Stay with me outside the School! von silentpuma (Naruto und Hinata werden ausgegrenzt.) ================================================================================ Kapitel 19: Sakuras Liebesgeständnis ------------------------------------ Neunzehntes Kapitel Sakuras Liebesgeständnis Während Hinata, Tenten, Naruto und Neji gemeinsam durch das Dorf schlenderte, waren Sasuke und Sakura gemeinsam unterwegs um sich weiterhin näher zu kommen. Denn zu einem Liebesbeweis, ist es noch nicht gekommen, da sie sich bei der Verabredung nicht so nah gekommen sind, als das es eine gute Chance ist ihm die Liebe zu gestehen. Aber früher oder später sollte es doch so sein. „Weißt du was wir machen können?“, fragte Sakura Sasuke, da sie wirklich keine Lust hatte wie so oft in letzter Zeit blöd hinter Sasuke hinterher zu rennen. Nur damit sie in seine Nähe sein konnte, da er ja öfters ihre Einladung zu sich nach Hause abgelehnt hatte, was sie sehr zur Verzweiflung brachte. Aber daran konnte sie nun nichts ändern, doch sie war sich sicher das ihre Chance schon sehr bald kommen wird. Sasuke hörte Sakura gar nicht erst zu, schaute viel lieber den hübschen Mädels hinterher, die ihm natürlich ebenfalls anlächelten. Denn jeder wusste das Sasuke der beliebteste Junge ist. Und das nicht nur in Konoha, sondern auch in anderen Dörfern, in denen er mal mit der Klasse bei Ausflügen gewesen ist, hatte er die eine oder andere gehabt. Dabei kam nie was ernsthafteres raus. Das sich Sasuke sehr für andere Mädchen interessiert, ist allseits bekannt. Immer wieder hatte sie ein Auge zugedrückt. Auch selbst, als sie sich das eine mal geküsst hatten, an einem wunderschönen Sommerabend. Daran dachte sie oft zurück und das ist der Grund, wieso sie Sasuke so unbedingt haben möchte, weil sie genau fühlen kann, das Sasuke bestimmt in sie verliebt ist. Sasuke hatte natürlich Gefühle für Sakura. Aber ob es nun ein Verliebtheitsgefühl ist oder ob es nur für die Freundschaft reicht, darüber hatte sich auch der Schwarzhaar noch nie Gedanken gemacht. Wieso auch? So wie es jetzt ist es doch am besten. Er konnte flirten mit wem er wollte und das tat er auch. „Hast du Lust heute Abend zu mir zu kommen? Wir können ja was kochen. Meine Eltern sind nicht da, weil sie feiern gehen wollten und da passt es doch ganz gut oder?“, sie wollte unbedingt in die Offensive gehen. Nicht das sie an irgendeiner Ecke Ino über den Weg laufen. Denn das passierte schon ab und an mal. Seufzend schüttelte sie den Kopf, da er wohl immer noch nicht zuhörte. Deswegen hatte sie auch die Nase voll. Als Sakura gehen wollte, packte Sasuke sie am Arm, dazu umarmte er sie mitten auf der Straße. Er grinste, da er wusste wie sehr Sakura in ihm verliebt ist. Das nutzte Sasuke auch aus, da sie die Nähe zu ihm wollte und diese er ihr nun gibt. Er legte seine Arme um ihren Bach und legte seinen Kopf auf ihre Schulter. Das alle die zwei nun anstarrten war ihm egal. „Sakura...“, sagte Sasuke und fügte hinzu: „Ich komme heuteabend um 19 Uhr!“ „Sasuke...“, sie fühlte sie bloß wieder fehl am Platz. „Wieso die Umarmung? Ich mag das nicht, das alle mich ansehen!“, sie hatte einen hochroten Kopf wegen der Sache, das alle sie ansahen. Wenigstens beruhigte sie sich, als die Leute dann doch weiter gingen. „Weil ich dich mag. Ist es falsch, das ich dich umarme?“, fragte Sasuke als er die Umarmung löste. Sakura schüttelte bloß mit dem Kopf. Sie liebte seine Nähe, seine Umarmung, sein Geruch. Denn das ist es, was sie nicht ans aufgeben dachte. Und Ino konnte ihr am allerwenigsten die Stirn bieten. Auch wenn Ino sicher alles für Sasuke tun würde, so will sie auch alles für Sasuke tun. Den Kampf am Ende wird sie gewinnen. „Lass uns weiter gehen. Ich hoffe du kommst auch heuteabend. Wenn du am Ende nicht kommst, war es das mit unserer Freundschaft!