Stay with me outside the School! von silentpuma (Naruto und Hinata werden ausgegrenzt.) ================================================================================ Kapitel 48: Tsunades Durchsetzungsvermögen ------------------------------------------ Achtundvierzigstes Kapitel Tsunades Durchsetzungsvermögen Donnerstag, 21 Juni Schweigend sahen sich die beteiligten Personen an. Danzo wäre kein schlechter Hokage, der aber nicht das Vertrauen der Bürger hat. Dafür ist er zu tief in die Dunkelheit verankert, dass er keine reale Chance hat auf den Posten des Hokage. Naruto ist seiner Zeit voraus. Er ist stark, wird sogar noch stärker und hat das Vertrauen der Bürger da Naruto zu seinen Worten steht und immer ein Lächeln parat hat. Egal wie schwer das Leben sein mag, er wird niemals klein bei geben. Das wissen auch alle anwesenden die in der Konferenz eingebunden sind. Bevor sie Konoha in ein Unglück stürzen, wenn sie Danzo wählen, waren sich alle einig. Sie blieben alle auf ihren Stühlen sitzen. Nicht einer erhob sich um gegen Tsunades Vorschlag dagegen zu stimmen. Ein wichtiges Bild um auch alle zu überzeugen. „Gut, danke für euer Vertrauen. Ich werde mit Naruto selbst sprechen, wie er die Sache sieht. Es ist immer sein Traum gewesen Hokage zu werden und diesen ist er nun einen Weg weiter. Er wird es schaffen!“, sagte Tsunade. „Für heute möchte ich die Tagung hier beenden!“ Sofort verließen alle Teilnehmer den Konferenzraum. Tsunade ging noch am selben Tag zu dem Haus der Uzumakis. Zuvor musste sie sich noch die eine oder andere Kritik von den Dorfältesten anhören. Doch ihr ist es egal wie andere ihre Einstellung sehen. Sie hat aus ihren Fehlern gelernt und möchte nun Naruto eine Chance geben. Es ist nicht so dass sie komplett den Aufgaben fern bleibt. Immerhin wird sie Naruto in allen Pflichten und Arbeiten einweihen. Bis er alles aus dem FF beherrscht. „Ich werde ihm alles bei bringen was ich weiß. Er wird ein guter Hokage werden!“, Tsunade machte sich um 18 Uhr auf dem Weg zu Narutos zuhause. Sie klingelte an der Haustüre. Hinata öffnete gut gelaunt die Türe. Sie konnte sich einen schönen Tag mit Tenten genehmigen und mal nicht auf Boruto aufpassen. „Tsunade, was möchtest du denn hier? Ist was schlimmes passiert?“, auch wenn es nicht stört das der Hokage zu Besuch kommt ist es schon ungewöhnlich für sie ohne eine Anmeldung aufzutauchen. „Na, wie geht es dir und dem kleinen?“, fragte Tsunade eher wie eine Oma als ein Hokage. „Ich bin hier um mit Naruto zu reden. Unter vier Augen wenn es geht“, sagte Tsunade dazu. „Ist er im Haus?“, fragte Tsunade die von Hinata herein gelassen wurde. Die Hokage folgte Hinata in die Küche. „Mir geht es so einigermaßen gut...“, äußerte sich Hinata. „Ich denke immer noch oft an Kiba und das will mir einfach nicht aus dem Kopf. Oft habe ich Alpträume das etwas schlimmes passiert. Dann wache ich schweißgebadet auf...“, Hinata lief zur Küche. „Möchtest du was trinken? Naruto ist gerade mit dem kleinen unterwegs“ Tsunade folgte Hinata in die Küche wo sie etwas zu trinken bekam. „Danke, Hinata. Kann ich hier auf ihn warten? Es ist nämlich sehr wichtig das ich es so schnell wie möglich kläre!