Stay with me outside the School! von silentpuma (Naruto und Hinata werden ausgegrenzt.) ================================================================================ Kapitel 26: Hinatas und Narutos Verbundenheit --------------------------------------------- Sechsundzwanzigstes Kapitel Hinata und Narutos Verbundenheit Von sich überzeugt, das sein Plan auf jeden Fall aufgehen wird, verteilte Neji ohne auch nur ein wenig schlechtes Gewissen zu haben die Trinkflaschen. „Hier, Hinata!“, sagte Neji lächelnd. „Teile dir dein Trinken ein!“, äußerte sich der Hyuuga, dann verschwand Neji in sein Zelt. Nach und nach gingen alle anderen auch in ihre Zelte um zu schlafen. Heute hielt Sasuke die Wache. Donnerstag, 18. Juli Langsam stieg die Sonne am Himmel rauf. Die Sonnenstrahlen fielen durch die Blätter der Bäume. Für einige wäre es sicherlich romantisch, doch andere wollten die Mission einfach schnell hinter sich bringen. „Mein Plan muss gelingen! Nur so, kann ich es dem Penner zeigen!“, sagte Neji zu sich selber. Um Punkt 6 Uhr marschierten sie weiter Richtung Grenze. Zur Grenze die zu dem Erdreich führt. Nach Stunden des Laufens, hielt Kakashi plötzlich an. „Lee, Sai ab hier ist für euch beide Schluss. Erklärt Hanabi was sie zu beachten hat, gibt ihr Tipps was sie auf jeden Fall vermeiden soll. Hier sollten keine Feinde auftauchen. Der Rest macht sich dann weiter auf den Weg zur Grenze!“, Lee und Sai mit Hanabi warteten dort wo die anderen weiter gingen. Sie kamen dem Grenzübergang immer näher. „Man, hab ich einen Durst!“, beschwerte sich Hinata. „Dann trink was!“, meinte Naruto gleich darauf. „Ich komme aber nicht an meine Flasche heran. Sie ist hinten im Gitternetz!“ Naruto rief im Sprint einen Doppelgänger herbei. „Wird schon erledigt!“, der Doppelgänger bekam seine Aufgabe mitgeteilt und lief hinter Hinata her und packte so an ihre Trinkflasche. „Hier, bitte!“, so gleich verschwand der herbeigerufene Naruto auch schon wieder. „Naruto steht seine Dummheit wieder voll ins Gesicht geschrieben!“, meinte Ino genervt. „Ach, wieso denn? Ich kann wenigstens in Gegensatz zu dir einen Doppelgänger herbeirufen und dabei nach vorne gucken!“, wehrte sich der Blondschopf. „Schön für dich. Dabei meinte ich, das du deine Energie verschwendest!“, knurrte Ino. „Ich verschwende keine Energie. Ich brenne richtig darauf, diese Mission zu erledigen!“ „Ihm ist nicht mehr zu helfen!“, mischte sich Sakura ein. Hinata öffnete die Trinkflasche. „Danke, Naruto!“, sie lächelte als Dankeschön, da sie ihn schlecht im Sprinten von Ast zu Ast einen Kuss geben kann. Sie nahm sich, ohne zu wissen, was auf sie zukommt einen Schluck aus der Flasche. „Magst du auch was trinken?“, fragte Hinata, Naruto. „Nein, ich bin nicht durstig...“, sagte der Blondschopf und fügte hinzu: „Ich bin nur hungrig!“ „Dann warte mal, bis zur nächsten Pause. Ich habe dir doch eine Lunchbox gemacht!“ „Ja, deine sind die besten der Welt! Da kann niemand mithalten!“ Hinata kicherte. „Danke, du bist wirklich süß!“, sagte sie verlegen. Ino wurde richtig wütend, als sie dieses verliebte Gespräche zwischen Naruto und Hinata verfolgte. Sie konnte es nicht haben. „Könnt ihr das nicht zuhause machen?“, schimpfte Ino, weswegen sich Naruto nach hinten fallen ließ um neben Shikamaru her zu laufen. „Habt ihr Ehestreit?“, scherzte Naruto. „Nein, Ino nervt nur in letzter Zeit. Das passt ihr nicht, dies passt ihr nicht und das nervt sie!“, ihm war es jedoch egal. Er hatte keine Lust auf Stress, nicht jetzt wo sie auf eine wichtige Mission sind. „Also doch! Ihr habt doch einen Ehestreit!“, lachte Naruto. „Deswegen ist Ino auch so neidisch auf mich und Hinata!“, dabei musste er sich schnell eine Entschuldigung einfallen lassen. „Also, ich meinte das jetzt nicht böse, alter Kumpel!“ „Ja, du hast schon recht. Also was Ino betrifft. Sie ist richtig zickig in letzter Zeit und auch sehr, sehr gereizt!“, murrte Shikamaru. „Immer ist irgendwas falsch, wenn ich was sage, aber was soll's. Das ist halt so, wie es momentan ist!“ Naruto nickte mit dem Kopf. „Gut, dass ich noch keinen Streit mit Hinata habe! Das ist wirklich gut so!“, stimmte er sich selbst zu. „Du solltest mit Ino zur Eheberatung gehen und dann mal in einem Vieraugengespräch mit ihr Reden!“, Naruto hatte Spaß Shikamaru zu ärgern. „Wir sind nicht verheiratet und wir werden es auch nie!“, meinte Shikamaru nebenbei leise, um Ino nicht noch wütender zu machen. //Ich kann es nicht gebrauchen, das Ino die ganze Zeit so seltsam ist. Wenn es nicht ändert, gehe ich auf Abstand!//, dachte sich Shikamaru. Naruto musste lachen, verkniff sich aber sein Kommentar. „Okay, ist in Ordnung!“, sagte Naruto. Es wurde langsam wieder Dunkel. Nun mussten die Shinobi wachsamer sein als am Tag. Denn in der Nacht ist es immer am gefährlichsten. Die Zeit verging. Bis zum Erdreich waren sie noch ein paar Tage unterwegs. An der Grenze angekommen, erwartete sie schon eine Wüste aus Sand, da wo der Wald aufhörte, fing die Sandwüste an. Auch die beiden Feudalherren aus Sunagakure waren schon da. Sie hatten die Grenze schon zum Waldgebiet der zu Konoha führt überquert. In einem tragbaren Häuschen, wurden sie von 8 Mann getragen. „Ich bin Temari und das ist Kankuro. Sie ist Matsuri. Wir begleiten euch nach Konoha!“, sagte Temari, ein blondhaariges Mädchen. „Wofür haben wir so ein Großaufgebot mit drei Teams, wenn Suna nur mit 3 Mann aufkreuzt?“, fragte Shikamaru genervt nach. Genau so genervt reagierte Temari. „Weil es nach Konoha geht und ihr von Konoha nunmal uns heile nach Konoha bringen sollt!“, stellte Temari fest. „Junger Mann, du musst noch viel Lernen!“, sagte der Feudalherr. „Was ist los? Geht es jetzt bald weiter?“, sagte der zweite Feudalherr. Sie beide saßen in den Art Waggon. Die Fenster waren mit einer Gardine verschlossen. Zusammen mit den Leuten aus Sunagakure, machten sie sich auf dem Rückweg. „Sasuke, Sakura ihr beide bleibt hier um uns Rückendeckung zu geben. Wenn wir etwas weiter weg sind, könnt ihr uns wieder folgen. Später schließen wir uns wieder Sai, Lee und Hanabi an!“, sagte Kakashi. „Gut!“, sagte Sakura, die sich schon aufs allein sein mit Sasuke freute. Grinsend stand sie da, als sie den anderen hinterher sahen. „Wollen wir es uns bequem machen?“, fragte Sakura Sasuke nach. Sasuke seufzte genervt. Sasuke sah zu Sakura. „Mh, du weißt, das wir auf eine Mission sind, oder?“, fragte Sasuke. Doch besser als auf den unbequemen Ästen zu stehen, konnten sie ja auch das Chakra notfalls hier aufspüren. „Na gut!“, gab Sasuke mehr oder weniger klein bei. Zur gleichen Zeit gingen die anderen nach Konoha zurück. Bisher alles ohne Zwischenfälle. „Das kann noch nicht alles gewesen sein!“, meinte Kakashi. „Sei doch froh, dass es mal gemütlich auf so einer Mission zugeht!“, meinte gerade Naruto, der sich langweilte. „Tagelang durch den Wald zu laufen ist nicht so schön!“, murrte Naruto. „Ganz ruhig, Naruto!“, sagte Hinata, die neben Naruto lief. „Genau. Wir kommen heile zurück nach Hause und lassen es uns gemütlich angehen!“, sagte Shikamaru. „Ja, gemütlich ins Bett legen und kuscheln!“, kicherte Naruto. „Davon kriegst du noch viel ab!“, lächelte Hinata, die sich plötzlich von jetzt auf gleich schlecht fühlt. //Was ist mit mir los? Das, das kann doch nicht sein. Bis eben, bis eben ging es mir noch gut!//, sie konnte sich ihren Zustand nicht erklären, warum es ihr so schlecht geht. Immerhin ging es ihr die ganze Zeit gut. //Ich werde noch nichts sagen, sonst macht sich Naruto zu viele Sorgen!