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Es tut mir leid

Kakashi ermittelt
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe ihr habt Spaß beim Lesen, haha xD Ich versuche mir hierfür echt Zeit zu nehmen und bei halber Lust lieber gar nicht zu schreiben xD

LG Hidaso Komplett anzeigen

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Erster Mord und gleich ein Verdacht

Kapitel 1: Erster Mord und gleich ein Verdacht
 

„Es tut mir leid“, flüsterte er und kehrte dem leblosen Körper den Rücken. „So hatte... ich mir das nicht gedacht.“ Er entledigte sich seinen Handschuhen, steckte sie in die Jackentasche und fing leise an zu schluchzen.

„Es tut mir so leid...“, wiederholte er sich fast ohne Stimme.
 

Es war einer dieser Tage auf der Polizeiwache, wo Kakashi Hatake nicht sonderlich viel zu tun hatte. Momentan war er lediglich ein wenig genervt von Ayame, der Tochter seines Chefs, die ihn beim Essen ohne seinen Mundschutz, den er eigentlich ununterbrochen trug, gesehen hatte und seitdem einfach nicht mehr von seiner Seite weichen wollte. Dass er nicht interessiert war, ignorierte sie dabei einfach mal.
 

„Komm schon, Kakashi! Einmal nur!“

„Nein“, erwiderte er trocken und nahm ein paar gestapelte Ordner an sich.

„Ich weiß, dass du nachlassen wirst... Also, komm schon...?“

„Nein.“, meinte der Weißhaarige in selben Tonfall, während er sich, gefolgt von einem tödlich nervenden Quälgeist, zum Aktenregal begab.

„Nur ein einziges Date! Komm! Bitte, du Schönling!“

Er schüttelte ohne überhaupt nachzudenken den Kopf und schob sie beiseite. Das schmeichelte ihm jetzt nun wirklich nicht.

„Bitte geh, ich hab zu tun.“, murmelte er, als er sich hinkniete und aus einer unteren Schublade, die sich leicht verkantet hatte, ein paar lose Blätter zupfte.

Doch Ayame ging nicht und verschränkte hinter seinem Rücken demonstrativ die Arme. Sie war ein wenig dickköpfig geworden, seit ihr Vater so einen guten Job hatte. Als Kakashi sie das erste Mal traf, war sie eine offene, verständnisvolle Frau, die einfach für alles dankbar war. Er fand, dass ihr jetziges Verhalten bald schon an eine Straftat grenzte. Konnten sich Menschen überhaupt so sehr verändern?
 

Seufzend richtete er sich wieder auf, sah sie einen Moment an und verdrehte die Augen.

„Entschuldigung, aber ich habe eben kein Interesse an dir.“

Doch selbst auf die direkte Art verstand sie es einfach nicht. Ein Glück nur, dass gerade der Klang des Telefons den Raum erfüllte, als sie erneut den Mund aufreißen wollte. „Kakashi, das ist ganz klar eine Aufgabe für dich!“, rief seine aufgebrachte Sekretärin durch den Raum. Nur so laut, damit auch er es verstand. Schnell war Ayame zur Seite geschoben und er konnte die schnellen Schritte zu Tenten machen. „Was gibt’s?“
 

Er versuchte ihre Aufregung zu ignorieren und einfach nur ruhig zuzuhören. So war eben sein Job. Er musste immer ruhig bleiben.

„...Die Polizei braucht noch einen speziellen Kriminalermittler, hier haben wir es wahrscheinlich mit einem unnatürlichen Tod zu tun...“ Das er das auch vermutete, war ihr klar. Sie kannte eben seine Blicke. Und wenn er nachdachte, sah er immer ganz anders aus. Zumindest für sie.

Er tippte sogar darauf, dass sie schon längst erkannt, hatte, wen er wirklich mochte. Oder gar,... welche sexuelle Ausrichtung er hatte.
 

Sasuke Uchiha war ein junger, meist desinteressierter Mann, der seine komplette Kindheit in einem Kinderheim verbracht hatte. Seinen Bruder, Itachi Uchiha, hasste er regelrecht, denn wäre er nicht gewesen, dann wären ihre Eltern nie bei einem Autounfall umgekommen. Sasuke war sehr verbittert und verletzlich, wenn es um den Tod seiner Eltern ging. Die anderen Verwandten ignorierten ihn und schoben ihn ebenfalls ab. Auch das war ein Grund dafür, dass er sich damals immer weiter zurückzog. Doch es interessierte ja keinen.

Hätte Sasuke doch bloß gewusst, dass drei Personen schon immer auf ihn gesehen hatten und ihm am liebsten das vollste Verständnis gezeigt hätten...
 

Der Schwarzhaarige stand gerade auf seinem Balkon und goss die Blumen, als ein paar Frauen vorbei kamen und ihm Komplimente zuriefen. Er sah ohne jegliche Gesichtsregung zu ihnen herab und als er eine nach der anderen gemustert hatte, kümmerte er sich wieder um seine Pflanzen und murmelte Unverständliches vor sich hin.