“, äußerte sich Tsunade über ihr unangekündigten Besuch. Hinata hat keine Einwände das Tsunade hier auf ihren liebsten wartet. „Fühle dich wie zuhause!“, sagte Hinata die ihr ein Glas Orangensaft überreichte. „Sollten wir uns nicht ins Wohnzimmer begeben? Naruto wird wohl gleich wieder da sein“, daraufhin gingen die beiden ins Wohnzimmer. Sie setzten sich auf die Couch. „Um auf deine Alpträume zurückzukommen. Ich befürchte stark das du ständig daran erinnert wirst, weil es irgendwas tief in dir blockiert um nach vorne zu schauen. Ich werde mich höchstpersönlich um dein Wohl kümmern. „Es ist mir wichtig das es dir gut geht. Ich glaube Naruto macht sich viele Gedanken wie es dir geht und wenn man ihn eine Last abnehmen kann, kann er sich besser auf die Aufgaben als Hokage konzentrieren!“ Als sie davon hörte das Naruto Hokage wird freute sie sich riesig. „Das ist doch eine klasse Nachricht! Naruto wird bestimmt in die Luft springen. Ich werde sofort Ramen für ihn kochen!“, schnell eilte Hinata in die Küche. Ihre Stimmung ist seit langer Zeit wieder wieder gut. Keine fünf Minuten später kam Naruto mit dem kleinen und Shikamaru nachhause. „Ich bin wieder zuhause!“, erschöpft mit dem kleinen in den Arm den er aus dem Wagen holt, lief er mit Shikamaru in die Küche. „Hey, da ist ja mein kleiner!“, liebevoll nahm Hinata Boruto in den Arm. Mit ihm auf dem Arm ging sie in die Küche. „Du hast Besuch, Naruto...“, sagte Hinata. „Ja, ich habe Shikamaru mitgebracht. Wir wollen ein wenig quatschen!“, Naruto lächelte und sah dann verwundert zu Tsunade. „Da bist du endlich. Ich habe auf dich gewartet. Können wir ungestört miteinander reden? Wärt ihr so lieb, dass ihr euch kurz anders wo hingeht?“, fragte Tsunade Shikamaru und Hinata, die sofort das Zimmer verlassen, die Türe schlossen und in die Küche gingen. Fragend setzte sich Naruto auf den Sessel. „Worüber möchtest du mit mir reden?“, das muss schon etwas großes sein weshalb Tsunade persönlich hierher kommt um mit ihm reden zu wollen. „Hör zu, möchtest du Hokage werden? Wir werden dich als 6. Hokage vorschlagen! Ich habe vorhin in der Konferenz mit allen anderen Teilnehmer darüber gesprochen dich als neuen Hokagen vorzuschlagen. Es ist doch immer dein Traum gewesen Hokage zu werden!“ Naruto musste richtig hinhören. „Hokage...“, fragte Naruto nach. „Ich soll Hokage werden?“, ihm steht die Gefühlswelt gerade Kopf. Damit hat er nicht gerechnet. „Was ist denn mit Kakashi oder dieser Danzo?“, über ihn hat selbst Naruto schon viel gehört. „Ich meine, ich habe doch nicht so viel Erfahrung wie ein Kakashi“ „Danzo hat selbst abgelehnt Hokage zu werden. Es liegt bei dir, Naruto. Die Dorfbewohner lieben dich, du wirst von allen respektiert und deine Stärke anerkannt. Du hast schon viel für das Dorf getan und was die Erfahrung angeht, die wirst du im Laufe der Zeit bekommen. Das einarbeiten in die Aufgaben werde ich übernehmen... wenn du jetzt nein sagst, ist das deine Sache. Denke darüber nach. Ich möchte morgen eine Antwort von dir! Im Juli wirst du dann den Posten antreten!