//, und das würde nur zu Problemen führen. Plötzlich hörte man ein Zischen durch die Blätter der Bäume. Ein Kunai flog gerade aus in einen Baum. Ein zweites und ein Drittes kam aus dieselbe Richtig, knapp vorbei an den Köpfen von Ino und Shikamaru. Wieder kamen welche, diesmal aber aus der entgegengesetzten Richtung, vorbei an Hinatas und Narutos Köpfen. „Werden wir angegriffen?“, fragte Naruto laut nach. „Du Blitzmerker. Natürlich werden wir von noch unbekannten Gegnern angegriffen! Wir müssen herausfinden von wo sie angreifen, wie viele es sind und mit was wir es zu tun haben!“, meinte Shikamaru. „Genau so sehe ich es auch!“, sagte Kakashi lächelnd. Wie nicht anders von Shikamaru zu erwarten, hat er seinen Part übernommen. „Ach so, dachte ich es mir doch, das wir angegriffen werden. Nun brenne ich schon darauf!“, sagte Naruto, der sich kaum zurückhalten konnte einfach los zu spurten zur Richtung aus der die ersten Kunais kamen. „Zeigt euch, wo seid ihr?“, rief der Blondschopf, sofort kamen aus dem Gebüsch vor ihm eine Handvoll Shinobi. „Von wo seit ihr?“, fragte Naruto. „Das werden wir dir nicht erzählen Blondschopf!“, meinte einer der Shinobi mit einem Glatzkopf. „Wir sind nicht nur zu fünft, wir haben noch einiges an vielen, sehr vielen Überraschungen auf Lager!“, sagte ein anderer von den fünf Shinobi. Er hatte etwas längere Haare die ihn bis über die Schultern gingen. Naruto legte seinen Kopf schief. „Bist du ein Junge oder ein Mädchen?“, wegen den dickeren Bauch und den längeren Haaren konnte er das nicht richtig deuten. „Du bist wohl ein Komiker, oder?“, fragte der Langhaar nach. „Nein, ich bin der nächste Hokage. Merk dir das mal!“, gekonnt schlug Naruto mit einer rechten Grade in sein Gesicht. „Das hat gesessen!“, sagte Naruto zu sich selber und lachte dabei. „Du hast mir das zum ersten mal gesagt, also kann ich mir das noch gar nicht merken!“, sagte der zu bewusstlos gewordene Mann. „Will noch jemand?“, fragte er von sich selbst überzeugt. Die anderen drei nahmen etwas Abstand, aber dann folgte der Ausbruchbefehl des Gegners. „Was?“, es waren um die 50, vielleicht 75 gegnerischen Shinobi mit Schwertern, Kunais, oder anderen Gegenständen mit denen man Kämpfen kann. Sie schwärmten in alle Richtungen aus, kesselten Narutos Freunde ein und ihr Ziel dabei war noch völlig unklar. Nachdem die ersten geschätzten 60 bis 70 Shinobi ihren Zug machten, kamen noch mal die selbe Anzahl aus den Versteck. „Warum hat den Neji und Hinata nichts bemerkt? Sie hätten es doch vorhersehen müssen, mit ihrem Byakugan!“ „Wir sind eine freie Armee diese für einzelne Länder Aufträge annimmt und gegen Gebühren dann erledigt. Händigt uns den Feudalherren aus und dann ist euer Leben verschont!“, meinte ein Mann, womöglich ein höherer Anführer dieser Armee, der hoch oben auf den Ast eines Baumes stand. „Genau und auch Kakashi Hatake und Yamato werden euch nichts nützen, denn gegen unsere so perfekte Barriere kommt keiner an, nicht mal das Byakugan!“, sagte er weiter. Zum Vorschein kam eine grüne große Barriere die wirklich beeindruckend ist. „Deswegen haben sie mit ihren Augen nicht die Gefahr rechtzeitig erkannt!“, stellte Yamato recht. „Wer bist du?“, Kakashi richtete sein Stirnband, so das sein freies Sharingan zum Vorschein kam. „Sag schon wer bist du!“, äußerte sich Kakashi. Der Mann nahm seine Maske vom Kopf. „Du bist ein Nuke-Nin aus Sunagakure und bist im Bingo Buch eingetragen!“, sofort erkannte Kakashi das Gesicht des Gegners. „Wie immer sehr beeindruckend, Kakashi!“, sagte der andere Mann, der ebenfalls ein Nuke-Nin ist, aber nicht aus Suna sondern aus Otogakure. „Wir sind Jonin gewesen und haben ein wenig rebelliert in unseren Dörfern!“, meinten sie. „Und was jetzt? Denken Sie, das wir diese dämliche Barriere nicht stoppen können? Wir haben bei uns, einige talentierte Ninjas dabei, die euch ordentlich Feuer unterm Dach machen!“, als Kakashi seinen vertrauten Geist hervor ruf, forderte er Pakkun auf sich die Barriere genauer anzusehen. Inzwischen hörte man von überall ein klirrendes Geräusch, das von aufeinander kommenden Hiebe der Waffen, Schwerter stammt. Inzwischen hatte jeder von den Anwesenden es mindestens mit ein Dutzend Gegnern zu tun. Sie waren dabei gar nicht schlecht, aber auch gar nicht stark. Doch in ihrer Teamarbeit waren sie sehr überragend. Jeder hatte seine Probleme mit ihnen. Kakashi hatte dabei den stärksten Gegner und Yamato ebenso. „Jetzt wird mir einiges klar. Du bist wirklich Sayano!“, sagte Kakashi. „Hahaha!“, lachte der Mann mit dem Ziegenbart. „Du bist ja richtig gut. Aber das erwarte ich auch, von dem Mann mit dem Sharingan!“, Sayano sprang vom Baum runter und stellte sich vor Kakashi. „Dein Hauptelement ist das Blitzelement, oder?“, fragte Sayano. „Tja, dann werde ich dich nun jetzt besiegen!“, es entwickelte sich zwischen Kakashi und Sayano ein Kampf, auch Yamato bekam ein sehr starken Gegner. „Mist, damit habe ich nicht gerechnet!“, sagte Neji zu sich selbst, als er mit seinem. „Haut ab!“, mit seiner Rotation und den 64 Händen konnte er die Gegner ohne Probleme zurückschlagen. Besorgt sah er gerade aus zu Hinata. //Mist, es sind zu viele. Das Lähmungsmittel, welches auch Übelkeit hervorbringt, sollte sie schwächen und während sie in Bedrängnis kommt, hätte ich Sie gerettet. Verdammt, das es hier so viele Fliegen gibt, war nicht eingeplant!// //Was soll ich jetzt tun?//, er wollte doch bloß den Retter spielen und Naruto dafür die Schuld in die Schuhe schieben, dass sie sich verletzt hat. Er schaute besorgt zu seiner linken Seite wie sie von mehreren Gegnern umkreist wurde. //Ich habe alles falsch gemacht!// „Sollen wir nicht etwas Spaß mit ihr haben?“, fragten die Shinobi, die Hinata eingekesselt hatten. Einer von den 10 Männern, ging auf Hinata zu, die sich wegen der Tablette nicht mehr wehren kann. Sie sah zur Seite als der Mann sein Daumen und Zeigefinger um ihren Mund legte, so das er ihren Kopf bewegen konnte. „Du bist eine hübsche Frau. Ich denke, ich habe meine neue Frau gefunden!“, sagte der Mann. „Ja, die wird deine Frau Nummer 20!“, sie lachten und hatten Spaß ihren Gegner zu Demütigen. „Du Ekel, fass mich nicht an!“, doch wehren konnte sie sich nicht mehr. Sie fühlte sich schlecht, nicht nur wegen ihren Feinden, sondern wegen des Lähmungsmittel wovon sie keine Ahnung hat. Sie ging viel mehr davon aus, als hätte sie was gebissen und sie so lahm gelegt. Aber das es ihr Cousin war, soweit mag sie nicht denken. Der Mann, der Hinata festhielt fühlte sich beleidigt, weswegen er sie auf den Boden warf. „Ich habe dir ein Angebot gemacht, mit mir zu kommen. Alles was du hättest tun müssen ist mir zu gehorchen und das zu tun was ich dir sage und natürlich auch das eine oder andere mal Spaß in deinem langweiligen Konoha leben zu haben!“ „Niemals!“, aus Angst kniff sie ihre Augen zusammen, da er ein Kunai zückte, welches er schärfte mit seinen Windelement. „Tja, vielleicht wollen die anderen ja was sehen?“, fragte er grinsend und seine Gefährten lachten laut. „Ja, zeig uns was!“, forderten sie auf. „Mit meinem hübschen Kunai, werde ich dir eine Narbe in deine zarte Haut ritzen und dabei auch mal deinen makellosen Körper begutachten!“, er holte noch ein zweites und drittes Kunai heraus und grinste. „Also, lasst uns jetzt etwas Spaß haben. Du kannst natürlich auch ohne dich zu wehren auf mich einlassen, aber wenn du nicht willst, selber Schuld!“ In dem Moment als der Anführer der Gruppe, die Hinata umzingelt hatte, seine Kunais warf, tauchte Naruto in den richtigen Moment wie aus dem Nichts aus. Das Blut spritzte, da alles viel zu schnell ging. Schockiert sah Hinata zu Naruto, als sie die Blutspritzer vor sich auf dem Boden spritzen sah. „Na-Naruto!