Stay with me outside the School! von silentpuma (Naruto und Hinata werden ausgegrenzt.) ================================================================================ Kapitel 33: Das erste gemeinsame Haus ------------------------------------- Dreiunddreißigstes Kapitel Das erste gemeinsame Haus Montag, 19. Juli 2 Wochen später. Inzwischen ist es eine Woche her als sie aus ihren Flitterwochen zurückgekehrt sind. Nun wollen sie, da sie schon verheiratet sind auch eine gemeinsame Wohnung suchen. Dazu haben sie sich diesen Tag ausgesucht. Endlich ihre eigenen 4 Wände zu haben, so wie es sich für ein verheiratetes Ehepaar gehört. Bei wunderschönem Wetter machte sich Naruto pünktlich auf dem Weg. Um 12 Uhr erreicht er die Villa. Er zog an der Klingel. Keine zwei Sekunden später kam auch schon Hinata aus dem Haus. „Nein, Papa! Ich und Naruto machen das alleine!“, sagte Hinata zu ihrem Vater, der voller Sorge ist, das sie die falsche Wohnung aussuchen werden. „Gut! Aber versprich mir, dass ihr eine schöne Wohnung aussucht in der ihr beide glücklich werdet. Da muss ich mir aber keine Sorgen machen, oder?“, Hiashi sah zu Hinata und dann zu Naruto. „Paps, das wird schon. Mach dir nur keine Umstände!“, meinte Hinata lächelnd. Mit Hinata an der Hand lief Naruto durch das Dorf. Guter Laune gingen sie zum Treffpunkt. Sie haben schon eine Wohnung in der Zeit gefunden die für ihre Verhältnisse toll anhörte. Sie haben aber auch den Makler den Auftrag gegeben eine tolle Wohnung für sie zu suchen, falls die Wohnung aus der Zeitung ihnen nicht gefällt. Das nötige Geld für die Bezahlung des Maklers haben sie auch schon mit dabei und zusammen gekratzt. Denn so ein Makler kostet eine Menge Geld und darin schwimmen sie nun mal nicht. Im Notfall, falls alles nichts passt, dann haben sie immer noch ihre Hütte am See. Dort ist es ja bekanntlich auch gemütlich. Angekommen bei der Wohnung, im Einkaufszentrum, nahe des Hokagen Büro warteten sie eine halbe Stunde da sie überpünktlich um 12 Uhr 30 da waren. Das Haus ist ein Haus mit kleinem Garten. Und 5 Zimmern. Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Garten, Kinderzimmer, Badezimmer. Aber im Großen und Ganzen genug Platz für die beiden zum Leben. „Sollen wir noch ein Eis essen gehen?“, Naruto deutete auf die Eisdiele schräg gegenüber. „Mh, ich weiß nicht. Gleich kommt doch der Mann...“, sagte Hinata und da wollte sie nicht noch bei der Eisdiele ein Eis essen. „Wir können später gerne ein Eis essen gehen. Nach der Besichtigung!“, lächelte Hinata. Sie warteten ungeduldig vor der Haustüre. „Tut mir Leid für die Verspätung!“, entschuldigte sich der Mann. Ein Mann mit grauen Anzug und Aktenkoffer kam zu der Wohnung. Er hatte eine kurze Frisur. „Mein Name ist Marco!“, stellte sich der Mann vor. Zusammen betreten sie das Haus. „So, hier haben wir den Flur. Der Boden besteht aus Fließen, alles ist neu gestrichen!“, erklärte der Mann. Hinata hatte sofort gefallen an der Wohnung. Naruto dagegen noch etwas skeptisch. Aber sie ließen sich Zeit. Die Rundführung durch das Haus dauert und dauert seine Zeit. Im Wohnzimmer angekommen, zeigte der Makler auch den Garten. „Schon eher was für mich. Zum entspannen und meditieren. Gut abgeschirmt der Garten!“, sagte Naruto. „Ja, da kann auch niemand in den Garten blinzeln. Die Bäume decken alle Sicht gut ab!“, sagte der Makler. Nachdem sie auch das zweite Stockwerk zeigten in dem ein Schlafzimmer, Badezimmer und auch zwei Zimmer, die man als Kinderzimmer verwenden kann nehmen könnte, ist es ein perfektes Haus. Für Hinata zumindest. „Also ich wäre dafür. Wir haben unser eigenes Haus, können wenn wir später Kinder haben direkt ein Kinderzimmer gestalten und haben keine Probleme damit!“, erklärte Hinata die Naruto schöne Augen macht. Bei dem Anblick wurde Naruto natürlich schwach. „Ja, ich finde die Wohnung, das Haus eigentlich auch schön. Wenn Hinata zufrieden ist, bin ich auch glücklich. Mehr als das meine Frau ein gutes Leben hat möchte ich nicht!