Er verstand es selbst nicht, warum so viele Frauen hinter ihm her waren. Manch einer, wie sein Sandkastenfreund Naruto, den er aber irgendwie auch nicht leiden konnte, fände es vielleicht toll, so begehrt zu sein, doch dieser junge Uchiha, der in den letzten Jahren eine merkwürdige Vorliebe für Topfpflanzen entwickelt hatte, war einfach nur genervt von so viel Zuneigung.

Er sah einmal kurz über die anderen Dächer hinweg und ein ungewollt arrogantes Lächeln überfiel ihn. „Nein, verzeihen werde ich es ihm nie...“ Noch immer war er mit den Gedanken bei Itachi, seinem älteren Bruder.
 

Obwohl der Uchiha die ganze Zeit über die Straße hinweg sah, bemerkte er nicht, den schwarzen Mercedes, der vor seiner Haustür hielt. Umso verwunderter war er, als er einen weißhaarigen Mann mit Mundschutz aussteigen sah. Bei genauerem Hinsehen erkannte er, dass es ein Bekannter von ihm war. Zu seinem eigenen Erstaunen hatte er nicht einmal die Absicht ihn wegzuschicken.
 

„Kakashi Hatake?“

„Sasuke... Ich muss mit dir reden.“, Kakashi versuchte ruhig zu bleiben, doch kaute ohne es selbst zu merken nervös und unsicher auf seiner Unterlippe herum. So war er sonst nie. Doch er konnte einfach nicht glauben, dass das, was er vor wenigen Minuten gesehen hatte, wirklich Sasuke gewesen sein sollte.

„Klar, schieß los.“, meinte der Uchiha mit nicht gerade großem Interesse und stütze sich auf dem Balkongeländer auf. Er bemerkte aus dieser Entfernung nicht, dass Kakashi verunsichert war, doch als dieser mit Reden anfing, runzelte er ein wenig die Stirn.

„Wann hast du das letzte Mal deinen Bruder gesehen?“

„Keine Ahnung, glaube das war vorgestern...“, antwortete Sasuke nach einem kurzen Augenblick, in dem er sich doch tatsächlich fragte, ob Kakashi absichtlich in seiner größten, schwer verheilenden Wunde herumstocherte. „Aber ich glaube auch nicht, dass dich das was angeht.“ Damit richtete er sich wieder auf, nahm seine Gießkanne und wandte Kakashi den Rücken zu, um wieder ins Haus zu gehen.

Dem Weißhaarigen schmerzte diese Kälte schon lange nicht mehr. Er fand einfach, dass ein Sasuke ohne selbige einfach kein Sasuke mehr wäre. Umso mehr taten ihm seine nächsten Worte weh. Er hatte die ganze Autofahrt über mit sich selbst gerungen, doch letztlich musste es ja heraus. Vorsichtig und bedacht öffnete der Hatake seinen Mund. Seine Lippen waren trocken und er schluckte mehrmals. Dann erklangen drei Worte, die die Welt augenscheinlich für eine Ewigkeit stehen ließ.

„Itachi ist tot.“
 

Sasukes Schritte stoppten langsam und ihm schien das Herz für einen Moment still zu stehen. Doch eigentlich fing es an unerbittlich gegen seine Brust zu hämmern, dass es dem jungen Mann schon fast wehtat. Eigentlich wollte er wieder eine unbeteiligte Antwort geben, doch ihm war die Kehle wie zugeschnürt, wenn er auch nur daran dachte. Er wollte keine Schwäche zeigen, schließlich hasste er seinen Bruder doch - da war er sich so sicher - also ging Sasuke blind vor Schwindel einfach weiter ohne noch ein Wort zu verlieren. Itachi hatte es schließlich verdient, auch wenn es ihm noch am Abend schwer viel das zu sagen.
 

Kakashi stand einen Moment einfach nur ratlos da. Was war, wenn Sasuke nun nur bluffte? Was war, wenn Sasuke...? Kakashi schüttelte aus Sorge den Kopf. Er entschied sich dafür, eine Nacht darüber zu schlafen. Es würde ihn sicherlich zu einem klaren Kopf bringen.

Dass er dadurch einen zweiten Mord nicht verhindern konnte, war ihm dabei natürlich nicht bewusst. Aber wer hätte auch gedacht, dass der Täter ein weiteres Mal zuschlagen würde?
 

Er sah trüb durch sein kleines Zimmer.

Nur ihn wollte er. Dafür beseitigte er sogar diese eine Person.

