengard in braches Land verwandelt wurde und nun auch ihre neue Heimat, der Düsterwald. Sie spürte warme Hände auf ihrer Schulter und hörte die besorgte Stimme eines Dienstmädchens.

"arwen?" Tuilinn winkte ab.

Sie brauchte keine Hilfe und auch kein Mitleid. Ganz andere Sorgen machten ihr das Herz schwer. Im Palast hieß es, Legolas sei längst nach Mordor aufgebrochen, um den Ring der Macht zu zerstören. So genau wusste die junge Elbin nicht, was dies für ein Ring sein sollte, doch musste er wahrlich mächtig sein, wenn nur wegen eines Schmuckstückes ganz Mittelerde im Kriegszustand war und selbst die Elben vor Angst zitterten. Ja, selbst in Elinols Augen konnte sie des Nachts Furcht sehen.

Erschrocken fuhr sie herum, als die Haustür aufsprang und zwei unkenntliche Gestalten, durch das hereinfallende Sonnenlicht, lange Schatten in den Raum warfen. Tuilinn spürte zwei dünne Ärmchen, die sich schutzsuchend um ihre Beine schlangen und sich in den fließenden Stoff ihres Kleides krallten. Sie achtete nicht weiter darauf und starrte weiter zur Tür. Beide Gestalten traten ein. Ihre Schritte waren lautlos und ließen Tuilinn aufatmen.

"Was ist los?" fragte sie in Westron eine der Personen. Ihr Hausvolk verstand die Allgemeinsprache nicht oder nur sehr bruchstückhaft. Der jungen Hausherrin war es wichtig, dass sie die Antwort nicht verstanden, sie fürchteten sich bereits genug.

Die angesprochene Gestalt blieb vor der mittelblonden Halbelbe stehen und musterte sie fragend. Lange hatte niemand mehr diese Sprache aus Tuilinns Mund gehört.

"Elinol, was ist los?" hakte die junge Elbenfrau nach, als sie die schweigenden, kühlen, dunkelgrünen Augen ihres Gemahls auf sich spürte. Jener seufzte leise, so dass nur sie es hören konnte.

"Unser König erhielt Nachricht aus Gondor..."

Überrascht weiteten sich Tuilinns grün-blaue Augen. Gondor? Es war nur zu offensichtlich, was sie wollten: militärische Unterstützung. Die junge Frau schluckte hart. Wenn Gondor fallen würde, wäre dies das Ende. Mordors Truppen könnten ohne Probleme den restlichen, viel schwächeren Teil Mittelerdes überrennen.

"...wir können keine Truppen zu den Menschen schicken. Vor den Toren des Waldlandreiches steht eine riesige Armee des dunklen Herrschers. Wir brauchen jeden Krieger hier."

Elinol wandte sich ab und setzte sich auf einen Stuhl im Nebenzimmer. Durch die offene Tür beobachtete Tuilinn, wie Elinols Adjutant Dhoron diesem die elbische Rüstung anlegte.
 

Tuilinn erschrak vor Ehrfurcht, als Elinol in voller Rüstung, einen Doppelschwert in der einen und den Helm in der anderen Hand, aus dem Zimmer trat. Der Brustpanzer bestand aus grünlich-golden schimmernden Metallbändern, die sich kreuzförmig überlappend um den Oberkörper schlangen. Sonnenstrahlen spiegelten sich darauf wieder und ließen ihn noch prachtvoller und kälter erscheinen, als er ohnehin schon war.

Erneut spürte die Halbelbe zwei Hände, die sich in ihrem Stoff festkrallten. Kurz huschten ihre Augen an ihrer Seite hinab und blieben an einem Schopf goldblonder Haare hängen. Sacht legte sie ihre kühle, elfenbeinfarbene Hand darauf, um dem kleinen Wesen etwas von der Angst zu nehmen. Wenn Elinol ihr bereits so viel Furcht einjagen konnte, wie war es dann für ein kleines Kind, das gerade erst den dritten Sommer hinter sich hatte?

Tuilinns Hand rutschte ab, als das Elbenkind zu ihr aufsah. Große, grüne Kulleraugen, eingefasst in heller Alabasterhaut sahen sie angstvoll und fragend an.

"nana? man na ada? amman aníra pado?"[3]

Die junge Mutter versuchte zu lächeln, ihrer Tochter vorzutäuschen, dass alles in Ordnung war und Elinol nicht um sein und ihrer aller Leben kämpfen würde.
 

Mit gehobener Augenbraue betrachtete Elinol seine kleine Tochter, die ihre Mutter tapfer anstrahlte. Sie war sein und Tuilinns ganzer Stolz, ein Hoffnungsschimmer in dieser dunklen Zeit. Manchmal, in den Nächten verfluchte er sich dafür, dass er Tuilinn und das kleine Kind nicht mit Eirien in den Westen geschickt hatte.

