Stay with me outside the School! von silentpuma (Naruto und Hinata werden ausgegrenzt.) ================================================================================ Kapitel 14: Der Kampf --------------------- Vierzehntes Kapitel Der Kampf Mit einem bedrohlich, hasserfüllten Blick starrte Naruto zu Neji. Naruto war sich bewusst, das er sich in keinster Weise vor Neji verstecken muss, da Naruto weiß das er sich auf seinen Ninjaweg niemals aufzugeben verlassen kann. Nun lief er noch näher auf Neji zu und stand nun Angesicht zu Angesicht. „Hinata, lauf bitte nach Hause. Ich möchte nicht, das du mit ansiehst wie ich Neji meine Meinung zeige!“, Hinata hatte Panik in den Augen. Sie wollte Neji irgendwie aufhalten, aber sie wusste das sie zu schwach ist um es mit ihm aufzunehmen. Sie rannte auf schnellsten Wege nach Hause um Hiashi zu holen. „Kiba, halt sie doch auf!“, forderte Neji Kiba auf in einem Schreienden Ton. Neji hatte die Sorge, das Hinata Hiashi herholen wird und ihm beim Kampf stören wird. Das kann er nicht gebrauchen, denn endlich kann er dem Loser zeigen, wie wertlos Naruto eigentlich ist und das wird ihm auf dem Boden der Tatsachen zurückholen. Kiba senkte seinen Kopf, irgendwie konnte er Hinata nicht aufhalten. Immerhin liebt er sie und daher, wollte er nicht noch mehr falsch machen und daher verließ er den Schauplatz ebenfalls in Richtung Konoha um sich bei Hinata zu entschuldigen. „Kiba“, sagte Naruto auf einmal. „Wehe du tust Hinata was an, dann lernst du mich kennen. Als erstes kümmere ich mich um Neji!“, Naruto hatte endgültig genug das Neji es zu weit treibt und er hatte es gehofft, nie soweit gehen zu müssen. Doch Neji hat den Bogen bei weiten überspannt. „Komm Akamaru gehen wir“, nachdem Kiba Hinata hinterher rannte, waren Naruto und Neji endlich ungestört. Naruto lies seine Finger knacken. Mit einem bösen Blick sah er zu Neji und schaute sich um, wo sie am besten Kämpfen konnten. Dann, ohne Vorwarnung, schlug Naruto Neji mit voller Kraft ins Gesicht, das dieser schon ein paar Meter flog. Dann rannte er ihn hinter her, packte ihm am Kragen und warf ihn über ein Gebüsch, so das sie im Wald sicher sein konnten nicht gestört zu werden. „Du schlägst wie eine Frau. Du hast niemals eine Chance gegen mich, du feige Ratte. Du wartest ja nicht mal, bis wir angefangen haben zu fighten, wobei ich mir bestimmt die Hände nicht schmutzig machen werde!“, Neji lachte sich schlapp, über den Witz, den er sehr lustig fand. Vor dem Stachelkopf, hatte Neji keine Angst. Naruto schaute böse zu Neji und schüttelte dabei seinen Kopf. Er gab sich nichts auf sein niedriges Niveau herab. Aber trotzdem, endlich war der Zeitpunkt gekommen, Neji ein für alle mal klar zu machen, das Neji es zu weit getrieben hatte mit seinen dämlichen Aktionen und das aufhetzen der anderen gegen ihn und Hinata. Damit sollte jetzt Schluss sein. „Neji, du denkst, immer du bist der bessere als andere, nur weil du das meiste Talent, nein weil du eines der meisten Talente hast. Aber das spielt keine Rolle und es ist doch egal, in welcher Familienzugehörigkeit du bist oder wie das so abläuft bei euch. Ich habe es schon wieder vergessen was Hinata mir erzählt hat!“ „Du bist so ein Schwachkopf. Du erzählst von Dingen, von den du keine Ahnung hast, das ist es was ich an dir hasse. Und deine Schauspielkünste, sind auch erste Sahne. Aber die haben es sich bald ausgespielt und daher wirst du auch bald mit Hinata Schluss sein!“ „Hinata, mag dich immer noch. Weißt du das?“, fragte Naruto Neji.