Jetzt, wo er darüber nachdachte und ihm das Tuch von den Augen genommen war – da tat es ihm leid. Er konnte sich noch so gut daran erinnern, was Itachi als letztes zu ihm gesagt hatte: „Wer konnte auch wissen, dass man durch selbstsüchtiges Handeln so leicht über Leben und Tod bestimmen kann?“ Dann war er vor seinen Füßen niedergesunken und ein letzter Atemzug durchströmte ihn. Diese Erinnerung raubte ihm den Atem. Er sah weg und merkte, wie ihm wieder die Tränen in die Augen stiegen. Er hatte Angst. Angst vor morgen. Angst vor der Nacht. Er hatte Angst, dass ihn diese eine Person verraten würde. Er musste Beweise vernichten. Er musste noch einen Mord begehen. Über diesen Gedanken schlief er letztlich ein.
 

Kakashis Morgen war sehr ruhig. Er stand wie gewohnt früh auf und machte sich für einen guten Start in den Tag eine Tasse Kaffee. In der Zeitung, die er schnell aus dem eisig kalten Briefkasten vor der Tür geholt hatte, war der gestrige Vorfall schon erläutert. Als Kakashi den Bericht gerade überspringen wollte, fiel ihm jedoch eine Stelle auf, die dort in der Form nicht hätte stehen dürfen.

„Zu den momentanen Hauptverdächtigen eines solch skurrilen Mordes gehören vor allem Sasuke U., der Bruder des Ermordeten Itachi U., der schon seit langem vorgab selbigen zu hassen.“

Wütend ballte Kakashi seine Faust und schlug auf die Tischplatte. Sein Frühstück war nun ganz schön vermiest worden. „Schönen Dank auch“, grummelte er dann, nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte. Contenance – Das war bei Kakashi ein leitender Begriff. Selbstbeherrschung war eben das A und O. Und was empfehlenswert war, war Kakashi meist besonders wichtig.
 

Einen Moment saß der Hatake noch am Esstisch und legte sich die Hände an die Schläfen. Als er bemerkte, dass er den Mundschutz noch nicht angelegt hatte, wollte er das schnell nachholen, doch als er sich bückte, kroch ihm ein beinahe unerträglicher Gestank in die Nase und er entschied sich dazu, stattdessen lieber das Bad aufzusuchen.

Nachdem er frisch geduscht war, kramte er aus seinem Spiegelschrank eine Packung und zog etwas heraus, das auf den ersten Blick wie ein Papier aussah. Spätestens nach 2 Sekunden, konnte man es aber als Mundschutz definieren, denn der Weißhaarige legte diesen gerade an.
 

Das Haus war schnell verlassen und die paar Schritte zum Auto ebenso schnell getan. „Auf geht’s.“, meinte der junge Mann etwas demotiviert zu sich selbst und startete mithilfe des Zündschlüssels den Motor. Die Fahrt zur Wache kam ihm dieses Mal so ewig vor, wie noch nie – dabei waren es doch nur 20 Minuten. Als er schließlich auf den Parkplatz fuhr und seinen Mercedes neben den Streifenwagen parkte, dachte er endlich darüber nach, was er seinem Chef, Teuchi, sagen sollte. Bis jetzt machte Sasuke nicht den Eindruck an Itachis Tod interessiert zu sein und ein Motiv hätte er ebenfalls gehabt. Verdammt. Es war verdammt schwer das zu zu geben... Doch Sasuke war nun einer der Hauptverdächtigen und das gefiel Kakashi ganz und gar nicht. Ein Polizist darf sich schließlich nicht in einen Mörder verlieben. Kakashi merkte, wie in ihm die Angst, die er sich nie anmerken ließ, hochstieg. Cool bleiben. Es ist nur Sasuke. Nur Sasuke. Das musste er sich unbedingt einreden.

Entschlossen öffnete er die Autotür und knallte sie beinahe gegen das silberne Auto, welches soeben neben ihm geparkt hatte. Erschrocken zog Kakashi den Arm samt Tür zurück und vergaß dabei seinen Fuß, der sich schon außerhalb des Autos befand. „Argh! Verdammt!“, fluchte der Hatake, wie er es noch nie getan hatte. „Welcher Idiot...?“, zischte er leise, als er in dem Auto neben sich seine Kollegin Sakura entdeckte. Er ließ die Tür los und sah leidend zu seinem Fuß herunter. Mit einem schmerzverzerrten Gesicht zog er den unteren Teil des Hosenbeins hoch und sah sich die pochende Stelle genau an.

„Guten Morgen, Kakashi!“, rief die junge Frau mit den kurzen, rosa Haaren. Sie umging ihren Wagen und bückte sich schließlich herab um zu sehen, was Kakashi dort unten machte. „Alles okay?“, fragte sie nun etwas sanfter, als sie sah, dass irgendetwas mit ihm war. Dazu bemerkte Sakura, dass seine Augen wässrig und rot umrandet waren. Sie schwieg kurz, als er schroff meinte, sie solle ihn in Ruhe lassen.
 

