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Es tut mir leid

Kakashi ermittelt
von

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Zweiter Mord und kein Motiv

Kapitel 2: Zweiter Mord und kein Motiv
 

„Es tut mir so unendlich leid, Kiba...“

Er ließ den Körper aus seinen Händen gleiten und fing an zu zittern, als er hörte, was der Junge mit einem letzten Hauchen, zu ihm sagte. „Ich war doch nur dort wegen... Akamarus... Tod“. Der Mörder kniete sich schluchzend neben die Leiche und kratzte mit einem Stein im Sand herum. Es dauerte nicht lange, bis die Worte „Es tut mir leid“ in die Erde geritzt waren. Sein Kopf war leer. So leer wie noch nie. Der junge Mann richtete sich sich wackelig auf und klopfte den Staub von seinen Knien, begab sich an eines der Blumenbeete und zupfte kleine Gänseblümchen heraus. Damit verzierte er den Schriftzug und kniete noch eine Weile davor um einfach nur zu weinen. Als er sich umsah, erschrak er und sprang vor Furcht auf und rannte davon. Die Handschuhe steckte er wieder in seine Jackentasche. Schnell war er in der frühen Morgensonne verschwunden.
 

„Ein weiterer Mord.“

„und weiter?“, fragte Sakura verwirrt, denn so abnormal war es ja nicht, dass ein Mord geschah und bei der Kriminal-Polizei gemeldet wurde.

„Wahrscheinlich... hat dieser Mord mit dem von gestern zu tun.“, fuhr Tenten etwas leiser und... vorsichtiger fort.

„W-wieso hast du Kakashi nichts gesagt?“, fragte Sakura eilig. Sie machte sich selbstverständlich eher Sorgen um Sasuke, aber das wollte sie nicht zeigen. „Weil er doch eh zum Chef geht und berichten muss.“

Sakura schwieg daraufhin und ballte beide Fäuste. „Wieso meinst du, ist es der gleiche Täter?“

„Wieder diese Worte neben der Leiche...“

Sakura schluckte. „Und... wer... ist-...?“ Sie traute sich nicht einmal Tenten richtig anzusehen. „Komm mit rein...“ Tenten sah zu Boden und drehte sich dann um und ging, gefolgt von Sakura, in das Gebäude. Als sie bei ihrem Schreibtisch waren, legte Tenten eine Akte auf den Tisch und schob sie zu Sakura. „Ich sag dir das nur, weil du...“

Sakura hörte gar nicht hin, schlug die Akte mit zitternden Händen auf und hielt die Luft an. Ihr Blick verlor jene Fixierung und wurde matt und glasig. „Kiba... Inuzuka?“ Tenten wusste nicht, dass sie auf die Frage antworten musste. Sakura sank auf einen Stuhl und vergrub das Gesicht in den Händen. „Mit wem haben wir es hier bloß zu tun?“, flüsterte sie leise.
 

Kakashi stand für einen kurzen Moment vor der Tür zum Büro seines Chefs und zögerte leicht. Letztlich überwand er sich aber doch zu klopfen und wurde auch gleich hereingebeten. „Ah, gut dass du da bist Kakashi.“, begrüßte Teuchi den Weißhaarigen, sah dabei aber nicht einmal von seinen Unterlagen auf. „Du kannst dich ruhig setzen, ich muss nur kurz etwas zusammenlegen.“ Kakashi folgte dem Angebot und ließ sich auf dem ungemütlichen Stuhl auf der anderen Seite des Tisches nieder und beobachtete den alten Mann mit einem gleichgültigen, leeren Blick. Es dauerte nicht lange, bis dieser die Papiere fertig geordnet hatte und sich nun voll und ganz Kakashi zuwendete. Teuchi schnaubte nach einer Weile, in der sich die beiden einfach nur still ansahen, rümpfte kurz die Nase und lehnte sich in seinem Sessel zurück. „Du warst gestern bei diesem Herrn Uchiha, nicht wahr?“ Kakashi nickte vorsichtig. Dabei musste er sich stark davon abhalten, sich zu rechtfertigen. Rechtfertigen war nie gut – zumindest bei Teuchi.
 