Er seufzte stumm. Es war zu spät sich darüber noch Gedanken zu machen. Sorgfältig lehnte er seine lange Waffe gegen die Wand nahe der Tür und drückte seinen kunstvoll verzierten Helm seiner Gattin in die Hände. Lautlos gab das flexible Material der Rüstung nach, als der stattliche Elb sich auf Höhe des Kindes kniete. Das kleine Mädchen drückte sich schutzsuchend noch etwas weiter in das Kleid seiner Mutter. Die großen Augen fixierten Elinol und ließen ihn nicht los. Verwirrt schaute sie zu ihrer Mutter hoch, die aber nur aufmunternd lächelte und das Kind schließlich mit einem kleinen Stoß zu seinem Vater schupste.

Große, kampferprobte Hände fassten sanft um weißen, kühlen Kleidstoff und hoben das Mädchen empor. Erschrocken schlang das Kind ihre dünnen Ärmchen um Elinols Hals. Die Kälte seiner Rüstung drang durch ihr Kleid, bis auf ihre zarte Haut.

"Glawar nîn anor dithen."[4]

Das Mädchen reagierte, als es seinen Namen hörte und blickte seinem Vater in die beruhigenden Augen. Ein Lachen entfuhr Glawar. Um sie abzulenken, hatte Elinol angefangen sie zu kitzeln. Tuilinn atmete erleichtert auf. Das Lachen ihrer Tochter war wie Sonnenstrahlen, welche die düsteren Wolken über dem Haus durchbrochen hatten, leider nur für einen Moment.

Elinol stellte Glawar zurück auf ihre Beine und angelte sich den Helm aus Tuilinns Händen.

"Versprich, dass du zurückkommst", flehte die Halbelbe.

Der Blick des Elbes traf genau ihren. Sie konnte den Sturm und die sorgenvollen Gedanken in seinen Augen sehen.

"Lass dir das Herz nicht schwer machen, Filigod!"

Eine einzelne Träne rollte Tuilinns Wange hinab, als sie Elinols Lippen flüchtig auf ihren spürte. Sie war sich sicher, dass ihr und Glawar nichts geschehen würde, aber Elinols Zukunft blieb ihr weiterhin verborgen. Sie konnte nur hoffen, dass er eine hatte.

"Ich bin bald zurück", meinte Elinol, als er sich im Türrahmen den Helm aufsetzte und Dhoron hinausfolgte.

Tuilinn konnte noch sein Gesicht im Profil sehen. Wieder einmal war jede Emotion aus den Augen verschwunden. Es war, als würde er vor jedem Kampf sterben, um überhaupt in der Lage zu sein, andere töten zu können. Langsam folgte sie den beiden Elben hinaus und blieb vor der Tür stehen. Ein beklemmendes Gefühl machte sich in ihr breit, als sie Elinol nachsah, der seinen Platz als General an der Spitze einnahm. Ihre blau-grünen Augen musterten einige der Soldaten, die an ihrem Haus vorbeimussten, um sich, einige Meter weiter, zu versammeln. Schräg gegenüber konnte sie Eliant sehen, die ihren Ithildin nur äußerst widerwillig losließ, damit dieser sich in die lange Kette aus vier parallelen Reihen einordnen konnte. Eliants Gesicht war unbewegt, doch brannten Tränen in ihren Augen. Sie hatte Ithildin doch erst letzten Sommer geheiratet und musste ihn nun schon wieder gehen lassen. Tuilinn seufzte. Dieser Krieg forderte so viele Opfer und hatte einen so hohen Preis. Kurz dachte sie an all die Personen, die sie in ihrem langen Leben kennen gelernt hatte. Wie der Krieg wohl mit ihnen umging? Welche Rolle spielen Boromir und Faramir in der verzweifelten Verteidigung Gondors? Wo waren Mithrandir und der immer noch fernbleibende Legolas? Wie das Auenland wohl aussah, die Heimat von Frodo und Bilbo? Und was war in der Zeit aus Rohan geworden, dem Land der Pferdeherren mit seinem König Théoden, dem klugen Prinzen Théodred, der tapferen Schildmaid Éowyn und Éomer, dem jungen Marschall der Rohirrim? Hatte sich Mordors Schatten bereits über sie gelegt und ihre Schicksale in düstere Kälte und hoffnungslosen Schmerz gehüllt oder sollten sie verschont bleiben, vom Zorn Saurons und der Machtgier Sarumans, des Verräters?
 

[1] "Mutter...Mutter?"

[2] "Mutter schau, eine Möwe."

[3] "Mama? Was ist mit Papa? Warum will er gehen?"

[4] "Glawar, meine kleine Sonne."
 

Es tut mir leid, dass ich euch vor den Kopf stoße und nur noch den Epilog nachschicke, aber alles muss nunmal ein Ende haben.