“ „Das ist mir doch egal, so naiv wie sie ist! Die merkt nicht, das du nur hinter das Erbe her bist und das werde ich ihr zeigen in dem ich dich besiege!“ Diese Antwort brachte Naruto auf die Palme, weswegen Naruto auf Neji los ging und sie sich bekämpften. Sie schlugen auf sich ein, zeigten ihre Jutsus, bis aufs Blut bekämpften sie sich und damit hätte Neji nicht gerechnet. Sie standen hoch oben auf Bäumen, gegenüber in mitten des Waldes, über Stock und Stein, Äste wo schon einige Bäume umknickten, durch ihren Kampf. Naruto musste unbedingt diesen Kampf gewinnen um ihn des besseren zu belehren. „Jetzt rege dich nicht gleich so auf, du bist doch keine Alte Frau, oder? Hinata, versucht es immer allen gerecht zu machen. Doch bei Hiashi, bekommt sie meistens nur negative Backups. Von dir hatte sie am meisten auf Hilfe gehofft, in all den Jahren, egal wie sehr du sie schikaniert hast! Sie mag dich auch jetzt noch. Du hast sie immer erniedrigt und damit ist jetzt Schluss! Und wenn ich auf dich einprügeln muss“ In der Tat, machte Narutos Worten Neji nachdenklich. Aber dies wollte er nicht zeigen, da er seiner Linie treu bleibt und mit dem Loser vor ihm wird er schon fertig werden. Mit seiner Hand wusch er sich sein Nasenbluten ab. Naruto ist stärker als gedacht, nicht zu unterschätzen. Aber das gefiel Neji auch. Ein Langweiliger Kampf wäre sinnlos gewesen und absolute Zeitverschwendung. „Halt den Mund, wenn da nichts sinnvolles bei heraus kommt. Was anderes kann man ja von dir nicht erwarten und von Hinata und Hiashi, die auf deinen dämliches Schauspiel herein fallen, die sind selber Schuld.“ „Jetzt ist doch mal gut, Neji! Ich habe es schon einmal gesagt und ich sage es jetzt zum letzten mal! Ich werde irgendwann Hokage, ich habe gar keine Lust darauf irgendwie dein bescheuertes Erbe zu wollen. Ich liebe Hinata, was andere darüber denken, das ist mir so was von egal, Neji! Wenn ich dich zur Besinnung prügeln muss, dann ist es auch okay. Du wirst merken, was für ein süßes Mädchen Hinata ist, aber dazu bist du zu blöd! So wie du halt aussiehst!“, wie konnte Naruto Neji, nur dazu überzeugen sich zu ändern? Er hatte bald keinen anderen Weg mehr, außer diesen Kampf zu gewinnen. Neji musste ganz laut lachen, da der Blondschopf doch selbst schon außer Atem ist und aus dem Mund und der Nase blutet. Seine Klamotten waren auch schon halb zerfetzt. „Hinata, hat immer an dir geglaubt. Egal, wie schlecht du sie behandelt hast. Auch einmal, als du im Krankenhaus warst, war sie um Sorge. Und du merkst das nicht mal, wie blind kann man sein, ohne eine Brille zu tragen?“, fragte Naruto. Diese Beleidigungen musste sich Neji nicht gefallen lassen. Wütend setzte er den Kampf fort, der durch den ganzen Wald hinzog. Als Naruto in einer Aussichtslosen Lage war, da Neji alle Chakra Punkte getroffen hatte, musste Naruto überlegen was er tun sollte. An das Aufgeben denkt er auf keinen Fall! „Hör mal zu Neji, du musst nicht immer bei anderen die Schuld suchen. Denn wenn du das tust, dann wirst du immer nur in dir gekehrt bleiben. Denkst du Hinata, hatte es immer leicht? Im Gegenteil. Sie wollte immer Anerkennung, sie wollte, das du sie akzeptiert, das hat sie angespornt. Deswegen hat sie so hart trainiert. Aber es hat nichts gebracht. Es ist doch egal, zu welchem Teil du gehörst, Hauptsache du hast eine Familie! Aber du bist zu dumm um das zu kapieren. Du hättest schon längst was tun können. Hiashi hat mir gesagt das er dich gerne in die erste Familie gehabt hätte, aber das reicht dir wohl noch nicht!