Das mit Sasuke hatte Kakashi völlig aus der Bahn geworfen. Sakura zeigte es zwar nicht, aber sie machte sich auch schon die ganze Zeit Gedanken um ihren Ex-Klassenkameraden – Das der Weißhaarige jedoch dasselbe tat, wusste sie nicht. „Kannst du den Fuß noch bewegen?“

„Lass mich einfach. Geht schon.“, murmelte er leise und atmete tief durch. Sein Job erlaubte es ihm nicht, zu verzweifeln, also beruhigte er sich. Seinen Bekannten war es schon immer ein Rätsel gewesen, wie er so gut die Ruhe bewahren konnte.
 

„Sakura? Ist das da hinten Kakashi?“, rief Tenten laut über den Parkplatz und lehnte sich dabei möglichst weit aus der gläsernen Eingangstür des Gebäudes. Sakura sah perplex auf und schwenkte den Kopf in ihre Richtung. Sie vergewisserte sich mit einem kurzen Blick noch einmal, ob der Weißhaarige wirklich Kakashi war und antwortete dann ebenfalls lautstark. „Ja!“, nach einer kurzen Pause hing sie noch etwas hinten dran: „Aber er hat sich verletzt!“ Tenten verzog verwirrt das Gesicht, da es ihr wie ein Scherz schien, entschloss sich dann aber, doch zu ihnen herüber zu laufen. Etwas aus der Puste kam sie bei ihnen an. „Was ist passiert?“

„Nichts...“, erwiderte der Mann, der nun schon in Gesellschaft von zwei Frauen war. Er stellte den Fuß auf den Boden und den anderen daneben, richtete sich anschließend auf und biss die Zähne aufeinander. „Alles... gut.“, meinte er recht gelassen, hatte aber eigentlich das Bedürfnis zu schreien.

„Sicher?“, die Sekretärin hob ungläubig eine Augenbraue und sah ihn leicht herausfordernd an. Kakashi kannte und... hasste diesen Blick. Schnell drehte er den Kopf weg und schnaubte. „Ich muss zu Teuchi, ich kann jetzt nicht lange hier rumstehen.“
 

Sakura sah wortlos zu Tenten, diese erwiderte den Blick und trat zu Seite. Der Hatake humpelte an ihr vorbei und versuchte das nahezu unerträgliche Pochen, das sich langsam in ein Stechen verwandelte auszublenden, doch wirklich funktionieren wollte das nicht.

Als Kakashi aus Reichweite der zwei Frauen war, winkte Tenten die Rosahaarige heran und erzählte aufgeregt, was für eine Meldung am frühen Morgen herein kam...

Zweiter Mord und kein Motiv

Kapitel 2: Zweiter Mord und kein Motiv
 

„Es tut mir so unendlich leid, Kiba...“

Er ließ den Körper aus seinen Händen gleiten und fing an zu zittern, als er hörte, was der Junge mit einem letzten Hauchen, zu ihm sagte. „Ich war doch nur dort wegen... Akamarus... Tod“. Der Mörder kniete sich schluchzend neben die Leiche und kratzte mit einem Stein im Sand herum. Es dauerte nicht lange, bis die Worte „Es tut mir leid“ in die Erde geritzt waren. Sein Kopf war leer. So leer wie noch nie. Der junge Mann richtete sich sich wackelig auf und klopfte den Staub von seinen Knien, begab sich an eines der Blumenbeete und zupfte kleine Gänseblümchen heraus. Damit verzierte er den Schriftzug und kniete noch eine Weile davor um einfach nur zu weinen. Als er sich umsah, erschrak er und sprang vor Furcht auf und rannte davon. Die Handschuhe steckte er wieder in seine Jackentasche. Schnell war er in der frühen Morgensonne verschwunden.
 

„Ein weiterer Mord.“

„und weiter?“, fragte Sakura verwirrt, denn so abnormal war es ja nicht, dass ein Mord geschah und bei der Kriminal-Polizei gemeldet wurde.

„Wahrscheinlich... hat dieser Mord mit dem von gestern zu tun.“, fuhr Tenten etwas leiser und... vorsichtiger fort.

„W-wieso hast du Kakashi nichts gesagt?“, fragte Sakura eilig. Sie machte sich selbstverständlich eher Sorgen um Sasuke, aber das wollte sie nicht zeigen. „Weil er doch eh zum Chef geht und berichten muss.“

Sakura schwieg daraufhin und ballte beide Fäuste. „Wieso meinst du, ist es der gleiche Täter?“

„Wieder diese Worte neben der Leiche...“

Sakura schluckte. „Und... wer... ist-...?“ Sie traute sich nicht einmal Tenten richtig anzusehen. „Komm mit rein...“ Tenten sah zu Boden und drehte sich dann um und ging, gefolgt von Sakura, in das Gebäude. Als sie bei ihrem Schreibtisch waren, legte Tenten eine Akte auf den Tisch und schob sie zu Sakura. „Ich sag dir das nur, weil du...“

Sakura hörte gar nicht hin, schlug die Akte mit zitternden Händen auf und hielt die Luft an. Ihr Blick verlor jene Fixierung und wurde matt und glasig. „Kiba... Inuzuka?“ Tenten wusste nicht, dass sie auf die Frage antworten musste. Sakura sank auf einen Stuhl und vergrub das Gesicht in den Händen. „Mit wem haben wir es hier bloß zu tun?“, flüsterte sie leise.
 

