Stay with me outside the School! von silentpuma (Naruto und Hinata werden ausgegrenzt.) ================================================================================ Kapitel 46: Die Geburt von Boruto --------------------------------- Sechsundvierzigstes Kapitel Die Geburt von Boruto Mittwoch, 3. Juni Naruto hat durch den Metallstab, den er sich in die Schulter rammte heraus gefunden wo der echte Pain sein Hauptquartier hat. Dementsprechend rast er auf diesen Ort zu, um den Schrecken ein Ende zu setzen, den Pain den Dorfbewohnern zufügt. Dabei ist ihm jedes Mittel recht. Plötzlich blieb Naruto auf einem Ast stehen, als er jemanden seinen Namen rufen hört. Ein Lächeln huschte über seine Lippen. Ein Glück das es keine Feinde sind, aber vermutlich wäre Naruto auch gegen die Feinde angekommn, selbst, wo er kaum noch Chakra übrig hat nach all dem harten Kampf gegen Pain. „NARUTO!“, rief Inoichi, der gemeinsam mit Shikaku und Kou unterwegs ist. „Inoichi!“, Naruto drehte sich zu dem Yamanaka um und sah ihn an. „Wo willst du hin?“, fragte Inoichi lautstark. „Ich werde zum echten Pain gehen und ihn zur Rede stellen. Bitte verfolgt mich dabei nicht. Ich möchte mich alleine mit ihm unterhalten!“ Inoichi packte die Wut. „Du WILLST was?“, schrie er. „Gegen ihn hast du alleine keine Chance. Was ist wenn er noch andere bei sich hat! Denkst du im Ernst, das du mit reden weit kommen wirst? Weißt du denn nicht was er unser Dorf und unseren Freunden angetan hat?“ Naruto senkte seinen Kopf, sah traurig auf dem Boden, ballte seine rechte Hand zu seiner Faust. „Und ob ich das weiß! Er hat unsere Freunde getötet, das Dorf zerstört... aber ich weiß, jetzt die Antwort auf seine Frage. Ich weiß wie ich ihm helfen kann!“ „Du machst wohl Witze!“, schimpfte Inoichi. „Lass gut sein. Wenn er einen Plan hat, dann wird er es auch schaffen. Er ist eben was besonderes!“, gab Shikaku zu. „Aber Shikaku...“, sagte Inoichi. „Lass ihn gehen. Wenn er einen Plan hat, weiß er was er tut!“, äußerte sich Shikaku. „Danke, Shikaku!“, Naruto machte sich nun auf dem Weg zum Versteck des wahren Pains. Irgendwo hoch oben in einem Baum getarnt durch Blätter waren die Feinde. Pain wartete schon auf Naruto. Sitzend in einem Rollstuhl ähnlichen Gegenstand, der befestigt ist an seinem Körper. „Bist du hier um dich zu ergeben? Dann brauche ich dich nämlich nicht mehr suchen!“, plötzlich schoss aus dem Gegenstand ein Metallstab, der so schnell angeschossen kam, das Naruto sich nicht wehren konnte auszuweichen. Doch dies machte ihm nichts aus. „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich habe keine wichtigen Stellen verletzt. Wie ich bereits sagte, brauchen wir dich. Da du für uns eine wichtige Kraft besitzt die die Welt den Frieden bringt!“ Wütend wurde Naruto der sein Chakra nicht ganz unter Kontrolle hat. Dennoch griff er mit dem Orangene Chakra Naruto an. Das für andere nicht sichtbar ist. „Mit deinem billigen Zahnstocher kannst du mir gar nichts!“, Naruto zog sein Metallstab aus dem Bauch raus und warf ihn weg. „Sag mir, wieso tust du das den Menschen an? Ich weiß, dass der Krieg unendliches Leid auslöst und das dein Dorf ständig überfallen wurde. Aber, kannst du mir sagen was die heutige Generation damit zu tun haben? Ich werde die Welt den Frieden bringen. Ich weiß, es ist leichter gesagt als getan, aber ich habe vielleicht eine Antwort gefunden!“ „Da bin ich aber gespannt!“, sagte Nagato zu Naruto. „Wenn du eine Antwort hast, dann erzähl sie mir doch. Ich glaube kaum das du dieser Welt den Frieden bringen kannst!“ Während Nagato und Naruto darüber diskutieren wie man die Welt den Frieden bringen kann, kämpften Sasuke und Guy gegen Obito, der nach wie vor auf der Flucht ist. Gegen so einen starken Gegner wie Guy ist er nicht vorbereitet. Ziemlich unterschätzt hat der Uchiha die Situation. Auch Sasuke hat seinen Gegner besiegt. Jedoch konnte Deidara fliehen. Zurück zum eigentlichen. Nagato hat Naruto die Geschichte von seiner Kindheit erzählt. Naruto beantwortete Nagato die Frage, wie er die Welt retten wird. „Ich habe nie an mir geglaubt. Ich habe nie verstanden was Jiraiya sagen wollte. Vielleicht kann ich meine Fehler wieder gut machen in dem ich das einsetze, was ich verbockt habe!