“, stotterte die Hyuuga. „Naruto, geht es dir gut?“, fragte Hinata direkt besorgt. Das Kunai traf Naruto in der Brust, da er sich heldenhaft und nicht lebensmüde vor Hinata geworfen hat. „Was würde ich nur ohne dich machen?“, fragte Naruto grinsend. „Das ist ein lächerlicher Kratzer!“, den einen Kunai der in seiner Schulter steckte zog Naruto raus, das dritte hat ihm um Haaresbreite nur verfehlt. „Was fällt euch ein meine Freundin anzumachen und zu bedrohen?“ „Du bist ja ein richtiger Held!“, verspotteten sie Naruto. „Soll ich dir was verraten? Das Kunai, was du für deine Tusse abgefangen hast, war noch vergiftet. In dem Kunai befand sich Gift und was meinst du wäre passiert, was vielleicht noch passiert, das sich das Gift in deinem Körper verbreitet und frage ich mich, wie dumm man sein kann, sie zu retten um selbst draufzugehen?“ „Vergiftet?“, fragte Naruto nach. „Mich kann nichts vergiften, solange ich Menschen um mich habe die mich so mögen wie ich bin und vor Hinata, kann ich auch nicht den Löffel abgeben!“, wie immer selbstbewusst kam Naruto rüber. „Ach ja, Neji! Du bist zu spät, ich brauche keine Hilfe von dir. Sieh zu das du das Oberhaupt des Clan antreten kann. Tu mir den gefallen und wehre die Typen ab die hier noch lauern, ich kümmere mich um die Bastarde, die meine Freundin angrabschen wollten!“, denn das konnte Naruto nicht haben. „Was redest du für einen Schwachsinn? Du willst mir doch den Clan wegnehmen, das hast du bis jetzt ja gut hinbekommen!“, knurrte Neji. //Von mir aus, kannst du auch ins Gras beißen!//, Neji hasste es immer vor Naruto klein bei zu geben. „Ich habe dir doch schon mal gesagt: An deinem Clan habe ich NULL Interesse. Mein Interesse besteht Hinata und ihre Familie zu beschützen. Und an zweiter Stelle ist es, dass ich Hokage werden möchte. Denkst du ernsthaft, das ich, einer wie ich einen Clan führen könnte. Wenn ich später mit Hinata eine Familie gegründet habe, habe ich meinen eigenen Clan. Den Uzumaki Clan!“, bei der Vorstellung kam Naruto wieder in Schwärmen. „Was? Warum warst du dann die ganze Zeit bei den Sitzungen dabei und wieso hat dich Hiashi dafür vorgeschlagen, den Posten zu übernehmen und mich zur Sau gemacht. Lüge mich nicht an. Du bist ein gerissener Versager, der immer nur an sich denkt und den edelsten und damit meine Familie an sich nehmen möchte!“, sie kämpften sogar beim reden. „Du gehst mir auf die Nerven Neji!“, der Blondschopf hatte wirklich genug gehört. „Komm mal klar in deinen Leben und sieh nicht immer andere als Brandstifter, wenn es bei dir nicht Rund läuft. Ich liebe Hinata, ich will das es ihr gut geht und deswegen will ich auch, das es ihrer Familie an nichts fehlt. Um Hiashi Wunsch nachzugehen, bei der Sitzung des Clans dabei zu sein, habe ich ja gesagt und auch wegen Hinata, weil sie sich um dich sorgt. Aber du musst ja immer mit den Kopf gegen die Wand laufen!“, schnaufte der Blondschopf. Neji wurde nun einiges klar. Er war wirklich blind und nun kamen in ihm Zweifel auf. „Ach so!“, Neji widmete sich nun seinen Kämpfern. „Dann sieh zu, das du heile aus der Sache raus kommst. Ich will nicht das du stirbst!“, der Hyuuga bis sich dabei auf die Lippe. Inzwischen haben sich die Gruppe um Naruto, Hinata und die um Neji zu einer Kampfgruppe vereint. Rücken an Rücken waren Neji und Naruto umzingelt von Rund 50 Kämpfern, da sie gerade Verstärkung bekommen haben. „Das nimmt kein Ende!“, sagte Naruto schwer atmend, mit dem Kunai in der Brust. „Es tut mir Leid, es tut mir Leid, Naruto!“, sagte Neji, der gerade mit sich selbst Ringen musste. „Ich habe immer nur gedacht, das du den Clan Erben möchtest und deswegen mit Hinata, das du deswegen mit ihr zusammen gekommen bist und keine Gefühle für sie hast und als Hiashi auch Abweisend zu mir wurde, habe ich rot gesehen...es tut mir Leid, Hinata!“, es war eine versteckte Entschuldigung für die Tablette dabei, die er sich nicht traute auszusprechen. „Hör auf zu jammern, das ist Schnee von Gestern!“, knurrte Naruto. „Konzentriere dich lieber auf die Gegner von uns!“, immer mehr schwächelte Naruto, nicht nur wegen dem Kunai in seiner Brust die er sich nicht rausziehen kann, da sie tief drin steckte, wollte er nicht verbluten. //Ich weiß nicht mehr, wie lange ich noch kann... aber ich werde nicht sterben. Notfalls laufe ich mit dem Kunai nach Hause nach Tsunade!// „Ich war es, ich war es, der Hinata so verletzt hat!“, ihm wurde einiges klar, aber er konnte es jetzt sagen zumal es nur Hinata und Naruto hörten, die anderen waren abgeschnitten. Jeder hatte sein eigenes Kampffeld, mit seinen eigenen Gegnern. „Was redest du da?“, fragte Naruto. Den Feinden von Naruto und Neji ging das Gelaber auf die Nerven. „Wie kann der Typ sich mit dem Kunai noch so bewegen?“, er konnte ja schlecht wissen, das es Kyuubis Kraft ist, die dazu beiträgt das sich Naruto noch bewegen kann. „Du verstehst das nicht! Ich war so in dem Wahn, das, dass ich Hinata eine Tablette in die Flasche getan habe. Ich wollte das sie in Gefahr kommt und das ich sie retten kann!“, Neji sagte nichts, das er dabei auch Naruto in Gefahr bringen wollte. „Es tut mir Leid, Hinata! Dieses Lähmungsmittel soll nach etwa 6 Stunden aufhören, dann fühlst du dich noch den nächsten Tag schlapp und dann geht es dir auch wieder besser! Es tut mir wirklich Leid!“, endlich hatte sich Neji überwunden sich vom ganzen Herzen zu entschuldigen. Naruto bekam eine Wut, die er noch nie hatte, die er sich auch nie vorstellen, je so eine Wut zu bekommen, die ganz alleine, eine Person galt. Naruto blieb wie erstarrt stehen, sah mit einem sehr bösen Blick zu Neji und in einer Sekunde war er vor dem Hyuuga, den er mit einem, zwei, drei, vier Schlägen zu Boden beförderte. „Bist du froh, wenn ich sterbe? Bist du froh wenn Hinata stirbt? Soll ich das Kunai rausziehen, das dass Blut spritzt und du Hinata damit Angst machst? Ich weiß nicht, wie das Gewand des Fuchsgeistes auf mein Kunai reagiert. Aber denke nicht, das ich dir vergebe, weil du dich entschuldigst hast!“, drohte Naruto. „Und deswegen, ist es mir jetzt egal. Ich werde Hinata auf alle Fälle beschützen. Egal was kommt!“, Naruto musste zwei mal ziehen, ehe das Kunai raus kam. Es spritzte eine menge Blut. „Bist du verrückt? Du wirst sterben!“, meinte Neji, der inzwischen ein Dutzend Gegner umgebracht hatte und zu Hinata gegangen ist, die erschöpft auf dem Boden lag. Dieser Kampf, der hier tobte wurde immer heftiger. „Du wolltest mich doch eh los werden, also spiele dich nicht so auf!“, meinte Naruto kaltherzig, als das Gewand des Fuchsgeistes über ihn die Kontrolle nahm. „Was? Wie kann das sein? Hat Naruto das Siegel gelöst? Nein, dazu ist die Kraft und Freisetzung des Chakras zu wenig. Das ist nicht mal ein Zehntel!“, stellte Kakashi fest. „Wir müssen zu erst Naruto stoppen, sonst bekommen wir auch ein Problem und dann sind die hier nur kleine Fische!“, sagte Yamato, die sich immer noch im Kampf mit den Anführern befinden. „Naruto, bist du das?“, fragte Hinata besorgt. Sie konnte sich kaum bewegen. „Kannst du dich nicht zurückverwandeln?“, als Antwort bekam sie nur ein lautes Brüllen, welches einen starken Wind erzeugte, das die Bäume zum bewegen bringt. „Wenn, wenn du dich nicht zurück verwandelst, kannst du denn mich noch erkennen?“ Naruto hörte gar nicht mehr die Stimme von Hinata, er blendete alles um sich aus. Er sah nur noch schwarz und die Feinde die vor ihm waren. „Was war das?“, Shikamaru und Ino haben sich gegen die Überzahl gut geschlagen und weitgehend unverletzt überstanden. „Der größte Feind ist jetzt Naruto!