Stay with me outside the School! von silentpuma (Naruto und Hinata werden ausgegrenzt.) ================================================================================ Kapitel 3: Zusammenbruch! ------------------------- Drittes Kapitel Nachdenklich, ängstlich und nervös stand Hinata angelehnt an der Fensterbank, mit Ausblick auf dem Schulhaupteingang zum Hof. Als Naruto beim Schellen der eigentlichen Pause aus dem Gebäude lief, blieb sie bloß stehen um ihn hinterher zu sehen. Sie traute sich nicht ihn anzusprechen, obwohl er in ihren Augen ein netter Junge ist. // Was denken sich die Lehrer bloß dabei uns mit all den die uns Mobben in eine Schublade zu stecken? Besonders mit Neji und Sasuke, das halte ich nicht aus... ich habe schon vorhin so am ganzen Körper gezittert! // Während Hinata sich mit ihren Gedanken quälte, konnte sie kaum abschalten und die Pause genießen konnte sie auch nicht. Derweil lehnte sich Naruto auf dem Hof, auf einer Wiese unter einem Baum an. Ständig schauten ihn seine Mitschüler schief von der Seite an, warfen ihn Sprüche an den Kopf und wollten ihm am liebsten von der Schule ekeln. Oft ist kaum auszuhalten, doch er wollte keine Schwäche zeigen, auch wenn er schon oft mit den Gedanken spielte die Schule und das Dorf für immer zu verlassen. Doch er wollte es allen zeigen und beweisen. Für Narutos Geschmack ging die Pause viel zu schnell um, auch wenn er dabei nie richtig Zeit zum relaxen fand, da er immer mit der Angst lebte wieder von Neji angeprangert zu werden. Aber auch ihn wird er es irgendwann schon zeigen. Denn bisher musste er sich immer aufs Neue beherrschen, da er keine Verwarnung oder Bestrafung bekommen möchte. Die Schüler versammelten sich vor ihrer Klassentüre. Es hatte nicht lange gedauert, bis sich die Gruppen gefunden hatten. Die meisten Anhänger hatten Neji und Sasuke, die einen klaren Stand zu einander haben aber auch einen Abstand selber pflegten der zu ihrer Rivalität gehört. Zudem standen noch Shikamaru und Choji zusammen, die beiden beste Freunde und andere standen bloß herum die sich nicht, für den Hype um die coolen interessierten. Ausgeschlossen sind wie immer Hinata und Naruto, die kaum unterschiedlicher sein können. Hinata, die sehr schüchterne, ängstliche, zurückhaltende und zudem nervöse Mädchen konnte mit dem Hass den ihr Cousin für sie pflegte nicht aushalten, so wie jetzt wo ihr Körper wieder zitterte. Doch sie gab nicht klein bei. Anders dagegen Naruto, der zwar auch ängstlich wirkende Schüler aber hin und wieder sich mit Worten währte auch wenn er nicht der stärkste ist. Aber er konnte auch seine wahre Kraft noch nie zeigen, da der Zeitpunkt noch nicht gekommen ist. „Ihr seit so laut wie immer...und habt keine Rücksicht, auf die anderen Klassen die schon unterrichten!“, äußerte sich Ibiki, der mit Kakashi und Iruka im Flur ankam. Gemeinsam liefen sie in die Klasse. Sofort setzten sich die neuen Schüler (Aus der Parallelklasse und andere) auf die noch leeren Plätze, gezielt entweder zu einem Freund oder den sie länger kannten und oder einfach einen Platz haben zu wollen. Denn neben Naruto wollte niemand sitzen. Die Schüler von Iruka, bei der sie jetzt Unterricht haben, blieben auf ihren Plätzen sitzen und brauchten sich keinen Sitzplatz suchen. „Was ist Mädchen?“, Ibiki sah sie mit einem seiner strengen Blicke an. „I... ist gut“, Hinata hasste es irgendwo neu in einer Klasse zu sein. Nie konnte sie sich durchsetzen und auf andere zu zugehen. Die komplette Klasse hatte jetzt 24 Schüler für 28 Plätze im Gegensatz zu vorher hatten die Klasse fast 40 Schüler, viel zu viele, doch dies hat man nun erkannt und versucht nun die Schüleranzahl pro Klasse zu reduzieren. Es gab drei Tischreihen, eine an der Wand, von der Türe aus, eine in der Mitte und die beliebten Fensterplätze. Natürlich wäre für Hinata ein Platz frei, als sie sich an einen der noch frei stehenden Stühle platz nehmen wollte, waren diese mit Taschen belegt worden. Jedes mal schüttelten die Schüler ihren Kopf wenn sie sich neben ihnen setzen wollten. Keiner wollte sie bei sich haben. Am Ende blieb nur noch ein Platz, ganz hinten frei. „Na... Naruto? Darf ich mich zu dir setzen?