“ „Was meinst du? Was ist das für ein Jutsu, was du anwendest? Sag es mir!“, Naruto sah zu Konan und zu Pain. Er versteht nicht was Pain vor hat. Konan versuchte es zu erklären. „Nagato hat das Rinnegan. Dadurch hat er die ganzen Fähigkeiten der 6 Pains. Er kann die Fähigkeiten von seinen Pains einsetzen. Das zieht ihn nur viel Chakra ab, b er das durchhält ist eine andere Frage!“ Mitfühlend sah Naruto zu Nagato. Inzwischen kann er Pain sogar gut verstehen, auch ein wenig leiden ist da im Spiel. Deshalb findet er das nicht gut das sich Pain opfern möchte. Mitten im Krater wo vorher die Schlacht zwischen den Pains und Naruto stattfand, tauchte eine große Statue auf. Das ist das Gedou Rinne Tensei no Jutsu. Aus seinem Mund kamen Grüne Lichter herausgeschossen die über das ganze Dorf fliegen. Trifft eines der Lichter die Toten, so kamen sie wieder zum Leben zurück. Das ganze dauerte seine Zeit und nahm viel Chakra in Anspruch. Als dies vorbei war, röchelte Pain aus den letzten Zügen. „Ich, habe jetzt keine Energie mehr. Das war alles ich tun konnte. Die, die schon länger Tot sind, kann ich nicht wieder beleben mit dem Jutsu. Ich habe diejenigen wiederbeleben können, die ich getötet hab“, sagte Nagato. „Ich glaube dir, dass du es schaffen kannst die Welt zu verändern. Du wirst es schaffen und das weiß ich ganz genau!“, Nagato brach zusammen. „NAGATO!“, schrie Konan. „Es, tut mir Leid!“, sagte Naruto zu Konan. Gemeinsam gingen sie nachdem sie zusammen Nagato in ein Leichensack steckten aus dem Quartier. „Ich, mag gar nicht vorstellen was du mit ihm macht. Immerhin gehörst du zu Akatsuki!“ „Nein, ich gehöre nicht mehr zu Akatsuki. Ich bin seinetwegen bei Akatsuki gewesen weil ich nicht von ihm getrennt werden wollte...“, gab Konan zu. Sie unterhielten sich noch eine Weile, bis Naruto sich von Konan verabschiedete. Zurück auf dem Heimweg verlor er seine ganze Kraft. Doch Kakashi kam im richtigen Moment um Naruto vor einer schweren Verletzung zurückzuhalten. „Kakashi!“, lächelte Naruto. „Na, komm. Gehen wir nachhause!“, Kakashi nahm Naruto auf dem Rücken. Gemeinsam gingen sie zurück nach Konoha, wo sie schon alle sehnsüchtig auf ihren Freund warteten. Angekommen, erwartete ihnen ein wahnsinniger Applaus und Jubel. Alle Dorfbewohner, Shinobi und hohe Tiere klatschten Beifall. Sie freuen sich das ihr Held wohl auf ist und endlich wieder zurückgekehrt ist. „Naruto! Es geht dir gut!“, Sakura schnappte sich Naruto, der ihn vor den tausenden Menschen rettet, da sie alle ihm die Hand schütteln wollen. „Zum Feiern ist jetzt keine Zeit!“ „Was meinst du? Ich habe doch gewonnen, wir haben den Feind besiegt. Also kannst du mir auch mal den Lobeshymnen gönnen!“, klagte Naruto, als er an die Hand genommen wurde und Sakuras Lächeln sah fiel es ihm wie Schuppen von den Augen „HINATA!“ „Genau und da wartet eine Überraschung auf dich. Als ich gestorben bin im Kampf gegen Pain und auf einmal wieder zu mir kam, wusste ich es sofort ich muss zu Tsunade und Hinata. Weil es einfach nicht genügend Ärzte gibt in dem Chaos die klar denken können! So habe ich und Tsunade und einigen anderen eben das Zepter in die Hand genommen!“ Sakura zeigte Naruto den Weg. Sie waren außerhalb von Konoha da es in Konoha nirgends einen sicheren Platz gibt da alles zerstört worden ist. Jedoch wurde ihr Versteck ihr Rückzugsort verschont geblieben und dort am See, wartet die Überraschung auf Naruto. Als sie durch den Wald liefen schossen in Naruto alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Die Hauptsache ist es das es Hinata gut geht und irgendwo auch Boruto sein Sohn. Angekommen am See gingen sie über den Sand zum Häuschen. Nervös öffnete Naruto die Türe. Sie waren alle im Wohnzimmer versammelt. Tsunade, Ino, zwei Helfer und Sakura waren diejenigen die Hinata schnell in Sicherheit gebracht haben. In dem ganzen Tumult konnten sie kein Auge zudrücken wo doch Hinata die erste von den Mädels ist die Schwanger ist. Außerdem war es auch ihre Pflicht nur nicht als Freundin sondern als Krankenschwestern zu helfen. Naruto weiß nicht gerade wie er fühlen soll. Gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer wo sie schon auf der Couch lag, mit dem Kind in den Arm. „Da ist unser Held!