Kakashi stand für einen kurzen Moment vor der Tür zum Büro seines Chefs und zögerte leicht. Letztlich überwand er sich aber doch zu klopfen und wurde auch gleich hereingebeten. „Ah, gut dass du da bist Kakashi.“, begrüßte Teuchi den Weißhaarigen, sah dabei aber nicht einmal von seinen Unterlagen auf. „Du kannst dich ruhig setzen, ich muss nur kurz etwas zusammenlegen.“ Kakashi folgte dem Angebot und ließ sich auf dem ungemütlichen Stuhl auf der anderen Seite des Tisches nieder und beobachtete den alten Mann mit einem gleichgültigen, leeren Blick. Es dauerte nicht lange, bis dieser die Papiere fertig geordnet hatte und sich nun voll und ganz Kakashi zuwendete. Teuchi schnaubte nach einer Weile, in der sich die beiden einfach nur still ansahen, rümpfte kurz die Nase und lehnte sich in seinem Sessel zurück. „Du warst gestern bei diesem Herrn Uchiha, nicht wahr?“ Kakashi nickte vorsichtig. Dabei musste er sich stark davon abhalten, sich zu rechtfertigen. Rechtfertigen war nie gut – zumindest bei Teuchi.
 

„Du... kennst ihn persönlich, nicht wahr?“ Teuchi wusste, dass Kakashi nicht einfach nur so bei einem Verdächtigen vorbei fuhr. Besonders nicht bei Mord-Verdächtigen. „Ich glaube... hmm... Eigentlich weiß ich nicht ganz, was ich glauben soll, weil Sasuke sich nicht geäußert hat.“ Es tat gut seinen Namen auszusprechen, fand Kakashi. Er liebte diesen Laut. Sasuke.

„Weißt du, Teuchi...?“

„Hm?“

Kakashi öffnete den Mund, aber er konnte es einfach nicht aussprechen, schluckte und fing an sich zu schämen. Schnell viel ihm eine Ausweichmöglichkeit ein und er sagte etwas anderes, als wie er eigentlich vor hatte. „Wir sollten andere Verdächtige auch abchecken. Vielleicht gibt es noch andere Feinde von Itachi Uchiha.“ Die Idee fand sein Chef gar nicht mal so abwegig. „Da hast du sicherlich recht. Wir sollten Sasuke aber nicht aus dem Blick verlieren, nur weil du ihn kennst.“ Er musterte Kakashi streng. Ahnte er etwas? Kakashi fühlte sich so unwohl und doch zeigte er es nicht und versteckte sich immer weiter hinter seiner Unnahbarkeit. „Aber kommen wir zurück zu dem, was du mit ihm besprochen hast...“
 

Kakashi erklärte seinem Chef wahrheitsgemäß, was passiert war und war sogar erstaunt, wie einfach ihm das fiel. Nachdem Kakashi ca eine halbe Minuten lang erzählt und beschrieben hatte, was sein „Gespräch“ mit Sasuke beinhaltete, war die Sache erst mal abgehakt. Zumindest dieser Teil der Sache. „Ach Kakashi... Weißt du zufällig, ob Sasuke viel mit seinen Klassenkameraden zu tun hatte?“ Kakashi sah seinen Boss etwas verwirrt an, merkte dann aber, dass die Frage ernst gemeint war und antwortete. „Eigentlich hatte er sich immer abgekapselt, soweit ich weiß. Die einzigen, die ihn irgendwie erreicht hatten, waren wohl Sakura Haruno und Naruto Uzumaki. Merkwürdig, dass ausgerechnet dieses Trio mal verloren am Straßenrand stand und ich sie mitnehmen musste.“, der Hatake lächelte leicht. „Zufälle eben.“

„Und ein besonderer Zufall ist ja, dass es Sakura zu uns verschlagen hat.“, ergänzte Teuchi ihn und musste auch leicht lächeln. Kakashis Miene wurde schnell wieder neutral und er dachte nun darüber nach, wieso ihm diese Frage überhaupt gestellt wurde. Gab es da noch irgendetwas, das Kakashi wissen musste?
 

„Wieso fragst du eigentlich?“

Da war es ihm auch schon herausgerutscht. Teuchi sah Kakashi aufmerksam an und verstand dann, was Kakashi wissen wollte. Er schwieg kurz, brachte ihm dann aber bei, dass Kiba Inuzuka am Morgen tot aufgefunden wurde. Kakashi runzelte nachdenklich die Stirn und suchte nach einem Motiv. Doch so sehr er auch suchte, es gab bei Gottes Willen einfach keinen Grund für Sasuke um Kiba zu töten. Und jemanden anderes kannte Kakashi auch nicht. Verdammt.