Danke an orli_fan, berit, Dax, Nilli, mystica, mitsuki11, siane, Estel, MayLynn und wen ich vergessen haben sollte, für die commies oder auch, weil euch die Story so gut gefallen hat, dass ihr sie zu euren Favs genommen habt und natürlich ein geknuddeltes Danke an Poo XD...bye, Vanillaspirit



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2007-04-20T23:48:59+00:00 21.04.2007 01:48
Hach...bei dem Ende wird man richtig wehmütig. *seufz*
Da kann ich aber auch wirklich froh sein, dass ich heute zufällig wieder (nach mindestens 4 Jahren) über deine FF gestolpert bin.
Irgendwie bin ich mir dabei nicht mal sicher, dass ich sie damals auch zu Ende gelesen hab. Kommentiert hab ich jedenfalls nur bis etwa Mitte...welch ein Frevel meinerseits. *sich in die ecke stell und schäm*

Wie auch immer: Sollte ich es nicht getan haben, so hab ich es heute in einem Zug nachgeholt und ich muss sagen, sie gefällt mir immer noch so sehr wie damals. *lob* ...und das obwohl ich am Ende tatsächlich ein bissel an Elinol gezweifelt hab. Aber wie sagt man so schön: Alte Verhaltensmuster sind nicht ganz so leicht abzulegen. Auch wenn seine 'Coolness' echt etwas extrem wurde. *sich grusel*
Dafür hat ja aber alles ein mehr oder weniger gutes Ende genommen. Auch wenn du deine armen Leser mit einer gemeinen Frage unwissend sterben lässt:

"Wird Elinol den Ringkrieg überleben?"

Ich bin dabei jetzt wirklich am Rätseln und spiel im Kopf mehrere Szenarien durch. Schön wäre es ja, andererseits hätte sein Tod schon irgendwie etwas tragisches. Aber wer weiß, vielleicht ist es ja in Mandos' Hallen auch recht nett! *gg*
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Ich red' wieder Blödsinn, vergiss den letzten Absatz *drop*
und bevor das jetzt Überhand nimmt, verschwind ich lieber. (*lieber nicht auf Uhr seh*)

Wünsche noch weiteres gutes Gelingen,
Milan (früher: MayLynn)
Von: abgemeldet
2005-07-01T17:09:54+00:00 01.07.2005 19:09
Absoluter Hammer! *vom Stuhl fällt*

Du solltest ein Buch schreiben.

Meine Güte, ich bin gar nicht wieder vom Computer weggekommen.

Und nun? Ist die Geschichte zu ende...und was les ich jetzt?
Na mal gucken, bin ja immer auf der Suche nach interessanten FFs.
*sich wieder auf den Stuhl setzt*

Diese FF ist auf jedenfall eine der Besten, die ich bis jetzt gelesen habe.
*Qualitätssiegel aufklebt*

cya Narluin
Von:  starwater
2003-12-08T06:37:22+00:00 08.12.2003 07:37
Hab "Elleth-Elbenmädchen" erst vor kurzem entdeckt und ich muss sagen...WOW!!!! Sehr schöne Story , tollbeschrieben , romantisch und spannend.Schade , dass sie jetzt zu Ende ist (sniff), aber wie heißt es so schön? "Alles hat ein Ende".Hmm , der Schluss würde sich aber gut für ne Fortsetzung eignen ;) (so ganz nebenbei ^^).*knddel* , starwater
Von: abgemeldet
2003-09-21T23:11:17+00:00 22.09.2003 01:11
Kommentar: Cooler Epilog.
Von:  Sinia
2003-09-21T15:30:37+00:00 21.09.2003 17:30
Ich..ich könnte..dich jetzt umbringen! *todesartenvorstell* Das, das ist doch net dein ernst! *schnief*
Aber egal, ich fand die geschichte einfach nur genial!

Das ende war zwar net so, aber naja!

Ciao Siane
Von: abgemeldet
2003-09-20T20:33:52+00:00 20.09.2003 22:33
Echt, muss es unbedingt dieses Ende sein? Hättest du nicht einfach die Hochzeit von den beiden als Ende nehmen können? Egal, ich hoffe sie leben weiter.

Die Story war echt super. Ich hoffe du schreibst bald eine neue. XD

Bis bald

*knuddel*

Nilli
Von:  mitsuki11
2003-09-20T18:36:43+00:00 20.09.2003 20:36
Schade! Aber ich bin froh das du es uns wenigstens ermöglichst hast diese FF von dir lesen zu dürfen und ich freue mich, wie sicher viele andere auch, wenn wir bald wieder eine so tolle und vorallem begeisternde FF von dir lesen können!

Diese FF war ein Meisterwerk!

HDL

mitsuki
Von: abgemeldet
2003-09-20T18:32:34+00:00 20.09.2003 20:32
Also erstmal sorry, dass ich beim letzten chap nicht reviewt hab, schulstress ^^'...

dann jetzt ein Kommi für beide Teile:

du hast für die Story wirklich ein gutes Ende gefunden, es war nämlich im letzten Chap nicht langweilig, sondern du hast die Spannung bis zum Schluß durchgehalten, dass man immer sehnsüchtig auf nen neuen Teil gewartet hat, weil man wissen wollte, wie's weitergeht.

Auch der Epilog war klasse, insbesonders mit dem offenen Ende, da bietet sich eine Fortsetzung wirklich an *mit Zaunpfahl wedelt*... naja, ich zumindest würde mich riesig auf eine freuen ;-)...

Wie gesagt, ich fand die Geschichte einfach spitze, von Anfang bis Ende und würde mich echt total auf ne Fortsetzung freuen!!!

ciao *knuddel*
hdl
mystica


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