Stay with me outside the School! von silentpuma (Naruto und Hinata werden ausgegrenzt.) ================================================================================ Kapitel 43: Angriff aus dem Hinterhalt -------------------------------------- Dreiundvierzigstes Kapitel Angriff aus dem Hinterhalt Mittwoch, 3. Juni Es ist ein herrlicher Tag in Konohagakure. Die Sonne scheint, die Vögel zwitscherten. Naruto und seine Freunde blickten trotz der schwierigen Zeit nach vorne. Zwar ist der Tod von Kiba noch nicht vergessen, aber Zeit zum verarbeiten des Todes eines Freundes muss Zeit brauchen und sie bekommen sie auch. Zwei Wochen Sonderurlaub für Naruto und seine Freunde. So können sie unmöglich auf eine Mission gehen und ohnehin ist Hinata kurz davor ihr Kind zur Welt zu bringen. Im Büro vom Hokage haben sie eine kurzfristige Konferenz einberufen. Tsunade, Shizune, Shikaku, Shikamaru, die Dorfältesten, Kakashi, Yamato, viele wichtige Dorfleute und Shinobi waren versammelt. „Es ist überaus wichtig, dass wir die Schutzvorkehrungen erweitern. Wir könnten jeden Moment von Akatsuki angegriffen werden. Nur wann der Angriff stattfindet, wissen wir nicht!“, sagte Tsunade die am runden Tisch saß. „Akatsuki? Es gehen Gerüchte um dass sie schon 7 Bijuus in ihrer Gewalt haben. Es fehlt nur noch der Acht,- und Neunschwänzige. Das ist eine Gefahr für die gesamte Shinobiwelt. Wenn sie laut unseren Informationen wirklich das Monster erwecken wollen, könnten wir ernsthafte Probleme bekommen da auch die Dörfer untereinander Krieg führen!“ „Das ist in der Tat schwierig. Der Neunschwänzige, also Naruto Uzumaki lebt bei uns im Dorf und hier ist er auch sicher. Inzwischen ist er von allen akzeptiert und keiner hat mehr Angst vor ihm. Er wird sicher dennoch besser sein, dass wir ihn wegsperren, ihn irgendwo ein Versteck bringen. Wenn er gefasst wird, dann ist es aus“, sagte Koharu, eine ältere Frau die ihre Haare zu einem Zopf gebunden hat. „Wir sollten Naruto besser nicht im Dorf bleiben lassen. Er sollte vorerst an einen sicheren Ort gebracht werden in dem er auch nicht in Gefahr gebracht wird, andere in Gefahr zu bringen!“, meinte ein Mann mit Brille, der schon etwas älter ist. Wütend schlug Tsunade auf dem Tisch. „Nein! Auf keinen Fall!“, wehrte sich Tsunade dagegen. „Naruto wird auf keinen Fall weggeschickt. Was denkt ihr euch dabei? Wenn Konoha angegriffen wird, wollen sie Naruto, dass ist klar. Aber er ist kein Schwächling mehr der sich nicht selbst wehren kann. Und jetzt besprechen wir unser weiteres vorgehen! Es ist wichtig das wir die Gegend um Konoha mit ANBU Spezialeinheiten verstärken“, sagte Tsunade. Nach der Sitzung gingen die Dorfältesten mit gemischten Gefühlen aus dem Raum. Sie sind nach wie vor davon überzeugt das Naruto weggebracht werden sollte. Jedoch ließ sich Tsunade nicht mit sich reden. „Man, die sind so stur, dass es mir schon Kopfschmerzen bereitet!“, sagte Tsunade. „Ach, mach dir nichts draus Tsunade. Die sind nun mal so!