“ Schüchtern wie immer schaute sie Hoffnungsvoll auf den Jungen, der verträumt den strahlend blauen Himmel beobachtete und gar nicht bei Gedanken zu schien sein. „Naruto!“, sie tippte ihm auf die Schulter, da er einfach keine Reaktion zeigte. „Eh, was? Klar, setze dich ruhig hin!“, dabei lächelte er das Mädchen freundlich an. „Danke...“, doch ob es ein ehrliches Lächeln von ihm war wusste sie nicht, schließlich konnte sie nicht in ihn hinein sehen. Zufrieden und erleichtert setzte sie sich neben Naruto. Zitternd packte sie ihre Lern,- und Schreibutensilien aus dem Rucksack den sie auf ihrem Schoß hatte aus und legte sie auf dem Tisch. Das einzige Positive ist, das sie in der hinterste Reihe ihren Platz hatte. So musste sie nicht Angst haben das plötzlich jemand hinter ihr steht, oder das man sie mit Papierkugeln bespuckt. Vor ihnen saß Sai mit einem Mädchen. In der mittleren Reihe, der vorletzten Tisch saß Neji schräg gegenüber, neben ihm saß Kiba. An der Wandreihe am letzten Tisch in der Ecke saß Sasuke, neben ihm saß Sakura und vor ihnen saß Ino. Hinata beobachtete Naruto wie er aus dem Fenster sah und sich nicht auf dem Unterricht konzentrierte, kein Wunder das seine Noten nur mittelmäßig sind. Auf einmal wurde ihr noch schlechter, als es ihr ohnehin schon ging. „Mh, alles okay bei dir?“ Naruto bemerkte ihre Verunsicherung, dass sie am Körper zitterte und nur auf den Tisch achtete und nicht zur Tafel blickte. Sie mochte es nie, neue Leute um sich herum zu haben und schon gar nicht so viele die sie nicht leiden konnte. „Es ist nichts... mir geht es nur nicht so gut!“ Um ihren Kopf auf ihre Hand abstützen zu können, stützte sie ihre Ellenbogen auf dem Tisch ab, da es ihr alles andere als gut ging. „Hey, was ist mit dir? Hinata!“ Besorgt schüttelte Naruto an seiner Klassenkameradin, doch sie gab kein Ton von sich, sie schaute ihn nur mit einem Lächeln an. Der Blondschopf wusste nicht was er machen sollte, er biss sich auf die Unterlippe und überlegte nach. „Sensei, schnell ich glaube Hinata geht es nicht gut.“ „Was, was hat sie denn?“ Sofort gingen Kakashi und Iruka auf sie zu, während Ibiki weiter vorne den Ton angab. Ja, Ibiki ist einer der strengsten Lehrer an der Akademie, aber auch er kann Gefühle zeigen, aber nur in den seltensten Fällen. „Was ist mit dir, sag es uns Hinata.“ „Man, was kümmert ihr euch um sie. Seht ihr nicht wie sie nur Schauspielert?! Ihr seit doch so lächerlich!“, lachte Neji und amüsierte sich darüber auch noch das es Hinata schlecht geht. Er konnte es nicht glauben, was sie alles tut um Aufmerksamkeit zu bekommen. „Du machst das du aus der Klasse kommst!“, Iruka zerrte Neji an den Oberarm mit vor die Türe, auch wenn es für einen Lehrer unangemessen ist einen Schüler hinter sich herzuziehen. Doch er hasste Nejis Verhalten und zum ersten mal kam Irukas Harte Seite hervor. „Naruto? Kannst du Hinata nach Hause bringen?“, fragte Kakashi „Eh, ja klar! Kann ich machen.“ „Danke das ist sehr nett von dir, denn einige von ihr sollten sich gezielt ein Beispiel an dir nehmen. Sie würden Hinata nicht nach Hause bringen und ohnehin hätte ich Angst um sie das es noch schlimmer werden könnte!“ „Na komm Hinata, kannst du aufstehen?“ Mit Sorge um ihren Zustand, sah Naruto wie das Mädchen langsam aufstand, sich weiterhin dabei die Stirn hielt und langsam mit Naruto das Zimmer verließ. Die Schüler sahen die beiden hinterher. Einige hatten Mitgefühl, andere wiederum war es egal wie es gerade den beiden geht. Sie liefen langsam aus dem Klassenraum. Im Flur begegneten sie den rausgeschmissenen Neji, der sie sofort anstarrte, aber diesmal nichts weiter tat. Außer sich zu freuen das ihr so schlecht geht, das gönnte Neji ihr. „Geht es dir wieder besser an der frischen Luft?