“ „Was erzählst du mir da, das weiß ich doch alles. Du solltest dir mal zu hören. Du redest von Sachen, von denen du keine Ahnung hast. Es nervt allmählich. Du Versager!, Neji hat keine Lust ihm zu zuhören. Er hasste es einfach nur zum Nebenzweig der Familie zu gehören und nicht zur Hauptfamilie. Nachdem Naruto mit Hilfe vom Neunschwänzigen den Kampf gewinnen konnte, lag Neji Kampfunfähig am Boden. Damit hätte er nie und nimmer gerechnet. Naruto dagegen sprang vom Baum runter, und lief über die vielen Blätter und Äste und kam auf Neji zu. „Hör mal zu Neji. Du kannst nicht andere immer für dein Verhalten und deine Situation verantwortlich machen. Du bist nun mal im Nebenzweig geboren worden, das kannst du nicht ändern. Sei froh eine Familie zu haben. Auch wenn ich gerne eine Familie hätte, in Hinata habe ich eine Frau gefunden, die so ist wie sie ist. Sie hat auch nicht immer gejammert, sondern selbst was getan um das es ihr besser geht. Das solltest du auch tun! Gehe mal tief in dich rein und schau was du für dich tun kannst.“ „Ach so, ja? Meinst du das?“, Neji konnte sich kaum bewegen, das einzige was er gerade noch konnte, war es sich an einem Baum anzulehnen. Aber immerhin sah Naruto selbst nicht besser aus. „Was fällt euch eigentlich ein?“, brüllte Hiashi und schaute bedrohlich zu Neji aber auch zu Naruto, da er sich hat hinreißen lassen zu Kämpfen. „Ihr wisst doch das Kämpfe verboten sind...“, fügte er bedrohlich hinzu. Hiashi war es, der sofort mit Hinata in Eile hierher gekommen ist. „Naruto, ist alles okay bei dir?“, fragte Hinata besorgt. Dann kniete sie sich vor Neji und sah in dessen Gesicht. Sie schüttelte ihren Kopf und freute sich ein bisschen innerlich das ihr Cousin verloren hat, vielleicht wird ja Neji dadurch auf einen anderen Weg gebracht. „Neji, geht es dir gut?“, fragte Hinata, auch trotz allem schlechten die sie hatte mit Neji, war sie trotzdem besorgt um ihn. So ist Hinata nun mal. Erstaunt darüber das Hinata nach seinem Zustand fragte, sah Neji weg. So viel gutes hat er nicht verdient, von dem Mädchen was er all die Zeit über gemobbt, schikaniert und systematisch ausgegrenzt hat. Nein, so viel hat er nicht verdient. Er wollte sich bei ihr entschuldigen, aber er konnte es einfach noch nicht. „Neji...“, sprach Hiashi mit böser Stimme. „Du hast es, eindeutig zu Weit gebracht! Dieses mal wirst du nicht so einfach davon kommen. Du hast die Hütte, die einst dem Hokagen der Vierten Generation gehörte zerstört. Das geht nicht in Ordnung und du hast es nicht verstanden. Es geht nicht darum, zu welchen Familienzweig du gehörst, du gehörst wie Hinata, Hanabi zur Familie. Also denk mal darüber nach. Deine Strafe wirst du auch antreten, so bald deine Wunden verheilt sind.“ Neji hörte nicht wirklich zu. Sollte Hiashi doch sagen was er will. Es hatte nicht alles so sein sollen, wie er es sich ausgemalt hatte. Es stimmte ihm nachdenklich, das er doch vielleicht falsch gehandelt hat in all der Zeit. „Hokage Tsunade wird früher oder später von eurem Zwist erfahren und ich kann nur hoffen das ihr daraus gelernt habt. Denn es nicht gestattet während der Schulzeit, oder auch sonst, in denen ihr noch keine Ninjas seit, gegeneinander zu kämpfen. Neji, wenn du wieder fit bist und auch du Kiba, werdet die Hütte neu aufbauen, so wie sie wart! Ohne euch zu beschweren. Du solltest dich langsam ändern, Neji. Ich habe dich genau so gerne wie Hinata, auch wenn ich Hinata mehr mag, aber sie ist auch meine Tochter, deswegen, lerne daraus!