Er fühlte sich momentan irgendwie unfähig. Heute wollte er gemächlich an die Sache heran gehen und nun wird ihm mit einem anderen Mord natürlich ein Strich durch die Rechnung gemacht. Doch gar nichts machen wäre nun einfach nur absurd gewesen, also machte sich Kakashi auf zum gestrigen Tatort und ließ Sakura Kibas Leiche. Er wusste zwar nicht, ob sie das so gut verkraften würde, aber wenn er etwas nicht selbst zu ende brachte, konnte er nie still sitzen.
 

Kakashi verließ, immer noch humpelnd, das Büro des Chefs, ignorierte die besorgten Blicke seiner Kollegen und drückte gedankenverloren die Tür auf. „Ich bin dann mal.“, murmelte er in das Papier, dass sozusagen zu seinem Gesicht gehörte. Die Fahrt zur der nördlichen Lichtung der Stadt war schnell überstanden. Kakashi dachte viel über Sasuke und seine Gründe nach, schüttelte aber enttäuscht von sich selbst auf einmal den Kopf. „Gehe ich etwa schon davon aus, dass Sasuke der Mörder ist?“ In ihm stieg Wut auf. Wie konnte er nur solche Gedanken haben?
 

Er saß trüben Blickes und erfüllt von trostlosen Gedanken auf der Parkbank. Schon wieder. Schon wieder hatte es jemand gesehen. Schon wieder diese Angst. Die Angst vorm restlichen Tag. Die Angst vor der Nacht. Die Angst vorm nächsten Morgen. Eine Weile saß der junge Mann einfach nur da und sah auf seine schändlichen Hände. Wie erbärmlich. Doch er dachte wieder an Sasuke. An denjenigen, den er liebte. Für den er über Leichen ging. Der sonst nie so dunkel gekleidete Mann erhob sich und torkelte über den sandigen Weg. Gab es denn keinen, der ihn jetzt beschützte?
 

Der Hatake schwang geleitet von seinen Emotionen mit viel Schwung die Autotür auf, stieg aus und zuckte unter Schmerz zusammen. „Verdammter Fuß!“, fluchte er und sprang auf einem Bein zur Seite um die Tür wieder zu schließen. Erst danach bemerkte er die vorwurfsvollen Blicke der anderen Polizisten, die den Bereich abgesichert hatten. „Herr Hatake, Sie sind mal wieder zu spät.“, äußerte der eine mit hochgezogener Augenbraue. Kakashi sah nachdenklich zu ihnen herüber, meinte dann aber, als wäre es etwas ganz Normales: „Mir ist eine schwarze Katze über den Weg gelaufen, da musste ich doch einen anderen nehmen...“

Ohne überhaupt auf eine Reaktion der anderen zu warten, humpelte der Weißhaarige zum Absperrband, hob es an und bückte sich leicht um drunter her zu kommen. Sein Blick galt nun voll und ganz seinem Aufgabenbereich. Ohne ein Wort zu verlieren ging er auf die markierte Stelle der Leiche zu, sah vor seinem geistigen Auge, was er dort gestern gesehen hatte und drehte den Kopf weg. Es war traurig so etwas andauernd sehen zu müssen. Doch er musste cool bleiben. Das war eben sein Job. Auch wenn das Ganze wahrscheinlich irgendwie mit Sasuke zu tun hatte.
 

„Entweder der Täter ist ein Profi, oder er hatte verdammt viel Glück...“, murmelte Kakashi nach einer Weile, in der er sich einen zweiten Überblick verschaffte. „Stimmt... Im Labor wurde auch nichts weiter gefunden. Kein Haar. Kein Fingerabdruck. Nichts...“, meinte einer der Polizisten und kam zu Kakashi. „Mist...“, meinte dieser daraufhin leise und kniete sich auf den Boden, vor den verzierten Schriftzug. „Der, der Buße tut...“, meinte er schließlich und richtete sich auf. „Was meinen Sie damit, Her Hatake?“ „Wir nennen ihn so.“, äußerte er abwesend und sah in den Wald. Der Polizist neben ihm war still.
 