„Du... kennst ihn persönlich, nicht wahr?“ Teuchi wusste, dass Kakashi nicht einfach nur so bei einem Verdächtigen vorbei fuhr. Besonders nicht bei Mord-Verdächtigen. „Ich glaube... hmm... Eigentlich weiß ich nicht ganz, was ich glauben soll, weil Sasuke sich nicht geäußert hat.“ Es tat gut seinen Namen auszusprechen, fand Kakashi. Er liebte diesen Laut. Sasuke.

„Weißt du, Teuchi...?“

„Hm?“

Kakashi öffnete den Mund, aber er konnte es einfach nicht aussprechen, schluckte und fing an sich zu schämen. Schnell viel ihm eine Ausweichmöglichkeit ein und er sagte etwas anderes, als wie er eigentlich vor hatte. „Wir sollten andere Verdächtige auch abchecken. Vielleicht gibt es noch andere Feinde von Itachi Uchiha.“ Die Idee fand sein Chef gar nicht mal so abwegig. „Da hast du sicherlich recht. Wir sollten Sasuke aber nicht aus dem Blick verlieren, nur weil du ihn kennst.“ Er musterte Kakashi streng. Ahnte er etwas? Kakashi fühlte sich so unwohl und doch zeigte er es nicht und versteckte sich immer weiter hinter seiner Unnahbarkeit. „Aber kommen wir zurück zu dem, was du mit ihm besprochen hast...“
 

Kakashi erklärte seinem Chef wahrheitsgemäß, was passiert war und war sogar erstaunt, wie einfach ihm das fiel. Nachdem Kakashi ca eine halbe Minuten lang erzählt und beschrieben hatte, was sein „Gespräch“ mit Sasuke beinhaltete, war die Sache erst mal abgehakt. Zumindest dieser Teil der Sache. „Ach Kakashi... Weißt du zufällig, ob Sasuke viel mit seinen Klassenkameraden zu tun hatte?“ Kakashi sah seinen Boss etwas verwirrt an, merkte dann aber, dass die Frage ernst gemeint war und antwortete. „Eigentlich hatte er sich immer abgekapselt, soweit ich weiß. Die einzigen, die ihn irgendwie erreicht hatten, waren wohl Sakura Haruno und Naruto Uzumaki. Merkwürdig, dass ausgerechnet dieses Trio mal verloren am Straßenrand stand und ich sie mitnehmen musste.“, der Hatake lächelte leicht. „Zufälle eben.“

„Und ein besonderer Zufall ist ja, dass es Sakura zu uns verschlagen hat.“, ergänzte Teuchi ihn und musste auch leicht lächeln. Kakashis Miene wurde schnell wieder neutral und er dachte nun darüber nach, wieso ihm diese Frage überhaupt gestellt wurde. Gab es da noch irgendetwas, das Kakashi wissen musste?
 

„Wieso fragst du eigentlich?“

Da war es ihm auch schon herausgerutscht. Teuchi sah Kakashi aufmerksam an und verstand dann, was Kakashi wissen wollte. Er schwieg kurz, brachte ihm dann aber bei, dass Kiba Inuzuka am Morgen tot aufgefunden wurde. Kakashi runzelte nachdenklich die Stirn und suchte nach einem Motiv. Doch so sehr er auch suchte, es gab bei Gottes Willen einfach keinen Grund für Sasuke um Kiba zu töten. Und jemanden anderes kannte Kakashi auch nicht. Verdammt.

Er fühlte sich momentan irgendwie unfähig. Heute wollte er gemächlich an die Sache heran gehen und nun wird ihm mit einem anderen Mord natürlich ein Strich durch die Rechnung gemacht. Doch gar nichts machen wäre nun einfach nur absurd gewesen, also machte sich Kakashi auf zum gestrigen Tatort und ließ Sakura Kibas Leiche. Er wusste zwar nicht, ob sie das so gut verkraften würde, aber wenn er etwas nicht selbst zu ende brachte, konnte er nie still sitzen.
 