“, stellte Shikamaru fest. „Wir müssen ihn helfen, sonst haben wir ein Problem. Ich werde ihn mit meinen Schatten schon für ein paar Minuten, irgendwie stoppen können und du kannst ihn mit deinen Jutsu beruhigen. Wir müssen es tun. Kakashi und Yamato haben auch ihre Probleme. Ich frage mich was Sasuke und Sakura machen!“, meinte Shikamaru. „Hast du das gehört Sasuke?“, erschrocken über den lauten Gebrüll und dem Wind der ihr noch Kilometer weit entgegen kam, wusste Sasuke sofort das es Naruto. //Wurde ja auch Zeit, das mein stärkster Rivale seine Kräfte freisetzt. Dann kann ich ja mal gegen ihn kämpfen!// „Sasuke, hörst du mir zu?“, fragte Sakura nach. „Klar, wir müssen Naruto stoppen und das kann nur ich!“, sie hatten sich, als sie von weit hinten die Barriere gesehen hatten schnell auf dem Weg gemacht zu ihren Freunden zu zustoßen. //Eigentlich, wusste ich es von Anfang an, wie stark du bist Naruto. Aber dein Chakra, ist wirklich beeindruckend welches du in dir trägst. Ich freue mich, wenn wir mal irgendwann richtig kämpfen!// Während sich Sakura mit Sasuke auf dem Weg machten, haben auch Sai, Lee und Hanabi den Kampf schon längst bemerkt. Doch sie waren noch nicht los um auf sie zu zugehen. „Hanabi, Sai, ihr geht zum Dorf, geht zum Hokage und berichtet die Lage. Wir brauchen sofort Verstärkung!“, durch Sais Vogel, den er gezeichnet hat und ihn zum Ort fliegen lassen hat, konnten sie sich gut über die Lage informieren. „Ich will wissen, wie es Naruto geht!“, wehrte sich Hanabi zu gehen. Erschrocken sah Lee zu Sai als Hanabi ohnmächtig wurde. „Musste das sein?“, fragte Lee nach, da Sai Hanabi ausgeknockt hatte. „Das musste sein. Sonst hätten wir mit ihr noch Stunden diskutieren können. Geh du jetzt zum Geschehen und ich hole die Verstärkung!“ Während sich Sai mit Hanabi auf seinem Vogel auf dem Rückflug machte, eilte Lee zum Ort wo die Barriere vorher gewesen ist. Guy dagegen hatte sich inzwischen mit den Feudalherren in eine gut abgeschnittene Lage gebracht. Natürlich konnte das grüne Biest die „Trage“ oder das „Häuschen“, wie man es nennen mag, alleine tragen. Dabei hatte er die Shinobi aus Sunagakure. „Was für eine Kraft!“, sagte Kankuro, der das alles nicht glauben konnte. „Naruto, hörst du mich?“, immer noch wütete Naruto in seinem Fuchsgeistgewand herum. Schon drei Schwänze haben sich gebildet. Inzwischen haben auch Shikamaru und Ino das Schlachtfeld von Naruto, Hinata und Neji erreicht. „Das ist gar nicht gut, das ist wirklich schlecht!“, behauptete Shikamaru. „Wir müssen aufpassen, wir müssen irgendwas tun um ihn zurückzubekommen!“, Neji sah zu Shikamaru. „Du bist doch hier der schlaue, also sag was wir zu tun haben!“ „Du bist mir zu laut!“, murrte Shikamaru genervt. „Ich habe mir schon was einfallen lassen. Wenn du bitte etwas ruhiger sein kannst und ich habe dir nicht verziehen, das du Naruto feige verprügelt hast und Tenten, ist hier auch in Gefahr, du solltest sie mal retten gehen. Ich und Ino werden uns darum kümmern!“, äußerte sich Shikamaru. Neji rannte in die Richtung aus der Shikamaru und Ino zu vor gekommen ist. Es dauerte nicht lang, bis der Hyuuga ankam und 20 bis 30 Feinde aus dem Weg räumte. „Danke, Choji, für die Hilfe. Ab hier kannst du dich ausruhen!“, er kümmerte sich natürlich als erste und nicht nur als erstes, sondern nur um Tenten. „Ihr habt den größten Fehler eures Lebens gemacht! Ihr habt tatsächlich mein Mädchen verletzt!“, auch wenn Choji erschöpft ist, war er es, der die ganze Zeit mit Tenten Seite an Seite gekämpft hat und dies wollte er sich jetzt nicht nehmen lassen, das Neji ihm die Show stiehlt. Nun hatte jeder sein Quartier in dem er kämpft und auch seine zugeteilten Aufgaben. Während die beiden Anführer der Gegner es mit Kakashi und Yamato zu tun haben, kümmern sich Shikamaru und Ino um den herum wütenden Naruto und auch um Hinata, die noch immer erschöpft auf dem Boden liegt. Gleichzeitig kämpfte Maito Guy mit Kankuro, Temari und Matsuri gegen die Feinde um die Feudalherren zu beschützen während Sai mit Hanabi auf dem Weg nach Konoha ist um die Verstärkung zu holen und Lee war genau wie Sasuke und Sakura auf dem Weg ins Schlachtfeld. „Verdammt!“, fluchte Shikamaru. „Das nervt!“, ich kriege Naruto nicht ganz zu packen. „Was sollen wir tun?“, fragte Ino. „Bevor du Naruto nicht gefangen nehmen kannst, kann ich unmöglich in sein Gedanken eindringen, nicht solange er noch unsere Feinde bekämpft wie ein Irrer!“, Ino hatte um ehrlich zu sein Angst davor selbst angegriffen zu werden, sie lief nachdem sie vergeblich versucht hatten Naruto irgendwie zurückzuholen zu Hinata um sie in Sicherheit zu bringen. Am Fluss, der in der Nähe ist, legte Ino Hinata hin. Sie setzte Hinata so auf, das sie ihre Hände auf ihren Rücken legte um ihr was von ihrem Chakra zu geben. „Du bist das, Ino? Ich dachte, ich dachte du magst mich nicht!“, das Ino ihr jemals was von ihrem Chakra gibt, hätte sie nie gedacht, zumal sie keine guten Erinnerungen an ihrer Schulzeit hat, da sie von Ino und auch von Sakura sehr gemobbt wurde. „Schon gut!“, sagte Ino, die natürlich nicht stolz darauf ist, was sie früher getan hat. Aber sie wollte Sasuke beeindrucken, in dem sie Hinata böses tut und heute ist sie schlauer. „Bewege dich nicht so viel!“, sagte Ino. „Naruto, kannst du mich hören?“, rief Shikamaru. „Man, das nervt! Was tue ich nicht alles für meine Freunde! Also wollen wir mal auf ins Getümmel!“, Shikamaru holte aus seiner Weste einige Kunais die er um Naruto herum auf dem Boden warf. „Es tut mir Leid!“, sie explodierten als das Kunai sich in den Boden bohrte und so entstand ein Krater, in dem selbst der Blondschopf versank, dabei riss er auch viele Feinde mit sich, die in den Boden sanken. „Und jetzt mein Freund, werde ich dich erst mal festsetzen!“, gekonnt, sowie geplant, konnte der Nara Naruto festnageln. „Ich glaube, ich halte es nicht lange durch, aber irgendwie wird es schon klappen! Zur Not hat mir Yamato eine Versiegelungspapier mitgegeben, diese ich irgendwie auf seine Stirn platzieren muss!“, als Shikamaru Sasuke plötzlich in der Luft auftauchen sah, der einen riesigen Feuerball auf Naruto warf, so das selbst er sich die Hände schützend vor dem Gesicht halten musste. Durch den Feuerball fing es auch an zu brennen, Qualm stieg in den Himmel auf. „Shikamaru, ich wusste schon immer das du gut bist!“, gab Sasuke zu, woraufhin Shikamaru grinste. „Wusstest du schon immer das ich gut bin, oder weißt du das ich gut bin oder sagst du nur jetzt das du wusstest das ich immer gut bin?“, Shikamaru konnte sich bei Sasuke dieses kleine Verwirrspiel, trotz der ernsten Lage nicht verkneifen. „Ja, wenn du meinst!“, Sasuke griff Naruto weiter und weiter an, bemerkte aber, das es kein Sinn ergibt ihn mit ganzer Kraft zu zuschlagen. „Nein, Sasuke! Das reicht, sonst wirst du Naruto noch unnötig verletzen!“, sagte Shikamaru und gab Sasuke das Papier in die Hand, welches Naruto jetzt am besten zurückverwandeln soll, ehe es zu spät ist. „Ich lenke ihn ab und du wirst mit einem sehr sehr gezielten Sprung, dieses Papier auf seine Stirn legen, dabei darf deine Hand nicht von dem Papier!“, Shikamaru überreicht Sasuke das Papier, Sakura dagegen kümmerte sich um die Feinde, die versuchten an Naruto heran zu kommen und auch an alle anderen. Gerade als Sasuke Naruto in Bedrängnis brachte, in dem er in mit einer Reihe von sehr schnellen Kombinationsattacken zu Boden beförderte, das Papier auf der Stirn legen wollte, blickte Sasuke erschrocken gerade aus. Sakura war umzingelt und erledigt. „Sakura ist erstmal wichtiger!