Nach einem Tag, gefüllt von viel Arbeit, trafen sich Kakashi und Sakura in einem Kaffee und tauschten sich über ihre Ergebnisse aus. Doch irgendwann wich ihr Gesprächsthema ab und sie unterhielten sich über Sakuras Schulklasse. „Ihr wart auf der Realschule der Stadt, nicht wahr?“ „Ja, ich fand es nur immer komisch, dass Sasuke nicht das Gymnasium besuchte, dabei war er doch so ein Überflieger... Ich wusste ja erst nach langem Nachhaken, dass er in einem Heim lebte...“, Sakuras Stimme war leise und vorsichtig. Sie hatte Angst, dass Sasuke in der Nähe wäre und vielleicht mitbekam, dass über ihn geredet wurde. „Und deine anderen Klassenkameraden? Wie waren die so in der Schule?“ Kakashi nahm einen Schluck von seinem Kakao und und lehnte sich aufmerksam nach hinten. „Hmm... Wir waren einige, mal sehen ob ich mich noch an alle erinnere... Also, da war... Naruto, unser Klassenclown. Komisch, dass ich mich mit so einem abgegeben habe“, sie lachte, „Aber er mochte mich, hatte ich das Gefühl. Vielleicht sah er in mir nicht die schwache Zicke, für die mich alle anderen hielten...“
 

Sakura sah kurz nach draußen, nahm einen Schluck von ihrem Latte Macchiato und erzählte dann weiter. „Er war, soweit ich mich erinnere, der Schlechteste in der Klasse und hatte auch keinen sonderlich guten Ruf bei unseren Lehrern. Doch unser Schulleiter schien sein Potential zu sehen. Merkwürdig irgendwie. Doch Naruto hatte auch diesen besonderen Audruck in seinen Augen. Man konnte ihm nie lange böse sein. Und weißt du, Kakashi? Jetzt studiert er. Im Moment macht er sogar ein Auslandsjahr. Ich finde es echt erstaunlich, was für eine Wende es in seinem Leben gab.“

Sakura lächelte für einen Moment und dachte still nach. Dann redete sie weiter.

„Kiba war einer der Draufgänger, der immer mal etwas riskierte. Er hatte ab und zu Farben dabei, mit denen er dann sein Gesicht anmalte. Andere machten da einfach mit und liefen den restlichen Tag mit Symbolen auf den Wangen herum. Die anderen Klassen haben uns dann immer ausgelacht, aber das war es einfach wert. Einmal hat Kiba sogar seinen Hund, Akamaru hieß er, mit in die Schule genommen.“
 

„Kiba, ist das...?“ Sakura stockte, sah etwas bedrückt nieder und nickte dann. „Ja, leider... War schon komisch, ihn heute so dort liegen zu sehen... Besonders, weil kürzlich erst Akamaru gestorben ist... Ungünstiger Zeitpunkt um,... nun ja,... zu sterben.“ Kakashi wollte nicht länger ihre traurige Miene sehen, weshalb er schnell wieder vom Thema ablenkte. „Hmm... Wer fällt dir jetzt noch so spontan ein?“ „Da haben wir... äh... Stimmt: Ino... Die mit Abstand schlimmste Person, der ich je begegnet bin. Sie hat sich andauernd an Sasuke geworfen und uns beleidigt, wenn wir ihm zu nahe kamen. So ein... Biest.“, äußerte Sakura verärgert und ballte unterm Tisch die Fäuste. „Sasuke schien wohl sehr begehrt zu sein.“, murmelte Kakashi nachdenklich. Natürlich zeigte er es mal wieder nicht, aber er mochte Sasuke und wollte seine „Konkurrenz“ eben kennen. Auch wenn das ein wenig absurd klang.
 

„Das war er auch...“, meinte Sakura ebenso monoton, da es auch sie verletzte, dass so viele Leute Sasuke wollten. Sie war eine von vielen. Das war ihr zwar klar, aber dennoch gefiel es ihr nicht. Die beiden kamen schnell wieder auf Sakuras Klassenkameraden zurück und unterhielten sich noch eine Weile. Irgendwann war es draußen dunkel geworden und die beiden entschieden sich, nach Hause zu gehen. Im Moment waren sie einfach machtlos. Es gab keine Hinweise auf den Täter, lediglich einen Verdächtigen, der aber nur für einen Mord ein Motiv gehabt hätte. Sasuke Uchiha. Da die Kollegen von Kakashi gewusst haben, dass der Hatake ein Bekannter des Schwarzhaarigen Schwarms war, gab ihm keiner bekannt, dass Sasuke in Untersuchungshaft genommen wurde. Wäre dies nicht geschehen, hätte ein weiterer Mord vielleicht verhindert werden können...



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von: abgemeldet
2014-02-11T21:49:07+00:00 11.02.2014 22:49
Oh Gott.. Oh mein Gott :0
Diese FF ist der Hammer! Wieso hast du abgebrochen? :'(
Dein Schreibstil ist total schön und du baust hier einen
wahnsinns Nervenkitzel auf. Aaah der Anfang ist so
spannend und dann wäre vielleicht noch Kakasasu
vorgekommen und Mist verdammt jetzt will ich wissen,
wer der Mörder ist /)>_<(\
Willst du nicht vielleicht doch weiterschreiben? Biiiiitteee??
*trauriger Hundeblick*

Ganz liebe Grüße

Antwort von:  Hidaso
13.02.2014 21:06
ich versuchs mal mir ist eh grade langweilig xDD also jetzt im moment, keine ahnung wie es morgen aussieht *nur ich hab keinen plan mehr wer der mörder war huhu xDDD year man xD*
Von:  jyorie
2013-10-14T15:19:48+00:00 14.10.2013 17:19
PLATZ 4 - <3-lichen Glückwunsch

Hallo (☆^ー^☆)

es ist total Schade, das deine FF nicht weiter gegangen ist.
Mensch, die einzigen beiden Naruto-FFs beim.
Ich hatte mit total über die Einsendungen gefreut.