Kakashi verließ, immer noch humpelnd, das Büro des Chefs, ignorierte die besorgten Blicke seiner Kollegen und drückte gedankenverloren die Tür auf. „Ich bin dann mal.“, murmelte er in das Papier, dass sozusagen zu seinem Gesicht gehörte. Die Fahrt zur der nördlichen Lichtung der Stadt war schnell überstanden. Kakashi dachte viel über Sasuke und seine Gründe nach, schüttelte aber enttäuscht von sich selbst auf einmal den Kopf. „Gehe ich etwa schon davon aus, dass Sasuke der Mörder ist?“ In ihm stieg Wut auf. Wie konnte er nur solche Gedanken haben?
 

Er saß trüben Blickes und erfüllt von trostlosen Gedanken auf der Parkbank. Schon wieder. Schon wieder hatte es jemand gesehen. Schon wieder diese Angst. Die Angst vorm restlichen Tag. Die Angst vor der Nacht. Die Angst vorm nächsten Morgen. Eine Weile saß der junge Mann einfach nur da und sah auf seine schändlichen Hände. Wie erbärmlich. Doch er dachte wieder an Sasuke. An denjenigen, den er liebte. Für den er über Leichen ging. Der sonst nie so dunkel gekleidete Mann erhob sich und torkelte über den sandigen Weg. Gab es denn keinen, der ihn jetzt beschützte?
 

Der Hatake schwang geleitet von seinen Emotionen mit viel Schwung die Autotür auf, stieg aus und zuckte unter Schmerz zusammen. „Verdammter Fuß!“, fluchte er und sprang auf einem Bein zur Seite um die Tür wieder zu schließen. Erst danach bemerkte er die vorwurfsvollen Blicke der anderen Polizisten, die den Bereich abgesichert hatten. „Herr Hatake, Sie sind mal wieder zu spät.“, äußerte der eine mit hochgezogener Augenbraue. Kakashi sah nachdenklich zu ihnen herüber, meinte dann aber, als wäre es etwas ganz Normales: „Mir ist eine schwarze Katze über den Weg gelaufen, da musste ich doch einen anderen nehmen...“

Ohne überhaupt auf eine Reaktion der anderen zu warten, humpelte der Weißhaarige zum Absperrband, hob es an und bückte sich leicht um drunter her zu kommen. Sein Blick galt nun voll und ganz seinem Aufgabenbereich. Ohne ein Wort zu verlieren ging er auf die markierte Stelle der Leiche zu, sah vor seinem geistigen Auge, was er dort gestern gesehen hatte und drehte den Kopf weg. Es war traurig so etwas andauernd sehen zu müssen. Doch er musste cool bleiben. Das war eben sein Job. Auch wenn das Ganze wahrscheinlich irgendwie mit Sasuke zu tun hatte.
 

„Entweder der Täter ist ein Profi, oder er hatte verdammt viel Glück...“, murmelte Kakashi nach einer Weile, in der er sich einen zweiten Überblick verschaffte. „Stimmt... Im Labor wurde auch nichts weiter gefunden. Kein Haar. Kein Fingerabdruck. Nichts...“, meinte einer der Polizisten und kam zu Kakashi. „Mist...“, meinte dieser daraufhin leise und kniete sich auf den Boden, vor den verzierten Schriftzug. „Der, der Buße tut...“, meinte er schließlich und richtete sich auf. „Was meinen Sie damit, Her Hatake?“ „Wir nennen ihn so.“, äußerte er abwesend und sah in den Wald. Der Polizist neben ihm war still.
 