“, meinte er noch. Naruto weitete seine Augen. Diese Hütte, gehörte seinen Vater und seiner Mutter? Das ist echt spitze. Dementsprechend ist es auch klasse, wenn sie neu aufgebaut wird. Darauf freute sich Naruto, aber auf die Reaktion des Hokages war er weniger erfreut, wie sie wohl reagiert. Verlegen kratzte er sich am Kopf. „Und zu dir Naruto, kann ich nur sagen, dass du eine gewisse Mitschuld an der ganzen Sachen trägst. Jetzt an dem Kampf hier, aber du solltest deine Wunden genau so wie Neji im Krankenhaus untersuchen lassen. Das hat jetzt Priorität und wenn ihr euch auskuriert habt, werdet Neji und Kiba die Hütte alleine aufbauen, weil ihr sie zerstört habt! Und das wird nicht ganz billig!“ „Ja, ist gut Hiashi!“, antwortete Neji ungewohnt ruhig. Während Hiashi Neji stützte konnte Naruto noch selbst laufen. Immerhin hatte er diesen Kampf gewonnen und das war ihm sehr wichtig, denn so, hören sie vielleicht auf auf ihn herab zu blicken. An der Kreuzung zum Waldweg angekommen, standen schon Shikamaru und Choji eine Weile, da sie für 17 Uhr verabredet waren und sie durch den Kampf nicht beschied sagen konnten das es nicht geht, seufzte Hinata, sie hatte sich schon so gefreut. „Hey, wie sieht ihr denn aus?“, fragte Shikamaru besorgt, als sie nicht nur Naruto und Neji sondern auch Hiashi und die anderen sahen. „Ist alles okay bei dir Naruto?“, auch Choji sorgte sich um seinen Freund. „Alles halb so schlimm Leute, das Grillfest muss leider ausfallen. Aber wir werden es schon bald, sehr bald nachholen. Das verspreche ich euch!“, sagte Naruto mit einem Lächeln auf dem Lippen. Gemeinsam gingen sie als erstes ins Krankenhaus, wo schon Tsunade und Shizune mit mieser Laune auf die Übeltäter wartete. Keine zwei Sekunden als sie im Eingang des Hospitals waren, schrie Tsunade so laut das es jeder in den Straßen hören konnte. Sie machte alle zur Sau, bis sie gar nichts mehr sagten, was sie ohnehin nicht taten. Sie brachten Naruto und Neji trotz aller Schwierigkeiten nach dem Verbinden der Wunden auf einem Zimmer, auch wenn sie wussten, das es nicht gutes heißen wird. Hinata folgte natürlich Naruto in dem Zimmer und setzte sich zu ihm auf dem Bett. Beide sind stark bandagiert und konnten sich auch nicht so gut bewegen. „Man, mir tut alles weh!“, jammerte Naruto schmerzlich. „Hör doch auf Naruto, denkst du, du bist der einzige der hier Schmerzen hat? Vielleicht, kann ja Hinata was machen...“, Neji spielte mit den Gedanken von ihr verwöhnt zu werden. „Ich werde sehen, was sich machen lässt...“, antwortete Hinata. Sie streichelte Naruto über den Kopf und lächelte. Sie war ihm sehr dankbar, für den Kampf den er auch noch gewonnen hat. „Darf man rein kommen?“, schallte es durch den Raum. Shikamaru, Choji und Tenten waren gekommen um sich die beiden verletzten Mitschüler anzusehen. Während Tenten sich neben Neji auf einem Stuhl setzte, liefen die beiden Jungs zu Naruto. Mit einem Lächeln schaute Shikamaru zu Naruto. „Alle sprechen nur von euch beiden. Das ist Zündstoff in der Schule. Wahrscheinlich hält dich jetzt keiner mehr für einen Versager. Das ist doch gut!“, meinte Shikamaru. „Ja, das ist explodiert wie eine Bombe“, fügte Tenten hinzu. „Ach, was willst du eigentlich hier, Tenten?“, fragte Choji neugierig. „Ich, ich schaue nur nach Neji. Weil, weil es so ist, das es so ist wie es ist und es so ist wie es bleibt!“, verlegen kratzte sich Tenten am Kopf. „Ah, seit ihr etwa ein Pärchen?“, fragte Hinata lächelnd und freute sich für Neji, ein sagen wir vernünftiges Mädchen gefunden zu haben, was sie selbst mag. Vielleicht kam Neji auch mit dem Mädchen auf andere Gedanken. Kapitel Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)