“ Mit der Antwort zögerte Naruto. Er musste das gerade schlucken. Hokage ist wirklich immer sein Traum gewesen. Geht das nicht jetzt ein wenig zu schnell? Wie wird Hinata alleine mit den kleinen zurecht kommen und wie soll er das alles bewältigen? So genau weiß Naruto das nicht. //Aber wenn ich jetzt zöger, wird man mir wahrscheinlich nicht glauben...//, dachte der Blondschopf nach der sich auf die Lippe biss. „Bis morgen habe ich Zeit?“, fragte Naruto. Er weiß nicht wohin mit seinen ganzen Emotionen und Gefühlen. Alles bricht gerade über ihn herein. Sein Traum geht so schnell in Erfüllung was schön und gut ist, aber was ist mit seiner Familie? Sie braucht ihn doch, oder nicht? Als Hokage ist man kaum zuhause und muss sich um alle möglichen Dinge kümmern. Angst hat Naruto das deswegen die Beziehung zu Hinata kippen könnte. //Wenn ich jetzt nicht ja sage, wird man mir wirklich eine zweite Chance geben?//, in seinen Gedanken herrschte Panik. „Ich, werde es mit Hinata klären. Von mir hast du ein Ja. Aber ich möchte auch das Hinata nicht so viel alleine ist mit Bolt und ihren Sorgen da es ihr noch nicht ganz gut geht!“ Tsunade wusste das dies als Antwort von Naruto kommt. „Das weiß ich...“, kam es von Tsunade. „Ich werde alles klären. Außerdem hat Hinata ihre Freunde. Sie ist doch nicht alleine. Sicher bist du häufig im Büro, aber Abends bist du meistens zuhause. Deswegen werde nicht gleich nervös wenn du eine große Aufgabe bekommst. Du wirst es schaffen, oder waren deine Sprüche nur heiße Luft das du am Ende gar kein Hokage werden möchtest?“ „Doch, ich möchte Hokage werden! Es ist mein Bedürfnis alle Dorfbewohner zu beschützen und das Dorf in eine gute Ära zu führen!“, Naruto verbeugte sich auf dem Boden und bedankte sich für Tsunades Einsatz. Ohne Sie wäre Naruto bestimmt nicht als Hokage vorgeschlagen worden. „Es ist mir eine Ehre Hokage zu sein!“ „Gut, das ist deine Antwort. Ich erwarte dich morgen um 10:00 Uhr im Konferenzraum. Du musst dich klar und deutlich dazu äußern wieso du Hokage werden möchtest und das du auch bereit dazu bist das Dorf zu repräsentieren!“, gab Tsunade Tipps. „Wenn du dann Hokage bist, werde ich dich in allen Sachen einweihen!“, Tsunade ging nach der Ansprache aus dem Wohnzimmer. „Na, was habt ihr hier zu suchen?“, fragte Tsunade Hinata und Shikamaru die an der Türe gelauscht haben. „Gar, gar nichts...“, stotterte Hinata verlegen. „Wir haben bloß zufällig hier gestanden!“, gab Shikamaru vor. Obwohl es eine reine Lüge ist. „Na ja, wie auch immer. Hinata, ich komme die Tage auf dich zu wegen deiner Beschwerden!“, Tsunade verließ dann die Wohnung und ging wieder zur Konferenz. Während dessen freute sich Naruto riesig. „Ja!“, schrie er vor Freude. „Ich kann es kaum glauben!“, vor Begeisterung zitterte Naruto am ganzen Körper. „Was ist denn? Nun sag schon...“, Shikamaru wollte nun alles wissen was es zu sagen gibt. „Ist das nicht großartig? Ich werde Hokage! Tsunade hat mich bei der Konferenz zur Abstimmung zum neuen Hokagen als Nachfolger vorgeschlagen!“, nun war die Katze aus dem Sack. „Ich bin so nervös, ich kann bestimmt nicht schlafen heute Nacht. Das ist einfach Wahnsinn!“ „Klasse!“, Hinata umarmte ihren Mann. „Das ist wirklich toll!“, als Belohnung gab Hinata Naruto einen Kuss. „Essen ist gleich fertig, habe dir zur Feier des Tages deine Lieblings Miso-Suppe gekocht!