Nach einem Tag, gefüllt von viel Arbeit, trafen sich Kakashi und Sakura in einem Kaffee und tauschten sich über ihre Ergebnisse aus. Doch irgendwann wich ihr Gesprächsthema ab und sie unterhielten sich über Sakuras Schulklasse. „Ihr wart auf der Realschule der Stadt, nicht wahr?“ „Ja, ich fand es nur immer komisch, dass Sasuke nicht das Gymnasium besuchte, dabei war er doch so ein Überflieger... Ich wusste ja erst nach langem Nachhaken, dass er in einem Heim lebte...“, Sakuras Stimme war leise und vorsichtig. Sie hatte Angst, dass Sasuke in der Nähe wäre und vielleicht mitbekam, dass über ihn geredet wurde. „Und deine anderen Klassenkameraden? Wie waren die so in der Schule?“ Kakashi nahm einen Schluck von seinem Kakao und und lehnte sich aufmerksam nach hinten. „Hmm... Wir waren einige, mal sehen ob ich mich noch an alle erinnere... Also, da war... Naruto, unser Klassenclown. Komisch, dass ich mich mit so einem abgegeben habe“, sie lachte, „Aber er mochte mich, hatte ich das Gefühl. Vielleicht sah er in mir nicht die schwache Zicke, für die mich alle anderen hielten...“
 

Sakura sah kurz nach draußen, nahm einen Schluck von ihrem Latte Macchiato und erzählte dann weiter. „Er war, soweit ich mich erinnere, der Schlechteste in der Klasse und hatte auch keinen sonderlich guten Ruf bei unseren Lehrern. Doch unser Schulleiter schien sein Potential zu sehen. Merkwürdig irgendwie. Doch Naruto hatte auch diesen besonderen Audruck in seinen Augen. Man konnte ihm nie lange böse sein. Und weißt du, Kakashi? Jetzt studiert er. Im Moment macht er sogar ein Auslandsjahr. Ich finde es echt erstaunlich, was für eine Wende es in seinem Leben gab.“

Sakura lächelte für einen Moment und dachte still nach. Dann redete sie weiter.

„Kiba war einer der Draufgänger, der immer mal etwas riskierte. Er hatte ab und zu Farben dabei, mit denen er dann sein Gesicht anmalte. Andere machten da einfach mit und liefen den restlichen Tag mit Symbolen auf den Wangen herum. Die anderen Klassen haben uns dann immer ausgelacht, aber das war es einfach wert. Einmal hat Kiba sogar seinen Hund, Akamaru hieß er, mit in die Schule genommen.“
 

„Kiba, ist das...?“ Sakura stockte, sah etwas bedrückt nieder und nickte dann. „Ja, leider... War schon komisch, ihn heute so dort liegen zu sehen... Besonders, weil kürzlich erst Akamaru gestorben ist... Ungünstiger Zeitpunkt um,... nun ja,... zu sterben.“ Kakashi wollte nicht länger ihre traurige Miene sehen, weshalb er schnell wieder vom Thema ablenkte. „Hmm... Wer fällt dir jetzt noch so spontan ein?“ „Da haben wir... äh... Stimmt: Ino... Die mit Abstand schlimmste Person, der ich je begegnet bin. Sie hat sich andauernd an Sasuke geworfen und uns beleidigt, wenn wir ihm zu nahe kamen. So ein... Biest.“, äußerte Sakura verärgert und ballte unterm Tisch die Fäuste. „Sasuke schien wohl sehr begehrt zu sein.“, murmelte Kakashi nachdenklich. Natürlich zeigte er es mal wieder nicht, aber er mochte Sasuke und wollte seine „Konkurrenz“ eben kennen. Auch wenn das ein wenig absurd klang.
 