“, Als der Uchiha den Uzumaki links liegen lassen wollte, bekam er einen Faustschlag in den Rücken, der ihn Meter nach vorne schleuderte. In diesem Moment, wo der Feind Sakura die Spitze seines Kunais an Sakuras Hals ansetzte und zustechen wollte, kam Lee genau richtig und kickte den Mann Meter weit weg. „Lass die Pfoten von meiner Sakura! Nur ich, Rock Lee, darf Hand an Sakura anlegen! Sakura, hast du dich jetzt in mich verliebt?“, fragte Lee. „Nein, danke!“, dann sah sie zu Sasuke, wie er aufstand. „Egal, das wirst du schon noch! Eines Tages, wirst du dich in mich verlieben!“ Sakura hörte Lee gar nicht mehr zu, lief zu Sasuke um ihn zu heilen. „Hinata? Ino?“, Hinata konnte sich kaum bewegen, doch durch die Versorgung von Ino, waren die Schmerzen nicht mehr so stark, das sie wieder laufen konnte. „Naruto... kannst du mich hören?“, fragte Hinata nach. „Du, du kannst mich doch hören, oder?“, fragte sie wieder und wieder nach. Naruto saß da, in seinem Fuchsgewand auf dem Boden. Shikamaru, Lee, Sasuke, Ino und Sakura hatten alles versucht ihn zurück zu holen. Doch dies war so gut wie unmöglich. „Wir können von Glück reden, das er uns gerade nicht beachtet!“, sagte Sasuke. „Halt den Mund, Sasuke! Du hast kein recht, so über Naruto zu reden. Er hat immer noch Gefühle!“, Hinata hasste es, wenn alle immer nur schlecht über Naruto redeten. Warum sie auf nun keine Angst mehr hatte vor anderen, wusste sie nicht. Sie hasste es einfach nur, das alle immer auf Naruto herum hacken. Dies hatte sich anscheinend nicht geändert. Auf sie wurde zwar nicht mehr herum gehackt, aber das hatte auch den Grund, das sie nichts mehr mit denen anderen zu tun hatte aus ihrer damaligen Klasse. Zwar sieht man sich auf Missionen, oder wenn man mal unterwegs ist, aber so hat sie außerhalb von Missionen keinen Kontakt zu den Klassenkameraden. Außer Tenten, die sie noch mag und Ino, da Shikamaru so gut befreundet ist mit Naruto. Sie stand jetzt direkt vor Naruto und sah sie an. „Hörst du mich?“, fragte Hinata. „Das hat keinen Sinn!“, meinte Sasuke, der nicht vor hatte aufzuhören, Naruto zu bekämpfen. „Im Moment ist Naruto unser Feind, daran kannst du auch nichts ändern!“, meinte Sasuke zu Hinata, die ihn nicht zuhörte. „Ja, für dich ist er dein Feind, weil du ständig auf ihn herum gehackt hast in der Schulzeit. Du bist nicht besser als Neji, wobei Neji etwas anders ist als du!“, meinte Hinata. „Du freust dich doch nur, gegen ihn zu kämpfen, als das du uns helfen!“, Hinata war alles egal, was die anderen sagen. „Die einzigen die ich und Naruto akzeptieren sind Shikamaru, Choji und Tenten. Ihr anderen habt uns immer das Leben schwer gemacht und nie akzeptiert, wieso sollte es jetzt anders sein?“, fragte sie nach. „Wenn ihr nicht helfen wollt, weil es nur eine Mission ist, ist es eure Sache, aber ich werde nicht nur zu sehen, wie ihr Naruto verletzt. Er hat sich auch für mich geopfert, deswegen opfere ich mich jetzt für ihn!“, fest davon überzeugt, lief sie näher auf Naruto zu. Schützend hielt sich Hinata ihre Hände vor dem Gesicht, da das Gewand extrem heiß wie Lava war, wenn nicht noch heißer. Shikamaru versuchte Hinata noch aufzuhalten. „Du wirst sterben, Hinata. Was hast du vor? Wenn du versuchst, Naruto mit deinen Gefühlen zu erreichen, wirst du es nicht schaffen!“, sagte der Nara klar und deutlich. „Ich werde nicht sterben. Ich weiß das „unsere Verbundenheit!“, stärker als der Tod ist!“, sagte Hinata. „Ich kann das nicht zu lassen!“, meinte Shikamaru. „Ich weiß. Ich weiß, das du Narutos bester Freund bist. Du meinst es wenigstens ehrlich. Ich werde Naruto zurückholen!“ Hinata ging durch das Gewand. Vorher war es ihr klar, das es weh tun wird, das sie Schmerzen haben wird. Aber das andere Naruto weh tun, war schmerzhafter als ihre Schmerzen, die sie jetzt hat. „Naruto, ich bin es Hinata! Wenn du mich hören kannst, wenn ich dich erreichen kann, dann sag doch was!“, meinte Hinata. „Mhmpf! Tu doch was, Sasuke! Steh hier nicht so faul herum und hol sie daraus und du auch Lee!“, meinte Sakura. „Nein, wartet!“, sagte Shikamaru, der dazwischen funkte. „Ich halte es zwar auch für unmöglich, dass Hinatas Gefühle Narutos Herz erreichen, aber ich will ein Wunder sehen, mit meinen eigenen Augen!“ „Ich werde sie daraus holen, auf jeden Fall!“, sagte Lee mit brennenden Augen. „Ich kann eine von mir gute Freundin nicht in den Tod laufen lassen!“, stellte Lee klar. „Ich habe gesagt, ihr haltet euch daraus!“, sagte Shikamaru zum letzten mal. „Sonst wende ich mich gegen euch. Ihr habt ja keine Ahnung was sie alles verbindet. Außenstehende haben kein Recht, sich eine Meinung zu bilden! Das dürfen nur die, die wissen worum es geht!“ Derweil hatten die anderen immer noch ihre Probleme mit den Gegnern. Kakashi scheint langsam den Kampf für sich zu entscheiden, genau wie Yamato. Auch die Feinde bei Guy Sensei werden weniger, aber nicht schwächer. Die Lage bei Neji, Tenten und Lee ist nicht angenehmer, aber auch hier wird es besser somit war keiner mehr in größerer Gefahr. „Komm nicht näher, ich will dich nicht verletzen!“, sagte Naruto, der mit sich kämpfte, wieder sein eigenes Ich unter Kontrolle zu bekommen. „Verschwinde, ich will dich nicht verletzen!“, ein lautes Brüllen kam aus dem Kyuubi, welches aber Hinata unbeeindruckt ließ. „Es ist schon okay, wenn du mich verletzt. Wie oft hast du dich für mich verletzt, wenn andere mich verletzt haben? Du hast dich mit ihnen geprügelt, dich gewährt und hast oft im Dreck gelegen nur weil ich zu schwach gewesen bin!“, äußerte sich Hinata. Dabei kamen in sie und Naruto auch die Erinnerungen aus der Schulzeit hoch. ~Rückblick~ Vor 3 Jahren Es war ein regnerischer Sommertag und gerade Pause als es wie immer von vorne beginn. „Schaut sie euch an. Vielleicht sollten wir ihre Haare als Bodenwischer benutzen!“, sagte Sakura zu Ino, weswegen sie beide kicherten. „Warum denn nur als Bodenwischer? Damit können wir auch die Toilette putzen!“, kicherte Ino. Hinata musste sich alles mit anhören, weil Sakura, Ino mit Neji, Sasuke und Kiba nur 2 Meter von ihr entfernt standen. Sie stand ängstlich in einer Ecke, gegenüber der Klassentüre. Überall hatten sich Grüppchen gebildet. Nur sie war allein, wie immer. „Kann sie überhaupt reden?“, fragte Kiba lachend nach. „Lasst sie bloß nicht zu Wort kommen, aus ihrem Mund kommt eh nichts vernünftiges. Ich bekomme Kopfschmerzen, wenn ich ihr zuhören muss. Wie sie immer stottert, als ob sie nicht sprechen gelernt hat!“, zog Ino über ihr sprechen her. „Ja und ihre Oberweite erst!“, kicherte Ino. „Das sie mit den überhaupt rennen kann!“, meinte Ino. „Habt ihr sie schon mal beim Sport beobachtet? Fürchterlich sieht das aus. Als ob sie schon eine Erwachsene wäre!“ Tränen kamen Hinata, als sie sich alles mit anhörte. Immer fanden die beiden was, womit sie über sie herziehen können. Sogar Tenten machte manchmal mit, wo sie eigentlich so nett zu ihr ist, auch wenn sie nichts schlimmeres sagt. Entweder war es ihr stottern worüber sie sich alle lustig machen, ihre langen Haare oder ihre Brüste die ihr eine Nummer zu groß sind. Sie musste mit sich kämpfen, besonders da Naruto nicht in ihrer Nähe ist. Wenn Naruto, so wie jetzt in Moment nicht da ist, zogen sie besonders böse über sie her. „Oh, guckt mal, wer da kommt!“, sagte Neji grinsend. „Bodenwischers Freund!“, kicherte Neji, als er Naruto durch die Schulflurtüre kommen sah. Naruto stellte sich wie immer neben der Klassentür hin, direkt gegenüber von Hinata. Hin und wieder warfen sich Naruto und Hinata flüchtige Blicke zu, was den anderen nur mehr Grund gab sich über sie lustig zu machen. „Hey, Stachelbirne?