“, da griff Shikamaru mit ein. „Lasst es euch schmecken. Ich freue mich für dich, mein Freund! Endlich hast du deinen großen Traum erreicht. Feiert schön, ich geh dann nach Hause!“ Naruto hielt seinen Freund fest. „Du kannst auch gerne mit uns essen. Du kannst doch nicht als mein zukünftiger Berater einfach gehen. Was soll das denn?“, fragte Naruto. Da knickte Shikamaru wieder ein. „Na gut, wenn ihr denn wollt!“, Shikamaru, Naruto und Hinata aßen zu Abendbrot. Sie verbrachten einen schönen Abend zusammen. Nachdem Shikamaru gegangen ist, begaben sich Naruto und Hinata ins Bett. Nur einschlafen konnte Naruto immer noch nicht. Das Licht brannte, Hinata las eine Frauenzeitung, Naruto lag neben ihr im Bett. Seufzend starrte er die Decke an. „Was ist nur los?“, fragte sich Naruto der sich eigentlich freut wie ein junges Kind, dennoch war es irgendwie anders als erhofft. „Was ist los?“, Hinata legte die Zeitung beiseite. Sie lehnte sich an Narutos Schulter an. „Bist du so nervös wegen morgen?“, fragte Hinata. „Das musst du nicht sein und wegen mir brauchst du auch keine Gedanken machen“, Hinata versuchte Naruto zu stärken und Mut zu zusprechen. Auch wenn sie das nicht ganz so gut kann wie Shikamaru. „Wenn ich erst Hokage bin, dann habe ich kaum noch die Zeit mich um euch zu kümmern. Dann ist das ganze Dorf meine Familie und ich weiß einfach nicht ob dich einsam fühlst. Ich möchte nicht das du dich einsam fühlst...“, meinte Naruto. Hinata setzte sich nun auf Naruto. „Sei still und höre auf so was zu sagen! Das sieht dir nicht ähnlich. Ich bin alt genug. Ich kann selbst auf mich aufpassen!“, Hinata beugte sich nun runter um Naruto einen Kuss zu geben, den er natürlich mehr als gerne erwiderte. „Hm, und wenn ich mir doch Sorgen mache?“, um sich keine Sorgen zu machen küsste Hinata Naruto immer wieder. „Wenn du nicht aufhörst dann werde ich dich mit Küssen bestrafen!“, dabei schaute Hinata böse drein. „Mh, damit kann ich leben!“, Naruto küsste nun Hinata. Nachdem sie dies geklärt hatten, schliefen zusammen ein. Freitag, 22. Juni Der nächste morgen. Als der Wecker schellte riss Naruto seine Augen auf. „WAS?“, als er auf die Uhr schaute bekam er einen Schock. „Verdammte Scheiße!“, darüber hinaus das es schon kurz nach 9 Uhr ist musste sich Naruto nun beeilen sich fertig zu machen. Heute ist doch der Tag der Tage an dem er als Hokage vorgeschlagen wird. „So ein Käse aber auch... jetzt aber nichts wie los!“, nach dem er sich schnell geduscht hatte, sein Frühstück welches Hinata schon vorbereitet hatte gegessen hatte, seiner Hinata einen Kuss gab und sich von Bolt verabschiedete hastete er los. In der Küche fiel Hinata es zu spät ein. „Ich habe vergessen zu sagen das die Uhr eine Stunde nach geht. Na ja so ist er wenigstens pünktlich!“, sagte Hinata die sich um Boruto kümmert. Gut das so wenigstens nichts mehr schief gehen kann, oder doch? Die Zeit kommt näher, an dem Naruto seinen Traum ein Hokage zu werden immer näher kommt. Auf dem Weg dorthin hat er alle Höhen und Tiefen gemeistert und ist endlich am Ziel angekommen. Auf das Ziel worauf er so lange gearbeitet hat. Hokage zu werden. Kapitel Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)