“, meinte Shizune. Freitag, 5. Juni Zwei Tage später. Ruhig ist es auf den Straßen in Konoha. So friedlich, als würde niemand die Angst in den Knochen spüren das sie kurz vor einem Krieg mit Konoha stehen. Doch niemand sollte vorhersehen wie schlimm alles werden sollte. Im Haus der Uzumakis bereiteten sich Naruto und Hinata auf die Geburt ihres Sohnes vor. Zur Sicherheit von Hinata und dem ungeborenen Kindes, sollten sie zur Vorsicht in einem mit versiegelten Ort geschickt werden. Damit niemand die Geburt verhindern kann. „Es wird alles gut, Hinata!“, sagte Naruto zu Hinata die auf der Couch lag. Sie ist schon im 9 Monat. Jeden Moment könnte das Kind zur Welt kommen und am besten vor dem Angriff Akatsukis. „Wir müssen schnell von hier weg. Die Dorfältesten Koharu und Homaru werden uns begleiten!“, sagten Naruto lächelnd. „Außerdem bin ich auch da. Dir wird nichts passieren!“, versprach Naruto der die Hand von seiner Frau drückte. Spät am Abend Als es an der Türe klingelte, ging Naruto sie öffnen. Vor ihm standen die Dorfältesten und Shizune sowie einige vom Anbu Trupp. „Wenn wir bitten dürfen...“, sagte Koharu. „Ja, natürlich...“, Naruto ließ die ältesten und Shizune ins Haus herein. „Wir haben wirklich keine Ahnung wann denn jetzt Akatsuki angreift, aber wir werden sie nun außerhalb von Konoha bringen damit sie euren Sohn sicher zur Welt bringen kann“ „Ist gut. Ich werde mitkommen“, sagte Naruto. „So unauffällig wie möglich, hörst du?“, zusammen gingen sie aus dem Haus. Sie passierten das Dorf von Konoha, in dem Moment detonierten mehrere Bomben und Granaten. Auch im Dorfinnere ist jede Menge Rauch zu sehen. „Werden wir etwa schon angegriffen?“, fragte Naruto. „Jetzt ist dafür keine Zeit zurück zu gehen. Das Dorf ist in guten Händen!“, meinte Homaru. „Aber, Team Guy ist kurzfristig auf eine Mission geschickt wurden mit seinem Team. Zum Glück haben wir noch Tsunade, Kakashi und die anderen...“, meinte Shizune. „Ja, das ist wahr... das beruhigt mich auch. Ich hoffe wirklich das dass Dorf nichts zustößt. Ich möchte nicht einen meiner Freunde, nicht noch einen meiner Freunde sterben sehen. Nie mehr!“, diese Aussage ließ Koharu und Homaru zum nachdenken bringen. Der Junge ist wirklich keine Gefahr mehr für das Dorf. Zusammen gingen sie in den Wald, weiter zu einem sicheren Gebiet. Dabei waren auch noch 20 Spezial-Jonin und einige aus der Anbu Einheit. „Wir werden in eine Höhle gehen und eine gute Barriere aufbauen, die Jiraiya installiert!“, lange ist es her als Naruto den Namen Jiraiya hörte und das macht es noch umso leichter. „Gut machen wir!“, während Naruto und seine Freunde Hinata in Sicherheit bringen, brach in Konoha Panik aus. Von allen Seiten wurde angegriffen. Auch von der Luft aus. Sofort brachten Jonin und Anführer aus dem Anbu die Bürger in Sicherheit. Dies hatte höchste Priorität das den Dorfbewohnern kein Leid zugefügt wird. Die Aufgabe ist es nun die Dorfbewohner zu beschützen und den Feind ausfindig zu machen und sie so schnell es geht zu besiegen. Überall waren Explosionen zu hören. Häuser wurden zerstört, Rauch stieg in den Himmel auf. Von allen Seiten kamen die Feinde. Überall rannten die Menschen um ihr Leben. „Schnell, alle in die Schutzräume...“, befahl ein Jonin. Im Krankenhaus hatte Sakura alle Hände voll zu tun. „Wir müssen erst mal die leicht verletzten hier wegschaffen, die die sich noch bewegen können müssen den schwer verletzten Platz machen. Ansonsten kommen wir hier nicht weiter. Versucht vom jeden den Namen heraus zu finden, so wie die Blutgruppe!