“, rief Neji zu Naruto. Da Naruto genau wusste, das er gemeint war, ignorierte er auch Neji. Gekränkt durch Narutos Ignoranz, lief er zu dem Blondschopf. „Ich habe dich gerufen, Stachelkopf!“, murrte der Hyuuga. „Ich rede mit dir! Bist du Taub auf den Ohren?“, Neji schubste ihn gegen die Wand. „Ich habe da mal eine Idee, wie wir Naruto provozieren können!“, meinte Kiba zu Sasuke. Kiba lief zu Hinata. „Hey, Hinata!“, sagte Kiba der ganz nah vor Hinata stand. „Hast du schon mal einen Jungen geküsst?“, er nahm seine Hund und berührte ihre Wange. „Willst du mich nicht küssen? Du stehst doch bestimmt auf diesen Versager, der nicht mal Eltern hat! Du brauchst kein Mitleid mit so einem Kerl zu haben!“, nun streichelte Kiba Hinatas Wange. „Du gehst ja ran!“, meinte Neji der natürlich nichts dagegen hat. „Du kannst mit ihr anstellen, was du willst. Sie ist eh eine Dumme verwöhnte Idioten, die zu nichts zu gebrauchen ist!“, inzwischen hat sich Naruto genug mit angesehen. Gerade als Kiba Hinata einen Kuss auf die Wange geben wollte, tippte Naruto Kiba auf die Schulter. „Hey, du hast keine Ahnung von Mädchen. Sie will sich bestimmt nicht von dir begrabschen lassen!“, meinte Naruto. „Ach ja und du Versager, hast da Ahnung von?“, jetzt Provozierte Kiba Naruto erst recht. Ganz nach dem Motto: Jetzt erst recht! „Hey, Kiba? Hast du schon mal eine Kopfnuss bekommen?“, bevor sich Kiba noch umsehen konnte, als er sich zu Naruto drehte, bekam er von dem Uzumaki eine Kopfnuss. Aber nicht mit der Faust sondern mit seiner eigenen Stirn. „Ich hasse Typen wie euch, die alle auf einer Person herum hacken!“, gab Naruto zu und grinste, trotz seiner blutenden Stirn. Das sich das Kiba nicht gefallen lassen wird, wahr klar. So entstand eine Prügelei zwischen ihm und Naruto, diese Naruto bevor Nejis Kiba zur Hilfe kam für sich entschieden hätte. „Jetzt ist genug!“, sagte Shikamaru!, der Kiba festhielt mit seinem Schatten. „Es reicht! 3 gegen 1, ihr kotzt mich an. Das ist nervend!“, Shikamaru hatte sich alles aus dem Nebenflur mit angesehen und hatte nun mit Choji eingegriffen. Immer wenn es so ausgeht, das es fast eskaliert, kamen sie zur Hilfe. So wurden sie auch später Freunde. Wütend ging Naruto auf dem Schuldach. Er blutete immer noch an der Stirn und auch an der Lippe wegen dem Schlag von Neji, den er voll abbekommen hat. Oben angekommen auf dem Schuldach fuhr er sich mit dem Ärmel seiner Schuluniform über den Mund. Das er an der Stirn blutet, hatte er nicht mitbekommen. Lehrer hatten den Streit mal wieder nicht gesehen, oder nicht sehen wollen. Hinata machte sich alle Sorgen um Naruto. „Ihr seid, ihr seid, ihr seid die größten Feiglinge und die größten Versager hier!“, schimpfte Hinata auf Neji. „Das werde ich Vater sagen!“, drohte sie und rannte weinend zum Treppenhaus, der zum Schuldach führte. Sie wusste immer, dass Naruto die Pausen auf dem Schuldach verbringt. „Naruto, alles okay?“, fragte Hinata besorgt nach, die schüchtern sich langsam nährte. Naruto stand am Zaun und schaute auf dem Schulhof. „Was soll denn sein? Ich habe dich doch vor ihnen gerettet, damit ist meine Mission beendet! Den habe ich es gezeigt!“, meinte Naruto lächelnd. „Ich, ich wollte mich bei dir bedanken und dir mein Taschentuch geben. Du, du blutest an der Stirn!“, wie immer war sie schüchtern. Diesmal aber, wollte sie sich richtig bei ihrem Klassenkamerad bedanken. „Bitte!“, mit einem schüchternen Blick, sah sie Naruto in die Augen. „Ich kann das doch nicht annehmen...“, verlegen, das ihm jemand hilft und dann auch noch ein so hübsches Mädchen, war er nicht gewohnt. „Sei für einen Moment still, Naruto!“, Hinata legte das Tuch auf die Wunde um die Blutung zu stopfen. „Danke für deine Hilfe!“, flüchtig sahen sie sich dabei in die Augen. Zum ersten mal waren sie sich näher gekommen. ~Rückblick Ende~ „Du kannst mich doch hören, oder?“, Hinata stand nun Millimeter vor Naruto. Sie hatte erfolgreich, als sie die Gedanken hatte (an den Rückblick) das Gewand durchbrochen. Ihre Hand legte sie auf dem Bauch des Fuchses, da Naruto vollkommen verschluckt worden ist. Der Kopf des Fuchses senkte sich als Hinata ihn berührte. Hinata lächelte, trotz ihrer Schmerzen die sie bewusst ausblendete und versuchte ihn um jeden Preis, selbst wenn sie schwerer verletzt werden sollte, das sie Naruto zurück holt. Inzwischen sind auch einige Feinde zu Konoha übergegangen, die noch vorher versucht hatten Naruto zu töten. Sie haben eingesehen, das sie nichts gegen das Fuchsmonster ausrichten können und haben sich für diesen Kampf zusammen getan. „Hinata, verschwinde!“, Naruto bereitete ungewollt eine Attacke vor. Eine schwarze Kugel formte der Kyuubi aus den Mund, die er auch abfeuerte. Im Schallgeschwindigkeit flog diese hunderte Meter weit, ehe sie explodierte. „Naruto! Komm bitte zu dir!“, sie kletterte auf dem Bauch dieses Fuchsungeheuers, welches Naruto komplett übernommen hatte. Dennoch versuchte sie mit allem was sie hat um ihren Freund zu kämpfen. „Du musst das Herz noch am richtigen Fleck haben, das weiß ich, sonst würdest du mich ja nicht hören können!“, Hinata legte ihre Hand auf die Brust, über den Herzen von dem Fuchsgewand. Sofort reagierte das Monster, welches Naruto fest im Griff hatte. „Komm zu dir, Naruto. Ich will dich nicht verlieren. Du bist mein ein und alles!“, sagte Hinata verzweifelt. Alles was sie bisher getan hatte, war fehlgeschlagen. Aufgeben, stand aber nicht in ihren Duden. Denn das hatte sie von Naruto gelernt. Niemals, egal was kommt, niemals aufzugeben. In inneren des Fuchsgeistes, kämpfte Naruto mit sich selbst und den Kyuubi um nicht völlig zu verschwinden. „Du dummer Fuchs. Wenn du denkst, das du besser bist als ich, dann sieh mal zu was ich kann!“, äußerte sich Naruto. „Ich liebe dich, Naruto!“, sie legte ihren Kopf auf die Brust des Gewands und irgendwie, schien es erste Wirkungen zu zeigen. „Was ist da los?“, fragte Ino. „Die Anzahl der Schwänze sind zurück gegangen!“, stellte Shikamaru fest. „Vielleicht beeinflusst Hinatas Gefühle, auch die von Naruto und somit die des Fuchsgeistes. Wenn sich Naruto auf seine eigene Gefühle konzentriert, kann es möglich sein, das er die Verwandlung stoppt und sich selbst wieder zurückverwandelt. Das ist alles nur eine Theorie, aber besser als nichts!“, meinte Shikamaru „Und das heißt also, das Naruto mit sich kämpft um den Fuchs zu bezwingen!“, sagte Sakura. „Wie immer faszinierend, meine Sakura!“, stellte Lee fest. „Lee, du solltest besser aufpassen was du da sagst!“, meinte Sasuke, der noch sichtlich erschöpft war von dem Kampf gegen Naruto. „Ich will nicht wissen, wie stark er wird, wenn er dieses Chakra kontrollieren kann!“, meinte Sasuke leise zu sich selbst. „Hast du was gesagt, Sasuke?“, Sakura hatte nicht richtig zugehört. „Nein, habe ich nicht!“, gespannt, verfolgten sie weiter das Geschehen. „Hinata, ich liebe dich auch, aber ich weiß nicht was geschehen wird, wenn ich den Kampf verliere. Ich will gewinnen und dich und all die anderen beschützen. Sie kommen alle aus Konoha und auch das ist ein Grund, wieso ich sie trotz allem beschützen will!“, Hinata schloss ihre Augen, als sie ihre zweite Hand auf ihre andere Hand legte, die auf die Brust des Neunschwänzigen lag. „Bitte, komm zurück. Ich will dich doch auch nicht verlieren und du wirst niemanden verletzen!“, sagte Hinata die dabei doch ihre Zweifel hatte unverletzt zu bleiben. Es ist schon ein Wunder bisher keine größeren Verletzungen bekommen zu haben, obwohl sie durch dieses heiße Gewand gegangen ist und nun an dem Fuchsgeist hing. „Versuch es, Naruto! Ich weiß du schaffst das! Du willst doch Hokage werden, also streng dich an!