“ Naruto stützte Hinata und lief mit ihr vom Schulhof. „Tut mir Leid.“ „Was tut dir Leid. Das muss dir nicht leid tun...“ „Ich mache immer nur Fehler und selbst mein Vater sieht auf mich herab. Meine kleine Schwester bevorzugt er einfach und was mit meinen Gefühlen ist, interessiert ihm gar nicht!“ Mittlerweile verschlechterte sich ihr Zustand so stark, das sie fast umkippte. Naruto kratzte sich am Kopf, er wusste es nicht wie sich Väter verhalten, als sie auch noch fast zu Boden fiel, erröteten sich seine Wange, als er eine Idee bekam. „Ehm, ist es für dich okay, wenn ich dich auf dem Rücken trage?“ So brauchte er keine Angst um sie haben, dass sie sich noch weh tun könnte in dem sie hinfiel. Ihre Wangen wurden schlagartig rot, sie hatte Herzrasen. Sie blickte schüchtern zu ihm und nickte einfach nur, da sie nichts sagen konnte. Sofort ging Naruto in die Hocke und Hinata, auch wenn sie sich dabei mit gemischten Gefühlen auf seinen Rücken zu ging, da sie ihn so gern hatte und andererseits starrten die Passanten die beiden an. „Du bist ganz schön schwer, weißt du das?“ Für diesen Scherz bekam Naruto eine leichte Kopfnuss. „Und du bist frech!“, schon konnte sie wieder ein bisschen lachen. „Ich bin der Meinung, das man als Vater sich um das Kind kümmern sollte! Schließlich bist du doch ein sehr liebes und nettes Mädchen!“ „Danke. D... du bist auch nett Naruto!“ Am Grundstück der Hyuuga angekommen, weiteten sich Narutos Augen. „Wow. Das Grundstück lässt mir immer Gänsehaut kriegen!“ Nicht umsonst hatten die Hyuuga das größte Grundstück im Konoha. Es ist ein Haus, umgenau zu sein ein Doppelhaus das wie ein L gebaut ist, mit mehreren Dojos, einem großen Garten, und Blumen bestückten Vorgarten. Das Grundstück ist komplett umzäunt. „Kannst du bitte aufschließen?“ „Eh, klar!“ Sie stützte sich bei Naruto ab, ehe sie wieder festen Boden auf dem Füßen hatte. Doch gehen konnte sie nicht, daher gab sie ohne Worte Naruto die Schlüssel in die Hand. Sofort hatte Naruto verstanden und öffnete das Tor. Vom Tor aus liefen sie zur Haustüre die er ebenfalls aufschloss wo er dann Hinata vor ließ. Hinata lief sehr langsam durch den Flur, an den Wänden hingen Bilder von Konoha und Familienbilder. Der Fußboden ist aus Stein. Sie gingen die Treppen hinauf, in ihr Zimmer. Wortlos folgte Naruto Hinata, in dem Zustand konnte er sie unmöglich alleine lassen. In ihrem Zimmer angekommen, bekam er ein nervöses Gefühl. Noch nie hatte er ein Mädchenzimmer betreten. Ihr Zimmer hatte sie selbst gestaltet. Ein Bett, daneben ein Nachttisch wo eine Blume draufstand, auf den Fensterbänken standen Vasen und Figuren aus Lehm und einen Schreibtisch zum Lernen so wie ein Kleiderschrank. „Sind deine Eltern gar nicht da?“, fragte Naruto, der sich auf dem Holzstuhl setzte der an ihrem Schreibtisch stand. Hinata setzte sich auf ihrem Bett und zog sich die Schuhe aus. Als die Frage kam, schaute sie zu ihrem Klassenkamerad, dann senkte sie den Kopf. „Mein Vater ist auf einer Clanversammlung. Außer ein paar Clanleute die auf die Villa aufpassen und Neji... der, der nach der Schule herkommt, aber im anderen Gebäude wohnt ist dann hier. Sonst keiner!“ Eigentlich muss Naruto zurück zur Schule, da er dem Lehrer versprochen hatte sofort zurück zu kehren, doch er beließ es dabei und blieb auf seinem Platz sitzen. „Klar. Ich bin bei dir und wenn irgendwas ist, sagst du bescheid!“ „Danke. Ich hätte mir gar nicht ausmalen können, was passiert wäre, wenn mich jemand anderes nach Hause gebracht hätte!“ Sie legte sich auf dem Rücken und deckte sich zu, sie schaute nachdenklich die Decke an. Ein komisches Gefühl mit ihm in einem Zimmer zu sein. Aber immerhin hielt er sein Versprechen bei ihr zu bleiben. Das bedeutete ihr viel. Die Stunden vergingen, ehe es schon Abends wurde als Naruto langsam seine Augen öffnete. Verwundert über seine Wolldecke über den Schoß und die Tasse Kakao am Schreibtisch mit einem Brot geschmiert mit Aufschnitt dieser auf einem Teller lag. „Oh man, ich bin eingeschlafen? Aber wo bin ich hier?