“, gab Sakura Anweisungen. „Es ist wichtig das wir alle Leben retten und niemanden sterben lassen!“ „Man, Sakura, das ist wirklich unglaublich wie du das schaffst!“, gab Choji zu. „Soll ich Ino her holen? Ich hab sie eben gesehen wie sie bei meinem und ihrem Vater ist! Da wollte ich nämlich nun hin!“, sagte Choji. Sakura nickte zustimmend. „Das ist eine gute Idee, Choji. Jede Hilfe wird benötigt. Ich hoffe nur, dass es Hinata gut geht und das Naruto keinen Unsinn anstellt. Er hat doch die letzten Tagen neue Jutsus gelernt und da glaube ich nicht das er heute schon zurück ist!“ „Hm, das wird schon. Er kann sich auf uns verlassen!“, Choji rannte nun aus dem Hospital um zu seinem Vater zu zustoßen. „Papa!“, auf einem Dach wo Chouza, Inoichi und Ino standen, mit einigen anderen Jonin und Anbus erklärte Choji Ino schnell, dass sie zum Krankenhaus muss um Sakura zu helfen. Während sich Chouza mit Choji auf dem Weg zum Ort der gesichteten Explosion machten, begaben sich Ino und Inoichi auf dem Weg ins Krankenhaus. „Pass auf dich auf Ino, bitte!“, lächelte Inoichi der dann weiter zum Labor ging um den ersten gefangen genommenen Feind zu untersuchen, auch wenn es eigentlich Ibikis Aufgabe ist. An den unterschiedlichsten Orten in Konoha: „Wo ist der Neunschwänzige?“, eine Frau mit Orangene Haaren und einem schwarzen Umhang mit einem Wolkenmuster suchte im Dorf nach den Fuchsgeist. Jeden der sich ihr in den Weg stellte wurde sofort getötet. Nicht eine Chance zur Gegenwehr gab es für die Feinde der Akatsuki. „Anscheinend will mir keiner verraten, wo der Junge ist!“ Wieder ein anderer Ort. „Sag mir, wo ist der Neunschwänzige?“, fragte ein Mann wie die anderen auch gepierct ist die alle die ihnen über den Weg liefen. Überdurchschnittliche Jonin wurden einfach getötet. Sie hatten nicht den Hauch einer Chance. „Mh, wie nervig das sie nicht sagen wo er ist. Dann würden auch den Menschen und dem Dorf nichts geschehen. Aber wer nicht hören will muss fühlen!“ Überall wurde nach Naruto gesucht. Ständig die gleiche Frage. Plötzlich war auch einer bei Kakashi. Der eine riesen Schockwelle auslöste und alle von sich stößt. Der Schauplatz, ein Kampfgebiet mit zerstörten Häusern auf festen Boden. Wilde Tiere trampelten durch die Stadt. Sie zerstörten Häuser, griffen die Dorfbewohner und Jonin an und richteten viele Schaden an. „Wer bist du?“, fragte Kakashi. „Mein Name ist Pain. Ich komme um den Neunschwänzigen zu holen. Wir brauchen seine Kraft. Alles weitere ist bedeutungslos! Sagst du mir wo er ist, Kopierninja?“ „Was für eine selten dämliche Frage!“, Kakashi rückte sein Stirnband nach oben. „Als ob ich dir ihn aushändige. Lieber sterbe ich“, Kakashi griff Pain mit seinem Raikiri an. Doch die Attacke ging ins Leere. Dann versuchte Kakashi es mit starken Angriffen wie Taijutsu und Ninjutsu. „Erdversteck!“, er holte eine Mauer aus der Erde nach oben von den Angriffen von Pain etwas geschützt zu sein. Doch weder Taijutsu noch Ninjutsu hatten eine Wirkung auf Pain. „Was? Das gibt’s doch gar nicht!“, meinte Kakashi. „Weder Tai, noch Ninjutsu haben eine Wirkung. Das, das kann doch einfach nicht sein. Und diese Schockwelle eben. Warum kann er sie nicht öfters einsetzen?