Dennoch vielen, vielen Dank, das du es versucht hat.
Der Beginn war sehr viel versprechend, deine Charas
haben mir gefallen und auch wie du sie dargestellt hast.

Liebe Grüße, Jyorie

Von:  jyorie
2013-05-24T22:16:07+00:00 25.05.2013 00:16
Hi ^_^

aha, jetzt hab ich das verstanden mit dem “der Buse tut” ... weil neben den Opfern “Es tut mir leid” steht ... klingt ein wenig so, als seinen die Morde nicht geplant, wenn der Mörder dann noch zusätzlich panisch flüchtet, aber er gleichzeitig auch Handschuhe trägt... hm... das gibt mir Rätzel auf. Auch das in dem einen Absatz in dem Erwähnt wird, das der Mörder über Leichen gehen würde um Sasuke zu schützen. Und zum Schluss wird noch erwähnt, das es keinen weiteren Mord gegeben hätte, wenn bekannt wäre das Sasuke in U-Haft ist.

Kann es sein, das Kakashi nicht der Freund vom Mörder ist, sondern ein anderer auf der Polizeistation? Find ich auf jedenfall gut, das ich bisher noch keinen Schimmer habe :D

Ein paar Stellen die mir gefallen haben. Das Kakashi zu spät kam, wegen der schwarzen Katze und sich einen anderen Weg suchen musste. Das war lustig. Aber auch kleine Seriendetails, wie das Naruto wohl Sakura gemocht hat, oder Ino eine ganz schreckliche Person ist. Oder die kleine Notiz von Kiba der sich angemalt hat. Hat mir gefallen :D

CuCu Jyorie

Von:  Onlyknow3
2013-05-20T09:15:02+00:00 20.05.2013 11:15
Tja was steckt dahinter ist es Eifersucht,oder einfach nur die Lust am Morden.Hm ich bleibe dabei das es sich bei dem Mörder um Naruto handelt der Sasuke aus seiner Hölle befreien will.Mach weiter so,freue mich schon auf das nächste Kapitel.


LG
Onlyknow3
Von:  Onlyknow3
2013-05-20T08:43:28+00:00 20.05.2013 10:43
Armer Kakashi,das ist nun wirklich nicht das was man über seine Geheime Liebe hören wie das was er über Sasuke am denken war.Vielleicht war es Sasuke gar nicht,sondern Naruto oder ein anderer Irrer sich der Sache angenommen hat.Mach weiter so,hat mir gut gefallen.

LG
Onlyknow3
Von:  jyorie
2013-05-19T21:08:38+00:00 19.05.2013 23:08
Hallo ^_^

Aha, der Plot wurde also noch mal erweitert. Das da jetzt so ein Artikel in der Zeitung aufgetaucht ist, ist natürlich nicht von Vorteil für die Ermittlungen. Außerdem finde ich es witzig, das du Kakashis Mundschutz erwähnst – da gibt’s ja viele Spekulationen wie er wohl ohne aussieht^^“

Ich bin auch auf den Hinweis gespannt, das Kakashi eventuell schon in diesem frühen Stadium der Ermittlungen den zweiten Mord hätte verhindern können. Klingt sehr spannend und mach neugierig auf das, was du dir noch ausgedacht hast :D

Liebe Grüße sendet Jyorie

Von:  jyorie
2013-05-16T15:46:01+00:00 16.05.2013 17:46
Hey ^_^

oh, ich freu mich, die erste Einsendung zu Naruto bei den WB-Beiträgen – danke das du Teilnimmst :D

Über die Wahl des Polizisten freue ich mich, Kakashi find ich ist eine super Besetzung für diesen Posten. Obwohl er immer etwas gelangweilt tut, bekommt er doch mehr um sich herum mit, als man es vermuten würde. Ich bin gespannt, wenn du ihm als Freund zugedacht hast und worüber er mit Sasuke reden will.

Dein Prolog macht neugierig auf mehr.

Liebe Grüße sendet Jyorie



Bei Ayame musste ich erstmal googeln wer das ist, hab sie aber gefunden. Ich lese zwar schon länger Naruto FFs hab aber erst vor kurzem angefangen das Anime anzusehen (bin jetzt bei Folge ~108). / Wegen der Frage mit dem Termin, ich werde den WB wahrscheinlich noch mal verlängern, da sich die anderen auch für etwas mehr Zeit ausgesprochen haben.



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