“, wieder gingen zwei Schwänze zurück. „Noch ein Schwanz ist übrig, damit sollte auch seine Kraft zurück gegangen sein. Wenn nicht, weiß ich nicht, was als nächstes kommt!“, sagte Shikamaru. „Ich denke, wir sollten ohne wenn und aber angreifen. Anders kommen wir nicht weiter!“, sagte Sasuke. „Der Meinung bin ich auch!“, sagte Lee. „Auch wenn mir Naruto leid tut!“ „Was ist jetzt los?“, fragte Naruto nach. Der Kyuubi fing an zu randalieren, so das sich wieder ein weiterer Schwanz bildete. Nun kämpfte Naruto im Inneren dagegen an, diesen Kampf für sich zu entscheiden. „Halt den Mund, du Fuchsgeist. Noch bin ich nicht geschlagen und ich liebe Hinata, du kannst mich mal! Sie ist so nett gewesen zu dir und hat dich umarmt!“, eifersüchtig war Naruto darauf. „Ich bekomme auch eine Umarmung, aber mich kann sie ganz umarmen!“ Sakura, Ino, Lee, Shikamaru, Sasuke und Ino schauten blöd drein, als sie hörten was Naruto sagte und obwohl er im Inneren ist, konnten sie beide Stimme hören. Die vom Kyuubi und Narutos. „Jetzt mach dich vom Acker! Wir können ja später weiter diskutieren!“, mit einer sehr enormen Freisetzung an Chakra, konnte sich Naruto befreien. „Geschafft!“, freute sich Shikamaru, als dann Naruto wieder zum Vorschein kam. „Naruto, du hast es geschafft, von ganz alleine!“, sagte Hinata. „Ja, ich habe es geschafft. Aber ich habe es nicht alleine geschafft, sondern dank deiner Hilfe, weil du bei mir warst!“, das Naruto dabei bewusstlos war, bekam er nicht mit. Hinata fing ihn auf, als Naruto nach vorne umkippte, fiel er nicht auf den Boden, sondern nur gegen ihre Schulter. Sofort eilten Sakura und Ino zur Stelle um Naruto erste Hilfe zu leisten. „Er hat große Wunden, die müssen als erstes gestoppt werden. Leg bitte Verband an um die Stellen, die ich dir zeige. Du bist noch nicht so weit wie ich, Ino!“, gab Sakura klare Anweisungen. „Spiel dich nicht so auf! Früher oder später hole ich dich noch ein, Sakura!“, stellte Ino klar. Zusammen verarzteten sie so gut es eben ging Naruto. „Er muss wirklich mit sich selbst und dem Vieh gekämpft haben!“, sagte Ino. „Komm, setz dich Hinata, wir müssen deinen Körper Checken. Schließlich bist du von uns allen die am meisten durchgemacht hat, du wahnsinnige!“, stellte Sakura klar. „Ist schon okay!“, flüsterte Hinata, da sie kaum noch reden konnte. Sie hatte kaum noch Chakra übrig. „Sind wir zu spät?“, fragte Kakashi, der mit Yamato ankam. „Sind wir zu spät?“, wiederholte Yamato die Frage. „Nein, Naruto hat es mit Hinata alleine geschafft den Fuchsgeist zu besiegen. Wir hatten kaum eine Chance, auch das Papier hat nichts gebracht!“, schilderte Shikamaru, das vorgehen in Ruhe, so das Kakashi und Yamato alles verstanden haben. Wenig später kamen nach und nach auch Neji, Tenten, Choji und Guy mit den anderen zu Kakashi und der Gruppe. „Damit haben wir nicht gerechnet!“, meinte der Feudalherr, der ausnahmsweise zu Fuß lief, da sein Transportmittel zerstört wurde. „Ihr habt exzellente Arbeit geleistet! Ich werde euch noch danken!“, der Feudalherr nahm seinen Hut ab. Zum Vorschein kam eine Glatze. Der andere Feudalherr lächelte nur und sagte nichts dazu. „Wie geht es Naruto?“, fragte Tenten besorgt. „Ja, ich möchte es auch wissen!“, Neji fühlte sich da verantwortlich für, für Narutos zustand. //Ich weiß nicht, wie ich das je wieder gut machen soll!“, Neji fühlte sich einfach schuldig. Er hatte eingesehen, dass er die ganze Zeit falsch gelegen hat, was Naruto betrifft. „Wie geht es Hinata, Sakura?“, Neji erkundigte sich auch über den Zustand von Hinata und das mit allen Ernsthaftigkeit, welches nicht nur daher gesagt ist. Sakura sah zu Neji. Alle wissen, wie schlecht Neji über Hinata und Naruto denkt und das er für die beiden nichts gutes übrig hat. „Sie hat ein paar Verletzungen, Verbrennungen und ein paar tiefere Wunden abbekommen, die aber verheilen werden. Sie wird keine Schäden davon tragen!“, sagte Sakura ruhig. Sie wusste nicht, das Neji der Auslöser für Narutos Verwandlung war, dann wäre sie auch nicht mehr so ruhig geblieben. Da sie und alle ihre Freunde in Lebensgefahr gewesen sind und deswegen kann Neji nur von Glück sprechen, keine Tracht Prügel von ihr zu bekommen. „Da sind sie!“, Sofort zuckten die Geschwächten Konoha Ninjas zusammen, als sie die Stimmen und das Kampfgebrüll aus der Ferne hörten. „Das darf nicht wahr sein! Die haben Verstärkung!“, erschöpft sackte Ino zusammen. „Wir müssen alles geben um Hinata und Naruto zu beschützen!“, aus der Richtung, aus der die ersten Kunais zu Anfang kamen, kamen ein Menge Feinde, doch in dem richtigen Moment, kam auch die Verstärkung aus Konoha. Sogar Tsunade war mit gekommen und wollte sich persönlich die Lage ansehen. Wieder hörte man überall das klirrende Geräusch von Metall und Kampfgeschrei. „Sakura? Kannst du mir was über Narutos Zustand sagen?“, während sie von Sakura die Diagnose hörte, atmete sie erleichtert aus. „Gut, dann soll Naruto 2 Wochen das Krankenhaus nicht verlassen und wenn ich ihn notfalls ans Bett ketten muss!“, schimpfte Tsunade, die sich dann mit in den Kampf einmischte. Sogleich war der Kampf auch vorbei, als die Gegner, die um die 50 Stück waren, Tsunade sahen und auch Jiraiya, der wie aus dem Nichts auftauchte, rannten sie um ihr Leben davon. „Es ist schon erstaunlich, das ich ausreiche um alle davon zu jagen!“, gab Jiraiya an. „Kakashi, gut das ich dich sehe, ich habe da was für dich!“, grinsend holte Jiraiya aus seiner Tasche ein Buch. „Ist es, ist es das etwa, das Buch von dem du mir erzählt hast?“, Kakashi war wieder voller Energie um das Buch in Empfang zu nehmen. „Gut, wir werden alles berichten, doch zu erst, lese ich das neue Flirt-Paradies!“ Mitgenommen, erschöpft, niedergeschlagen, nicht erfreuend, das sie die Gegner auf ganzer Linie besiegt haben, waren sie froh das sie nachhause gehen konnten. Jeder von den Konoha,- und auch die von Sunagakura Shinobis waren verletzt, hatten teilweise zerfetzte Klamotten und überall Wunden und Kratzer. Der eine mehr, der andere weniger. Von den verwundeten war Naruto am meisten betroffen. Jiraiya trug Naruto auf dem Rücken, während Neji die Verantwortung für Hinata übernahm. Nun hatte Neji eigentlich das, was er wollte. Hinata schwer verletzt, ebenso Naruto, dieser seiner Aufgabe, Hinata unversehrt nachhause zu bringen nicht erfüllen konnte, war Neji diesbezüglich nicht stolz drauf. „Na, was ist, Neji? Schaffst du es bis nach Hause?“, fragte Tenten, die mit allen anderen Richtung Konoha weiter durch den Wald nach Hause sprinteten. Dabei waren sie ganz besonders vorsichtig. Wer weiß, wo an welcher Ecke noch jemand auf sie lauert. Endlich, kamen sie in Konoha an. Sofort wurden alle die an der Mission teilgenommen haben ins Krankenhaus gebracht. Als erstes wurden Naruto und Hinata versorgt, da es sie am schlimmsten erwischt hat. Die anderen konnten noch nach der Untersuchung wieder nach Hause gehen. Sonntag, 21. Juli Langsam öffneten sich Narutos Augen. Geblendet von den Licht, wollte er sich die Hände vor den Augen halten. „Was zum?“, Naruto bemerkte das er angekettet war. „Was soll das?“, schrie Naruto der nichts mehr von dem wusste was passiert war. „Und wieso habe ich nur noch meine Unterhose an? Was habt ihr mit mir gemacht?“, erst jetzt bemerkte er seine ganzen Bandagen, die er sich am liebsten vom Leib reißen würde. „Na, Naruto, weißt du denn nichts mehr von gestern?“, fragte Hinata nach. Naruto hörte die Stimme und sofort strahlte er. „Bin ich froh, das es dir gut geht!“, dennoch wollte er am liebsten das Bett zerstörten. „Oma, Tsunade, sag mir was das soll!“, sofort kam Tsunade in den Raum. „Du willst wissen was los ist?