“, fragen über fragen hatte Kakashi in seinem Kopf. Doch eine Antwort kann er noch nicht finden. Nach einem weiteren Kampfszenen mit Pain, war er nun am Ende, doch in dem Moment kamen Choji und sein Vater mit einem Fleischpanzer angeflogen. „Hey, Kakashi mein Freund, wie sieht's aus hast du schon was heraus gefunden?“, fragte Chouza nach. In dem Moment löste sich sein Schattendoppelgänger auf. „Ihr seid zum richtigen Moment angekommen. Der Typ ist gefährlich, aber ich habe eine Idee wie wir ihn besiegen können. Passt aber auf seine Schockwelle auf. Er kann alles von sich wie ein Magnet anziehen aber auch wieder wegschleudern!“, meinte Kakashi. Chouza sah zu Kakashi. „Ist das was du bist gerade dein Blitzdoppelgänger?“, fragte Chouza. „So einen Gegner ist wirklich schwer zu besiegen. Wir müssen ihn schnellsten töten, sonst wird es brenzlig. Wir können nicht noch mehr tote gebrauchen. Hast du schon einen Plan?“, fragte Choji der etwas ängstlich ist. Während Kakashi und seine Freunde einen Plan erarbeiten um Pain endgültig zu besiegen, hatte man Hinata in ein sicheres Höhlen ähnliches System geschickt. Außerhalb ist eine Barriere gefestigt damit niemand herein kommen kann. Die Explosionen waren teilweise auch bis zum Versteck zu spüren. Das Versteck ist eine große Höhle. An den Wänden waren Kerzenleuchter und Kerzen angebracht. In der Mitte des Versteckes stand ein Tisch. In der Höhle und außerhalb der Höhle waren zig Anbu um aufzupassen das kein Feind Zutritt bekommt. „Tut mir Leid für die Verspätung. Eigentlich müsste ich im Dorf sein. Aber ich habe das Bedürfnis bei Hinata und Naruto zu sein!“, sagte Tsunade, die gerade auftauchte. Sofort hob Naruto, der Hinata am Bett die Hände hält. Ums Bett standen auch Shizune und die Dorfältesten. „Ich glaube, dass wir ein Problem haben!“, meinte Naruto beiläufig. „Ich werde nicht zulassen das dir was passiert und auch den anderen nicht!“, ohne groß zu überlegen griff Naruto die Frau die sich als Tsunade ausgibt an. Wer mag nur die Frau sein? Ein Feind? Oder doch Tsunade? Schnell wie der Blitz wich Tsunade den Attacken aus. „Was soll das werden Naruto?“, fragte Tsunade immer noch. „So kenne ich dich doch gar nicht das du mich so hart ran nimmst...“ „Wer bist du wirklich?“, fragte Naruto. „Ich weiß das Tsunade niemals in der Situation das Dorf verlassen würde wenn der Feind angreift. Du solltest nachdenken bevor du handelst und dich als Tsunade ausgibst!“, äußerte sich Naruto. „Also, entweder zeigst du deine wahre Gestalt oder ich bring dich um!“ „Ho?“, grinsend fuhr Tsunade sich mit der Zunge über die Lippe. „Wie schade. Du bist gar nicht so dumm wie ich angenommen habe!“, die Person zeigt ihren waren Körper. „WAS DU?“, zähneknirschend ging Naruto in Angriffsstellung. „Ich lasse nicht zu, dass du meiner Frau ein Haar krümmst!“, drohte Naruto der ein Rasengan formte. „Ach, ich bitte dich... ich will nichts von Hinata Uzumaki. Ich will allein dich und deine Fuchskraft. Mehr will ich und schwupps lassen wir das Dorf in Frieden. Wenn du mitkommst, versteht sich!“ „Verpiss dich!“, murrte Naruto. „Als ob ich mit Akatsuki mitkomme...“ Ein Kampf zwischen Naruto und einer Person von Akatsuki entfacht. Wer mag die Person nur sein? Kapitel Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)