“, meinte Naruto. „Also nehmen wir das Haus?“, Hinata kann es kaum erwarten alles zu unterschreiben um die Schlüssel zu bekommen. „Na gut!“, nachdem sie die letzten Details geklärt haben, unterzeichneten Hinata und Naruto den Vertrag. Danach bekamen sie die Haustürschlüssel. Mit dem Kauf des Hauses sind sie auch zu gleich Eigentümer. „Gut das dein Vater uns mehr Geld als nötig gegeben hat. Aber das gebe ich ihn eines Tages zurück!“, sagte Naruto lächelnd. „Ging ja schneller als erwartet!“, zufrieden gingen sie mit ihren ersten Haus, ihren Schlüssel nun zur Eisdiele. „Nur wird der Umzug kein Leckerbissen. Alles kaufen und einrichten, Wände streichen nach unserem Geschmack...“, erklärte Naruto. „Aber dafür gehen wir ja jetzt ein Eis essen. Bei dem schönen Wetter, müssen wir das halt machen!“, nachdem Eis essen gingen sie zurück zum Anwesen von Hinata. Sie berichteten ihren Vater Hiashi davon, dass sie nicht eine Wohnung genommen haben, sondern direkt ein super schönes Haus. „Na ja, der Preis ist ja in Ordnung. Das Geld braucht ihr mir nicht zurück zahlen. Ich bin froh das du uns schon genug geholfen hast, Naruto!“, meinte Hiashi. Sie waren in der Küche am reden. „Nein, das ist doch so viel Geld...“, Naruto konnte das Geschenk nicht annehmen. „Ach was, mach dir nichts draus! Du gehörst zur Familie und das was mir zählt ist das meine Tochter glücklich ist. Bei dir ist sie in guten Händen. Also nimm das Geschenk an!“, sagte Hiashi. Widerwillig nahm Naruto das Geschenk an. „Okay, danke!“, er konnte dann doch nicht nein sagen. „Wir werden morgen direkt anfangen mit dem Streichen und Teppich verlegen. Aber eigentlich müssen wir nur in 2 Zimmer Streichen. Wenn alles gestrichen ist kommen die Teppiche rein und später dann die Möbel. Ich schätze in eine Woche können wir darin wohnen“, sagte Hinata. Ein seufzen kam aus Hiashi, der wenig später brummte. „Eigentlich mag ich es ja nicht daran denken, dass du ausziehst. Aber immerhin bist du in gute Hände! Lasst uns zur Feier des Tages gemeinsam was essen gehen!“, lächelte Hiashi. „Klasse. Auf zu Ichirakus Ramenstand!“, grinste Naruto. „Ich glaub kaum, das Paps dahin möchte! Er will lieber zum Luxus-Restaurant“, meinte Hinata zur Enttäuschung von Naruto. Dienstag, 20. Juli Der nächste Tag. Schon am frühen morgen trafen sich Hinata und Naruto vor ihrem ersten, neuen zuhause. In den Händen trugen sie jeder einen Farbeimer, dazu haben sie auch Pinsel und alles was dazugehört mitgebracht. Mit den Utensilien betraten sie das Haus. „Gut das es hier schon eine Einbauküche gibt. Die können wir ja später neu kaufen!“, meinte Naruto. Sie gingen die Holztreppe herauf zum zweiten Stock. Im Schlafzimmer und Kinderzimmer muss dringend ein neue Farbe rein. „Wir können uns ja dabei auch ein bisschen dreckig machen!“, kicherte Naruto. Rot wurde Hinata. „Woran du wieder denkst!“, sie schüttelte ihren Kopf, öffnete einen der Farbeimer und ließ ihren Rollpinsel eintauchen. Danach strich sie gleichmäßig die kahle Wand an. „Du hast aber auch pervers gedacht!“, meinte Naruto der sich ebenfalls einen Pinsel zur Hand nahm. Überraschenderweise klingelte es wenig später an der Haustüre. „Was ist los?“, fragte Hinata. „Hast du wen bescheid gesagt, dass wir hier wohnen?“, fragte Hinata. „Na ja, ich habe mir gedacht, zu zweit geht es zwar schnell aber zu viert oder fünft geht es schneller!“, Hinata ließ den Pinsel nach nur 10 Minuten wieder liegen. Mit Naruto ging sie die Treppen hinunter um im Flur die Türe zu öffnen. Ungläubig sah Hinata aus. „Was?“, neben Shikamaru, Temari sind auch Neji und Tenten hierher gekommen. „Hey, da sind wir. Wie ich sehe seid ihr schon fleißig?“, fragte Tenten die Hinata eine herzliche Umarmung gibt. „Ja, aber was macht ihr hier?