“, wütend stand sie mit Shizune an dem Bett. „Du hast Krawall gemacht, als du wieder zu dir gekommen bist. Hinata, Hinata, hast du als erstes geschrien! Um dich geschlagen hast du, bis ich dich bewusstlos geschlagen habe um die anderen Patienten zu retten! Sie brauchen Ruhe und das hatten sie nur, weil wir dich angekettet haben! Das musste sein!“ Lauter Fragezeichen waren über Narutos Kopf. „Was? Ich und Krawall? Also wenn sich das nicht nach einer Lüge anhört, weiß ich es auch nicht!“, schüttelte Naruto seinen Kopf. „Ihr könnt mich ruhig wieder abschnallen. Ich muss nicht gefesselt sein!“, seufzend lag er im Bett und konnte sich nicht mal bewegen. Frei sein fühlte sich doch ganz anders an. „Bitte, Oma!“, sagte Naruto und knurrte dabei schon innerlich. „Ich werde auch kein Krawall mehr machen!“, fügte er hinzu. „Na, wenn dem so ist! Doch wenn du dich wehrst, für eine Woche hierzubleiben...“, bedrohlich sah Tsunade mit ihrem Grinsen aus. „Werde ich dich wieder anketten. Denn du bist zur Zeit nicht in der körperlichen Verfassung, dass ich dich entlassen kann. Wie ich dich kenne, würdest du direkt mit dem Training anfangen und das kann ich nicht zu lassen. Auf keinen Fall, wirst du eine Chance haben in nächster Zeit zu trainieren. Es ist ein Wunder, das nichts passiert ist!“, schimpfte Tsunade weiter. Darüber war sie auch froh, das nicht mehr passiert ist, dass sie nicht schlimmer verletzt sind und das war auch gut so. Nachdem Naruto und Hinata alleine waren, dauerte es keine Sekunde, bis sich Hinata zu Naruto ins Bett kuschelte. „Ich habe mir Sorgen um dich gemacht!“, nuschelte Hinata. „Du musst gerade was sagen. Du hast dich in große Gefahr begeben um mich zu retten. Aber Neji, werde ich niemals verzeihen. Denn das, was er getan hat, ist unverzeihlich! Auch seine Entschuldigung, wenn es eine geben wird, werde ich sie nicht annehmen!“ „Ich war gestern Abend wieder zu mir gekommen und da waren alle hier. Neji, Hanabi, Hiashi...“, sagte Hinata. „Neji hat sich bei mir entschuldigt und ich glaube, er meint es diesmal ernst. Wenn er es nicht ernst meinen würde, dann bekommt er von mir keine weitere Chance. Ich weiß, was er getan hat, ist schwer zu verzeihen. Aber wegen seiner Kindheit, dass er immer zurück stecken musste, habe ich ihn noch eine Chance gegeben!“, seufzend vergrub sie ihren Kopf auf seine Brust. „Das, das tut weh!“, meinte Naruto, als Hinata sich an ihn kuschelte. „Ich bin keine Ärztin, Naruto, aber vielleicht sollte ich ja etwas in der Richtung lernen. Dann kann ich dich ganz privat behandeln!“, kicherte Hinata. „Mh, hört sich sehr gut an. Da habe ich nichts gegen. Aber so wie du bist, gefällst du mir schon ganz gut!“, sagte Naruto. „Denn ich liebe dich so wie du bist und wehe du machst mir noch mal solche Sorgen. Dann setzt es was!“, drohte Naruto. „Du drohst mir? Womit denn?“, Hinata ließ sich nicht bedrohen. „Ich weiß wo du verwundbar bist!“, äußerte sich Naruto. „Wie dem auch sei, ich will nie wieder, das du sowas rücksichtsloses tust. Da ist mir mein Herz in die Hose gerutscht!“, er küsste Hinata auf den Mund. „Du gehst mir meiner Frage aus dem Weg!“, kicherte Hinata. „Ich werde es immer, und immer, und immer wieder machen, wenn ich dich dabei retten kann, tue ich alles was ich will!“, äußerte sich Hinata. Daraufhin legte sich Naruto auf die andere Seite und lag nun über Hinata. „Na, solange du mir nicht stirbst, ist es okay!“, sagte Naruto, der Hinata wieder küsste. Den Kuss erwiderte Hinata nur zu gerne. „Und du sagst nie wieder, dass es andere es wollen, das du stirbst. Denn ich weiß nicht, was ich ohne dich machen würde!“ „Keine Sorge, Hinata! Ich werde alles tun, was in meiner Macht steht, um dich zu beschützen. Egal was mit mir passiert. Solange du unverletzt bist, geht es mir gut!“, stellte Naruto klar, dass es ihm wirklich egal ist, was mit ihm passiert, solange es ihr gut geht. „Und ich darf gar nichts oder wie?“, fragte Hinata. „Das ist ungerecht!“, fügte sie hinzu. „Nein, der Mann hat die Frau zu beschützen! So ist das nun mal!“, grinste Naruto. „Blöd, kann ich wirklich nichts dafür, dass ich eine Frau bin. Kann mich auch schlecht in ein Mann verwandeln, so wie du dich in eine Frau verwandeln kannst!“ Auf einmal lachte Naruto laut. „So schlecht ist es gar nicht, dass du eine Frau bist. Ich liebe dich so wie du bist und wenn du ein Mann wärst, wäre es wohl nicht so schön!“ „Ich dachte du liebst mich, so wie ich bin? Also, solltest du mich auch „andersrum!“ lieben, oder?“, sie liebte es, ihren Naruto damit zu Ärgern und auf den Arm zu nehmen. „Na gut, lassen wir das. Ich will ein wenig kuscheln!“, damit war auch der Blondschopf einverstanden. Naruto legte sich wieder auf die Seite, so das sich Hinata an ihn kuscheln konnte. „Ich hoffe, dass sowas nie wieder passiert!“, erschöpft schlief Hinata wenig später ein. Auch Naruto schlief etwas später ein. Die Tage vergingen, bis sich Naruto und Hinata komplett von dem erholt haben, was ihnen passiert ist. Insgesamt 3 Tage mussten sie im Krankenhaus bleiben. Schlecht war die Zeit nicht, da sie ihr Doppelzimmer hatten und nicht alleine, getrennt voneinander die Zeit totschlagen mussten. Mittwoch, 24. Juli Erschrocken zuckten Naruto und Hinata an dem Mittwoch morgen zusammen, als sie die Stimme von Tsunade hörten. „So, euch scheint es ja wieder gut zu gehen!“, Tsunade räusperte sich, als sie Naruto und Hinata zusammen im Bett erwischte, wie sie sich küsste. „Egal, das werde ich einfach mal übersehen haben!“, sagte sie noch. „Na ja, Sie sind ja nur neidisch, Oma Tsunade. Wenn Sie Jahre jünger wären, könnten sie vielleicht auch einen...“, bevor Naruto seinen Satz aussprechen konnte, schwieg er lieber, da Tsunade ihren bösen Blick hatte, vor dem selbst Naruto zitterte. „Ich bin schon still!“, sagte Naruto. „Das werde ich für deine Gesundheit hoffen!“ „Gut! Zum Thema, zu dem wir eigentlich hier sind!“, streng wie immer, sah Tsunade zu Naruto und Hinata. „Shizune, die Akte bitte!“, Shizune überreichte Tsunade die Akten von Naruto und Hinata. Sie las aus ihnen vor, welche Verletzungen sie erlitten haben und was sie in nächster Zeit machen dürfen und was nicht. „Wenn ihr euch nicht daran haltet, kette ich euch beide ans Bett. Dann mache ich bei dir, Hinata, auch keine Ausnahme!“, dabei bekam auch Hinata Angst. „Ist gut!“, sagte sie. „Heißt das, das wir gehen können?“, fragte Naruto nach. „Ja und jetzt verschwindet, bevor ich es mir anders überlege!“, buchstäblich jagte Tsunade die zwei aus dem Krankenhaus. Beim Eingang verschränkte sie ihre Arme vor die Brust. „Was meinst du, war der Auslöser für Hinatas Lähmung?“, Tsunade konnte nichts entdecken, deshalb war es ihr ein Rätsel. Weder Blutuntersuchungen noch andere Tests haben nichts ergeben. „Mh, ich gehe davon aus, dass es eine neue Droge ist. Sie lähmt den Körper für eine kurze Zeit, so dass es auch hinterher keine Beweise gibt. Ich denke, es handelt sich um diese neuartige Droge, die noch in der Entwicklung feststeckt! Wir können von Glück reden, das Hinata und Naruto so eine enorme Lebensenergie haben und nicht aufgegeben haben. Schon ein Wunder, das sie es geschafft hat mit ihren Gefühlen Naruto zurückzuverwandeln“, gab Shizune zu. Ob ihre Vermutung stimmte, wusste sie nicht. „Da hast du Recht. Was steht ihr hier rum? Ab an die Arbeit!“, gab Tsunade den Ton an. Sie gingen zurück an ihre Arbeit. Während Shizune auf jeden Fall alles über die Droge heraus finden will, war auch Tsunade mit dem Latein am Ende. Sie werden das Mysterium noch lösen. Kapitel Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)