“, drohte sie mit funkelnden Augen. Sie konnte seine billigen Ausreden nicht mehr hören, wenn er bei einer Verabredung nicht kam. Das machte sie auch oft traurig aber das Verstand er auch nicht. „Ich wer da sein! Kein Ding!“, sagte er lässig. Als sie dann Naruto mit Hinata und Neji mit Tenten begegneten, wurde Sakura wieder rot im Gesicht. Sie hoffte bloß, das sie nicht ihre Umarmung gesehen hatte. Das wäre peinlich. „Hey, was läuft denn zwischen euch?“, fragte Neji grinsend. Denn sie haben es wirklich gesehen. Und sie haben es gewollt beobachtet und machten sich deswegen lustig über ihre Unbeholfenheit. Sakura und Sasuke waren plötzlich anders. Auch Sasuke ist nicht mehr so cool, da er solche fragen hasste und alle wussten was für ein Kerl er eigentlich ist das er die Mädchen so schnell fallen ließ ehe sie eine Beziehung hatte. Doch Neji hatte in der Zeit in der er ein Rowdy gewesen ist viel Kontakt zu Sasuke, der aber inzwischen weniger geworden ist dort, häufig gesehen wie Sasuke Sakura heimlich hinterher gesehen hat. „Nichts! Alles ist in bester Ordnung. Geht ihr ruhig weiter, denn wir wollten auch gerade gehen!“, meinte Sasuke lässig und ging dann mit schnellen Schritten voraus. Sakura ging natürlich wortlos hinter ihm her. Sie gingen noch eine Zeitlang miteinander spazieren, ehe sie dann getrennt nach Hause liefen. Bei sich zu Hause angekommen schaute Sakura lange in ihrem Schrank was sie wohl anziehen könnte, damit sie Sasuke gefällt, denn das wollte sie auf jeden Fall! Denn es soll auch ein schöner Abend werden, den die beiden so schnell nicht wieder vergessen sollen. Sasuke dagegen machte sich überhaupt keine Sorgen darüber, was er anziehen wird. Er hatte sich von seinem ehemaligen zu Hause entfernt, in dem er hätte Leben können. Doch das alles erinnerte ihn an seine Familie die er nicht mehr hat. Und Leute um sich herum zu haben, die ihn mögen und lieben nutzte er meistens auch nur aus um nicht alleine zu sein. Von außen tat er so als sei er der coole und harte Hund. Doch in Wirklichkeit sah alles ganz anders aus. Zerbrechlich und hilflos fühlte er sich manchmal so ganz alleine. Gegen halb 7 machte sich Sasuke auf dem Weg zu Sakura. Er freute sich schon die Zeit bei ihr zu verbringen, denn bei Sakura ist er am liebsten. Er wusste nicht wieso aber mit ihr konnte er einfach am besten reden. Sie munterte ihn oft auf, bei ihr konnte er sich anlehnen auch wenn er wusste das Sakura in ihn verliebt ist und deswegen die Nähe zu ließ. Dennoch wollte er heute einen sehr schönen Abend mit Sakura verbringen. Bei Sakura angekommen, die in mitten des Dorfes wohnt, öffnete Sakura in einem wunderschönen blauen Beinkleid die Türe. Erfreut das sich Sasuke etwas feines, auch wenn es nur ein schönes T-Shirt ist mit einer schwarzen Hose ist, freute es sie sehr. „Hallo Sakura!“, mit einer herzlichen Umarmung grüßte Sasuke Sakura. Nachdem Sakura ihn herein gelassen hatte, lief er mit ihr in die Küche, wo es schon lecker nach Spaghetti roch. „Mh, Spaghetti Bolognese, wie lecker!“, schwärmte Sasuke. Da er Sakuras Kochkünste schon kennt wusste er, dass das essen super geworden ist. Lässig setzte er sich in der Küche an dem Küchentisch. Es ist toll mal ein Abend nicht alleine zu verbringen, so gut wie Sakura es hat mit ihren Eltern hatte er es nicht. „Ja, das essen ist auch schon fertig!“, meinte Sakura die sich wirklich alle Mühe gegeben hatte für Sasuke zu kochen und nur für ihn. Verliebt sah sie zu Sasuke, lief dann mit dem essen, zur Spüle wo sie die Nudeln in einem Sieb tat. Dann nahm sie das Sieb mit ins Wohnzimmer. „Soll ich dir helfen Sakura?“, fragte Sasuke nach, der nicht nur herum sitzen wollte. „Nein, ich mache das schon!