“, völlig perplex über den Besuch ließ sie ihre Freunde ins Haus kommen. „Ich habe gestern Abend noch Naruto im Dorf getroffen. Er hat die ganze Zeit gegrinst. Dabei habe ich nachgeholfen, dass er mit der Sprache heraus rücken soll. Da haben wir ihm unsere Hilfe angeboten. Zumindest ich und Temari. Tenten hat es auch durch Zufall gehört!“, erklärte der Nara. „Und so kam es dazu, das wir vier helfen möchten!“ Hinata freute sich über die Hilfe. Sogar Neji hilft. Das wäre früher undenkbar gewesen. Aber die Zeiten ändern sich. Jeder hat auch sein eigenes Utensil mitgebracht. Zusammen gingen sie wieder in den zweiten Stock. Während Hinata mit Temari und Tenten das Schlafzimmer neu zu machen, hielten die Jungs zusammen um das zweite Zimmer zu streichen. Am Ende ging alles viel schneller als geplant, so dass sogar noch ein drittes spontan erledigt werden konnte. „Gut, das wäre ja jetzt erledigt. Als Dank, dass ihr geholfen habt, werde ich euch allen zum Essen einladen!“, sagte Naruto. „Wozu denn? Nur weil wir dir geholfen haben? Das ist ein, einfacher Freundschaftsdienst!“, sagte Shikamaru. „Genau, wir wollten dir helfen, also musst du uns nicht einladen, Naruto! Und wie ich mir denken kannst, habt ihr eh kein Geld, nachdem ihr das Haus gekauft habt!“, erklärte Tenten. //Wenn die wüssten...//, dachte sich Naruto verlegen. Das Hiashi ihnen das Geld schenkt, dazu sagt er lieber nichts. Nachdem sie am gleichen Abend noch schick essen gewesen sind, mussten sie noch ein paar Tage warten bis sie die Möbel kaufen können. Freitag, 23. Juli Drei Tage später. Nachdem Hinata und Naruto im dabei sein von Shikamaru und Temari sich im Supermarkt einige Möbel ausgesucht haben, Schränke, Stühle, Sofa, Couch und das alles, wurde ein Transportmittel bestellt beim Supermarkt, der die Sachen über pünktlich zum Haus brachte. Die Möbel wurden ins Wohnzimmer gestellt, die Möbel die nach oben gehörten wurde ins zweite Stockwerk getragen. Danach gingen die Möbelpacker aus dem Haus. „Gut!“, Hinata, Naruto, Temari und Shikamaru fingen an alles nach und nach auszupacken. Das einfachste war fürs erste das Wohnzimmer. Nachdem sie die Folie von der Couch gelöst haben, stellten sie diese an der Wand. Den Sessel und die zweier Couch waren auch leicht fertig. Vor der Garnitur stellten sie einen Glastisch hin. Darauf eine Vase mit einer Blume. Nach und nach bauten sie auch die Wandkommode auf, einen Fernseher, einen Receiver, alles wurde noch an diesem Tag fertig. Die Tage darauf bekamen sie Hilfe von Tenten und Neji weil Temari und Shikamaru auf Mission müssen. Ab und an kamen auch Sasuke und Sakura vorbei. Aber im großen und ganzen bekamen sie das meiste auch alleine hin. Nur mit mehreren geht alles viel schneller und leichter als nur zu zweit. Sonntag, 22. Juli Zwei Tage später ist es soweit. Alles war an seinem Platz, so wie es sich Hinata und Naruto schon immer vorgestellt haben wie einmal ihr Eigenheim aussehen soll. Anders als ihre Hütte am See, die natürlich auch nicht zu verachten ist. „Danke, Leute!“, bedankte sich Naruto bei Tenten, Temari, Neji und Shikamaru für die Hilfe. „Ohne euch hätten wir das nicht in zwei Tagen geschafft!“, meinte Naruto lächelnd. „Genau und als großes Dankeschön wollen wir heute alle zusammen essen hier in unserem Haus laden wir euch ein! Ihr habt es euch verdient!“, sagte Hinata lächelnd. „Wenn ihr also um 19 Uhr hier sein könnt, dann kann ich was leckeres zu essen machen!“ Da meldete sich Tenten zu Wort. „Lass mich dir helfen. Ich koche für mein Leben gerne und wenn ich höre du kochst, dann will ich einfach nur zu gucken. Denn du bist so eine gute Köchin, von dir kann ich noch einiges lernen!“, meinte Tenten. „Na, wenn du willst ist es für mich in Ordnung!“, nachdem sich Naruto von seinem besten Freund Shikamaru und Kumpel Neji verabschiedete, gingen diese und Temari aus dem Haus. Nur Tenten blieb um Hinata beim Kochen zu helfen. Gemeinsam hatten die beiden Freunde viel Spaß beim Kochen. Naruto dagegen wusste irgendwie, gar nicht was er machen sollte. „Ich freue mich das ihr endlich ein so schönes Haus gefunden habt!