“, sofort kamen die Helfer zu Naruto um ihn zu erdrücken mit Umarmungen. „Bitte beschütze unser Dorf wie du es heute gemacht hast, immer!“, sagten sie. „Ehm, ja das ist meine Pflicht als zukünftiger Hokage. Aber ich habe jetzt keine Zeit für euch. Das muss warten!“, Naruto ging vorbei an den Helfern und zur Couch. Um der Couch herum standen Tsunade, Sakura und Ino. Naruto kniete sich vor der Couch. „Hey, Schatz. Ich konnte leider nicht bei der Geburt dabei sein. Aber ich hoffe, dass es nicht so schmerzhaft gewesen ist und das du alles gut überstanden hast!“, besorgt war Naruto nun um so mehr. Während des Kampfes hat er all seine Sorgen abgeschaltet und automatisch nur an den Gegner gedacht. Sicher hat er auch an Hinata gedacht, aber das war im Laufe des Kampfes in den Hintergrund geraten. „Naruto... ich bin keine Hilfe gewesen, schon wieder nicht!“, mit ihrer Hilfe. „Wieso kann ich nie nützlich sein? Bei Kibas Tod war ich nur im Weg, hier habe ich nicht helfen können!“, das machte sie zu schaffen. Wie sie überhaupt ihr Baby zur Welt bringen konnte unter den psychischen Stress den sie nichts erwähnte da sie nicht im Krankenhaus eingesperrt sein wollte. „Das stimmt doch gar nicht! Du wurdest entführt, bist Schwanger gewesen hast ein gesundes Kind zur Welt gebracht. Mach dich nicht schlecht! Du bist eine wundervolle Frau und stark bist du auch, sonst hättest du nicht so einen tollen Mann wie mich!“, Naruto umarmte Hinata und nahm dann nur zögernd das Kind auf dem Arm. „Das ist Boruto Uzumaki. Er kommt ganz nach dir!“, lächelte Hinata. „Das gibt mir etwas kraft. Auch wenn du sagst das ich stark bin, bin ich das nicht!“, das weiß Hinata sehr genau. „Bolt!“, etwas ungeschickt hielt Naruto sein Sohn auf dem Arm. Aber es ist sein ganzer stolz. In dem Krieg gegen Akatsuki ist es doch das, dass schönste was Konoha passieren konnte. Ein neugeborenes Kind. „Ich bin jetzt wirklich Vater?“ Sakura verdrehte genervt ihre Augen. „Ja, das ist dein Kind!“, sie fasste es nicht wie hohl der Blondschopf meistens nur sein kann. Aber sie selbst findet den kleinen unheimlich süß. Kaum zu glauben das Naruto auch mal so ausgesehen zu haben. „Ich denke, wenn ich hier bleibe reicht das“, sagte Tsunade. Sie möchte sich in den nächsten Tagen um Hinata und Naruto kümmern. „Es gibt nämlich viele Veränderungen in den nächsten Wochen. Aber wozu habe ich Shizune eigentlich?“, fragte Tsunade. „Shizune als Übergangshokage?“, Ino wusste nicht so recht was sie davon halten soll. „Na ja, bis dann ihr süßen!“, sagte Ino. „Ich wusste gar nicht das ich auch süß bin!“, meinte Naruto. „Was so ein Kampf alles anstellen kann. Selbst die schönsten Frauen nennen mich süß!“ Sakura blieb stehen. „DICH MEINEN WIR NICHT!“, sie deutete dabei auf Hinata und Boruto und nicht auf Naruto selbst. Niedergeschlagen deswegen, rappelte sich Naruto aber wieder auf. Die einzige die ihn süß nennen darf ist ohnehin Hinata. Naruto gab Hinata wieder das Kind auf dem Arm. „Es ist ein schönes Gefühl Vater zu sein. Er wird eines Tages in meine Fußstapfen treten!“ „Ich hoffe nur, dass er sich in manchen Dingen besser verhält als du!“, gab Tsunade zu. „Das war jetzt aber gemein!“, sagte Naruto. Mit neuen Gefühlen, der Vatergefühlen kann Naruto verstärkt in die Zukunft gehen. Es wird nicht leicht mit der Aufgabe eines Vaters. Aber er möchte seine geliebte Hinata die er auf keinen Fall unglücklich machen möchte oder überfordern möchte alleine lassen. Er hat es sich zum Ziel gesetzt mit seinen neuen Aufgaben gerecht zu werden. Aller Anfang ist schwer. Und was die Zukunft noch so alles mit sich bringt, das weiß keiner. Nur das es wieder Frieden herrscht und die Dorfbewohner keine Angst mehr haben vor Naruto ist auch ein großes Lob. Wie sehr musste er dafür nur kämpfen? Jetzt ist alles vorbei. Er hat sein Ziel erreicht ein angesehener Ninja zu werden der seine Freunde beschützt. Darüber hinaus ist er heute Vater geworden. Was will man mehr? Kapitel Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)