“, sagte Sakura lächelnd. Gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer, wo Sakura schon den Tisch gedeckt hatte, der vor der Couch stand. Sie füllte die beiden Teller mit ihren Nudeln und brachte anschließend das leere Sieb zurück in die Küche. Für einen kurzen Moment musste sie einmal ein und ausatmen. Danach lief sie wieder ins Wohnzimmer. „So, ich hoffe es wird dir schmecken. Ich habe mir gedacht, das wir uns dabei ein Video ansehen könnten“, meinte Sakura als Vorschlag während sie noch die Bolognese über die Nudeln gab, anschließend stellte sie den weiteren Topf auf dem Tisch zurück. Dann setzten sie sich zu ihm auf die Couch. Still aßen die zwei ihr essen. Keiner sagte etwas von den beiden. Nachdem Sasuke aufgegessen hatte gab er Sakura dankend einen Kuss, woraufhin sie natürlich rot und verlegen wurde. „Danke, wofür war der Kuss?“, fragte sie nach und schaute verlegen auf ihrem Teller. „Für das bezaubernde essen, von einem noch bezaubernden Mädchen!“ Verlegen suchte Sakura den Blick in Sasukes Augen. Er konnte manchmal wirklich süß sein, aber auch nur manchmal. Gerne hätte sie mehr davon, dass er so süße Sachen zu ihr sagt, ihr einen Kuss gibt, sie umarmt und tröstet wenn es ihr mal nicht gut geht. Das ist das was sie sich wünscht und natürlich viel mehr als nur freundschaftliche Gefühle. Natürlich bemerkte Sasuke den Blick von Sakura, den er auch erwiderte. Es ist an der Zeit aufzuhören mit Spielereien und flirten mit anderen Mädchen. Wenn nicht mit Sakura glücklich werden, mit wem dann? Die anderen Mädchen sahen zwar nicht schlecht aus, doch Sakura konnte sich auch wehren und ihm die Stirn bieten. Denn das ist ihm auch wichtig. Aussehen bedeutet auch nicht alles, auch wenn er hin und wieder seinen Spaß hatte nur um nicht alleine zu sein. Doch für ernsthafte Beziehungen hatte Sasuke keine Lust. Da es ihm einfach zu stressig ist ernst zu bleiben aber in letzter Zeit hatte es sich der Uchiha oft ausgemalt mit Sakura mehr als nur eine Freundschaft anzufangen. Er wusste natürlich von ihren Gefühlen, mehr als den Zweikampf zwischen ihr und Ino war ja offensichtlich und auch dieses ging ihm manchmal gegen den Strich weshalb er bis jetzt noch keine Antwort gab auf beide Liebeserklärungen von Sakura und von Ino. Nun sollte damit Schluss sein! „Sakura“, sagte Sasuke ihren Namen. Er biss sich dabei auf die Lippe. So nervös war er noch nie, das sich ein Liebesgeständnis so schwer sein würde auszusprechen hätte er nicht gedacht. Aber Sakura ist die einzige für ihn die in Frage kommt mit den sie zusammen sein möchte, sonst mit niemanden. Sakura schaute schüchtern zu Sasuke. Auch sie wollte ein Liebesgeständnis wagen. Doch bei ihm konnte man nie wissen, ob er es ernst meinte oder nicht da er ein so guter Schauspieler ist was versteckte Gefühle anbelangt. Eigentlich war sie überhaupt nicht sicher, dass er möglicherweise das selbe wie sie empfindet. Mehr als ein Nein konnte er auch nicht sagen und wenn es so kommt, dann hat sie wenigstens ihre Gefühle gestanden. Sie schauten sich tief in die Augen. Alles um sich blendeten sie aus. Nichts nahmen sie mehr war außer ihren Atem, ihren gegenüber, nichts anderes. Sie wollten beide das gleiche. „Sasuke ich möchte dir was sagen, schließe bitte deine Augen!“, sagte Sakura leise mit gesenktem Kopf, da es ihr doch etwas schwierige fiel als gedacht. Doch sie wollte es diesmal um jeden Preis hinter sich bringen. Sonst wird sie das noch irgendwann bereuen, das sie es nicht getan hat und so wollte sie nicht verbleiben. „Sasuke“, sie legte ihre Arme um seinen Hals und sah ihn dabei immer noch in die Augen. „Sakura?!