“, lächelte Tenten. „Ja, darauf bin ich auch stolz. Hauptsache uns geht es hier gut. Genau so wie unsere zukünftigen Kinder!“, lächelte Hinata zufrieden. „So weit seit ihr schon?“, grinste Tenten. „Wann ich und Neji soweit sind, dass steht noch in den Sternen!“, seufzte die Kunoichi. Nachdem Kochen deckten Hinata und Tenten den großen Esstisch der im Wohnzimmer steht. Zwei große Esstische standen nebeneinander. Platz für 12 Personen. „Hey, Naruto! Mach dich mal nützlich und deck den Tisch!“, meinte Tenten, als sie Naruto auf dem Sofa sitzen sah wie er halb am schlafen ist. „Mh, ja ich komme!“, meinte Naruto. Der Blondschopf half natürlich beim Tischdecken. Danach verging die Zeit rapide. Um kurz vor sieben kam als erstes Hiashi und Hanabi zu Besuch. Wenig später Temari mit Shikamaru, Neji mit Sasuke und Sakura. Lee, Choji und Kiba waren natürlich auch eingeladen. Einfach für ein gemütliches Abendessen. „Wow, ich bin sprachlos. Ich hätte euch gerne geholfen. Aber ihr habt mich nicht machen lassen!“, meinte Hiashi. Nun waren seine Sorgen weniger, dass sich Hinata nicht wohlfühlen wird. Aber bei Narutos Seite und diesem tollen Haus, kann es ihr nur gut gehen. Sie setzten sich alle an dem Tisch. Das Essen dauerte bis zum späten Abend. Gegen 23 Uhr verließen die ersten das Haus. Naruto brachte Sasuke und Sakura zur Haustüre. „Hey, lass uns mal wieder kämpfen!“, meinte Sasuke auffordernd. „Klar! Können wir machen!“, mit einem Händeschütteln verabschiedeten sich Naruto und Sasuke, die inzwischen wirklich gute Freunde geworden sind. Kaum zu glauben das sie mal Mobber und Opfer gewesen sind. Aber die Zeiten ändern sich. Genau wie bei Nejis Verhalten der sich zum guten gewendet hat und er nun auch mit Tenten, Hanabi und Hiashi zur Haustüre ging. „Wisst ihr. Anfangs bin ich echt eifersüchtig gewesen. Aber ich verstehe mich jetzt sehr gut mit Konohamaru und mal sehen was daraus wird!“, lächelte Hanabi. „Das freut mich sehr, dass du und Konohamaru zusammen seid!“, grinste Naruto. Rot wurde Hanabi. „Dieser Idiot!“, schimpfte Hanabi. „Seht ihr, alle werden Erwachsen!“, freute sich Hiashi. Nachdem diese auch aus dem Haus gegangen sind, waren Temari und Shikamaru noch die letzten anwesenden, da Choji und die anderen nach Sasuke und Sakura gingen. Lächelnd sah Naruto zu Shikamaru. „Ich danke dir, mein Freund!“, sagte Naruto. „Wofür denn?“, fragte Shikamaru. „Ich habe einfach die Schnauze voll gehabt von den Umständen damals...“, sagte Shikamaru. „Ich wollte helfen, weil ich euch beide nicht leiden sehen konnte und das ihr, den Weg nicht alleine hätte gehen können. Wenigstens haben die anderen sich geändert. Zumindest denke ich das!“ „Ja, ohne die Hilfe von dir und den anderen wären wir heute bestimmt nicht so friedlich beisammen gewesen!“, sagte Hinata. „Na ja, wenn irgendwas ist, weißt du ja wo du mich erreichst. Ich und Temari wollen übrigens auch heiraten. Die Sache mit Ino damals ist einfach nicht gut gewesen und so bin ich auch umso glücklicher!“ „Wenn du einen Trauzeugen brauchst, weißt du ja wo ich wohne!“, lachte Naruto. Alle lachten über den Spruch. „Weiß ich doch zu schätzen!“, sagte Shikamaru. „Wobei, wann habt ihr euch verlobt?“, fragte Naruto. Temari lief rot an. „Sag es nicht!“, Temari sah zur Seite. „Na gut, ich sage es dir ein anderen mal!“, ärgerte Shikamaru Temari. „Gut, wir sehen uns dann morgen!“, verabschiedete sich Naruto. „Tschüss!“, erschöpft räumten Hinata und Naruto das Geschirr und Besteck in die Spüle. Danach ließen sie sich im Wohnzimmer auf der Couch nieder. Hinata lehnte ihren Kopf an Narutos Seite. „Ich liebe dich, Naruto!“, sagte Hinata zufrieden. „Ich dich auch!“, Naruto legte seinen Arm um den Rücken von Hinata. So erschöpft wie sie waren schliefen sie friedlich zusammen ein. Kapitel Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)