“, noch völlig orientierungslos schaute er sich in dem Zimmer um und jetzt machte es Klick. // Stimmt ja ich bin bei Hinatas zu Hause. Ich hoffe das es ihr wieder besser geht! Aber wo ist sie? Wie spät ist es? // Als er sein Magen knurren hörte und hungrig auf das Brot sah, zögerte er keine Sekunde zu essen und dabei auch die Tasse zu leeren. Mit einem Lächeln streichelte er sich über seinen Bauch. Er ließ erst das Essen ein bisschen Sacken. // Man war das lecker. So was gutes, abgesehen von den Nudelsuppen, habe ich noch nie gegessen. Abgesehen von Ichirakus Ramen. Ob sie das für mich gemacht hat? Ich sollte mich bei ihr bedanken! // Mit etwas Angst vor ihren Eltern, nahm er den Teller in die linke und die Tasse in die rechte Hand. Bevor er aus dem Zimmer nach unten lief, atmete er schwer ein und aus. Da er sich in der Villa natürlich nicht auskannte, schaute er sich ein bisschen um. Als er plötzlich Stimmen im Eingangsbereich bei der Türe hörte, lief er gerade aus (als ob man von der Haustüre reinkommt) Richtung Wohnzimmer vorbei wo die ganze Hyuuga Familie zu Abend aß. Im Esszimmer standen 3 große Esstische mit je 4 Stühlen. Als er gerade noch genüsslich sein Tee aus der Tasse trank, musste er sich beim Anblick von Naruto verschlucken. Bei ihm kochte wie immer alles sofort über. wie konnte er in seiner Villa auftauchen? Er stand auf und schlug auf dem Tisch, dann nahm er sich eine Servierte um sich den Mund abzuwischen. „Hahaha, Neji läuft die Milch durch die Nase!“, Hanabi lachte amüsiert. „Neji! Ruhe, setz dich hin und sei still!“ Beleidigt setzte sich Neji wieder ohne Wiederworte auf seinem Platz. Wütend sah er zu dem Oberhaupt des Clans. Hiashi erhob sich und ging auf dem Blondschopf zu. „Danke, dass du auf meine Tochter aufgepasst hast. Fühle dich wie zu Hause.“ „Ehm, ja keine Ursache. Ich wollte aber auch gleich gehen. Wie spät ist es überhaupt!“ „Gleich 19 Uhr.“ „Dankeschön.“ Hinata saß nervös auf ihrem Platz, sie saß gegenüber ihrer kleinen Schwester mit Blick auf die Panorama Fenster. Sie traute sich nicht, irgendwas zu Naruto zu sagen. „Ich sollte dann jetzt langsam gehen.“ „W...warte Naruto. Ich bringe dich noch zu dir, darf ich das aus Dankbarkeit machen Vater?“ Ihr ging es schon viel besser, dank Naruto, der ihr im Gegensatz zu Neji der sich keinen Finger schmutzig gemacht hat ihr zu helfen. Mit strengen Blick sah der große Mann erst zu seiner Tochter und dann zum Jungen. „Ausnahmsweise. Mach das du deinen Freund weg bringst!“ „Danke nochmals für das Essen!“ „Kein Problem.“ „Hinata hat einen Freund, sie hat einen Freund!“, lachte Hanabi. „Ruhe jetzt Hanabi!“, am liebsten könnte Hiashi alles kurz und klein schlagen, so wütend war er auf Neji, doch noch gab er nicht auf, dass der talentierteste Nachwuchs des Clans, sich noch ändern wird. Während Hinata und Naruto zu ihrem Zimmer ging, damit Hinata ihre Pantoffeln ausziehen konnte und dafür ihre normalen Schuhe. „Danke nochmal. Ich hoffe nur das du Morgen keinen Ärger bekommst!“ „Echt jetzt! Das habe ich total vergessen!“ Schon konnte das Mädchen wieder Lachen. Selten lachte Hinata so frei wie jetzt. // Hinata lacht..? //, Hiashi ging im Flur entlang und blieb vor der geschlossenen Türe stehen. Mit einem Lächeln lief er ins Schlafzimmer um sich für das Training im Dojo umzuziehen. Gleichzeitig begleitete Hinata Naruto zum Haupteingang auf dem Grundstück „Dann sehen wir uns ja morgen, oder bleibst du morgen zu Hause?“ „Nein, schon gut! Ich werde morgen Dasein.“ „Mh, wenn du möchtest komme ich dich abholen!“ // Er, er will mich abholen? // Sie nickte bloß und verabschiedete sich von Naruto. Sie sah ihn noch hinterher bis er nicht mehr zu sehen war, dann lief sie zurück in das Gebäude auf ihr Zimmer wo sie sich träumend auf ihr Bett legte. Hosted by Animexx e.V. 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