“, fragend sah Sasuke zu Sakura, die ihre Arme um seinen Hals legte. „Ich liebe dich Sasuke“, sie schloss ihre Augen und küsste Sasuke einfach auf den Mund. Sie gab ihm keine Zeit für dumme Sprüche, so wie er es schon einmal getan hatte bei einem Versuch eines Liebesgeständnisses. Sasukes Augen weiteten sich. Hatte er richtig gehört? Sie liebte ihn also doch, genau wie er sich gewünscht hat. Denn er wusste es doch schon die ganze Zeit, aber lediglich seine Angst enttäuscht zu werden, hielt ihn dagegen eine Beziehung einzugehen. Doch bei Sakura wusste er, sie ist die richtige, weshalb auch er den Kuss erwiderte. „Ich liebe dich auch Sakura!“, sagte Sasuke leise. Danach küsste er Sakura auf den Mund, verliebt und glücklich sahen sie sich in die Augen. Minutenlang sahen sich Sakura und Sasuke wortlos an. Erst als Sasuke Sakura ein erneutes mal küsste, diesen Sakura ohne Einwände erwiderte, war sie endlich überglücklich da sie endlich zusammen sind. Es wirkte noch alles so unreal, das Sasuke sie auch wirklich liebte aber es schien nicht so zu sein als würde er sie anlügen, nein sie war sie sicher, das sie zusammen sind und es auch für immer sein werden. Den Rest des Abends verbrachten sie mit Video schauen ehe sie Sasuke aus dem Haus werfen musste, so leid es ihr tut. „Bitte versteh das, ich bekomme mächtig Ärger wenn sie dich sehen. Ich hole dich morgen für die Schule ab und dann können wir uns langsam auf die Abschlussfeier konzentrieren. Ich liebe dich Sasuke!“, vor der Haustüre gab Sakura Sasuke noch einen Kuss. Danach sah sie ihn noch hinterher bis er nicht mehr zu sehen gewesen ist. Dann lief sie zurück ins Haus wo sie das ganze Besteck und Geschirr spülte und anschließend auf ihr Bett ging und dabei nur einen einzigen Gedanken hatte. Sasuke. Endlich waren sie zusammen. Mehr brauchte sie nicht um glücklich zu sein, wenn sie und Sasuke für immer zusammen sein können. Am nächsten morgen in der Schule...staunten die Klassenkameraden nicht schlecht als sie Sasuke und Sakura Händchenhaltend über den Schulhof schlendern sahen. Sie liefen zur Klassentüre und warteten mit einem Kuss auf dem Lehrer. Natürlich war auch Ino die im Flur war mächtig sauer auf ihre Freundin Sakura, das hätte sie ihr gar nicht zugetraut. Doch sauer konnte sie ihrer Freundin nicht sein da Ino schon gemerkt hat das Sasuke sie nicht liebt und deswegen konnte sie ja noch andere nette Jungs aufgabeln. „Na sowas ihr seid zusammen?“, grinste Naruto als er mit Hinata ankam. „Ja und was willst du?“, frage Sasuke Naruto. „Hat ja ziemlich lange gedauert bei euch. Aber du kannst ja nicht so cool sein wie ich und das Hinata hübscher ist, darüber müssen wir gar nicht erst diskutieren!“, meinte Naruto lässig und stellte sich einfach zu den beiden. „Suchst du streit?“, scherzte Sasuke. Seinen Kampf mit Naruto, den könnte er auch noch später ausführen. Genug Zeit hatten sie und ohnehin sind nächstes Jahr die Chuninauswahlprüfungen. Bis dahin konnte er noch abwarten und trainieren. „Das ihr mal vernünftig miteinander redet hätte ich nicht gedacht!“, ergänzte Shikamaru lässig, der mit Choji dazu kam und auch wenig später Neji mit Tenten. So hatte wirklich jeder, na ja fast jeder einen Partner. Naruto grübelte noch eine Idee aus, ob sie bei den anderen gut ankommt wusste er nicht jeden zu überreden. „Ich habe eine Idee Leute. Was ist wenn wir nicht heute die Hütte statt nächsten Samstag fertig machen? Müssen ja nur noch die Möbel rein, so könnten wir dann, alle zusammen die Abschlussfeier am See verbringen denn das möchte ich ziemlich gerne mit euch und wenn alle zusammen anpacken, schaffen wir das auch heute in ein paar Stunden!“ Choji meldete sich natürlich als erster mit strahlenden Gesicht zu Wort. Das wäre auf jeden Fall eine gute Idee. Auch die anderen Schüler machten mit. So ging der Schultag schnell um und alle machten ihren Anteil so das die Hütte auch wie vorher, mit Küche und Strom voll ausgestattet gewesen ist und die Abschlussfeier und Teameinteilung konnte kommen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)