„Das war er auch...“, meinte Sakura ebenso monoton, da es auch sie verletzte, dass so viele Leute Sasuke wollten. Sie war eine von vielen. Das war ihr zwar klar, aber dennoch gefiel es ihr nicht. Die beiden kamen schnell wieder auf Sakuras Klassenkameraden zurück und unterhielten sich noch eine Weile. Irgendwann war es draußen dunkel geworden und die beiden entschieden sich, nach Hause zu gehen. Im Moment waren sie einfach machtlos. Es gab keine Hinweise auf den Täter, lediglich einen Verdächtigen, der aber nur für einen Mord ein Motiv gehabt hätte. Sasuke Uchiha. Da die Kollegen von Kakashi gewusst haben, dass der Hatake ein Bekannter des Schwarzhaarigen Schwarms war, gab ihm keiner bekannt, dass Sasuke in Untersuchungshaft genommen wurde. Wäre dies nicht geschehen, hätte ein weiterer Mord vielleicht verhindert werden können...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2014-02-11T21:49:07+00:00 11.02.2014 22:49
Oh Gott.. Oh mein Gott :0
Diese FF ist der Hammer! Wieso hast du abgebrochen? :'(
Dein Schreibstil ist total schön und du baust hier einen
wahnsinns Nervenkitzel auf. Aaah der Anfang ist so
spannend und dann wäre vielleicht noch Kakasasu
vorgekommen und Mist verdammt jetzt will ich wissen,
wer der Mörder ist /)>_<(\
Willst du nicht vielleicht doch weiterschreiben? Biiiiitteee??
*trauriger Hundeblick*

Ganz liebe Grüße

Antwort von:  Hidaso
13.02.2014 21:06
ich versuchs mal mir ist eh grade langweilig xDD also jetzt im moment, keine ahnung wie es morgen aussieht *nur ich hab keinen plan mehr wer der mörder war huhu xDDD year man xD*
Von:  jyorie
2013-10-14T15:19:48+00:00 14.10.2013 17:19
PLATZ 4 - <3-lichen Glückwunsch

Hallo (☆^ー^☆)

es ist total Schade, das deine FF nicht weiter gegangen ist.
Mensch, die einzigen beiden Naruto-FFs beim.
Ich hatte mit total über die Einsendungen gefreut.

Dennoch vielen, vielen Dank, das du es versucht hat.
Der Beginn war sehr viel versprechend, deine Charas
haben mir gefallen und auch wie du sie dargestellt hast.

Liebe Grüße, Jyorie

Von:  jyorie
2013-05-24T22:16:07+00:00 25.05.2013 00:16
Hi ^_^

aha, jetzt hab ich das verstanden mit dem “der Buse tut” ... weil neben den Opfern “Es tut mir leid” steht ... klingt ein wenig so, als seinen die Morde nicht geplant, wenn der Mörder dann noch zusätzlich panisch flüchtet, aber er gleichzeitig auch Handschuhe trägt... hm... das gibt mir Rätzel auf. Auch das in dem einen Absatz in dem Erwähnt wird, das der Mörder über Leichen gehen würde um Sasuke zu schützen. Und zum Schluss wird noch erwähnt, das es keinen weiteren Mord gegeben hätte, wenn bekannt wäre das Sasuke in U-Haft ist.

Kann es sein, das Kakashi nicht der Freund vom Mörder ist, sondern ein anderer auf der Polizeistation? Find ich auf jedenfall gut, das ich bisher noch keinen Schimmer habe :D

Ein paar Stellen die mir gefallen haben. Das Kakashi zu spät kam, wegen der schwarzen Katze und sich einen anderen Weg suchen musste. Das war lustig. Aber auch kleine Seriendetails, wie das Naruto wohl Sakura gemocht hat, oder Ino eine ganz schreckliche Person ist. Oder die kleine Notiz von Kiba der sich angemalt hat. Hat mir gefallen :D

CuCu Jyorie

Von:  Onlyknow3
2013-05-20T09:15:02+00:00 20.05.2013 11:15
Tja was steckt dahinter ist es Eifersucht,oder einfach nur die Lust am Morden.Hm ich bleibe dabei das es sich bei dem Mörder um Naruto handelt der Sasuke aus seiner Hölle befreien will.Mach weiter so,freue mich schon auf das nächste Kapitel.


LG
Onlyknow3


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